DE602004011151T2 - Vorrichtung zur Generierung von elektrischem, magnetischem und/oder pulsierendem elektromagnetischem Feld - Google Patents

Vorrichtung zur Generierung von elektrischem, magnetischem und/oder pulsierendem elektromagnetischem Feld Download PDF

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    • A61N2/02Magnetotherapy using magnetic fields produced by coils, including single turn loops or electromagnets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
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    • A61N1/40Applying electric fields by inductive or capacitive coupling ; Applying radio-frequency signals

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung eines Frequenzspektrums eines pulsierenden elektrischen, magnetischen und/oder elektromagnetischen Feldes und dessen Anwendung auf die Erzeugung dieser Felder auf dem Gebiet der Behandlung bestimmter Krankheiten.
  • Lebende Zellen sind in der Lage, auf elektrische, magnetische und/oder elektromagnetische Signale zu reagieren. Diese Signale können unter therapeutischen Gesichtspunkten zur Behandlung verschiedener Pathologien, zur Schmerzbekämpfung oder auch zum Stimulieren der Muskeln und im Allgemeinen bei der Wiederherstellung einer guten physischen Verfassung verwendet werden.
  • Üblicherweise werden drei Typen von Signalen verwendet: Signale mit fester Frequenz, d. h., die Signale werden mit einer Frequenz emittiert, welche während der gesamten Dauer einer Sitzung nicht variiert, Signale, welche regelmäßig ein Spektrum zwischen einer minimalen Frequenz und einer maximalen Frequenz mit festgelegten Inkrement abtasten, oder auch Signale, welche mit festen Frequenzen arbeiten, die sich während einer festgelegten Zeitspanne wiederholen, und welche die Frequenz zufällig zwischen einer minimalen und einer maximalen Frequenz wechseln, wie beispielsweise in US 2002/0055762 A1 beschrieben.
  • Es ist jedoch ein Nachteil dieser herkömmlicherweise verwendeten Signale, dass sich die verwendeten Frequenzen entsprechend der Verlängerung der Sitzung wiederholen. Die hauptsächliche Wirkung hiervon ist das Bewirken einer Gewöhnung und die Zellen werden in abnehmendem Maße für die Signale empfänglich. Die Behandlung verliert somit an Effektivität und, da es sich stets um die gleichen verwendeten Frequenzen handelt, können einige Zellen nicht angesprochen werden, da man nicht die Frequenz verwendet, auf welche sie reagieren.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Überwindung dieser Nachteile und ist auf die drei vorgenannten Signaltypen anwendbar.
  • Zu diesem Zweck ist das Verfahren zur Erzeugung eines Frequenzspektrums eines pulsierenden elektrischen, magnetischen und/oder elektromagnetischen Feldes dadurch gekennzeichnet, dass eine zufällige Anregung von Frequenzen einer Reihe von Impulsen in einem Frequenzintervall, das um mindestens eine feste Frequenz herum definiert ist, nach einer bestimmten zufälligen Variation bewirkt wird.
  • Vorzugsweise ist das Frequenzintervall größer oder gleich 1 Hertz und kleiner oder gleich 2 Hertz.
  • Insbesondere ist das Frequenzintervall auf die feste Frequenz zentriert.
  • Des weiteren ist die feste Frequenz insbesondere kleiner als 100 Hertz.
  • Vorteilhafterweise weist die zufällige Variation eine Genauigkeit in der Größenordnung von Millihertz auf.
  • Bei der Rechenleistung moderner Rechner ermöglicht somit eine derartige Variation eine Abdeckung des Feldes, die dem vollständigen Frequenzintervall nahe kommt, auf welches es angewendet wird.
  • Insbesondere ist die Stärke der magnetischen Impulse größer als 1 Millitesla.
  • Noch vorteilhafter wird im Verlauf der gleichen Sitzung die zufällige Anregung wiederholt, wobei die feste Frequenz um ein bestimmtes Inkrement verändert wird.
  • Vorzugsweise entspricht das Frequenzintervall mindestens dem Betrag des Inkrements.
  • Stärker bevorzugt wird das erfindungsgemäße Verfahren über mehrere aufeinanderfolgende Abtastungen eines Bereichs bestimmter Frequenzen durchgeführt, die unter 100 Hertz liegen.
  • Noch stärker bevorzugt werden die aufeinanderfolgenden Abtastungen über einen Zeitraum in der Größenordnung von 20 Minuten durchgeführt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist auf die Erzeugung eines pulsierenden Magnetfelds anwendbar.
  • Gleichermaßen ist das erfindungsgemäße Verfahren auf die Erzeugung eines pulsierenden elektrischen Feldes für die Elektrotherapie anwendbar.
