DE2926861A1 - Durch die haut wirkende anordnung zur linderung von schmerzen - Google Patents

Durch die haut wirkende anordnung zur linderung von schmerzen

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DE2926861A1
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energy
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diode
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DE19792926861
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English (en)
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Amiram Carmon
Paul L Meretsky
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Technion Research and Development Foundation Ltd
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Technion Research and Development Foundation Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/36Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
    • A61N1/36014External stimulators, e.g. with patch electrodes
    • A61N1/36021External stimulators, e.g. with patch electrodes for treatment of pain

Description

TECHNION RESEARCH AND DEVELOPMENT FOUNDATION, LIMITED Senate House, Technion City,
Haifa, 32000 , Israel
Durch die Haut wirkende Anordnung zur Linderung
von Schmerzen
3chw/Ba
Die Erfindung bezieht sich auf eine durch die Haut wirkende Anordnung zur Linderung von Schmerzen durch elektrische Anregung eines Teils des Körpers eines Patienten.
Die Vorgänge bei der Schmerzunterdrückung durch elektrische Impulse sind zwar noch nicht vollständig bekannt, doch scheinen sich bisher zwei Theorien entwickelt zu haben. Nach der einen Theorie kommen elektrische Impulse am Zentralnervensystem schneller an als die Schmerzimpulse, so daß sie diese abändern. Diese Theorie gibt an, daß elektrische Impulse über die großen Nervenfasern mit größerer Geschwindigkeit wandern, während die Schmerzimpulse über die kleineren Nervenfasern mit. langsamerer Geschwindigkeit wandern.
Eine kürzlich entwickelte Theorie ist die sogenannte Theorie der Torsteuerung. Nach dieser Theorie wird die Schmerzlinderung auf Grund der Sperrung gewisser Nervenfasern
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durch elektrisches Anregen der größeren Nervenfasern erzielt. Im Rückenmark befindet sich ein "Tor", das Schmerzsignale daran hindert, das Gehirn zu erreichen. Dieses Tor wird durch elektrische Anregung der größeren Nervenfasern geschlossen, so daß durch die kleineren Nervenfasern zum Gehirn laufende Schmerzsignale blockiert werden.
Unabhängig von der Richtigkeit einer der beiden Theorien sind im Handel seit vielen Jahren Geräte erhältlich, die mit elektrischen Impulsen zur Verhinderung oder zur Unterdrückung von Schmerzen arbeiten. Bei diesen vorhandenen Geräten werden nur einige wenige Elektroden angeregt, die an gewissen beeinflußten Bereichen des Körpers des Patienten befestigt sind; diese Geräte werden wegen der begrenzten angeregten Bereiche als unzulänglich angesehen. Wenn eine größere Anzahl von Elektroden benutzt werden kann, dann können auch größere Bereiche zur Erzielung einer wirksameren Linderung von Schmerzen angeregt werden. Größere Anregungsbereiche können Jedoch nicht einfach durch Vergrößern der Elektroden erreicht werden, da die meiste Energie zwischen den am nächsten liegenden Punkten der Elektroden fließt. Außerdem führt die vergrößerte Anregung zwischen den Elektroden zu einer vergrößerten Dichte des durch die Haut fließenden Stroms. Außerdem können sich die Elektroden unbeabsichtigterweise berühren; sie können auch gleichzeitig ausgelöst oder einander überlagert werden. Diese Bedingungen können zu einem Gefühl führen, das schmerzhafter ist als der zu lindernde Schmerz.
Derzeit verfügbare Geräte können nicht einfach so abgewandelt werden, daß das erreicht wird, was mit Hilfe der Erfindung erreicht werden soll, nämlich eine Vergrößerung des Anregungsbereichs ohne Verletzungsgefahr für den Patienten und die Erzielung einer
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Anregung, die dem Gewebe ermöglicht, Energie aufzunehmen ohne dies zwangsweise zu tun. Einige dieser Geräte liefern Impulse mit einstellbarem konstanten Strom bei veränderlichen Folgefrequenzen.Andere Geräte haben eine einstellbare Nachgiebigkeit, während andere die Elektroden gleichzeitig oder abwechselnd speisen können. Noch andere Geräte bewirken eine unipolare Anregung, während manche eine bipolare Anregung ergeben. Nicht alle derzeit verfügbaren Geräte arbeiten mit konstantem Strom.· Manche wirken als hochohmige Impulsgeneratoren; andere modulieren die Spitzenwerte der Impulse, während die& bei anderen nicht der Fall ist. Es scheint soviele Signalformen zu geben, wie es Hersteller gibt, ohne daß dabei Einigkeit darüber besteht, welche Signalform die Beste ist.
Mit Hilfe der Erfindung soll eine durch die Haut wirkende Anordnung zur Linderung der Schmereen geschaffen werden, bei der die oben geschilderten Probleme gelöst sind, und bei der Vielfachelektrodenpaare benutzt werden, die eine Vergrößerung der Anregungsfläche ohne Vergrößerung der Stromdichte ermöglichen, so daß für den Patienten keine Gefahr und kein unangenehmes Gefühl entstehen.
Die mit Hilfe der Erfindung zu schaffende Schmerzlinderungsanordnung soll so ausgestaltet sein, daß Elektrodenpaare nacheinander erregt werden,so daß keine Zunahme der Erregung auf einen Verletzungen verursachenden Wert vorkommen kann, wie es der Fall sein könnte, wenn die Elektroden gleichzeitig erregt würden, was sehr wichtig ist, da während der Anwendung keine Garantie besteht, daß sich die Elektroden nicht berühren oder übereinander geschoben werden.
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Die Schaltung der mit Hilfe der Erfindung zu schaffenden Schmerzlinderungsanordnung soll so aufgebaut sein, daß nicht die Gefahr besteht, daß die verschiedenen Elektroden gleichzeitig ihre Anregungssignale abgeben.
Die Schmerzlinderungsanordnung soll nach der Erfindung auch so ausgebildet sein, daß bei keinem vorstellbaren Fehlerfall Verletzungen hervorgerufen werden können.
Die Energiegeneratoren der mit Hilfe der Erfindung zu schaffenden Schmerzlinderungsanordnung sollen mit induktiv gespeicherter Energie arbeiten.
Die Schmerzlinderungsanordnung soll gemäß der Erfindung auch einen Absorptionsfühler für die von den Elektroden aufgenommene Energie enthalten, damit die Energie bestimmt werden kann, die von den Elektroden nicht aufgenommen worden ist.
In der mit Hilfe der Erfindung zu schaffenden Schmerzlinderungsanordnung soll eine Takteinrichtung verwendet werden, die die verschiedenen Elektroden einzeln erregt und so ausgelegt ist, daß an jedem Zeitpunkt jeweils nur ein Energiegenerator arbeiten kann.
Außerdem soll die mit Hilfe der Erfindung zu schaffende Schmerzlinderungsanordnung eine Anpassungsschutzeinrichtung enthalten, damit verhindert wird,daß sich der Patient an die elektrischen Impulse gewöhnt.
Die Schmerzlinderungsanordnung soll gemäß der Erfindung ein transformatorloses, mit einer Brückenschaltung ausgestattetes Batterieladegerät enthalten, das gestattet, billige, für kleine Leistungs- und Spannungswerte ausgelegte Dioden unabhängig von einem viel größeren Wert einer Ladespannung zu verwenden.
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Das Batterieladegerät der Schmerzlinderungsajaordnung gemäß der Erfindung soll in seinem Ladezustand automatisch mechanisch von der an den Patienten anschließbaren Hauptschaltung abgetrennt sein.
Die Schmerzlinderungsanordnung soll gemäß der Erfindung auch eine Batterieschoneinrichtung aufweisen, so daß überschüssige Energie, die nicht an die Elektroden abgegeben wurde, wieder zu den Batterien zurückübertragen werden kann.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen:
Fig,1 ein schematisches Schaltbild des Batterieladegeräts, der Takteinrichtung und der Anpassungsschutzeinrichtung nach der Erfindung,
Fig.2 ein schematisches Schaltbild eines Energiegenerators der erfindungsgemäßen Anordnung, wobei im unteren Abschnitt die Bauteile in Blockform dargestellt sind, während der mittlere Abschnitt die empfohlenen Werte für die Bauteile und der obere Abschnitt die verwendeten Bauteile selbst zeigen,
Fig.3 ein schematisches Diagramm zur Veranschaulichung der Schaltungsverbindungen zwischen den Steueranschlüssen und den Energiegeneratoren,
Fig.4 den Verlauf des am Punkt A von Fig1.2 erzeugten Signals,
Fig.5 den Verlauf des am Punkt B von Fig.2 erzeugten Signals,
Fig.6 den Verlauf des am Punkt C von Fig.2 erzeugten Signals,
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Fig.7 eine sctiematische Darstellung einer vereinfachten Version des Energiegenerators gemäß Fig.2, und
Fig.8 eine ähnliche Ansicht wie in Fig.7 zur Veranschaulichung der Verwendung einer Batterieschoneinrichtung.
In Fig.1 ist das in der erfindungsgemäßen Anordnung verwendete Batterieladegerät schematisch dargestellt. Die Versorgungsenergie für das Gerät wird von mehreren Batterien B1 bis B4 geliefert. Ein Schalter S3 steuert die Anschlüsse der Batterien über die Positionen "Laden" , "Aus" und "Ein".
