DE3212706A1 - Medizinischer stimulator und stimulationsverfahren - Google Patents

Medizinischer stimulator und stimulationsverfahren

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DE3212706A1
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DE19823212706
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Zosim 55116 St. Paul Minn. Ioffe
Donald D. Maurer
David E. 55303 Anoka Minn. Swift
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Empi Inc
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Empi Inc
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    • A61N1/36014External stimulators, e.g. with patch electrodes
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Description

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HyiSfi 38·)/ lelex 529581HIPATd lelerjiamin UIPAT
IhrZe.ichen/Yourrel
- UnserZeichen/Ourre.l E 559
Datum/Dale 05.04.1982
Empi, Inc.
Fridley, Minnesota 55432, V.St.A.
Medizinischer Stimulator und Stimulationsverfahren
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Elektromedizin und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Behandeln von Schmerzen durch Ausüben von elektrischen Reizen auf die Körperoberfläche eines Patienten.
Bekanntlich kann der Schmerz durch elektrische Impulse gelindert werden, die auf die Oberfläche des Körpers oder auf Elektroden, die in den Körper implantiert sind, ausgeübt werden. Ursprüncjlich wurde diese elektrische Stimulation so vorgenommen, daß die Energie nur ausreichte, um oberflächliche sensorische Nerven zu stimulieren, und man bemühte sich, das Stimulieren von tief gelegenen sensorischen Nerven und Muskelnerven, die Bündelungen (ruckartige Kontraktionen) erzeugen, zu vermeiden. Später zeigte es sich, daß die elektrische Stimulation mit ausreichend hoher
Energie, um Muskelkontraktionen auszulösen, zu einer stark verbesserten langfristigen Schmerzlosigkeit (Analgesie) führte, wobei ein beträchtlicher Rest an Schmerzlinderung nach dem Aufhören der Stimulation verblieb, daß aber Schmerzpationten im allgemeinen nicht in der Lage waren, die unangenehmen Empfindungen zu ertragen, die die Stimulation hoher Intensität begleiteten.
Um das zu vermeiden, ist bereits vorgeschlagen worden, Muskel- und tief gelegene sensorische Nerven mit kurzen Folgen von elektrischen Impulsen zu reizen, wobei Impulsfolgen niedriger Frequenz verwendet werden. Durch diese Prozedur kann der Strom um ein Dritteibis um die Hälfte vergrößert werden, wodurch der notwendige Kontraktionsintensitätswert erzielt wird, ohne daß der Reiz die schmerzvollen Empfindungen verursacht. Die herkömmliche transkutane elektrische Nervenstimulation besteht üblicherweise aus einer kontinuierlichen Folge von Impulsen mit drei variablen Parametern. Die Impulsfrequenz kann sich zwischen 1 und 100 Impulsen pro Sekunde ändern, das Ausgangssignal zwischen 0 und 70 mA (Spitze-Spitze) und die Impulsbreite zwischen 0 und 400 \xs. Die transkutane elektrische Nervenstimulation mit hoher Impulsfrequenz beinhaltet üblicherweise Impulsfrequenzen von über 50 Impulsen pro Sekunde. Bei diesen höheren Impulsfrequenzen können, wenn die Intensität auf einen Wert erhöht wird, der Muskelkontraktionen erzeugt, wenige Patienten die sich ergebenden schmerzvollen Reizempfindungen ertragen. Durch periodisches Unterbrechen der Impulsfolge mit niedriger Frequenz, d.h. durch periodisches Ein- und Ausschalten der Stimulation, können die Empfindungen bis zu einem Grad verringert werden, im allgemeinen können aber Patienten selbst unterbrochene Impulse, die den für die Muskelstimulation erforderlichen Wert haben, nicht ertragen, und zwar wogen der
nachteiligen Reaktion auf die niedrige Unterbrechungsfrequenz des Stroms, die häufig wie die "chinesische Wasserfolter" empfunden wird. Durch "Modulieren", d.h. durch automatisches Verändern der Reizparameter auf vorgeschriebene Weise wird eine neue Empfindung erzeugt, die bei jeder Parametereinstellung anders ist. Die besondere Art der automatischen Veränderung ist wichtig, d.h., ob die Frequenz allein, die Amplitude allein, die Impulsbreite allein verändert wird oder diese in verschiedenen Kombinationen verändert werden. Darüber hinaus ist es sehr wichtig, für den Patienten eine Einrichtung zum manuellen Einstellen der individuellen Parameter des Reizes während der Modulation bereitzustellen, so daß ein Grundbereich von Parametern erzielt wird, die er als angenehmer als andere empfindet. Es ist keine einzelne Parameterkombination für den Patienten optimal, vielmehr sind die Veränderungen um die Grundparameter herum wichtig, und der Patient muß diese Einstellung ermitteln, während der Stimulator moduliert wird.