  • Schließlich ist das erfindungsgemäße Verfahren auf die Erzeugung eines pulsierenden Magnetfeldes für die Magnettherapie anwendbar.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die Frequenz der erzeugten Signale bei jedem neuen Signal verschieden, da die Frequenzen in dem für eine feste Frequenz gewählten Bereich zufällig variiert wird, beispielsweise ungefähr 0,75 Hertz im Falle einer festen Frequenz, und im Fall variabler Frequenzen mit regelmäßiger oder zufälliger Frequenzabtastung, indem die Frequenz in einem Bereich variiert wird, der ungefähr die Hälfte der Frequenzdifferenz zwischen zwei Signalen beträgt, das heißt, wenn die Frequenz beispielsweise um jeweils zwei Hertz variiert, wird die Frequenz innerhalb eines Intervalls um ungefähr 1 Hertz zufällig variiert, und zwar zufällig für jedes neue Signal. Infolgedessen wird schließlich, Abtastung für Abtastung, das gesamte Spektrum der Frequenzen zwischen der Mindestfrequenz und der Höchstfrequenz mit einer Genauigkeit abgedeckt, die ausschließlich von dem verwendeten Algorithmus und der Leistungsfähigkeit des Rechners abhängt. Auf diese Weise ist es heute möglich, Genauigkeiten in der Größenordnung von einem Tausendstel Hertz zu erreichen.
  • Die Erfindung ermöglicht es, bessere therapeutische Ergebnisse zu erzielen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es ebenfalls, ein schnelleres und wirksameres Ergebnis zu erzielen. Die Umsetzung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfordert somit weniger Anwendungssitzungen oder auch kürzere Sitzungen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere, und ohne, dass diese Aufzählung umfassend wäre, auf den Gebieten der Elektrotherapie, bei denen die erzeugten Signale vom elektrischen Typ sind, der Magnetotherapie, bei der die erzeugten Signale vom magnetischen Typ sind, und insbesondere innerhalb dieser Therapie auf dem Gebiet der pulsierenden Magnetfelder einsetzbar. Auf diesem Gebiet werden die besten Ergebnisse mit Frequenzen unter hundert Hertz und mit erzeugten Stärken über 1 Millitesla und Sitzungsdauern von weniger als einer Stunde erreicht. Es sind ebenfalls Verwendungen denkbar, bei denen die Signale Lichtsignale wie Laser sind.
  • Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich aus der Lektüre der nachstehenden detaillierten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erfolgenden Beschreibung, wobei die Zeichnungen zeigen:
  • 1 die Hüllkurve eines beispielsweise elektromagnetischen Impulses, die mit fester Frequenz erzeugt wurde,
  • 2 die Hüllkurve einer unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens um die gleiche feste Frequenz herum erzeugten Impulsfolge,
  • 3 die Hüllkurve einer mit verschiedenen festen Frequenzen erzeugten Impulsfolge,
  • 4 die für die gleiche Impulsfolge wie in 3 erhaltene Hüllkurve, jedoch unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt einen beispielsweise magnetischen Impuls bei einer festen Frequenz von 12 Hz mit einer Stärke in der Größenordnung von einigen Millitesla.
  • 2 zeigt eine Impulsfolge, welche für die gleiche feste Frequenz unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens erreicht wurde.
  • Auf diese Weise wird ein mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens erzeugtes breites Frequenzspektrum erhalten. Eine zufällige Anregung der Frequenzen der Impulsfolge erfolgt in einem definierten Frequenzintervall mit einer Amplitude von 1,5 Hertz, das um die feste Frequenz von 12 Hertz zentriert ist, und mit einer zufälligen Variation, welche eine Genauigkeit in der Größenordnung von Millihertz ermöglicht.
  • Auf diese Weise wird nahezu die Gesamtheit des Spektralbandes zwischen 11,25 Hertz und 12,75 Hertz abgedeckt.
  • 3 zeigt eine für ein pulsierendes Magnetfeld erhaltene Impulsfolge mit einem Frequenzinkrement von 1,5 Hertz. Die erzeugten festen Frequenzen liegen hier zwischen 40 Hertz und 22 Hertz.
  • 4 zeigt die gleiche Impulsfolge, wie sie unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens um jede feste Frequenz erhalten wird.
  • Auf diese Weise wird eine nahezu vollständige Frequenzabtastung für Werte zwischen 40,75 Hertz und 21,25 Hertz mit einem Wert erreicht, der nahe der heute in der Größenordnung von Millihertz liegenden Genauigkeit der zufälligen Variation liegt.
  • Das Inkrement bleibt hier bei 1,5 Hertz und das Frequenzintervall, auf welches das Verfahren angewendet wird, ist um jede der festen Frequenzen der aufeinanderfolgenden Impulse zentriert und weist eine dem Wert des Inkrements gleiche Amplitude von 1,5 Hertz auf.
  • Die Verwendung des Verfahrens ist insbesondere für die Behandlung von zahlreichen Krankheiten nützlich, bei denen sich die Wirksamkeit der Anwendung eines pulsierenden elektrischen, magnetischen und/oder elektromagnetischen Feldes erwiesen hat, und insbesondere bei Degenerationskrankheiten, wie beispielsweise bei der Behandlung von Rheumatismus, multipler Sklerose, der Alzheimer-Krankheit, der Parkinson-Krankheit, von Asthma ....
  • Die Verwendung des Verfahrens ist ebenfalls zur Beschleunigung des Heilungsvorgangs wie beispielsweise der Knochenheilung nach einem Bruch ...