Das Ladegerät ist eine mit einer Brückenschaltung ausgestattete, transformatorlose Gleichrichtereinheit, die die Verwendung billiger Niederspannungsdioden (beispielsweise 25 V PIV) an einer 230 V-Leitung gestattet. Das Batterieladegerät enthält Dioden D3, D4, D5 und D6 in einer Brückenschaltung. Eine Zenerdiode D8 liegt parallel zum Ausgang der Brückenschaltung. Die Zenerdiode D8 ermöglicht das Abtrennen der Batterien B1 bis B4 von der Brückenschaltung, ohne daß die Brückendioden großen Gegenspannungen ausgesetzt werden. Die an der Zenerdiode D8 anliegende Spannung ist nicht größer als ihre Durchbruchsspannung, so daß sie die Dioden D3 bis D6 der Brückenschaltung schützt, wenn die Batterie vom Ladegerät abgetrennt ist und die Ladeschaltung immer noch Versorgungsenergie aus dem Stromversorgungsnetz bezieht.
Da die Spannung der Zenerdiode D8 gröBer als die Batteriespannung ist, ist die Zanerdiode D8 wirkungslos, wenn die Batterien B1 bis B4 mit Hilfe des Schalters S3 an das Ladegerät angeschlossen sind. Wenn die Batterien B1 bis B4 jedoch vom Ladegerät abgetrennt sind, nimmt die Zenerdiode D8 den Ladestrom auf, während sie gewährleistet,
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daß die an den Brückendioden D3 bis D6 anliegende maximale Spannung nur geringfügig größer als die Spannung ist,.die vorhanden wäre, wenn die Batterien eingesetzt sind. Obgleich die Ladespannung sehr hoch ist, muß die Nennspannung der Brückendioden Dj5 bis D6 nur wenig über der Zenerspannung der Diode D8 liegen, die ihrerseits nur wenig über der Batteriespannung liegt.
Die Spannung der Zenerdiode D8 hängt von den Batterieerfordernissen ab; im dargestellten Beispiel liegt sie vorzugsweise zwischen 10 und 15 Volt. Die.Batterien B1 bis B4 weisen eine Kapazität von 150 mAh auf; sie können mt 15 mA aufgeladen werden. Vorzugsweise handelt es sich dabei um Nickel-Cadmium-Batterien mit einer Spannung von etwa 1,41 V, so daß die Gesamtspannung der Batteriekette 5,64 V beträgt. Die Leuchtdiode D9 erfordert eine Spannung von etwa 1,6 V, und die Gegenspannung sschutzdiode D7 erfordert etwa 0,7 V. Die Durchbruchspannung der Zenerdiode D8 ist so bemessen, daß durch sie kein Strom fließt, wenn die Batterien B1 bis B4 mittels des Schalters S3 in der Positione "Laden" an die Brückenschaltung mit den Dioden D3 bis D6 angeschlossen sind. Unter diesen Bedingungen liegt zwischen der Diode D7 und der Katode der Zenerdiode D8 eine Spannung von etwa 8V, so daß kein Strom fließt, wenn die Zenerspannung der Diode D8 größer ist, beispielsweise 10V beträgt.
Wenn sich der Schalter S3 nicht in der Position "Laden", sondern in der Position "Aus" oder "Ein" befindet, wird die Ausgangsspannung der Brückenschaltung mit den Dioden D3 bis D6 von der Zenerdiode D8 aufgenommen. Der Strom wird mit Hilfe der Widerstände R15 und R16 auf etwa 15 mA bei 230V oder bei 115V abhängig von der Position des Schalters S7 begrenzt, von dem einige Kontakte nicht als
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Schaltkontakte, sondern nur .als Stützpunkt für den Widerstand R16 benutzt werden. Das Einfügen der Zenerdiode D8 parallel zur Brückenschaltung aus den Dioden Dj5 bis D6 mit den zugehörigen Spannungsabsenkwiderständen verhindert, daß an die Dioden D3 bis D6 der Brückenschaltung eine größere Spannung als die Durchbruchsspannupg der Zenerdiode D8 gelangt, was bei allen Positionen des Schalters S3 gilt.
Das Chassis mit dem Energiegenerator ist von dem die Batterien enthaltenden Chassis getrennt, so daß es die mechanische Verbindung der zwei Schaltungen unmöglich macht, die Batterie aufzuladen, während sie an das Energiegeneratorchassis angeschlossen sind. Es kann also keine mechanische Verbindung zwischen der Hauptnetzleitung und der behandelten Person vorhanden sein, während die Batterien aufgeladen werden, da diese vom Steuerchassis getrennt werden müssen, bevor aie geladen werden können.
Die Takteinrichtung der zu beschreibenden Anordnung ist so ausgelegt, daß die verschiedenen Elektroden einzeln und nacheinander betätigt werden. Experimentell wurde festgestellt, daß bei etwa 30 bis 40 Anregungen pro Sekunde keine wahrnehmbaren Änderungen beim Schwellenwert fühlbar waren,während über Schwellenwerten einige Personen den Unterschied zwischen 40 und 80 Hz feststellen; über 80 Hz stellte niemand etwas fest. Bei der niedrigen Batteriespannung kann es bis zu 20 ms dauern, bis die maximale Energie gespeichert ist. Die Takteinrichtung muß gewährleisten, daß nicht mehr als ein Generator gleichzeitig arbeitet; nach der Erfindung wird der Takt automatisch gesperrt, bis der letzte Generator der Generatorkette seine Energie abgegeben hat.
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Es hat sich auch gezeigt, daß im Verlauf der Zeit eine abnehmende Wahrnehmbarkeit bei konstanter Energie,also ein Gewöhnungsvorgang stattfindet. Zur Vermeidung dieses Gewöhnungsvorgangs ist eine Anpassungsschutzeinrichtung geschaffen worden. Es ist zwar nicht notwendig, die Anregungen zur Erzielung einer Wirksamkeit zu fühlen, doch sind sowohl der Therapeut als auch der Patient geneigt, eine gewisse Wirkung zu fordern. Auf Grund der Tatsache, daß Energieänderungsschritte von wenigen Prozent gefühlt werden können, ist ein System der Taktmodulation geschaffen worden, das die Anregung auf der Basis von 1/2 bis 2 Sekunden für 10% der Zeitdauer unterbricht, wenn die Anpassungsschutzeinrichtung eingeschaltet ist, während die Anregung auf der Basis von 20 Sekunden für etwa 10 ms unterbrochen wird, wenn die Anpassungsschutzeinrichtung ausgeschaltet ist.
Diese Anpassungsschutzeinrichtung ist auch für die Feststellung fehlerhafter Energiegeneratoren von Nutzen, da die Kette bei Fehlen eines Auslöseimpulses für den nächsten Generator anhält, so daß der nächste Generator niemals der Takteinrichtung meldet, den ersten Generator zu betätigen, während der Energieabsorptionsfühler (der noch genauer beschrieben wird) anzeigt, daß die Stufe ausgefallen ist.
Im oberen Abschnitt von Fig.1 sind die Takteinrichtung und die Anpassung^schutzeinrichtung dargestellt. Die zentrale Schaltung enthält zwei Multivibratoren IC1 und IC, (aus der integrierten Schaltung des Typs 401Ί ); es handelt sich dabei um eine bekannte CMOS-Schaltung mit vier NAND-Gliedern, die von zahlreichen Herstellern erhalten werden kann. Allgemein besteht die Takteinrichtung aus einem Multivibrator IC1 mit den NAND-Gliedern I und II mit den Anschlußstifen 1, 2, 3 bzw. 4, 5, 6.
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Dieser Multivibrator ist ein bekannter RCA-Multivibrator, in dem'eine Diode D1 zur Erzeugung eines asymmetrischen Takts'ignals benutzt wird. Abhängig von der Position des Schalters S1 hat die Folgefrequenz des Ausgangssignals am Stift 4 den Wert 50 oder 80 Hz. Falls es erwünscht ist, kann der Schalter S1 auch durch ein Potentiometer und einen Festwiderstand ersetzt werden, damit das Taktsignal variabel und nicht voreingestellt ist.
Anstelle der zwei NAND-Glieder des Multivibrators IC1 kann auch ein aus zwei NAND-Gliedern aufgebauter Schmitt-Trigger benutzt werden, der ebenfalls eine CMOS- Schaltung ist. Die interne Regenerationswirkung des Schmitt-Triggers setzt die Stromentnahme aus der Batterie herab, da die Zeitperiode reduziert wird, in der die Serientransistoren am Ausgang der NAND-Glieder zwischen der Versorgungsenergiequelle und Masse leiten können. Dadurch wird die an die Batterien angeschlossene Last reduziert.
Die Stifte 2 und 6 des Multivibrators IC1 sind zusammen mit dem Ausgang eines Anpassungsschutzmultivibrators IC, angeschlossen, der NAND-Glieder I und II mit Anschlußstiften 7 bis 10 bzw. 11 bis 14 aufweist. Der Anpassungsschutzmultivibrator IC, enthält einen Schalter S3, der das Taktsignal ändert. Wenn sich der Schalter S2 in der Position "1" befindet, wird das Haupttaktsignal am Stift 4 in Jeder Sekunde für die Dauer von etwa 100 ms gesperrt. In der Position "Hin" des Schalters S2 arbeitet der Multivibrator IC1 langsamer und wesentlich "asymmetrischer, was bedeutet, daß das Ausgangssignal am Stift 4 alle 10 bis 20 Sekunden für etwa 10 ms gesperrt wird. Die Frequenz wird von gleichen Kondensatoren C2 und C3 gesteuert, deren effektive Kapazität auf Grund der Serienschaltung halbiert wird. Falls die Kondensatoren C2
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und C3 Elektrolytkondensatoren sind, wird der Widerstand R13 zur Verhinderung einer Gegenvorspannung benutzt. Bei Verwendung monolithischer Kondensatoren kann der Kondensator C2 durch einen Kurzschluß ersetzt werden, und der Widerstand R13 wird weggelassen, so daß nur der Kondensator C3 übrigbleibt.
