DE2912145A1 - Automatisch gesteuerte vorrichtung zur hemmung des geburtsschmerzes - Google Patents

Automatisch gesteuerte vorrichtung zur hemmung des geburtsschmerzes

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DE2912145A1
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    • A61N1/36014External stimulators, e.g. with patch electrodes
    • A61N1/36021External stimulators, e.g. with patch electrodes for treatment of pain
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Description

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Automatisch gesteuerte Vorrichtung zur Hemmung des Geburtsschmerzes
Die zur Zeit angewendeten medikamentösen Methoden zur Schmerzlinderung bei Geburten haben unter Umständen schädigende Nebeneffekte auf Mutter und Kind. Bei der Suche nach schmerzlindernden Methoden, die diesen Nachteil nicht besitzen, scheint die transkutane Elekcrostimulation sehr vielversprechend zu sein.
Unter der transkutanen Elektrostimulation zur Schmerzhemmung während des Geburtsvorganges versteht man die Elektrostimulation der Hinterwandsäule des Rückenmarks mittels zweier angelegter Elektroden. Diese Elektroden werden über den Schmerzzentren bzw. über dem Nervenstrang der Schmerzzone im thorakalen und sacralen Bereich angelegt. Zur Stimulation werden sie mit zwei Impulsgeneratoren verbunden, die niederfrequente bipolare oder unipolare Stromimpulse mit einer Frequenz zwischen 40 und 150 Hz mit der gewünschten Amplitude liefern.
Damit die Schmerζhemmung wirksam wird, muss die Amplitude beim Einsetzen des Wehenschmerzes so weit erhöht werden, bis die Stimulation schmerzhaft zu werden beginnt und Muskelzuckungen um die Elektroden auftreten, während in den Wehepausen die Amplitude so weit reduziert wird, dass von der Patientin nur ein leichtes Prickeln verspürt wird. Die Stimulation muss also in Abhängigkeit von der Intensi tät des Wehenschmerzes reguliert werden, wenn sie ihren
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Zweck erfüllen soll. Bisher geschah dies z.B. in der Weise, ί
dass die Impulsgeneratoren auf einen Minimalwert für die i;
Wehenpause und einen Maximalwert während der Wehan einge- ΐ.
stellt wurden, der von der Patientin selbst gewählt werden :; konnte.
Wie erwähnt, muss für einen optimalen Schmerzhemmungseffekt ^^
die Amplitude der Elektrostimulation so hoch wie möglich, *
d.h. so hoch, wie es für die Patientin erträglich ist, ein- |
gestellt werden. Diese Grenze verschiebt sich während der %
Geburt mit zunehmendem Geburtsschmerz immer mehr nach oben, ]',;,
so dass zur Erzielung eines optimalen Effektes eine laufen- %:
de Nachkorrektur der Amplitude nach Beurteilung der Patien- Ψι
tin bis zur Grenze der schmerzhaften Stimulation nötig ist. |;
Die Erfahrung zeigt, dass die Schmerzhemir.ung bei hinreichen- t
der Stimulationsintensität erst nach 30 bis 60 Sekunden ein- /
tritt. Auch zwischen Wehenbeginn und Schmerzwahrnehmung durch |
die Patientin besteht ein Zeitintervall von 15 bis 30 Se- ?
