DE1805284A1 - Verfahren zur Aufbereitung von Schwingungstraegern als Mittel fuer die Erkennung und Behandlung von Krankheiten - Google Patents
Verfahren zur Aufbereitung von Schwingungstraegern als Mittel fuer die Erkennung und Behandlung von KrankheitenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K41/00—Medicinal preparations obtained by treating materials with wave energy or particle radiation ; Therapies using these preparations
- A61K41/0023—Agression treatment or altering
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N5/00—Radiation therapy
Description
P 1d05 234.1 :... . :·■·. · .: p 172 D
1805284 1. April 1969
B e s ch reibung
zu der Patentanmeldung
Kindt Flyborg
Heisinge, Annisse, Dänemark
betreffend ' - - -
Verfahren zur Aufbereitung von Schwingungsträgern als Mittel für die Erkennung und Behandlung
von Krankheiten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von
Schwingungsträgern als Mittel für die Erkennung und Behandlung von Krankheiten, insbesondere durch Beschallung oder Bestrahlung.
.
Es ist bekannt, daß sich verschiedene Krankheiten, beispielsweise Wortblindheit und Kopfschmerzen mit Tonbändern
oder Schallplatten, die bestimmte Schallsignale abgeben, behandeln lassen. Die Schallsignale bestehen aus einer scheinbar
zufälligen Mischung von Knallen, Krachgeräuschen und Sinustönen, die sich in ununterbrochenen Frequenzbändern über
einige Oktaven erstrecken. In bekannter V7eise durchgeführte Behandlungen dieser Art waren in einigen Fällen erfolgreich;
bisher war aber keine gesetzmäßige Abhängigkeit zwischen der Art der Geräusche und den Behandlungsergebnissen bekannt, daher
war es.auch nicht möglich, eine hinreichend wirksame Therapie
zu entwickeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art derart zu gestalten, daß es
für die Diagnostizierung und Therapie einer Reihe verschiedener Krankheiten geeignet ist.
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/2 BAD ORIGINAL
Die Erfindung beruht auf einer durch viele Versuche und
Behandlungen bestätigten Theorie, wonach jedem menschlichen und tierischen Organ, jeder Pflanze und auch jedem Grundstoff
eine bestimmte Reihe von -Frequenzen zugeordnet ist, die in
dem Organ oder dem Stoff Resonanz hervorruft. Diese Frequenzen erstrecken sich im Infraschallgebiet nach unten bis etv/a
0,1 Hz. Es wurde gefunden, daß diese Frequenzen eine normalisierende Wirkung auf das betreffende Organ haben. Die mögliche
Behandlung umfaßt unmittelbare mechanische Einwirkung auf das kranke Organ durch Massage oder Beschallung, Einwirkung
von Schall über das Gehör, sowie/oder elektromagnetische Be-*
handlung mit den wirksamen Frequenzen? beispielsweise hat mofe
duliertes Licht eine große therapeutische Wirkung gezeigt.
Eine Wirkung, die derjenigen einer direkten Behandlung
entspricht, wurde auch in Fällen beobachtet, in denen Patienten Wasser oder andere physiologisch verträgliche flüssige
oder feste Stoffe eingenommen hatten, nachdem diese Stoffe mit denselben Frequenzen, die bei direkter Behandlung verwendet
werden, aufbereitet worden waren. Die Aufbereitung kann auf mechanischem, elektrischem oder elektromagnetischem Wege
durchgeführt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren der eingangs beschriebenen
Art wird demgemäß in der Weise durchgeführt, daß man einen
an sich bekannten, zum Aufzeichnen und späteren Wiedergeben mechanischer, insbesondere akustischer, elektrischer oder elektromagnetischer
Schwingungen geeigneten Körper wie Tonband oder Schallplatte oder einen ' einzunehmenden flüssigen-'
oder festen Stoff, insbesondere Wasser, mit einer Tragerschwingung
bespielt bzw. behandelt, die mit einem oder mehreren nie-derfrequenten oder ultraniederfrequenten Signalen moduliert
ist. · .