Die Stifte 13 und 9 sind so miteinander verbunden, daß die Spannung am Stift 13 mit dem Leistungsschalterausgangssignal' bei 3 ansteigt, während die Spannung am Stift 9 verzögert ansteigt, wenn das Gerät eingeschaltet wird und Versorgungsenergie aus den Batterien B1 bis B4 empfängt. Die Spannung am Stift 9 steigt mit einer Zeitkonstante an, die gleich dem Produkt aus dem Widerstandswert des Widerstandes R12 und dem Kapazitätswert des Kondensators C 5 ist. Da die Spannung am Stift 9 langer als die Spannung am Stift 13 den Massewert beibehält, wird der Ausgang 10 des NAND-Gliedes I auf dem Wert "1" gehalten, und mit dem Wert "1" am Stift 13 des NAND-Glieds II ist der Multivibrator gesperrt. Das Ausgangssignal am Stift-11 wird auf dem Wert "0" gehalten, bis das Signal am Stift 9 auf den Wert "1" ansteigt, wobei an diesem Zeitpunkt dann der Multivibrator IC3 freigegeben wird. Der Stift 11 liefert ein Rückstellsignal RESET für alle Energiegeneratoren. Die Energiegeneratoren werden also beim Einschalten des Geräts in den "Aus" Zustand gestellt. Die amerikanische Gesellschaft für die Erstellung von Vorschriften über medizinische Geräte schlägt eine lange Einschaltverzögerung für Geräte vor, die an den Ausgängen keine Schalter aufweisen. Die aus dem Widerstand R12 und dem Kondensator C5 gebildete Zeitkonstante ergibt eine Verzögerung von etwa 15s zur Erfüllung dieser Anforderung.
Das Taktsignal am Ausgangsstift 4 des Multivibrators ICI gelangt zu einer Triggerschaltung IC2, die eine eigene integrierte CMOS-Schaltung ist; es kann sich dabei : um eine Schaltung des Typs 4023 mit drei NAND-Gliedern handeln. Diese Triggerschaltung enthält ein Flipflop mit
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den Anschlußstiften 10, 11, 12 und 13 des NAND-Glieds I und den Stiften 1, 2, 8 und 9 am NAND-Glied II. Das Taktsignal am Ausgangsstift 4 erscheint, während sich das Signal am Stift 10 des NAND-Glieds I im Zustand "1" befindet; an diesem Zeitpunkt nimmt das Signal am Stift 9 des NAND-Glieds II, das den Zustand "1" hatte, den Zustand "0" an. Der Widerstand R6 und der1 Kondensator C4 bilden eine Verzögerungsschaltung, die ermöglicht, daß am Stift 6 des NAND-Glieds III ein kurzer Impuls mit der Dauer von etwa 15 us erscheint. Das Ausgangssignal am Stift 10 behält den Wert "1" bei, und das Signal am Stift 9 behält den Wert "0" bei, bis entweder am Stift des NAND-Glieds II ein Signal DONE IN oder am Stift 2 des NAND-Glieds II und am Stift 3 des NAND-Glieds III ein Rückstellsignal RESET erscheint. An diesem Zeitpunkt wirkt das Taktsignal vom Ausgangsstift 4 am Stift 12 des NAND-Glieds I. Das Rückstellsignal RESET bewirkt, daß das Signal am Stift 4 auf den Wert "1" übergeht, während das Signal am Stift 11 den Wert "0" annimmt, so daß während des Rückstellzustandes des Energiegenerators kein Ausgangssignal TRIG OUT auftritt.
Nach Fig.2 ist das Signal DONE IN ein Beendigungssignal aus dem zuletzt awgeschlossenen Energiegenerator. Jedes Energiegeneratorchassis besteht aus mehreren Generatoren. In der hier vorliegenden Ausführungsform werden sechs Generatoren benutzt^o daß 6 gleiche Schaltungsplatten mit einer Hauptplatte verbunden sind, auf der sich ein Steuertransistor Q5 (2N5172) befindet. Das Anschlußelement, mit dessen Hilfe das Steuerchassis das Energiegeneratorchassis mit Energie versorgen kann, weist fünf aktive Stifte auf, während das Anschlußelement, mit dessen Hilfe nachfolgende Energiegeneratoren angeschlossen werden können, sechs Stifte aufweist (siehe den zusatz- ■ liehen Anschlußstift DISABLE).
Wenn nach Fig.3 ein zusätzliches Energiegeneratorchassis in das erste Energiegeneratorchassis eingesteckt wird,
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wird der Steuertransistor Q5 gesperrt (siehe das Signal DISABLE an seiner Basis), da kein Ausgangssignal an der gemeinsamen Leitung DONE IN vorhanden ist. Nur die letzte Stufe des letzten Chassis steuert den Steuertransistor Q5 an, so daß nur der letzte Steuertransistor Q5 arbeiten kann, obgleich ebensoviel© Steuertransistoren Q5 wie Energiegeneratorchassis vorhanden sind.
Wenn ■ ,zwischen aufeinanderfolgenden Taktimpulsen kein Signal DONE IN ankommt, dann erscheint am Stift 6 (Fig.1) kein Signal TRIG OUT, bis das Signal DONE IN auftritt, so daß die Taktfrequenz durch 2 geteilt wird, wenn die zum Betreiben aller Energiegeneratoren erforderliche Zeit ein Signal DONE IN ergibt, das nach dem zweiten Taktimpuls und vor dem dritten Taktimpuls ankommt. Es ist auch möglich, das Taktsignal unmittelbar beim Empfang eines Signals DONE IN freizugeben, wenn ein Taktimpuls ausgefallen ist.
Beim Energiegenerator der hier beschriebenen Ausführungsform wird die Energie induktiv gespeichert. Eine Spule T1 (Fig.2) wird in Jedem Energiegenerator benutzt; ihre Sekundärwicklung ist an die Elektroden angeschlossen.
Allgemein kann Energie entweder induktiv oder kapazitiv gespeichert werden. Eine kapazitive Energiespeicherung ist in einem System unerwünscht, dessen Ausgänge voneinander entkoppelt sein müssen, weil die Energie über einen Transformator oder ein anderes Entkopplungselement geliefert werden muß. Außerdem sind Kondensatorspannungen hoch, und ein Ausfall des Transformators würde gefährliche Situationen herbeiführen.
Die induktive Finergiespeicherung ist jedoch bei einer relativ niedrigen Versorgungsspannung möglich. Die gespeicherte Energie beträgt 1/2 LI ; wenn die Induktivität L
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in Henry und der Strom I in Ampere angegeben wird, ergibt sich die Energie in Wattsekunden. Die bis zum Erreichen eines gegebenen Stroms erforderliche Zeit T beträgt LI/V, wenn der Widerstand der Spule vernachlässigt wird; V ist dabei die effektive Versorgungsspannung, I ist der Strom und L ist die Induktivität; die Zeit T ergibt sich in Sekunden.
Experimentell wurde festgestellt, daß Energiewerte zwischen 10" und 2x10 Wattsekunden erwünscht sind, wobei der zuerst genannte Energiewert unter der Fühlbarkeitsschwelle liegt, während der zweite Energiewert schmerzhafte zwangsweise Muskelkontraktionen hervorruft. Die Energie wird durch Speicherung in der Spule T1 mit der Induktivität 25 +, 5 mH erzeugt; diese Spule T1 besteht aus 225 Windungen aus einem Draht mit dem Durchmesser 0,16 mm (Draht Nr.34) auf einer Hälfte des Spulenkörpers eines Ferrit-Topfkerns mit einem Durchmesser von 18 mm und einem AL~Wert von 630. Dieser spezielle Feldkern kann die maximale Energie nur unmittelbar vor der Sättigung speichern, so daß keine Möglichkeit besteht, daß die Spule mehr als die maximale gewünschte Energie abgeben kann.
Die für einen Operationssaal geltenden Bedingungen verlangen, daß keine höheren Spannungen als etwa 6 V angewendet werden. Zur Vermeidung des Problems eines möglichen Transiormatordurchschlags und aus Gründen der Tragbarkeit istdas hier beschriebene Gerät ein batteriebetriebene Gerät. Batterien ändern ihre Spannung in Abhängigkeit von der Restkapazität, so daß eine Serienschaltung aus vier voll geladenen Ni-Cd-Batterien anfänglich etwa 5,64 V (nach einem Verbrauch von 5 bis 10% der Kapazität ) und etwa 5V für die größte Zeitperiode (B0% der Kapazität ) liefern, während sie sich während der letzten 10% der Kapazität rasch auf den Spannungswert
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ORIGINAL INSPECTED
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O V entladen. Zur Erzielung des maximalen Zeitintervalls zwischen Aufladevorgängen der Batterie ist es notwendig, die Energie zu regeln, da eine Änderung von 5,64 V auf beispielsweise 3,5 V zu einer herabgesetzten Kapazitätsspeicherung von 37,8 % führen würde, wenn die Ausgangsspannung der Batterie abnimmt. Die Energie kann entweder durch Kontrollieren der effektiven Batteriespannung, durch Kontrollieren der Anschlußzeit der Spule an die Batterie oder durch Kontrollieren des in der Spule fliessenden Stroms geregelt werden. Die Regelung muß über den gesamten Energiebereich wirksam sein; für die Spule T1 reicht sie etwa von 5 bis 100 mA. Die Spule sollte mit Ausnahme des Zeitpunkts unmittelbar vor der Freigabe keine Energie speichern, so daß die Energie derart eingeschaltet werden muß, daß nur ein Generator aus mehreren Generatoren, von denen jeder sein entkoppeltes Ausgangssignal an zwei Elektroden abgibt, an einem Zeltpunkt aktiv sein kann.
