DE3216220A1 - Tastaturgesteuerter gewebestimulator auf mikroprozessorbasis - Google Patents

Tastaturgesteuerter gewebestimulator auf mikroprozessorbasis

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DE3216220A1
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pulse
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amplitude
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Withdrawn
Application number
DE19823216220
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Inventor
John D. 55433 Coon Rapids Minn. Badzinski
Dennis G. Hepp
David J. 55404 Anoka Minn. Stanton
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Medtronic Inc
Original Assignee
Medtronic Inc
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    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
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    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/36Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
    • A61N1/36014External stimulators, e.g. with patch electrodes
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    • A61N1/36Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
    • A61N1/36014External stimulators, e.g. with patch electrodes
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    • A61N1/37211Means for communicating with stimulators
    • A61N1/37235Aspects of the external programmer
    • A61N1/37247User interfaces, e.g. input or presentation means

Description

Die Erfindung betrifft einen Gewebestimulator und insbesondere einen Stimulator, der vom Benutzer über eine Tastatur gesteuert wird, die einen Mikroprozessor steuert, der seinerseits einen Ausgtingsimpulsgenerator steuert.
Gewebestimulatoren werden auf medizinischem Gebiet in großem Umfang zur Behandlung von chronischem, anderweitig unstillbarem Schmerz eingesetzt. Gewebestimulatoren weisen eine elektrische Schaltungsanordnung zum Erzeugen von elektrischen Impulsen sowie Leitungen und EJektroden auf, welche elektrische Impulse dem betreffenden Teil des Körpers zuführen. In einigen Fällen ist die gesamte Gewebestimulatoranordnung zur Implantation im Körper ausgelegt. In anderen Fällen sitzt die Impulsgenerator-Schal Lungsanordnung in einer Box oder einem Gehäuse außerhalb des Körpers, die in der Regel vom Patienten getragen oder mitgeführt werden kann. Elektrische Leitungen verbinden
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den Impulsgenerator mit Elektroden, die mit dem Körper in Kontakt stehen. Im Falle von transkntanen Gewebestimulatoren steht eine beträchtliche Elektroden fläche mit der Haut in Kontakt, und die Elektroden werden mit Hilfe von Klebstoffen oder dergleichen über dem betreffenden Bereich gehalten. In anderen Fällen werden die Leitungen durch die Haut hindurch zu einer oder mehreren implantierten Elektroden, beispielsweise entlang dem Rückenmark geführt. Die elektrischen Impulse laufen im einen wie im anderen Fall durch die Haut oder Körpergewebe hindurch und sorgen für eine Vorm i nderung oder Beseitigung der Schmerzempfindung. Für gewöhnlich ist der Impulsgenerator mit Steuergliedern zum Steuern der Amplitude der Ausgangsimpulse und möglicherweise anderen Parametern versehen, um das Gerät auf optimale Ergebnisse einstellen zu können. Gewebestimulatoren sind weit verbreitet, weil sie eine Schmerzbehandlung ohne den Einsatz von Drogen erlauben und damit die möglicherweise schädlichen Nebeneffekte von Drogen vermeiden.
Sei den meisten bekannten einstellbaren Gewebestimulatoren sind Potentiometer zum Steuern der Ausgangsimpulsamplitude vorgesehen. Der Patient schaltet das Gerät typischerweise für Zeitintervalle ein und aus, und er stellt das Amplitudenpotentiometer jeweils ein, wie dies in Abhängigkeit von Änderungen der Schmerzempfindung, Schwankungen der elektrischen Kopplung zwischen der Elektrode und der Haut und verschiedenen anderen Faktoren erforderlich ist.