künden. Wenn die Patientin also bei Auftreten des Wehenschmerzes die verstärkte Stimulatic ι einschaltet, ist bis
zur Schmerzhemmung vom Wehenb^ginn an ein Zeitintervall von «
45 bis 90 Sekunden verstrichen. Andererseits wirkt die |
Schmerzhemmung nach Abschalten der verstärkten Stimulation ;
noch einige Zeit nach. Selbst wenn die Patientin die Ein- ■
Schaltung der richtigen Stimulationsstufe bei Beginn des f
Wehenschmerzes durchführt und auch die Nachstellung der |
Amplitude im richtigen Masse erfolgt, kann demnach kein -i
optimaler Schmerzhemmungseffekt erwartet werden. Wenn man >
zudem berücksichtigt, dass die Patientin oft während der |
Geburt unter einem psychischen Stress steht, der sehr ;|
leicht Anlass zu Fehlbedienungen sein kann, besonders wenn $
der schmerzlindernde Effekt mit grosser Verzögerung ein- ;$
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-s-
tritt, ist es nicht verwunderlich, wenn diese Methode häufig als nicht genügend wirksam empfunden wird. Der Prozentsatz der Gebärenden, bei denen die Elektrostimulation zumindest subjektiv ohne Wirkung ist, ist deshalb zur Zeit noch relativ hoch.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der solche psychologischen Faktoren ausgeschaltet sind und ausserdem eine optimale Anpassung der Intensität der Elektrostimulation an den Intensitätsverlauf des Wehenschmerzes erreicht wird.
Eine solche automatisch gesteuerte Vorrichtung zur Hemmung des Geburtsschmerzes durch transkutane Elektrostimulation ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens einen Impulsgenerator aufweist, der zur transkutanen Elektrostimulation mit einem Gerät, das die Uteruskontraktion misst und/oder mit einem Gerät, das den dadurch verursachten Wehenschmerz als Aktionspotentiale misst, in der Weise gekoppelt sind, dass die Amplituden der Impulsgeneratoren von diesen Potentialen zeitlich und in ihrer Grosse gesteuert werden.
Hierdurch wird dann bei Wehenbeginn, bevor der Wehenschnierz von der Patientin wahrgenommen wird, automatisch die stärkere Stimulationsstufe eingestellt und am Wehenende wieder auf den niedrigeren Wert für die Wehenpause zurückgeschaltet. Ein für diese Aufgabe geeignetes Gerät ist z.B. der Cardiotocograph. Mit diesem Gerät kann weiterhin bei verstärktem Wehenschmerz, der mit der Uteruskontraktion etwa parallel geht, die Stimulationsintensität auf die dann zulässigen höheren Werte verstärkt und, wenn einmal der optimale funktioneile Zusammenhang zwischen Stimulationsamplitude und Anzeige des Tocographen festgestellt ist,
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- 6 auch optimal programmiert werden.
Eine andere Möglichkeit zur Messung der Uteruskontraktion besteht in der Messung des Aktionspotentials der Uterusmuskulatur. Auch diese kann zur Steuerung der Stimulation herangezogen werden.
Eine weitere, nach Bedarf zusätzliche Möglichkeit zur Anpassung der Stimulationsintensität - auch an die subjektive Schmerzempfindung - besteht darin, mittels eines Elektromyographen Aktionspotentiale von Muskeln, z.B. der Nackenmuskulatur, zu messen und zur Steuerung der Elektrostimulation zu verwenden. Dieses objektive Mass der Schmerzempfindung ermöglicht nicht nur die Intensität der Elektrostimulation den Erfordernissen genauer anzupassen, sondern auch eine Uebersteuerung der Stimulationsintensität zu verhindern, indem z.B. periodisch die Aktionspotentiale mit und ohne Stimulation durch kurzzeitige Unterbrechung der Stimulation verglichen und z.B. mittels eines kleinen Prozessrechners, in den der aus der Erfahrung gewonnene optimale funktioneile Zusammenhang zwischen Schmerzempfindung und Stimulationsintensität- eingegeben wird, der zweckmässige Stimulationsablauf gesteuert wird. Dabei kann mit Hilfe des Tocographen der Einsatzpunkt der verstärkten Stimulation, der mit dem Einsetzen der Uteruskontraktion zusammenfallen sollte, jeweils eingegeben werden.
Die beiliegende einzige Zeichnung zeigt ein Schaltschema der erfindungsgemässen Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel, in welchem sowohl die Uteruskontraktion als auch der Wehenschmerz registriert werden.
Ein Gerät 1 enthält zwei Impulsgeneratoren für die trans-
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kutane Elektrostimulation, die über am Körper der Patientin befestigte Elektroden 2 und 3 erfolgt.