Wegen der beabsichtigten großen Anzahl von Generatoren, die jeweils zwei Elektroden aufweisen, beinhaltet die Erfindung eine Möglichkeit zur Bestimmung der von den Elektroden nicht aufgenommenen Energiemenge.
Die Energiegeneratoren und der Absorptionsfühler sind in Fig.2 dargestellt. Der Energiegenerator IC4 enthält NAND-Glieder 1 und 2, die ein Flipflop bilden, wobei am Ausgang des NAND-Glieds 1 anfänglich ein Signal mit dem Wert "0" vorhanden ist, während am Ausgang des NAND-Glieds 2 ein Signal mit dem Wert "1" vorhanden ist. Daher werden die Transistoren Q1, Q2 im gesperrten Zustand gehalten, da der Transistor Q1 keinen Basisstrom empfängt. Die Transistoren Q1 und Q2 bilden vorzugsweise ein Darlington-Paar, das dadurch modifiziert ist, daß zwischen dem Emitter und der Basis des Transistors Q1 eine Diode D1 liegt, die dazu benutzt wird, das Sperren des Transistors Q2
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zu beschleunigen. Venn ein Taktimpuls ankommt, steigt das Signal am Ausgang des NAND-Glieds 1 an, und die Transistoren Q1 und Q2 gehen in den Sättigungszustand über, da die Kollektoren nicht genügend Strom aus der Spule aufnehmen können.
Die Spannung an der Kollektorseite der Spule fällt nahezu auf den Massewert ab, und sie behält diesen Zustand bei, bis die in Fig.6 dargestellte Spannung am Punkt C, also die vom Strom durch die Widerstände R4, R5 hervorgerufene Spannung, zum Einschalten des Transistors Q3 ausreicht. Wenn der Transistor Q3 leitend wird, stabilisiert sein Kollektor die Basisspannung des Transistors Q1 auf einen solchen Wert, daß der Strom in der Spule T1 nicht mehr ansteigen kann. An diesem Zeitpunkt steigt die Kollektorspannung des Transistors Q3 plötzlich auf den Wert der Versorgungsspannung an, die etwa +5V beträgt. Dieser Spannungsanstieg wird auf Grund des Stroms durch den Widerstand R6 über den Kondensator C1 zum NAND-Glied 3 übertragen, da der Verbindung spunkt zwischen dem Kondensator C1 und dem Widerstand R6 nicht mehr durch die Diode D2 festgeklemmt ist.
Die Widerstände R7, R8 und der Kondensator C1 bilden ein Differenzierglied, wobei die Widerstände R7 und R8 dazu benutzt werden, den Gleichspannungswert dieses Differenzierglieds sowie dessen Zeitkonstante einzustellen. Wenn die Anzahl der Energieerzeugungsstufen groß ist und keine Hau? tschaltungsplatte vorhanden ist, kann ein Widerstand pro Energiegenerator auf Kosten der zwei Widerstände eingespart werden, die zum Einstellen eines gemeinsamen Vorspannungswertes benutzt werden. Zur Einstellung des Bezugspegels des Differenzierglieds werden in der hier beschriebenen Ausführungsform 2N Wider-
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stände benutzt; es können auch N+2 Widerstände benutzt werden, wobei N die Anzahl der Energiegeneratoren ist»
Der mit dem Kondensator C1 verbundene Eingangsstift des NAND-Glieds 3 liegt normalerweise auf einer Vorspannung, deren Wert um ein Drittel der Versorgungsspannung über dem Massewert liegt. Wenn die Spannung am Punkt A (deren Verlauf in Fig.4 dargestellt ist), plötzlich ansteigt, •weil die Signale an den anderen zwei Anschlüssen des NAND-Glieds 3 den Wert "1" haben, fällt das Ausgangssignal der NAND-Schaltung 3 auf den Wert "0". Dadurch wird das NAND-Glied 2 zurückgestellt, das seinerseits den Zustand des NAND-Glieds 1 über die Verbindung zwischen den Stiften 6 und 11 ändert; gleichzeitig wird ein Ausgangssignal erzeugt, das vorzugsweise der bei der gegebenen NAND-Glieder-Gruppe kürzest mögliche Ausgangsimpuls ist. Das NAND-Glied 3 bewirkt nicht nur die Rückstellung der Speicheranordnung seines eigenen Generators, sondern es bewirkt auch das Setzen der Speicheranordnung des nächsten Generators. Im letzten Generator veranlaßt das NAND-Glied 3 jedoch den Transistor Q5» ein Signal DONE IN in den aktiven Zustand zu versetzen und seine eigene Speicheranordnung rückzusetzen.
Die Verbindung zwischen dem Ausgang des NAND-Glieds 1 und einem Eingang des NAND-Glieds 3 gewährleistet einen Ausgangsimpuls mit der Dauer von zwei Übertragungsverzögerungszeiten, von denen nur eine für den nächsten Energiegenerator erforderlich ist. Das Ausgangssignal des NAND-Glieds 3 ist daher ein ziemlich kurzer Impuls (400 ns), der garantiert lang genug ist, die nächste Stufe zu betätigen und gleichzeitig kurz genug ist, ein anderes Signal als das gültige Signal am Ausgang des '· NAND-Glieds 3 zu verhindern. Dies ist wichtig, da nach-
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folgende Elektroden oder nachfolgende Energiegeneratoren bei einer geometrischen Anordnung der Elektroden eines
vorhergehenden Generators einen Strom durch die Ausgangswicklung einer vorherigen Stufe fließen lassen können. Wäre das Differenzierglied nicht geschaltet, dann könnte ein falsches Triggersignal geliefert werden. Auf Grund der Verbindung der NAND-Glieder 1 und 3 besteht keine Möglichkeit zur Erzeugung eines falschen Triggersignals.
Wenn die NAND-Glieder 1 und 2 vom NAND-Glied 3 geändert werden, versetzt das Ausgangssignal des NAND-Glieds 2 den Transistor Q3 auf Grund des Kondensators C2 in den stark leitenden Zustand. Dadurch werden der Transistor Q1 auf direktem Weg und der Transistor Q2 über die Diode D1 schnell gesperrt. Das Sperren erfolgt so schnell, daß die in der Spule T1 gespeicherte Energie nicht über die Transistoren Q1, Q2 abfließen kann. Sie muß entweder über die Dioden D3 und D6 abfließen, wobei in diesem Fall die Leuchtdiode D6 aufleuchtet, oder sie muß über die Sekundärwicklung der Spule T1 und über die Diode D4 zu den Außenelektroden abfließen.
Wenn die Außenelektroden richtig angeschlossen sind, dann steigt die Spannung am Punkt A nicht soweit an, daß ein Strom durch die Diode D6 fließen kann, da die erforderliche Spannung die Spannung ist, die notwendig ist, daß Strom durch die Dioden D7, D8 und D9 auf der Hauptschaltungsplatte fließt«, Die Dioden D7, D8 und D§, der Transistor Q^ und der Widerstand R9 bilden eine Leistungszenerdicde, also eine niederohmige Zenerdiode. Die Dioden, die normalerweise Zenerdioden mit einer Zenerspannung von 33V sind, haben zusammengenommen eine Spannung
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von etwa 100V. Wenn die Spannung am Kollektor der Transistoren Q1, 02 den Wert 100V überschreitet, fließt Strom durch die Diode D6, so daß diese Leuchtdiode aufleuchtet. Wenn die Energie nicht über die Diode D6 fließt, dann muß i-.ie durch die Sekundärwicklung der Spule T1 geflossen sein.
Wenn der Transistor Q3 im offenen Zustand aus irgendeinem Grund ausfällt, arbeitet die Schaltung weiter. Der Strom steigt in der Spule an, und wenn er den Kernsättigungswert erreicht, fällt die Induktivität sehr rasch ab, so daß die Spannung an der Kernwicklung nicht mehr aufrechterhalten werden kann, da die Induktivität bis auf den Wert 0 oder nahezu auf den Wert 0 abnimmt. In dieser Situation werden immer noch ein Impuls zum geschalteten Differenzierglied und ein anschließendes Triggersignal zur nächsten Stufe geliefert, jedoch ergibt sich kein unsicherer Zustand, da die Spule T1 so ausgewählt worden ist, daß sie bei einem Wert in die Sättigung gelangt, der nur wenig über dem maximalen Energiewert liegt. In jedem anderen Fehlerfall, beispielsweise dann, wenn der Transistor 03 als Kurzschluß wirkt, dann übt der Generator keinerlei Wirkungen aus, und es wird kein Triggerimpuls vom geschalteten Differenzierglied erzeugt; das Zünden des Rests der Kette wird angehalten, bis ein Rückstellsignal RESET auftritt. Die Energiegeneratoren werden im Fall eines Fehlers nacheinander bis zur ausgefallenen Stufe und zu keiner weiteren Stufe ausgelöst, so daß es bei abgelösten Elektroden möglich ist, das von den Leuchtdioden Do erzeugte Lichtmuster zu untersuchen und die letzte arbeitsfähige Stufe festzustellen. Die daran anschließen* Stufe ist die fehlerhafte Stufe.
Der Kondensator C2 beschleunigt das Sperren der Transistoren Q1, Q2, was bei den niedrigen Strömen von Bedeutung ist.
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Beim Maximalwert des Widerstandes R5 gelangt auf die Primärwicklung der Spule T1 nur sehr wenig Energie, so daß die in der Spule T1 gespeicherte Energie während des Sperrens an die Transistoren Q1, Q2 verloren ginge, wenn diese nicht sehr schnell gesperrt würden.