Im Betrieb solcher bekannter Geräte treten gewisse Nachteile auf. Wenn der Patient das Gerät einschaltet, kann die Ausgangspotentiometereinstellung von der vorhergehenden Benutzung her für den jetzigen Einsatz zu hoch seinf was eine unangenehme Empfindung auslöst. Daher muß der Patient das Steuerpotentiometer oder den AUS-Schalter rasch auszumachen suchen, um eine entsprechende Korrektur vorzunehmen. Weil die meisten Geräte für mehrkanaligen Betrieb ausgelegt sind, kann es unter diesen Umständen schwierig sein, dasjenige Potentiometer rasch zu finden, das den Ausgangspegel für den richtigen Kanal steuert,
Ein weiteres mit Potentiometersteuerungen verbundenes Problem ist die relativ schlechte Auflösung, die es schwierig, wenn nicht unmöglich, macht, für optimale Ergebnisse Feineinstellungen vorzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen tastaturbetätigten Gewebestimulator auf Mikroprozessorbasis zu schaffen, der in der Lage ist, bei jedem Abschalten oder jedem Einschalten des Geräts die Ausgangsamplitude auf einen sicheren, niedrigen Wert herabzusetzen. Es soll ferner ein tastenbetätigter Gewebestimulator auf Mikroprozessorbasis geschaffen werden, der es erlaubt, durch Aktivieren eines Vergrößerungsschalters die Reizimpulsamplitude kontinuierlich zu inkrementieren, sowie durch Aktivieren eines Verkleinerungsschalters die Rcizimpulsamplitude kontinuierlich zu dekrementieren.
Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen des Anspruchs 1 auf relativ einfache und besonders wirkungsvolle Weise gelöst. Mit dem erfindungsgemäßen Gewebestimulator werden die vorstehend geschilderten Schwierigkeiten ausgeräumt. Der Gewebestimulator setzt jedesmal, wenn das Gerät ausgeschaltet wird, die Ausgangsamplitude auf Null oder einen sicheren niedrigen Wert herab. Beim späteren Einschalten kann der Patient das Ausgangssignal allmählich auf den gewünschten Pegel bringen. Auf diese Weise wird die unangenehme Empfindung vermieden, die zuweilen von bekannten Gewebestimulatoren dadurch verursacht wird, daß beim Einschalten ein zu hoher Ausgangspegel vorliegt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist auf der Gewebestimulatoreinheit ein großer, auffällig angeordneter AUS-Schaller vorgesehen, der es dem Patienten gestattet, das Gerät augenblicklich auszuschalten, falls dies aus irgendeinem Grund notwendig werden sollte.
Vorzugsweise kann eine Steuertastatur des vorliegenden Gewebestimulators unter anderem einen Schalter zum automatischen Umschalten des Mikroprozessors auf eine andere Stimulationsbetriebsart aufweisen, beispielsweise einen Impulsstoßbetrieb mit niedriger Rate.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Tastatursteuerglieder vorgesehen, die es erlauben, in Verbindung mit der Mikroprozessor-Steueranordnung die Ausgangsimpulsamplitude zu inkrementieren oder zu dekrementieren, wobei Änderungen um Inkremente vorgenommen
werden können, die eine hohe Auflösung sicherstellen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht ei
nes erfindungsgemäßen Gewebestimulators mit Steuertastatur,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des tastatur
gesteuerten Gewebestimulators auf Mikroprozessor basis sowie
Fign. 3A AblaufdJ a gramme, die die Arbeitsund 3B woi.se dos GewebosL iinulators noch
Fig. 2 erkennen lassen.
Der in Fig. 1 veranschaulichte Gewebestimulator 10 weist ein Gehäuse 11 auf, das die unten erläuterte Impulsgenerator- und Steuerschaltung enthält. Bei der gezeigten bevorzugten Ausführungsform handelt es sich um ein Zweikanalgerät mit einem ersten Paar von Ausgangsanschlüssen 12 und einem zweiten Paar von Ausgangsanschlüssen 13. Diese Ausgangsanschlüsse können die Form von Buchsen haben, die en tsprechend passende Stecker an den Enden der Elektrodenloitungen aufnehmen. Der Gowebestimulator 10 ist typischorwoise mit einem (nicht dargestellten) Gürtelclips oder anderen Mitteln versehen, die es dem Patienten erlauben, das Gerät zu tragen. Beim Einsatz des
Gerätes werden nicht veranschaulichte Elektroden in bekannter Weise zu den betroffenen Körperbereichen geführt, die behandelt werden sollen, und die zugehörigen Leitungen werden mit den Ausgangsanschlüssen 12 und 13 verbunden, so daß den betroffenen Bereichen Reizimpulse von dem Gerät zugeführt werden können.