Darüber hinaus muß eine automatische Einrichtung vorhanden sein, damit der Modulationsprozentsatz mit Vergrößerungen in der manuellen Einstellung von Parametern durch den Patienten größer wird, weil hohe Impulsfrequenzen, breite Impulse und eine höhere Intensität die Änderungen verdecken, die durch die Modulation verursacht werden, weshalb die Änderung größer sein muß. Außerdem muß bei niedrigen Intensitätswerten bei einem empfindlichen Patienten die prozentuale Änderung kleiner sein, um ein Erschrecken oder eine schmerzvolle Empfindung zu verhindern.
Die Erfindung schafft eine transkutane elektrische Nervenstimulationsvorrichtung, bei der die Reizimpulse sowohl zeitlich als auch in der Intensität auf vorgeschriebene Weise moduliert werden, wobei die Impulsamplitude und die
Impulsbreite abnehmen, während die Impulsfolgefrequenz zunimmt, und umgekehrt. Das Ergebnis dieser komplexen Verän- : derung in dem elektrischen Reiz ist, daß eine wohltuende und angenehme Empfindung bei Werten erzielt wird, die ausreichen, um Muskelkontraktionen und die Stimulation von tief gelegenen Empfindungsnerven und so das Freisetzen von endogenen Opiaten, wie Endorphin, die den Schmerz beseitigen, hervor" zurufen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Diagramm von Reizstärke-Reiz
dauer-Kurven für verschiedene Klassen von Nervenfasern,
Fig. 2 die Beziehung zwischen den Impuls
modulationen von Fig. 1 und der subjektiven Intensitätswahrnehmung durch den Patienten,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der elektrischen
Stimulationsvorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 4 ein Schaltbild der Vorrichtung von
Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein Diagramm dargestellt, das zeigt, wie die Reizstärke-Reizdauer-Kurven für verschiedene Klassen von Nerven aussehen würden, wenn alle auf denselben Koordinaten aufgetragen würden. Hier nimmt die Reizintensität längs der vertikalen Achse zu, und die Impulsbreite nimmt längs der
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horizontalen Achse zu. Die Kurve A zeigt den Modulationsweg, auf dem die Impulsbreite verändert wird, während die Amplitude konstant bleibt. Die Kurve B zeigt den Modulationsweg, auf dem die Amplitude mit der Impulsbreite zunimmt, wobei es sich um die bevorzugte Modulation handelt, um die Erholung über der Zeit von verschiedenen Klassen von Nerven zu maximieren und dadurch die sensorische Einwirkung auf das biologische System zu steigern. Die Kurve C zeigt den Modulationsweg, auf dem die Amplitude mit der Impulsbreite abnimmt.
In Fig. 2 sind die Kurven aufgetragen, die die Veränderung der Wahrnehmung oder der subjektiven Empfindung der Reizintensität auf der vertikalen Achse bei Abnahme der Impulsfrequenz und Zunahme der Impulsamplitude und der Impulsbreite auf der horizontalen Achse zeigen. Die Kurve D entspricht der Kurve B von Fig. 1 und zeigt, daß, wenn die Impulsamplitude und die Impulsbreite zunehmen, die durch den Patienten wahrgenommene Intensität ebenfalls zunimmt. Die Kurve E zeigt, daß, wenn sich die Impulsfrequenz ändert, während die Amplitude und die Impulsbreite dieselben bleiben, der Patient eine Abnahme der Reizintensität wahrnimmt. Die Kurve F zeigt, daß, wenn die Impulsfrequenz abnimmt, während die Intensität und die Impulsbreite zunehmen, der Patient keine große Änderung im Reiz fühlt.