Bei einer bevorzugten Ausführungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens v/erden mit Rechteckimpulsen modulierte Sinusschwingungen
verwendet. Die Erfahrung zahlreicher Versuche und Behandlungen hat gezeigt, daß man damit eine besonders
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starke Wirkung erzielen-kann. Solche Rechteckimpulse enthalten
eine große Zahl verschiedener harmonischer Oberschwingungen.
Ein zum Einnehmen vorgesehener frequenzaktivierter Stoff läßt sich insbesondere dadifueh erzeugen, daß man die Schwingung,
mit d.er behandelt werden soll, als elektrische Wechselspannung an den einzunehmenden Stoff anlegt. Hierzu
ist es erforderlich, daß der flüssige oder feste Stoff einen
kleinen elektrischen Widerstand hat. Zur Aktivierung flüssiger Stoffe wird die elektrische Wechselspannung vorzugsweise an
netzförmige Elektroden mit großer Oberfläche angelegt; die Elektroden können aus Silber oder rostfreiem Stahl· bestehen.
Bei Schwingungsbehandlungen ist beobachtet worden, daß neben niederfrequenten Schwingungen vor allem ultraniederfrequente
Schwingungen eine große Wirkung haben. Da es aber nicht möglich ist, ultraniedrige Frequenzen unmittelbar mit einem
Kopfhörer zu übertragen, wird bei der Herstellung von Mitteln zur Schallbehandlung in jeder Bandsequenz eine Resonanzfrequenz
im hörbaren Bereich, in der Praxis über etwa 100 Hz als Trägerwelle für die ultraniedrige Resonanzfrequenz benutzt.
Die Trägerfrequenz und die Modulationsfrequenz werden zweckmäßigerweise in Zeitabständen stufenweise verändert.
Kurze Zeit nach der Behandlung mit Schall oder frequenzaktiviertem
Wasser spürt der Patient sehr oft Unbehagen v/ie z. B. Empfindlichkeit oder sogar Schmerzen in dem kranken Organ,
wenn die benutzten Frequenzen dieses Organ getroffen haben. Die erfindungsgemäß hergestellten Mittel können daher auch
zur Diagnostizierung verwendet werden.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Ss zeigen: ,
Fig. 1 eine sinusförmige Trägerwelle; Fig. 2 bis 5 verschiedene mögliche Modulationssignale;
Fig. 6 die mit einem Signal gemäß Fig. 5 modulierte Trägerwelle.
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Ausführungsbeispiel 1:
Bei der Schallbehandlung von Patienten durch. Abspielen von Tonbändern
über Kopfhörer hat jedes Tonband eine Spieldauer von 16 Minuten, die in vier gleiche Zeitabschnitte von je vier Minuten
unterteilt ist. Die auf das Tonband aufgenommenen Schwingungen lassen sich in eine Trägerwelle und ein diese Trägerwelle
modulierendes Signal zerlegen. Die Trägerwelle kann ein reiner Sinuston im Gebiet zwischen 100 und 1000 Hz sein. Eine solche
Trägerwelle ist in Pig.1 abgebildet.
Das Modulationssignal kann verschiedene Formen haben, beispielsweise
die in Fig. 2 bis 5 dargestellten Formen; die Periodenlänge muß aber in allen Fällen dieselbe sein, damit dieselbe
therapeutische Wirkung eintritt. Die Halbwertbreite beiderseits der für die Behandlung vorgesehenen Resonanzfrequenz
beträgt weniger als 5 ί°> Vorzugsweise wird ein Rechteckimpuls,
wie er in Fig. 5 dargestellt ist, benutzt.
Die Schwingungen, mit denen das Tonband oder dergleichen bespielt wird, haben den in Fig. 6 abgebildeten Verlauf. Man
kann vier verschiedene Kodulationsfrequenzen verwenden, nämlich das ein-, zwei-, drei- und vierfache einer Grundfrequenz; die
Trägerfrequenzen sind charakteristische vielfache der Modulationsfrequenzen.