Dar Stimulator 10 ist mit einer Tastatur 15 versehen, die eine Reihe von gesonderten Steuergliedern aufweist. Dazu gehören ein AUS-Schalter 16, eine EIN-Schalter 17, ein NIEDRIGE RATE-Schalter 18 und Kanalausgangssteuerschalter 20 bis 23. Der Schalter 20 ist mit entsprechenden Markierungen zum Vergrößern des Ausgangssignals des Kanals 1 versehen, während der Schalter 21 Markierungen entsprechend einer Verkleinerung des Ausgangssignals des Kanals 1 trägt. In ähnlicher Weise sind die Schalter 22 und 23 für die Vergrößerung bzw. Verkleinerung des Ausgangssignals das Kanals 2 ausgezeichnet. Während es sich bei der veranschaulichten Ausführungsform um ein Zweikanalgerät handelt, versteht es sich, daß auf- die vorliegend erläuterte Weise auch Gewebestiiiiulatoren ausgelegt werden können, die eine kleinere öder größere Anzahl von Kanälen haben. Bei den Tastaturschal t em kann es sich um Schalter beiiebiger Art handeln, beispielsweise Membranschalter, d-i.'ikioLo Schulter mit gesondv ι I cn Dt ucktnuLcti usw.; die im einzelnen vorgesehene Schalterart ist vorliegend nicht kritisch.
Zum Schutz der Schalter gegen versehentliche Betätigung ist vorzugsweise eine verschiebbare Tastaturabdeckung vorgesehen. Diese Abdeckung ermöglicht in der einen, in
Fig. 1 dargestellten Stellung einen Zugriff zu sämtlichen Schaltern, um die gewünschten Einstellungen vornehmen zu können. In einer zwei ten Stellung der Abdeckung, der Schutzstellung, blockiert die Abdekkung sämtliche Schalter mit Ausnahme des AUS-Schalters 16. Die Verwendung einer solchen Tastaturabdekkung ist vorliegend besonders vorteilhaft, stellt jedoch kein Zwangsmerkmal dar.
Die Schaltungsauslegung des Gewebestimulators ist in Fig. 2 in Blockform wiedergegeben. Der Mikroprozessor weist eine Zentraleinheit (CPU) 30 und einen Festspeicher (ROM) 31 auf, die gegebenenfalls auf einem gemeinsamen Chip sitzen können. Die Tastatur 15 und die verschiedenen Schalter dieser Tastatur stehen mit Ausnahme des EIN-Schalters 17 mit dor Zentraleinheit 30 über einen Datenbus 32 in Datenvorbindung. Der EIN-Schalter 17 ist über eine Leitung 3 5 an ein Flip flop angeschlossen. Der Festspeicher 31, der die Programmbefehle enthält, steht mit der Zentraleinheit 30 über einen Datenbus 33 in Verbindung. In dom Gerät befindet sich eine Batterie oder eine andere Stromquelle zur Stromversorgung der Steuer- und Ausgabeschaltung; sie ist der Übersicht halber in Fig. 2 nicht dargestellt. Das Flipflop 34, das ständig an die Stromversorgung angeschlossen bleibt, aber eine nur sehr geringe Stromaufnahme hat, schaltet die Stromversorgung von der Batterie zu den verschiedenen Schaltungsanordnungen durch. Das Flipflop 34 wird mittels des EIN-Schalters 17 gesetzt und bei Betätigung des AUS-Schalters 16 zurück-
gestellt, um die Zentraleinheit 30 von der Stromversorgung zu trennen.
Die Zentraleinheit 30 steht mit einor Impulsausgabeschaltung oder einbm Impulsgenerator 40 über mehrere Datenleitungen in Verbindung, die als Datenleitung für den Kanal 1 und /ils Dal enlnituni· 42 für den Kanal 2 dargestellt sind. Die Schaltungsanordnung 40 enthält gesonderte Ausgangskreise für die beiden Kanäle oder aber eine einzige Ausgangsstufe und Schalter, über die die Ausgangsstufe nacheinander auf gesonderte Attsgartf',t!nii:;clilüi>i!r für die Kanäle au Fnchu l'tbur ist. Die Auslegung der lmpuLsaur.gabe.schaItung ist konventionell und daher vorliegend nicht im einzelnen gezeigt. Vorzugsweise wird eine Ausgabeschaltung 40 vorgesehen, welche die Ausgangsimpulsamplitude entsprechend der Breite des angelegten Steuerimpulses vorgibt. Dies kann beispielsweise mit Hilfe einer Ausgabeschaltung geschehen, die zur Bereitstellung der Ausgangsenergie in einer Induktivität gespeicherte Energie benutzt. F.in SteuerimpuIs, beispielsweise der Steuerimpuls 41a, steuert den Anstieg des Stroms in der Induktivität, und am linde des Steuerimpulses wird die gespeicherte Energie von der Induktivität auf die Ausgangsanschlüsse gegeben.