Die Erfindung schafft Reize, die Änderungen in der Impulsamplitude, der Impulsbreite und der Impulsfrequenz haben, welche notwendig sind, damit sich das Ergebnis der Kurve E ergibt. Gemäß Fig. 3 speisen zwei Patientenbehandlungseinheiten 20 und 21 zwei Elektrodenpaare- 22 bzw. 23. Jede Einheit enthält einen Impulsverstärker und einen Impulsbreite/Impulsamplitude-Wandler. Die Einheiten werden über Leiter 24 und 25 aus monostabilen Impulsgeneratoren 26 bzw.
AO
gespeist, welche individuelle Amplitudeneinstellvorrichtungen 30 und 31 haben, die durch den Patienten während der Modulation manuell eingestellt werden. Die Generatoren 26 und 27 werden über Leiter 32 bzw. 33 aus einem astabilen Impulsgenerator 34 getriggert, der eine manuelle Impulsfrequenzeinstellvorrichtung 35 hat, die durch den Patienten eingestellt wird. Die Generatoren 26 und 27 werden über Leiter 36 bzw. 37 durch eine Modulationsimpulsgenerator- und Steuereinrichtung 40 gesteuert, die außerdem den Generator 34 über einen Leiter 41 steuert. Das Verriegeln der Steuereinrichtung 40 erfolgt durch einen Schalter 42, der mit der Einstellvorrichtung 35 durch eine mechanische Verbindung 43 betätigt wird.
Gemäß Fig. 4 enthält der astabile Impulsgenerator 34 einen Inverter 50, einen Kondensator 51 und Rückkopplungswiderstände 52 und 53, wobei der Rückkopplungswiderstand 52 durch einen Einstellknopf 54 verstellbar ist und die manuelle Einstellvorrichtung 35 von Fig. 3 bildet.
Der monostabile Impulsgenerator 26 enthält einen Inverter 60, einen Kondensator 61 und einen verstellbaren Widerstand 62, der über einen Schalter 63 mit einer positiven Sammelschiene 64 verbunden ist, die aus der Plusklemme einer Batterie 65 gespeist wird, deren Minusklemme mit Masse verbunden ist. Ein Filterkondensator 66 ist vorgesehen. Der Schalter 6 3 und der Widerstand 6 2 werden durch einen gemeinsamen Knopf 67 betätigt und bilden die Einstellvorrichtung 30 von Fig. 3.
Der Impulsverstärker 20 enthält einen Kondensator 70, einen MOSFET (Metalloxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor) 71 und einen Transformator 72, dessen Primärwicklung 73 durch einen Kondensator 74 überbrückt und mit der Sammelschiene 64 ver-
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-Sf-
bunden ist, während seine Sekundärwicklung 75 mit den Elektroden 22 verbunden ist.
Der monostabile Impulsgenerator 27 enthält einen Inverter 80, einen Kondensator 81 und einen verstellbaren Widerstand 82, der über einen Schal Ler 8 3 mit dor pcja.it ivon Sammelschiene 64 verbunden ist. Der Schalter 83 und der Widerstand 82 werden durch einen gemeinsamen Knopf 87 betätigt und bilden die Einstellvorrichtung 31 von Fig. 3.
Der Impulsverstärker 21 enthält einen Kondensator 90, einen MOSFET 91 und einen Transformator 9-2, dessen Primärwicklung 93 durch einen Kondensator 94 überbrückt und mit der Sammelschiene 64 verbunden ist, während seine Sekundärwicklung 95 mit den Elektroden 23 verbunden ist.
Der Modulationsgenerator 40 enthält einen Inverter 100, einen Kondensator 101, der über die parallelen Schalter 63 und 83 mit der Sammelschiene 64 verbunden ist, und einen Rückkopplungswiderstand 102. Er ist mit dem Generator 26 über einen Widerstand 103, eine Diode 104 und einen Leiter 36 und mit dem Generator 27 über einen Widerstand 105, eine Diode 106 und einen Leiter 37 verbunden. Der Modulationsgenerator 4 0 enthält außerdem eine Diode 110, zwei Inverter 111 und 112, zwei MOSFETs 113 und 114, einen Kopplungswiderstand 115, einen Kopplungskondensator 116 und einen programmierbaren Unijunction-Transistor 117, der über zwei Widerstände 120 und 1.21 mit Strom versorgt wird. Ein Modulationsartwählschalter 122 ist dem Transistor 117 zugeordnet und wird mit dem Knopf 54 durch eine mechanische Verbindung 123 als Teil der manuellen Einstellvorrichtung 35 betätigt.