Claims (11)

  1. Verfahren zur Erzeugung eines Frequenzspektrums eines pulsierenden elektrischen, magnetischen und/oder elektromagnetischen Feldes, dadurch gekennzeichnet, dass eine zufällige Anregung von Frequenzen einer Reihe von Impulsen in einem Frequenzintervall, das um mindestens eine feste Frequenz herum definiert ist, nach einer bestimmten zufälligen Variation bewirkt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Frequenzintervall größer oder gleich 1 Hertz und kleiner oder gleich 2 Hertz ist.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Frequenzintervall auf die feste Frequenz zentriert ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Frequenz kleiner als 100 Hertz ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zufällige Variation eine Genauigkeit in der Größenordnung von Millihertz aufweist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke der magnetischen Impulse größer als 1 Millitesla ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Verlauf der gleichen Sitzung die zufällige Anregung wiederholt wird, wobei die feste Frequenz um ein bestimmtes Inkrement verändert wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Frequenzintervall mindestens dem Betrag des Inkrements entspricht.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass es über mehrere aufeinanderfolgende Abtastungen eines Bereichs bestimmter Frequenzen durchgeführt wird, die unter 100 Hertz liegen.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinanderfolgenden Abtastungen über einen Zeitraum in der Größenordnung von 20 Minuten durchgeführt werden.
  11. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10 zur Erzeugung eines pulsierenden Magnetfeldes, eines pulsierenden elektrischen Feldes oder eines pulsierenden elektromagnetischen Feldes.
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