Eine weitere Aufgabe des Kondensators C2 ist es, die Stromregelschleife zu stabilisieren. Das Ausgangssignal des NAND-Glieds 2 hat entweder einen Wert nahe dem Massewert oder einen Wert nahe der positiven Versorgungsspannung, was auf die Eigenschaften der integrierten CMOS-Schaltung zurückzuführen ist; der effektive Serienwiderstand von etwa 500 Ohm ist nahezu als vernachlässigbar anzusehen» Der Stromregler (Q1, Q2, Q3 mit zugehörigen Bauelementen) bewirkt eine Einschränkung von Ausgangsenergieänderungen auf etwa 5% bei einer Versorgungsspannungsänderung von 3,5 bis 10 oder 12V. Die Diode D5 ist eine Germanium-Diode oder eine Schottky-Diode, deren Zweck die Temperaturkompensation der Regelschleife einschließlich des Ferritkerns der Spule T1 ist. Die Diode D4 beschränkt die Richtung der Energieübertragung, wobei diese Einschränkung dem Fehlen unangenehmer Gefühle unter den Elektroden zugeordnet ist.
Die Regleranordnung gestattet die Abgabe einer konstanten Wattsekundenzahl pro Impuls an zwei Elektroden unabhängig vom Zustand der Versorgungsbatterien (solange noch eine zum Betreiben der Schaltung ausreichende Spannung vorhanden ist). Die Energie wird in der Ferritkernspule T1 gespeichert, indem die Flußdichte im Kern gesteuert wird, was dadurch geschieht, daß die Primärwicklung an den rückgekoppelten Stromregler angeschlossen wird, der sich selbst abschaltet, wenn der vom Potentiometer R5 eingestellte Strom erreicht worden ist. Die Energie (1/2 LI )
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kann über die Stromregelschleife nicht abfließen, da diese aufhört zu leiten, nachdem sie gearbeitet hat. Die im Kern der Spule T1 gespeicherte Energie kann über einen von zwei verschiedenen Wegen abströmen, nämlich über eine Sekundärw:cklung zu den mit der Haut in Berührung stehenden Elektroden oder über das mit der Primärseite in Verbindung stehende Energieaufnahmesystem aus den Bauelementen D3, D6, D7, D8, D9, R9 und Q4. Die Sekundärwicklung ist während der Energiespeicherung mittels einer Seriendiode D4 vom Hautgewebe isoliert. Die Spannung an den mit der Haut gut in Kontakt stehenden Elektroden überschreitet den Maximalwert von 30 bis 40 V nicht, wenn ein Strom von 100 mA fließt. Wenn die Spannung an den Elektroden zulässige Werte, beispielsweise etwa 90 V nicht überschreitet wird die gesamte Energie zu dem vom Hautgewebe und den Elektroden gebildeten System übertragen. Wenn eine Spannung von mehr als 90 V auftritt, liegt kein guter Elektrodenkontakt vor, so daß die Energie sowohl zu dem System aus dem Hautgewebe und den Elektroden mis auch über die Leuchtdiode D6 abfließt. Der über die Leuchtdiode D6 abfließende Anteil der Energie bringt diese Diode zum Aufleuchten, was dem Therapeuten anzeigt, daß die mit dem bestimmten Energiegenerator in Verbindung stehenden Elektroden einen schlechten Kontakt haben. Je heller die Leuchtdiode aufleuchtet, desto schlechter ist der Elektrodenkontakt, wobei eine Unterbrechung der Verbindung das hellste Aufleuchten hervorruft.
In der hier zu beschreibenden Anordnung wird auch eine BatterieSchoneinrichtung angewendet, wenn eine große Anzahl von Energiegeneratoren benutzt wird, von denen nur einige eingesetzt sind. Die in der Spule gespeicherte,
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Jedoch nicht an die Elektroden abgegebene Energie kann in die Batterie zurückgeschickt werden. Dazu würde auf dem Spulenkörper eine dritte Wicklung untergebracht, und der von der Leuchtdiode gebildete Absorptionsfühler würde an die zusätzliche Wicklung angeschlossen werden. Damit die Batterieschoneinrichtung wirksam wird, wird eine Energiespreizeinrichtung aus einem Kondensator, einem Transistor und aus Widerständen dazu benutzt, die zurückgeführte Energie im Vergleich zu ihrer Verfügbarkeit zu verlangsamen, da die elektrochemischen Eigenschaften der Batterie nicht erlauben, diese mit extrem kurzen Impulsen aufzuladen. ~*
Dieses Merkmal der Batterieschoneinrichtung mit der Energiespreizvorrichtung ist in den Figuren 7 und dargestellt.
Fig.8 zeigt ein schematisches Schaltbild einer vereinfachten Ausführung des in Fig.2 dargestellten Energiegenerators, der oben beschrieben wurde; der Generator enthält eine Anzeigeschaltung, die die Leuchtdiode D6 zum Aufleuchten bringt, wenn die an der Spule T1 verfügbare Energie bei einer unter der Durchbruchsspannung der ZenerdiodaiD7 bis D9 liegenden Spannung nicht von der Last aufgenommen wird. Die effektive Zener-Durchbruchspannung setzt sich aus Vz + Vied + Vdi . zusammen, wobei die Werte Vied und VfM odjedie Durchlaßspannungen an den entsprechenden Dioden sind.
Wenn die Transistoren Q1 und Q2 gesperrt sind, hat
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die Energie in der Spule T1 den Wert 1/2 LI , wobei I der Strom ist, der durch die Spule fließt, wenn die Transistoren gesperrt werden. An diesem Zeitpunkt wird die Energie entweder in den Außenelektroden, der Anzeigeschaltung oder der Transistorschaltung verbraucht. Die effektive Spannung Vz muß so gewählt werden, daß der Transistordurchbruch nicht als verfügbare Energieableitung angesehen werden kann. Im Verlauf des Zeitintervalls, in dem gilt :IZload>OR = Vz ff, wird die Energie sowohl an die Außenelektroden als auch an die Anzeigeschaltung abgegeben. Wenn keine externe Last vorhanden ist, wird die ganze Energie von der Anzeigeschaltung verbraucht; sie wäre dabei normalerweise vergeudet. Die von der externen Last nicht verbrauchte Energie kann Jedoch erhalten werden, d.h. in eine aufladbare Batterie B zurückgeleitet werden, vorausgesetzt, daß die Form, in der die Energie ?<irückgeleitet wird, für die Aufnahme durch das die Batterie B bildende elektrochemische System geeignet ist.
Damit diese Eignung gegeben ist, muß die Ladespannung größer als die Batteriespannung sein, und der Lädevorgang muß zeitlich auf ein Intervall verteilt sein, das lang im Vergleich zu der Zeitperiode ist, die zur Befriedigung der elektrochemischen Erfordernisse der Aufladung ist. In der zu beschreibenden Anordnung ist die Dauer der direkten Energierückgewinnung aus dem Zustand bei offenem Stromkreis und ohne Last am Ausgang zu kurz. Das elektrochemische System nimmt beispielsweise Energieimpuls» im MikroSekundenbereich und darunter nicht für eine Ladungsrückgewinnung an. Damit die Energie wiedergewonnen werden kann, muß sie gespeichert und langsamer zur Batterie zurückübertragen werden.
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In Fig.2 ist eine Schaltung dargestellt, mit der die Energie gespreizt und eine Batterie wieder aufgeladen werden kann. Dies können die ursprünglichen Batterien B1 bis B4 sein, die als Energiequelle für das Gerät dienen; es kann aber auch eine eigene Batterie sein. Anstelle der Rückleitung nach Masse sind die Zenerdioden D7 bis D9 an einen Kondensator C4 angeschlossen, der über eine Spule T2 mit der Batterie B verbunden ist. Die Induktivität der Spule T2 ist so groß, daß für kurzzeitige Änderungen der Spannung am Kondensator C4 im wesentlichen kein Strom durch die Spule fließt. DLe Spannung am Kondensator C4 ist im wesentlichen die Spannung Vb. Die in der Spule T1 vorhandene Energie kann, falls sie nicht an die externe Last abgegeben wird, über den Kondensator C4 zurückübertragen werden (wobei ohmsche Verluste mit Va, Vd und Vied vernachlässigt werden). Dies führt zu einem Spannungsanstieg ( AV) am Kondensator C4, wobei gilt : AV =I(L/C)' . Diese Spannungsänderung führt zum Fließen eines Stroms ( für den die Spannung AV-Vd verantwortlich ist), der über die Impedanz der Spule T2 langsam zur Batterie? B fließt.
Auf Grund des Widerstandes R10, der parallel zur Diode D10 liegt, kann die Energie aus der Spannung Vb an den Kondensator C4 angelegt werden. Die Ladezeitkonstante ergibt sich aus der Größe des Kondensators C4 und der Spule T2; sie hängt vom Zeitintervall zwischen denZeitpunkten, an denen die Energie aus der Spule T1 verfügbar ist, und von einschränkenden Bedingungen des elektrochemischen Systems ab. Durch Speichern der Energie im Kondensator C4 wird die effektive Spitzenzenerspannung um AV vergrößert.
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Die effektive Spitzenzenerspannung Vz ~~ ergibt sich aus Vz + Vd + Vied + Vb, und diese Summe muß kleiner als die Kollektor-Emitter-Durchbruchsspannung der Transistoren Q1, Q2 sein. Der kleinere Wert der Zenerspannung Vz kann die Auswahl von Zenerdioden mit einer niedrigeren Durchbruchspannung erfordern.