Als Beispiel ist in der folgenden Tabelle der Aufbau-einer
4-Minuten-Periode eines Tonbands zur Behandlung der Trapeziusnuckeln
dargestellt, bei dem jeweils auf 2z> Sek. Schall 5 Sek.
Pause folrrcn.
Zeit 0 i).z5 OoO 0.55 LOO 1.25 1.30 1.55 2.00
Sinus Hz: 143 189,5 266 355 Ie?u1s Hz: 2,9b 5,92 8,88 11,84.
Zeit: 2,OC 2.^5 ^. 30 2.55 i.O".· 3.25 3.30 2»55 4.00
Sinus Hz: 189,5 240 296 474
Inpuls: 2,9υ 5,92 8,88 11,84
v.Tenn ein Patient, der an Infiltrationen in den Trapezius—
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BAD ORIGINAL
- Jrr -'
muskeln leidet, mit einem in dieser Weise bespielten Tonband behandelt wird, zeigen sich als erste, '-j bis 24 Stunden nach
der Behandlung beginnende Reaktionen Schmerzen und Reizung im Nacken und der Schulterpartie. Fach einigen Behandlungen verschwinden
diese Reaktionen und es tritt eine Besserung ein.
Ausführungsbeispiel Z:
In einen Glasbehälter, der die au aktivierende Menge, beispielsweise
10 Liter, Wasser enthält, werden zwei Silberelektroden getaucht,
die einen mit einem Netz aus Silberdrähten bespannten
Kunststoffrahmen umfassen. An die beiden Elektroden wird eine Behandlungsspannung von ungefähr 90 Volt angelegt, die einen
mittleren Strom von ü/j bis 1 Ampöreerzeugt. Die Behandlung
dauert 1 bis 10 Stunden; die dadurch erreichte Aktivierung des Wassers bleibt mehrere Wochen erhalten.
Wenn das Wasser für die Behandlung der Trapeziusmuskeln
aktiviert werden soll, muß die an den Elektroden liegende Spannung dieselben Sinus- und Impulsfrequenzen aufweisen wie das
Tonband gemäß Beispiel 1. Wenn in dieser Heise aktiviertes Wasser vom Patienten morgens und abends in einer Uormaldosis von
100 mL getrunken wird, beeinflußt es die Trapeziusmuskeln des
an Infiltrationen im lacken und in der Schulterpartie leidenden Patienten ungefähr wie die Behandlung gemäß Beispiel 1.
Claims (5)
1. Verfahren zur Aufbereitung von Schwingungsträgern als
Mittel für die Erkennung und Behandlung von Krankheiten, insbesondere
durch Beschallung oder Bestrahlung,
dadurch gekennzeichnet , daß man einen an sich bekannten, zum Aufzeichnen und späteren Wiedergeben mechanischer,
insbesondere akustischer, elektrischer oder elektromagnetischer Schwingungen geeigneten Körper v/ie Tonband oder
Bk Schallplatte oder einen einzunehmenden flüssigen oder festen Stoff, insbesondere Wasser, mit einer Trägerschwingung
bespielt bzw. behandelt, die mit einem oder mehreren niederfrequenten oder ultraniederfrequenten Signalen moduliert
ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man mit Rechteckimpulsen modulierte Sinusschwingungen
verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß man die Schwingung als elektrische Wechselspannung
an den einzunehmenden Stoff anlegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g ekennzeichnet,
daß man bei akustischen Schwingungen eine Trägerschwingung von mindestens 100 Hz benutzt.
5. Verfahren nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet', daß man Trägerfrequenz und Modulationsfrequenz
in Zeitabständen stufenweise verändert. -
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8AD OHIGINAL
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- 1968-10-25 DE DE19681805284 patent/DE1805284A1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1251498A (de) | 1971-10-27 |
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