Die Arbeitsweise des Gewebestimulators sei anhand des Programmablaufdiagramms der Fign. 3A und 3B für das im Mikroprozessor verwendete Programm erläutert. Die Programmliste für einen Mikroprozessor vom Typ RCA 1802
- 12 -ist als Anhang A beigefügt.
In Fig. 3A stellt der Schritt 50 den Start des Programms dar. Der Start erfolgt durch Einschulten des Geräts bei Betätigung der, EIN-Sch.i 1 ters 17. Im Schritt 51 werden Programmparamuter initialisiert; insbesondere werden die Amplituden auf den Ausgangswert Null (O) eingestellt. Stattdessen lassen sich die Amplituden auch auf einen sicheren Nennwert einstellen. Außerdem wird im Schritt 51 die Ratensteuerung auf "normal" zurückgestellt, falls das Gerät zuvor in der Betriebsart "niedrige Rate" betrieben wurde.
Die Steuerung geht dann zum Schritt 52 über, wo die Ratenmarkierung überprüft wird. Wurde der Schalter 18 "NIEDRIGE- RATE" gedruckt, wird die Ratenmarkierung gesetzt (vom unten erläuterten Schritt bb), und die Steuerung verzweigt sich zum Schritt 53. Dor Schritt 5 3 stellt eino Progranimverzögerung dar, während deren der Mikroprozessor Ausgangsimpulse zähl L und für Verzögerungen sorgt, um das gewünschte Intervall zwischen Ausgangsimpulsstößon oder -gruppen bereitzustellen. Nach dem Schritt 53 oder für den Fall, daß die Ratenmarkierung nicht gesetzt war, geht die Steuerung zum Schritt 54 über, wo bestimmt wird, ob für den kanal 1 eine Änderung der Amplitude verlangt wird. Dies wLre der Fall, wenn der Patient entweder den Schalter 20 oder den Schalter 21 drückt, um das Ausgnngssignal der. Kanals 1 zu vergrößern odor au verkleinern. Wenn dies der Fall ist, verzweigt .ίic/) die Steuerung zum Schritt 55, wo bestimmt wird, ob eine Vergrößerung oder eine VerkJeinerung verlangt wird. Die entsprechende Vergrößerung
oder Verkleinerung geschieht, im Schritt 56 oder 57. Ein im Mikroprozessor vorgesehenes internes Register, das als Zähler genutzt wird, hat einen Zählwert, der die Impulsbreite des Ausgangssignals bestimmt, das von der Zentraleinheit 30 über die Leitung 41 zu den Impulsausgabeschaltungen 40 geht. Dieser Zähler wird in den Schritten 56 oder 57 entweder inkrementiert oder dekrementiert.
Die Schritte 60 bis 6'i entsprechen don Schritten 54 bis 57; sie gehören jedoch zu dem Kanal 2. Wenn eine Änderung entweder für den Kanal 1 oder den Kanal 2 verlangt wird, geht die Steuerung nach dem Inkrewentieren oder Dekrementicren des betreffenden Registers über eine Verzweigung 64 auf das mit dem Schritt 70 beginnende Ausgabeunterprogramm über. Andernfal Is geht die Steuerung vom Schritt 60 zum Schritt 65 über, wo festgestellt wird, ob der Schalter 18 gedrückt wird. Falls dies der Fall ist, wird die Ratenmarkierung im Schritt 66 gesetzt, und die Steuerung geht auf die Verzweigung 64 über. Falls nicht, wird im Schritt 67 bestimmt, ob der AUS-Schalter 16 gedrückt wird. Falls dies der Fall i.':tf wird im Schritt 68 ühvi das Ι-ΊίμΙΙυμ '.14 die.' !-!troiiivorsu ι gun/,; tür den Mikroprozessor und die Ausgabeschallungen abgeschaltet, um Energie zu sparen.