Wie zu erkennen ist, wird mit Hilfe der Erfindung eine durch die Haut wirkende Anordnung zur Linderung von Schmerzen geschaffen, die mehrere Elektrodenpaare aufweist, damit der Anregungsbereich vergrößert wird, während gleichzeitig die Stromdichte konstant gehalten wird, so daß für den Patienten keine Gefahr auf Grund einer vergrößerten Spannung oder eines vorstellbaren Fehlerfalls bestehen kann. Ferner wird ein verbesserter Energiegenerator geschaffen, in dem die Energie induktiv gespeichert wird, wobei ein Elektrodenenergie-Absorptionsfühler vorgesehen wird, mit dessen Hilfe die von den Elektroden nicht aufgenommene Energie bestimmt werden kann. Auch eine Takteinrichtung wird geschaffen, bei der die verschiedenen Elektroden nicht miteinander, sondern nacheinander betätigt werden. Ferner wird mit Hilfe der Erfindung eine Anpassungsschutzeinrichtung geschaffen, damit verhindert wird, daß sich der Patient an die Sinnesempfindungen gewöhnt. Die Anordnung enthält auch eine BatterieSchoneinrichtung, so daß die Energie, die nicht abgegeben wird, wieder in die Batterien zurückgeschickt wird. Das in der erfindungsgemäßen Anordnung verwendete Batterieladegerät arbeitet ohne Transformator; es weist eine Zener-Brückenschaltung auf, damit Signaldioden für den Zweck der Aufladung benutzt werden können. Dieses Ladegerät wird automatisch abgetrennt, wenn die Aufladung erfolgt.
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Die Erfindung ist hier an Hand eines AußfUhrunftsbolripiels beschrieben worden, wobei für den Fachmann offensichtlich ist, daß auch zahlreiche Abwandlungen und Änderungen möglich sind.
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Claims (1)

  1. TECHNION RESEARCH AND DEVELOPMENT FOUNDATION, LIMITED Senate House, Technion City,
    Haifa 32000, Israel
    Patentansprüche
    Durch die Haut wirkende Anordnung zur Linderung von Schmerzen, gekennzeichnet durch mehrere Außenelektrodeneinheiten zum Zuführen elektrischer Anregungssignale zu einem Patienten, eine Einrichtung, die den Außenelektrodene inhe iten nacheinander und einzeln einen impulsförmigen Strom zuführt, und einer Einrichtung, die die Zufuhr des impulsförmigen Stroms zu einer Außenelektrodene inhe it verhindert, bis der Stromimpuls an einer zuvor angesteuerten Außenelektrodeneinheit beendet ist.
    2. Anordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Außenelektrodeneinheit mit einer Vorrichtung zum induktiven Speichern von Energie und mit.einer Vorrichtung zur Freigabe der Energie an die externen Elektroden ausgestattet ist.
    3. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Takteinheit,die mit einer Vorrichtung zum Ansteuern der Außenelektroden verbunden ist.
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    4. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Speichervorrichtung zum Speichern von Energie vor der Zuführung zu der Außenelektrodeninhe it und einen mit der Speichervorrichtung in einem Stromkreis liegenden Absorptionsfühler zum Anzeigen der von den Außenelektroden nicht benutzten Energiemenge.
    5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Batterieladegerät vorgesehen ist, das eine Brückeneinheit mit mehreren in einer Brückenschaltung angeordneten Dioden enthält, daß die Brückeneinheit mit einer Vorrichtung zum Anschließen aufzuladender Batterien ausgestattet ist, daß parallel zum Ausgang der Brückeneinheit eine Zenerdiodenvorrichtung geschaltet ist, daß eine Vorrichtung zum Anschließen der Brückeneinheit an eine Ladespannungsquelle vorgesehen 1st, daß die Durchbpuchspannung der Zenerdiodenvorrichtung größer als die Batteriespannung ist und daß die Nennspannung der Brückeneinheit größer als die Durchbruchspannung der Zenerdiodenvorrichtung ist.
    6. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anpassungsschutzeinrichtung, die einen Multivibrator enthält, der an eine Takteinheit angeschlossen ist, und eine Sperrvorrichtung in dem Multivibrator zum Sperren des Ausgangs der Taktanordnung.
    7. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Batterieschoneinrichtung mit einer Speicherspule und einer Ladungsfreigabespule,einer Zenerdiodenvorrichtung für einen Absorptionsfühler, wobei die Zenerdiodenvorrichtung einen Kondensator aufweist, der an eine
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    zu ladende Batterie angeschlossen ist, und eine weitere, mit der Zenerdiodenvorrichtung in einem Stromkreis liegende Induktionsspule, wobei die von der Freigabespule nicht benutzte Energie der Batterie zur Ladung über die weitere Induktionsspule zugeführt wird.
    8. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Takteinheit, die mit einer Vorrichtung zum Ansteuern der externen Elektroden verbunden ist.
    9. Anordnung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Speichervorrichtung zum Speichern von Energie vor der Zuführung zu der Außenelektrodeneinheit und einen mit der Speichervorrichtung in einem Stromkreis liegenden Absorptionsfühler zum Anzeigen der von den Außenelektroden nicht benutzten Energiemenge.
    10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Batterieladegerät vorgesehen ist, das eine BrUckeneinheit mit mehreren in einer Brückenschaltung angeordneten Dioden enthält, daß die Brückeneinheit mit einer Vorrichtung zum Anschließen aufzuladender Batterien ausgestattet ist, daß parallel zum Ausgang der Brückeneinheit eine Zenerdiodenvorrichtung geschaltet ist, daß eine Vorrichtung zum Anschließen der Brückeneinheit an eine Ladespannungsquelle vorgesehen ist, daß die Durchbruchspannung der Zenerdiodenvorrichtung größer als die Batteriespannung ist und daß die Nennspannung der Brückeneinheit größer als die Durchbruchspannung der Zenerdiodenvorrichtung ist.
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    11. Anordnung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Anpassungsschutzeinrichtung, die einen Multivibrator enthält, der an eine Takteinheit angeschlossen ist, und eine Sperrvorrichtung in dem Multivibrator zum Sperren des Ausgangs der Taktanordnung.
    12.Anordnung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Batterieschoneinrichtung mit einer Speicherspule und einer Ladungsfreigabespule, einer Zenerdiodenvorrichtung für einen Absorptionsfühler, wobei die Zenerdiodenvorrichtung einen Kondensator aufweist, der an eine zu ladende Batterie angeschlossen ist, und eine weitere, mit der Zenerdiodenvorrichtung in einem Stromkreis liegende Induktionsspule, wobei die von der Freigabespule nicht benutzte Energie der Batterie zur Ladung über die weitere Induktionsspule zugeführt wird.
    13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Verhinderung der Impulsabgabe einen Steuertransistor enthält.
    14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuertransistoi für jede Aussenelektrodeneinheit vorgesehen ist und caß die Steuertransistoren aller Auesenelektrodeneinheiten mit Ausnahme der letzten Außenelektrodeneinheit daran gehindert sind, zu arbeiten.
    15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuertransistor gesperrt ist, weil an einer Leitung DONE IN, die gemeinsam mit den Steuertransistoren verbunden ist, kein Ausgangssignal vorhanden ist.
    16. Anordnung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Triggervorrichtung, die durch die Außenelektrodeninheiten ein Impulssignal schickt.
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    17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Triggervorrichtung unwirksam ist, bis sie ein Signal DONE IN vom Steuertransistor empfängt.
    18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis zwischen der Außenelektrodeneinheit
    und der Triggervorrichtung eine Energiegeneratoreinheit eingefügt ist, die den Steuertransistor aktiviert.
    19. Anordnung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine
    Speichervorrichtung in der Energiegeneratoreinheit.
    20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiegeneratoreinheit eine geschaltete Differenziereinheit enthält.
    21. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die geschaltete Differenziereinheit der Speichervorrichtung einen Impuls zuführt.
    22. Anordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiegeneratoreinheit einen Stromregler enthält.
    23. Anordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung ein Fliflop mit zwei Verknüpfungsgliedern ist.
    24. Anordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromregler im Stromkreis des Flipflops liegt und
    die Energiefreigabe aus der induktiven Speichervorrichtung steuert.
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    25. Anordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Zustand des Ausgangssignals eines ersten Verknüpfungsglieds des Flipflops durch einen Impuls aus ier Triggervorrichtung geändert wird.
    26. Anordnung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromregler ein Darlington-Paar und einen Rückkopplungstransistor enthält.
    27. Anordnung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektorlast des Darlington-Paars mit der induktiven Speichervorrichtung verbunden ist.
    28. Anordnung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Darlington-Paar im Stromkreis des ersten Verknüpfungsglieds des Flipflops liegt.
    29. Anordnung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer Spule gebildete Last am Kollektor des Darlington-Paars den Rückkopplungstransistor veranlaßt, zur Speisung des Stromreglers einzuschalten.
    30. Anordnung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spannung an der Spule vergrößert, wenn der Stromregler gespeist ist, damit keine Zunahme der Spannung in einem Zweig der geschalteten Differenziereinheit hervorgerufen wird.
    31. Anordnung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zunahme der Spannung der geschalteten Differenziereinheit mittels eines Kondensators und eines Widerstandes erfolgt.
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    32. Anordnung nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet,
    daß das Ausgangssignal der geschalteten Differenziereinheit das Flipflop der Speicherschaltung zurücksetzt.
    33. Anordnung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Rücksetzen der Speicherschaltung den Stromregler
    abschaltet,
    34. Anordnung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstützung des Abschaltens des Stromreglers
    eine Diode und ein Kondensator vorgesehen sind-
    35· Anordnung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die in der induktiven Speichervorrichtung gespeicherte
    Energie freigegeben wird, wenn der Stromregler abgeschaltet ist.
    36. Anordnung nach Anspruch 35» dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der geschalteten Differenziereinheit das Speicher-Flipflop der Schaltung der nächsten Energiegeneratoreinheit aktiviert.