Eine Sichtüberwachungsschaltung 130 enthält eine Leuchtdiode 131, die aus der Batterie 65 über die parallelen Schalter
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6 3 und 83 unter der Steuerung eines MOSFET 132 und eines Strombegrenzungswiderstands 133 gespeist wird. Die Eingangsschaltungsanordnung für den MOSFET 132 hat einen gemeinsamen Widerstand 134 und enthält eine Diode 135, die mit dem Inverter 6 0 verbunden ist, und eine Diode 136, die mit dem Inverter 80 verbunden ist.
Im Gebrauch wird der Schalter 122 geschlossen, um eine Modulation zu verhindern, wie im folgenden beschrieben, die Schaltung wird mit Strom versorgt, um eine kontinuierliche Stimulation zu bewirken und das Aufsetzen von einem oder beiden Elektrodenpaaren 22 und 23 auf den Körper des Patienten in optimalen Positionen zu unterstützen, wobei ein oder beide Schalter 63 und 83 für diesen Zweck geschlossen sind und die überwachungsschaltung 130 das korrekte Arbeiten des Stimulators anzeigt. Nachdem die Elektroden positioniert worden sind, wird der Schalter 122 geöffnet, und die Beschaffenheit der Reize wird durch Betätigen der Einstellvorrichtungen 30, 31 und 35 nach Belieben eingestellt.
Der Inverter 50 mit dem Kondensator 51 und den Widerständen 52 und 53 bildet den astabilen Impulsgenerator 34 und legt die Grundimpulsfrequenz durch die Einstellung des Widerstands 52 fest. Die Ausgangsimpulse des Generators 34 werden dem Kondensator 61 des monostabilen Impulsgenerators 26 und dem Kondensator 81 des monostabilen Impulsgenerators 27 zugeführt, die Impulsfolgen an den MOSFET 71 der Patienteneinheit 20 und den MOSFET 91 der Patienteneinheit 21 abgeben, wobei die Tmpulse in der Breite und in der Amplitude durch Einstellen der Widerstände 62 bzw. 82 in derselben Richtung vurnmlorbn r sind.
Der Inverter 100 mit dem Kondensator 101 und dem Widerstand 102 bildet einen zweiten astabilen Impulsgenerator zum Ein-
stellen der grundlegenden zeitlichen Änderung der Modulation für den Stimulator. Dor Transistor 117 wird zum Verriegeln in der Modulationsart über die Diode 110 geschaltet, nachdem sie durch den Schalter 122 gewählt worden ist. Wenn der Schalter kurzzeitig betätigt wird, schaltet der Transistor 117 ein und verriegelt sich, bis der Strom abgeschaltet wird, wobei die Diode 110 in Sperrichtung betrieben und dem Kondensator 101 gestattet wird, sich aufzuladen. Das wird durch den Inverter 100 periodisch geschaltet, um eine zweite Folge von Impulsen zu erzeugen, die über den Widerstand 103 und die Diode 104 an den Inverter 60 und über den Widerstand 105 und die Diode 106 an den Inverter 80 angelegt werden.
Wenn der Ausgangsiinpuls dos Inverters 100 auf einem hohi>n Wert ist, liegt der Widerstand 103 parallel zu dem Widerstand 62. Der geringere Widerstandswert der Parallelschaltung bewirkt, daß der Kondensator 61 sich schneller auflädt, was dazu führt, daß der Inverter 60 bälder schaltet, so daß die Breite der Impulse aus dem Inverter 6 0 verringert wird. Wenn das Ausgangssignal des Inverters 100 auf einem niedrigen. Wert ist, wird die Diode 104 in Sperrichtung betrieben, da ihre Anode nun an Masse und ihre Katode über den Widerstand 6.2 an der Versorgungsspannung liegt. Das führt dazu, daß die Ausgangsimpulse des Inverters 6 0 in der Breite auf einen voreingestellten Wert zunehmen, der durch die Einstellung des Widerstands 62 festgelegt ist. Wenn der Inverter 100 zwischen Ausgangssignalen hohen und niedrigon Wortes umschaltet, wechselt daher die Impulsbreite zwischen breiter und schmäler.