Im Verlauf des Ausgabeunterprogramms wird im Schritt 70 der Ausgangsimpuls für den Kanal 1 erzeugt. Dabei gibt die Zentraleinheit 30 auf die Leitung 41 ein Steuersignal, das eine Dauer hat, die mittels des internen Zählers für den Kanal 1 bestimmt wird. Es handelt sich da-
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boi um das Zälilrogi stör, dessen Zäh J v/er L in den oben erläuterten Schritten ')6 oder 57 ink rementiert bzw. dekrementiert werden,kann. Die von dor Zentraleinheit vorgegebene Ausgangsimpulsbreite bestimmt, wie oben erläutert, die Ausgangsimpulsaimplitude des Gewebestimulators für den Kanal 1.
Die Ausganf'ssignale der Kanäle 1 und 2 werden in den Schritten 71 und 73 um Verzögerungsd.iuerη gegeneinander versetzt. Der Schritt 71 gibt din Verzögerungsdauer zwischen den Ausgangssignalen von Kanal 1 und Kanal 2 vor, während der Schritt 73 die Verzögerungsdauer zwischen den Ausgangssignalcn von Kanal 2 und Kanal I bot:t.iiiiinL . Dia Vory.ögvrunßr.duiiern tür die Schritte 71 und 73 werden gleichfall.: von Zählerregistern in der Zentraleinheit 30 vorgegeben. Entsprechend der bevorzugten Ausführungsform werden diese Verzögerungen im Zusammenwirken mit der Basisprogramm-Ausführungsgeschwindigkeit des Geräte eingestellt, so daß dar Mikroprozessor die normale Arbeitsschleifo mit der gewünschten Geschwindigkeit, beispielsweise 85 mal pro Sekunde, durchläuft. Dies bestimmt die Ausgangsimpuls-Grundwiedorholrate des Geräts.
Vorzugsweise wird ferner die Verzögerungsdauer des Schritts 7 1 zusammen mit einer Änderung der Ausgangs impulsbreite 70 im Schritt 56 oder 5/ geändert, um' die Gesamtdauern der Schritte 70 und 71 auf einem konstanten Wert zu halten. Wenn daher die Zeitdauer für den Schritt 70 aufgrund einer Betätigung des Schalters 20 verlängert wird, wird die Verzögerungsdauer
im Schritt 71 entsprechend verkürzt. Gleiches gilt für die Schritte 72 und 73.
Bei der Betriebsart NIEDRIGE RATE, die bewirken dürfte, daß der Körper seine eigenen morphiumarligen Schmer^- killer erzeugt, werden Impulsstöße angelegt, die durch Verzögerungsintervallo voneinander getrennt sind. In der Betriebsart NIEDRIGE RATE werden während des Schritts 53 des Ablaufdiagramms Ausgangsimpulse gezählt; nach sieben Impulsen pro Kanal erfolgt eine Verzögerung} dann werden sieben weitere Impulse abgegeben, wobei drei Gruppen zu sieben Impulsen pro Sekunde erzeugt werden.
Die Steuerung ilci Au&}>unytrniiipl LLudo durt h Inklement ieren und Dekrement!cren hai mehrere Vorteile im Vcrglaich zu einem Potentiometer. Die feinste Auflösung, die in der Praxis mit Potentiometern erreicht werden kann, liegt bestenfalls bei etwa 3%; in der Regel ist sie wesentlich schlechter. Dies macht es für den Benutzer schwierig, Feineinstellungen vorzunehmen, um ein optimales Ausgangssignal zu erhalten. Die vorliegend erläuterte Inkrementier-Dekrement ier-Steuerung sorgt für Auflösungsstufen von IZ oder kleiner; es lassen sich beliebig kleine Stufen programmieren. Außerdem kann es bei Potentiometern dazu kommen, daß unangenehm.hohe Ausgangssignule fast augenblicklich auftreten, wenn die Steuerknöpfe zu hoch gedreht oder ruckweise betätigt werden. Die vorliegend beschriebene Inkrementierstcuerung findet unter dem Einfluß der Programmsteuerung mit einer vorgegebenen gleichförmigen Geschwindigkeit statt, selbst wenn der für eine Erhöhung der Impulsamplitude sorgende Schalter versehent-
-Ib-
lich gedrückt wird. Potentiometer gestatten keine praktische Nutzung eines "Panik"-AUS-Schalters wegen des eingebauten Speichereffekts des Potentiometers, der nach Wiederaufnahme des Betriebs zu dem gleichen Ausgangspegel führen würde, falls der Denutzer nicht daran gedacht hat, dm; Potentiometer herunterzudrehen. Dies könnte zu einem tinnitgcnt'liin hohen Auvi>;inp,y- /> <'#<-· / IUhren, wenn das Gerät wieder α i nf'CHchn 1 Lei. wird. Diener Effekt wird vorliegend durch die auLoma tische Verringerung der Ausgangspegel beim Wiederstarten vermieden.