    37. Anordnung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die geschaltete Differenziereinheit der letzten Energiegeneratoreinheit bewirkt, daß ein Signal DONE IN vom
    Steuertransistor des letzten Energiegenerators die Triggervorrichtung betätigt.
    38. Anordnung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die induktive Speichervorrichtung eine Speicherwicklung zur Energiespeicherung und eine Freigabewicklung zur
    Freigabe von Energie an die Außenelektroden enthält.
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    39. Anordnung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß der Multivibrator der Takteinheit zwei Verknüpfungsglieder enthält.
    40. Anordnung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß im Multivibrator der Takteinheit eine Diode zur Erzeugung eines asymmetrische« Taktsignals verwendet wird.
    41. Anordnung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß
    im Multivibrator der Takteinheit ein Schalter zur Veränderung der Folgefrequenz des Ausgangssignals vorgesehen ist.
    42. Anordnung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines variablen Taktsignals ein Potentiometer und ein Festwiderstand vorgesehen sind.
    43. Anordnung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Multivibrator ein Schmitt-Trigger benutzt wird.
    44. Anordnung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des Multivibrators der Anpassungsschutzeinrichtung ein Schalter mit zugehörigen Widerständen enthalten ist, mit dessen Hilfe das Ausgangssignal der Takteinheit gesperrt werden kann.
    45. Anordnung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß der Multivibrator der Anpassungsschutzschaltung zwei Verknüpfungsglieder enthält.
    46. Anordnung nach Anspruch 45, gekennzeichnet durch zwei Kondensatoren zur Steuerung der Frequenz und einen Widerstand zur Veränderung einer Gegenvorspannung.
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    47. Anordnung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger monolithischer Kondensator zur Steuerung der Frequenz benutzt wird.
    48. Anordnung nach Anspruch 45, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung zum Sperren des Multivibrators der Anpassungsschutζschaltung.
    49. Anordnung nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung ein Signal aus einer gemeinsamen Energiequelle zu zwei Verknüpfungsgliedern liefert, wobei das Signal zu einem Verknüpfungsglied verzögert ist.
    50. Anordnung nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerung mittels eines im Stromkreis des verzögerten Verknüpfungsglieds liegenden Kondensators und mittels eines Widerstandes erzielt wird.
    51. Anordnung nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß der Multivibrator freigegeben wird, wenn der Zustand des verzögerten Verknüpfungsglieds auf den Zustand des anderen Verknüpfungsglieds ansteigt.
    52. Anordnung nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe des Multivibrators ein Rücksetzs±gna3L RESET bildet.
    53. Anordnung nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß die Takteinheit in einem Stromkreis mit einer Triggerschaltung liegt,die einFlipflop und ein Verknüpfungsglied TRIG OUT enthält.
    54. Anordnung nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verzögerungsschaltung aus einem Widerstand und
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    einem Kondensator der Triggerschaltung zugeordnet ist.
    55. Anordnung nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, daß ein Beendigungssignal aus der Außenelektrodeninheit oder das Signal RESET das Taktsignal veranlaßt, die Triggerschaltung zu betätigen.
    56. Anordnung nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signal RESET den Zustand des Flipflops in einen solchen Zustand ändert, der vom Zustand der Takteinheit verschieden ist.
    57. Anordnung nach AnBpruch 56, gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung zum Verbinden der Diodenbrücke mit aufzuladenden Batterien.
    58. Anordnung nach Anspruch 57, gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung zum Verbinden der Batterien mit den Außenelektroden.
    59. Anordnung nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtungen die gleichen sind, so daß ein Verbinden von Batterien mit Außenelektroden automatisch ein Abtrennen der Batterien von der Diodenbrücke bewirkt oder ein Verbinden der Batterien mit der Diodenbrücke automatisch ein Abtrennen der Batterien von den Außenelektroden bewirkt.
    60. Anordnung nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Diodenbrücke von der Zenerdiode aufgenommen wird, wenn Batterien von der Diodenbrücke abgetrennt werden.
    61. Anordnung nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis der Diodenbrücke eine Leuchtdiode liegt.
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    62. Anordnung nach Anspruch 61, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis der Leuchtdiode eine Gegenspannungs-Schutzdiode liegt.
    63. Anordnung nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Diodenbrücke eine Widerstandsvorrichtung verbunden ist und daß der Widerstandsvorrichtung eine Schaltvorrichtung zugeordnet ist, damit unterschiedliche LadeSpannungen an die Diodenbrücke angelegt werden können. .
    64. Anordnung nach Anspruch 63, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassungsschutzeinrichtung und die Takteinheit mit dem Segment des Schalters des Batterieladegeräts verbunden sind, das an die Außenelektroden angeschlossen ist.
    65. Anordnung nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, daß ein Absorptionsfühler der Außenelektrodeneinheit eine Leuchtdiode und eine Zenerdiodenvorrichtung enthält.
    66. Anordnung nach Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet, daß die Zenerdiodenvorrichtung wenigstens eine Zenerdiode, einen Widerstand und einen Transistor enthält.
    67. Anordnung nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorptionsfühler eine zwischen die Speichervorrichtung und die Leuchtdiode eingefügte Diode enthält.
    68. Anordnung nach Anspruch 67, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert der den Absorptionsfühler durchlaufenden Energie davon abhängt, ob die Spannung an den Elektroden akzeptierte Werte überschreitet.
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    69. Anordnung nach Anspruch 68, dadurch gekennzeichnet, daß ein die akzeptierten Werte überschreitender Enwrgiewert die Leuchtdiode passiert und diese zum Aufleuchten bringt.
    70. Anordnung nach Anspruch 69, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis der zusätzlichen Induktionsspule der Batterieschoneinrichtung eine Diode und einen dazu parallel geschalteten Widerstand enthält.
    71. Durch die Haut wirkende Anordnung zur Linderung von Schmerzen, gekennzeichnet durch mehrere Außenelektrodeneinheiten zum Zuführen elektrischer Anregungssignale zu einem Patienten, eine Einrichtung, die den Außenelektrodeneinheiten nacheinander und einzeln einen impulsförmigen Strom zuführt, und einer Einrichtung, die die Zufuhr des impulsförmigen Stroms zu einer Außenelektrodeneinheit verändert, bis der Stromimpuls an einer zuvor angesteuerten Außenelektrodeneinheit beendet ist.
    72. Anordnung nach Anspruch 71, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Verhinderung der Impulsabgabe einen Steuertransistor enthält.
    73. Anordnung nach Anspruch 72, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuertransistor für jede Aussenelektrodeneinheit vorgesehen ist und daß die Steuertransistoren aller Außenelektrodeneinheiten mit Ausnahme der letzten Außenelektrodeneinheit daran gehindert sind, zu arbeiten.
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    Ik, Anordnung nach Anspruch 73» dadurch gekennzeichnet, daß der Steuertransistor gesperrt ist, weil an einer Leitung DONE IN, die gemeinsam mit den Steuertransistoren verbunden ist, kein Ausgangssignal vorhanden ist.
    75. Anordnung nach Anspruch 74, gekennzeichnet durch eine Triggervorrichtung, die durch die Außenelektrodeneinheiten ein Impulssignal schickt.
    76. Anordnung nach Anspruch 75, dadurch gekennzeichnet, daß die Triggervorrichtung unwirksam ist, bis sie ein Signal DONE IN vom Steuertransistor empfängt.
    77. Anordnung nach Anspruch 76, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis zwischen der Außenelektrodeneinheit und der Triggervorrichtung eine Energiegenerätoreinheit eingefügt ist, die den Steuertransistor aktiviert.
    78. Anordnung nach Anspruch 77, gekennzeichnet durch.ieine Speichervorrichtung in der Energiegeneratoreinheit.
    79» Anordnung nach Anspruch 78, dadurch gekennzeichnet, daß die Energie generatoreinheit eine geschaltete Differenziereinheit enthält.
    80. Anordnung nach Anspruch 79, dadurch gekennzeichnet, daß die geschaltete Differenziereinheit der Speichervorrichtung einen Impuls zuführt.
    81. Anordnung nach Anspruch 80, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiegeneratoreinheit einen Stromregler enthält.
    82. Anordnung nach Anspruch 81, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung ein Flipflop mit zwei Verknüpfungsgliedern ist.
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    83. Anordnung nach Anspruch 82, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromregler im Stromkreis des Flipflops liegt und die Energiefreigabe aus der induktiv^ Speichervorrichtung steuert.
    84. Anordnung nach Anspruch 83, dadurch gekennzeichnet,daß der Zustand des Ausgangssignals eines ersten Verknüpfungsglieds des Flipflops durch einen Impuls aus der Triggervorrichtung geändert wird.
    85. Anordnung nach Anspruch 84, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Stromregler ein Darlington-Paar und einen Rückkopplurigstransisor enthält.
    86. Anordnung nach Anspruch 85, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektorlast des Darlington-Paars mit der induktiven Speichervorrichtung verbunden ist.
    87. Anordnung nach Anspruch 86, dadurch gekennzeichnet, daß das Darlington-Paar im Stromkreis des ersten Verknüpfungsglieds des Flipflops liegt.
    88. Anordnung nach Anspruch 87, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer Spule gebildete Last am Kollektor des Darlington-Paars den Rückkopplungstransistor veranlaßt, zur Speisung des Stromreglers einzuschalten.
    89. Anordnung nach Anspruch 88, dadurch gekennzeichnet, daß
    sich die Spannung an der Spule vergrößert, wenn der Stromregler gespeist ist, damit keine Zunahme der Spannung in einem Zweig der geschalteten Differenziereinheit hervorgerufen wird.
    .9 09884/0715
    90. Anordnung nach Anspruch 89» dadurch gekennzeichnet, daß die Zunahme der Spannung der geschalteten Differenziereinheit mittels eines Kondensators und.eines Widerstandes erfolgt.