Diese Veränderung der Impulsbreite wird durch den Transistor 71 und den Transformator 72 verstärkt. Die Parameter des Transformators 72 sind so gewählt, daß sich, wenn sich die Ausgangsimpulsbreite von breit nach schmal ändert, die Aus-
gangsimpulsamplitude von groß nach klein ändert, so daß der Reiz, der auf den Patienten ausgeübt wird, in der Intensität und in der Impulsbreite periodisch schwankt.
Ein Vorgang ähnlich dem vorstehend für den Inverter 6 0 beschriebenen spielt sich auch bei dem Inverter 80 ab und beeinflußt das Ausgangssignal der Patienteneinheit 21.
Eine zweite Folge von Ereignissen spielt sich ab, um die Impulsfrequenz des Generators 34 zu verändern. Wenn das Ausgangssignal des Inverters 100 auf einen hohen Wert geht, wird das Signal an den Inverter 112 angelegt, dessen Ausgangssignal auf einen niedrigen Wert geht. Wenn der Transistor 113 eingeschaltet wird, was der Fall ist, wenn der Transistor 117 eingeschaltet ist und ein Signal niedrigen Wertes an den Inverter 111 angelegt wird, kann der Ausgangsimpuls des Inverters 112 über den Transistor 113 gehen, um den Transistor 114 abzuschalten.
Wenn das Ausgangssignal des Inverters 100 auf einen niedrigen Wert geht, hat der Inverter 112 ein Eingangssignal niedrigen Wertes und ein Ausgangssignal hohen Wertes. Der Transistor 113 ist eingeschaltet und legt das Signal hohen Wertes an den Transistor 114 an, um diesen einzuschalten, wodurch der Kondensator 116 zu dem Kondensator 51 des Generators 34 parallel geschaltet wird und die Frequenz der Impulse aus dem Inverter 50 plötzlich verringert wird. Wenn der Inverter 100 zu einem hohen Signalwert zurückkehrt,, wird der Kondensator 116 von dem Inverter 50 getrennt, der wieder seine ursprüngliche Impulsfrequenz annimmt. Wenn das Ausgangssignal des Inverters 100 einen hohen Wert hat, werden, wie oben dargelegt, die Impulsbreite und die Impulsamplitude verringert. Das erfolgt gleichzeitig mit der Zunahme der Impulsfolgefrequenz.
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In einer Ausführungsform der Erfindung war die Ausgangsspannung zwischen 0 und 60 V verstellbar, der Impulsbreitenbereich war von 0 bis 400 \xs verstellbar, die Impulsfrequenz war von 1 bis 100 Impulsen pro Sekunde verstellbar, die Modulationsfrequenz betrug 1 Periode pro Sekunde, und die Änderungen während der Modulation betrugen 0 bis 40% Amplitude, 0 bis 60% Impulsbreite und 10 bis 40% Impulsfrequenzänderung .
Obige Darlegungen zeigen, daß die Erfindung einen Stimulator schafft, bei welchem sich die Impulsfolgefrequenz zwischen zwei Werten ändert, die durch das manuelle Einstellen durch den Patienten festgelegt werden, wobei die Änderung von Änderungen in der Impulsbreite und der Impulsamplitude begleitet ist, welche durch den Patienten bestimmt werden, so daß einer Zunahme in der mittleren Impulsenergie aufgrund der Zunahme in der Folgefrequenz durch eine gleichzeitige Verringerung aufgrund der in der Breite und in der Amplitude verkleinerten einzelnen Impulse entgegengewirkt wird.

Claims (9)

  1. Patentansprüche :
    (y. Medizinischer Stimulator, gekennzeichnet durch: eine Einrichtung (34) zum Liefern einer ersten Folge von elektrischen Impulsen mit einem manuell einstellbaren Impulsfrequenzbereich;
    eine Einrichtung (26, 27), die einstellbar ist, um die Breite der Impulse in der Impulsfolge über einem vorbestimmten Bereich zu verändern, während gleichzeitig die Amplitude der Impulse eingestellt wird;
    eine Einrichtung (2 0, 21) zum Anlegen der Impulse an einen Patienten, mit Einrichtungen, die die Amplitude der angc5-legten Impulse verändern, wenn sich die Impulsbreite verändert; und
    eine Modulationseinrichtung (40) zum periodischen Vergrößern und Verkleinern der Grenzen des ersten Bereiches und zum gleichzeitigen Verkleinern und Vergrößern der Impulsfolgefrequenz, wobei der Modulationsprozentsatz mit durch den Patienten betätigbaren Steuervorrichtungen verriegelt ist.