4 ist ein Cardiotccograph, der über eine Sonde 5 die Uteruskontraktion der Patientin misst.
6 ist ein Elektrorcyograph, der über eine Sonde 7 an einer geeigneten, auf den Wehen- und Stimulationsschmerz reagierenden Muskelpartie der Patientin Aktionspotentiale misst.
Die Geräte 4 und 6 sind über Leitungen 8 und 9 mit dem Stimulationsgerät 1 verbunden. Bei einsetzenden Wehen erzeugen diese Geräte Signale, die über die Leitungen 8 bzw.
9 auf die Impulsgeneratoren im Stimulationsgerät 1 gegeben werden. Durch diese Signale werden in bekannter Weise die Amplituden der von den Generatoren erzeugten Impulse sowohl zeitlich als auch in ihrer Grosse gesteuert. Die derart modulierten Impulse werden dann auf die Elektroden 2 und 3 geleitet, um die schmerzlindernde Wirkung zu erzeugen.
10 ist der Netzanschluss für die drei Geräte. Die hier dargestellten Verbindungen sind lediglich symbolisch dargestellt; jedes der Geräte 1, 4 und 6 kann auch einen eigenen Netzanschluss 10 aufweisen.
Wie schon erwähnt, kann wahlweise der Cardiotocograph 4 oder der Elektromyograph 6 weggelassen werden, wobei dann auch die Leitungen 9 bzw. 8 und die Sonden 5 bzw. 7 fortfallen. Damit vereinfachen sich auch der Netzanschluss
Mittels dieser automatisierten, selbstregulierenden Vorrichtung kann sich die Patientin dann vollständig auf ein
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Biofeedback-Training zur vollkommeneren Entspannung konzentrieren.
Mit den bisher verwendeten Einrichtungen zur transkutanen Elektrostimulation konnte bei Gebärenden nur in 50 - 60 % der Fälle subjektiv eine gute bis sehr gute Schmerzhemmung beobachtet were5 ι. Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung kann eine wesentliche Erhöhung der Erfolgsziffer erreicht werden, welche Voraussetzung für eine breitere Anwendung dieser Methode zur Schmerzhemmung ist, deren wichtigste Vorteile darin liegen, dass sie für Mutter und Kind völlig unschädlich ist, dass sie die mit dem Geburtsschmerz zusammenhängenden Risiken weitgehend ausschliesst und der Gebärenden das Miterleben der Geburt ermöglicht.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Automatisch gesteuerte Vorrichtung zur Messung des Geburtsschmerzes durch transkutane Elektrostimulation, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens einen Impulsgenerator (1) aufweist, der zur transkutanen Elektrostimulation mit einem Gerät (4) , das die Uteruskontraktion misst und/oder mit einem Gerät (6), das den dadurch verursachten Wehenschmerz als Aktionspotentiale misst, in der Weise gekoppelt sind, dass die Amplituden der Impulsgeneratoren von diesen Potentialen zeitlich und in ihrer Grosse gesteuert werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Messung der Uteruskontraktion ein Cardiotocograph (4) verwendet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Messung von A'ttionspotentialen von Muskeln, die auf den Wehen- und Stimulationsschmerz ansprechen, ein Elektromyograph (6) verwendet wird.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Cardiotocograph als auch der Elektromyograph gleichzeitig die Amplitude des Impulsgenerators zeitlich und in ihrer Grosse steuern, wobei das erste Gerät (4) hauptsächlich die zeitliche
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    Steuerung und das zweite Gerät (6) hauptsächlich die Steuerung der Amplitude als Funktion des Aktionspotentials des zur Registrierung der subjektiven Schmerzempfindung verwendeten Muskels übernimmt.
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DE2912145A 1978-03-30 1979-03-28 Automatisch gesteuerte vorrichtung zur hemmung des geburtsschmerzes Withdrawn DE2912145A1 (de)

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