Anlage A
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Claims (5)

  1. Ansprüche
    Gewebestimu1ator mit einem vom Benutzer tragbaren oder mitführbaren Gehäuse, einer gesteuerten Impulsgenerator-Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Ausgangsreizimpulsen mit Amplitudendauern, die in Abhängigkeit von vom Impulsgenerator empfangenen Steuersignalen gesteuert sind, einer vom Benutzer betätigbaren Schalteranordnung zum Befehlen von Änderungen der Ausgangsimpulsamplitude und einem vom Benutzer belätigbaren AUS-Schalter zum Unterbrechen der Ausgangnimpulse, gekennzeichnet durch eine in Abhängigkeii von der Schalteranordnung (16 bis 23) wirksam werdende Mikroprozessor-Steueranordnung (30, 31) zur Beaufschlagung des Impulsgenerators (40) mit Steuersignalen für die Erzeugung von periodischen Ausgangsreizimpulsen, wobei mittels der Mikroprozessor-Steueranordnung in Abhängigkeit von einem Befehl von der Schalteranordnung eine Änderung der Ausgangsimpulsamplitude veranlaßbar ist und die Mikroprozessor-Steueranordnung betätigbar ist, um die AusgangsampIitude vor der Wiederaufnähme von Ausgangsimpulsen zu vermindern.
    FERNSPRECHER: O89/601103SI · TELEX: 52 2S89 tip» d ■ KABEL: EUCTR1CPATENT MÜNCHEN
  2. 2. Gewebestlmulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der AUS-Schalter (16) zwecks Erleichterung eines raschen Ausschaltens des Stimulators in Notfällen an auffälliger Stelle des Gehäuses (11) sitzt und mittels der Mikroprozessor-Steueranordnung (30, 31) in Abhängigkeit von einer Betätigung des AUS-Schalters die Ausgangsimpulsabgabe unterbrechbar ist.
  3. 3. Gewebestimulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteranordnung (16 bis 23) einen vom Benutzer betätigbaren Schalter (18) zur Vorg.abe eines Impulsstoßbetriebs aufweist und daß die Mikroprozessor-Steueranordnung (30, 31) mit Mitteln versehen ist, die aufgrund einer Betätigung des Impulsstoß-Befehlsschalters (18) den Impulsgenerator (40) veranlassen, periodische Ausgangsreizimpulse gruppenweise zu erzeugen, wobei aufeinanderfolgende Gruppen durch Verzögerungsintervalle voneinander getrennt sind.
  4. 4. Gewebestimulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Benutzer betätigbaren Mittel zum Steuern der Ausgangsimpulsamplitude mindestens einen Vergrößerungsbefehlsschalter (20, 22) und mindestens einen Verkleinerungsbefehlsschalter (21, 23) aufweisen und die Mikroprozessor-Steueranordnung (30, 31) mit auf den Vergrößerungsbefehlsschalter ansprechenden Mitteln zum Veranlassen einer Vergrößerung der Ausgangsamplitude sowie mit auf den Verkleinerungsbefehlsschalter ansprechenden Mitteln zum Veranlassen einer Verkleinerung der Ausgangsimpulsamplitude versehen ist.
  5. 5. Gewebestimulator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikroprozessor-Steuer anordnung (30, 31) Mittel zum kontinuierlichen Inkrementieren bzw. Dekrementieren der Ausgangsimpulsamplitude um vorbestimmte Inkremente, solange der Vergrößerungs befehlsschalter (20, 22,) bzw. der Verkleinerungsbefehlsschalter (21, 23) betätigt bleibt, aufweist.
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