  2. 2. Medizinischer Stimulator, gekennzeichnet durch:
    eine Einrichtung (34) zum Liefern einer ersten Folge von elektrischen Impulsen, die über einem bestimmten Impulsfrequenzbereich einstellbar ist;
    eine Einrichtung (26, 27), die einstellbar, ist, um die Breite der Impulse in der Impulsfolge über einem ersten vorbestimmten Bereich zu verändern; eine Einrichtung (20, 21) zum Anlegen der Impulse an einen Patienten, mit Einrichtungen zum Verändern der Amplitude der angelegten Impulse, wenn sich die Impulsbreite verändert ;
    eine Modulationseinrichtung (62, 82) zum periodischen Verändern der Grenzen des ersten Bereiches; und eine Modulationseinrichtung (52) zum periodischen Verändern der Impulsfolgefrequenz zwischen einem ersten und einem zweiten Wert.
  3. 3. Medizinischer Stimulator, gekennzeichnet durch:
    einen ersten astabilen Impulsgenerator (34)., der. eine erste Impulsfolge mit einer Impulsfolgefrequenz liefert, die durch eine Eigenschaft des Generators fcslgelegt wird;' einen monostabilen Impulsgenerator (26), der die Impulse der ersten Impulsfolge empfängt und eine zweite Impulsfolge liefert, die die Frequenz der ersten Impulsfolge hat, mit einer Einrichtung zum Verändern der Breite der Impulse über einem vorbestimmten Bereich;
    eine Einrichtung (20) zum Anlegen der Impulse der zweiten Impulsfolge an einen Patienten, mit einer Einrichtung zum Verändern der Amplitude dieser Impulse, wenn sich deren Impulsbreite verändert;
    einen zweiten astabilen Impulsgenerator (100-102), der eine dritte Impulsfolge liefert; und
    mi L dom zwei Lon Generator verbundene Einrichtungen (111-115) zum Modulieren der Impulse, die an den Patienten angelegt
    werden, durch gleichzeitiges Vergrößern der Impulsfolgefrequenz der ersten Impulsfolge und Vergrößern der Impulsbreite der zweiten Impulsfolge.
  4. 4. Stimulator nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (131) zum visuellen Beobachten des Vorhandenseins der zweiten Impulsfolge.
  5. 5. Verfahren zum elektrischen Stimulieren eines Patienten, gekennzeichnet durch Anlegen einer Folge von elektrischen Impulsen an den Patienten und periodisches Verändern der Impulsfolgefrequenz zwischen einem höheren und einem niedrigeren Wert und gleichzeitiges Verändern der Impulsbreite zwischen dem niedrigeren und dem höheren Wert.
  6. 6. Verfahren zürn Verringern der mittleren Energie in einer Folge von Impulsen variabler Impulsbreite, dadurch gekennzeichnet, daß dem Energieanstieg, der einem Anstieg der Impulsfolgefrequenz zugeordnet ist, durch eine entsprechende Verkleinerung aufgrund einer Verringerung der Breite des einzelnen Impulses entgegengewirkt wird.
  7. 7. Verfahren zum Vergrößern des Wertes eines elektrischen Reizimpulses, der durch einen Patienten ertragbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse als eine Impulsfolge geliefert werden, die eine normale Impulsfolgefrequenz und eine normale Impulsbreite hat, und daß periodisch und reversibel die Impulsfolgefrequenz verkleinert und die Impulsbreite vergrößert wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitspanne der Periode etwa 1 s beträgt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeiclmet, daß
    -A-
    die Impulsfrequenzänderung zwischen O und etwa 40% und die Impulsbreitenänderung zwischen 0 und etwa 60% beträgt.
DE19823212706 1981-06-08 1982-04-05 Medizinischer stimulator und stimulationsverfahren Withdrawn DE3212706A1 (de)

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