    91. Anordnung nach Anspruch 90, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der geschalteten Differenziereinheit das Flipflop der Speicherschaltung zurücksetzt.
    92. Anordnung nach Anspruch 91» dadurch gekennzeichnet, daß das Rücksetzen der Speicherschaltung den Stromregler
    abschaltet.
    93. Anordnung nach Anspruch 92, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstützung des Abschaltens des Stromreglers eine Diode und ein Kondensator vorgesehen sind.
    94. Anordnung nach Anspruch 93, dadurch gekennzeichnet, daß die in der induktiven Speichervorrichtung gespeicherte
    Energie freigegeben wird, wenn der Stromregler abgeschaltet ist.
    95. Anordnung nach Anspruch 94, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der geschalteten Differenziereinheit das Speicher-Flipflop der Schaltung der nächsten Energiegeneratoreinheit aktiviert.
    96. Anordnung nach Anspruch 95, dadurch gekennzeichnet, daß die geschaltete Differenziereinheit der letzten Energiegeneratoreinheit bewirkt, daß ein Signal DONE IN vom
    Steuertransistor des letzten Energiegenerators die Triggervorrichtung betätigt.
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    97. Anordnung nach Anspruch 96, dadurch gekennzeichnet, daß die induktive Speichervorrichtung eine Speicherwicklung zur Energiespeicherung und eine Freigabewicklung zur Freigabe von Energie an die Außenelektroden enthält.
    98. Durch die Haut wirkende Anordnung zur Linderung von Schmerzen mit einer Außenelektrodeneinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenelektrodeneinheit eine Vorrichtung zum induktiven Speichern von Energie und eine Vorrichtung zur Freigabe der Energie an die Außenelektroden enthält.
    99. Anordnung nach Anspruch 98, dadurch gekennzeichnet, daß die induktive Speichervorrichtung eine Speicherwicklung zur Energiespeicherung und eine Freigabewicklung zur Freigabe von Energie an die Außenelektroden enthält.
    100. Anordnung nach Anspruch 99, gekennzeichnet durch eine Energieabsorptionseinheit für den Empfang des Signals, wenn die Spannung an der Primärwicklung größer als ein vorbestimmter Wert ist.
    101. Anordnung nach Anspruch 100, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieabsorptionseinheit eine im Stromkreis der Primärwicklung liegende Zenerdiodenvorrichtung enthält.
    102. Anordnung nach Anspruch 101, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorptionsfühler eine mit der Zenerdiodenvorrichtung in einem Stromkreis liegende Leuchtdiode enthält.
    103. Anordnung nach Anspruch 102, dadurch gekennzeichnet, daß die Zenerdiodenvorrichtung wenigstens eine Zenerdiode,
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    einen Widerstand und einen Transistor enthält.
    104. Anordnung nach Anspruch 103» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Primärwicklung und eine zweite Leuchtdiode eine Diode eingefügt ist.
    105. Anordnung nach Anspruch 104, dadurch gekennzeichnet, daß jede Energie, die akzeptierte Spannungswerte überschreitet, durch die Leuchtdiode übertragen wird und diese zum Aufleuchten bringt.
    106. Takteinrichtung für eine durch die Haut wirkende Anordnung zur Linderung von Schmerzen mit Außenelektroden, gekennzeichnet durch einen Multivibrator, dessen Ausgang einen Impuls an eine Triggerschaltung liefert, die an Einrichtungen zur Ansteuerung der Außenelektroden angeschlossen ist.
    107· Takteinrichtung nach Anspruch 106, dadurch gekennzeichnet, daß der Multivibrator zwei Verknüpfungsschaltungen enthält.
    108. Takteinrichtung nach Anspruch 107, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines asymmetrischen Taktsignals in dem Multivibrator eine Diode benutzt wird.
    109. Takteinrichtung nach Anspruch 108, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der Impulsfolgefrequenz des Ausgangssignals im Multivibrator'ein Schalter vorgesehen ist.
    110. Takteinrichtung nach Anspruch 108, gekennzeichnet durch ein Potentiometer und einen Festwiderstand zum Verändern des Taktsignals.
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    111. Takteinrichtung nach Anspruch 106, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen mit dem Multivibrator ein Schmitt-Trigger benutzt wird.
    112. Anpassungsschutzeinrichtung für eine durch die Haut wirkende Anordnung zur Linderung von Schmerzen mit Außenelektroden, gekennzeichnet durch einen Multivibrator, der an eine Takteinrichtung angeschlossen ist, und eine Vorrichtung in dem Multivibrator zum Sperren des Ausgangs der Takteinrichtung.
    113. Anpassungsschutzeinrichtung nach Anspruch 112, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis mit dem Multivibrator ein Schalter mit zugeordneten Widerständen liegt, damit das Ausgangssignal der Takteinrichtung verändert werden kann.
    114. Anpassungsschutzeinrichtung nach Anspruch 113, dadurch gekennzeichnet, daß der Multivibrator zwei Verknüprungsschaltungen enthält.
    115. Anpassungsschutzeinrichtung nach Anspruch 114, gekennzeichnet durch zwei Kondensatoren zur Steuerung der Frequenz und einen Widerstand zur Verhinderung einer Gegenvorspannung.
    116. Anpassungsschutzeinrichtung nach Anspruch 114, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Frequenz ein einziger monolithischer Kondensator benutzt wird.
    117. Anpassungsschutzeinrichtung nach Anspruch 114, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Sperren des Multivibrators.
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    ORIGINAL INSPECTED
    118. Anpassungsschutzeinrichtung nach Anspruch 117, dadurch gekennzeichnet,'daß die Sperrvorrichtung ein Signal
    aus einer gemeinsamen Energiequelle zu den zwei
    Verknüpfungsschaltungen ist, wobei das Signal zu
    einer Verknüpfungsschaltung verzögert ist.
    119. Anpassungsschutzeinrichtung nach Anspruch 118, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerung mittels eines
    Kondensators und eines Widerstandes im Stromkreis
    der verzögerten Verknüpfungsschaltung erfolgt.
    120. Anpassungsschutzeinrichtung nach Anspruch 119, dadurch gekennzeichnet, daß der Multivibrator freigegeben wird, wenn der Ausgangssignalzustand der verzögerten Verknüpfungsschaltung auf den Ausgangssignalzustand der
    anderen Verknüpfungsschaltung ansteigt.
    121. Anpassungsschutzeinrichtung nach Anspruch 120, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe des Multivibrators
    ein Rückstellsignal RESET erzeugt.
    122. Anpassungsschützeinrichtung nach Anspruch 121, dadurch gekennzeichnet, daß die Takteinrichtung im Stromkreis einer Triggerschaltung liegt, die ein Flipflop und eine Verknüpfungsschaltung TRIG OUT enthält.
    123. Anpassungsschutzeinrichtung nach Anspruch 122, dadurch gekennzeichnet, daß der Triggerschaltung eine Verzögerungsschaltung mit einem Widerstand und einem Kondensator
    zugeordnet ist.
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    124. Anpassungsschutzeinrichtung nach Anspruch 123, dadurch gekennzeichnet, daß ein Erregungssignal aus der Außenelektrodeneinheit oder ein Rückstellsignal RESET bewirkt, daß das Taktsignal die Triggerschaltung· betätigt.
    125. Anpassungsschutzeinrichtung nach Anspruch 124, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellsignal RESET den Zustand des Flipflops in einen vom Zustand der Takteinrichtung verschiedenen Zustand ändert.
    126. Batterieladegerät gekennzeichnet durch eine Brückenschaltung mit mehreren zu einer Brücke zusammengeschalteten Dioden, wobei die Brückenanordnung das Aufladen von Batterien gestattet, die an sie angeschlossen sind, eine Zenerdiodenvorrichtung, die parallel zum Ausgang der Brückenanordnung geschaltet ist und eine die Brükkenanordnung mit einer LadeSpannungsquelle verbindende Vorrichtung, wobei die Durchbruchspannung der Zenerdiodenvorrichtung größer als die Batteriespannung ist und die Nennspannung der Brückenschaltung größer als die Durchbruchspannung der Zenerdiodenvorrichtung ist.
    127. Batterieladegerät nach Anspruch 126, gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung zum Verbinden der Diodenbrückenanordnung mit aufzuladenden Batterien.
    128. Batterieladegerät nach Anspruch 127, gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung zum Verbinden der Batterien mit einer Außenelektrode.
    129. Batterieladegerät nach Anspruch 128, dadurch gekennzeichnet, daß die gleiche Schaltvorrichtung so benutzt
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    wird, daß beim Anschließen von Batterien an eine Außenelektrode· automatisch Battterien von der Diodenbruckenanordnung abgetrennt oder beim Anschließen von Batterien an die Diodenbruckenanordnung automatisch die Batterien von den Außenelektroden abgetrennt werden.
    130. Batterieladegerät nach Anspruch 1-29, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Diodenbruckenanordnung von einer Zenerdiode aufgenommen wird, wenn die Batterien von der Diodenbruckenanordnung. abgetrennt sind.
    131· Batterieladegerät nach Anspruch 130, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis mit der Diodenbruckenanordnung eine Leuchtdiode liegt.
    132. Batterieladegerät nach Anspruch 131, gekennzeichnet durch eine Gegenspannungs-Schutzdiode, die im Stromkreis der Leuchtdiode liegt.
    133. Batterieladegerät nach Anspruch 132, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Diodenbruckenanordnung eine Widerstandsvorrichtung verbunden ist und daß der Widerstandsvorrichtung eine Schaltvorrichtung zugeordnet ist, mit der verschiedene Ladespannungen an die Diodenbruckenanordnung angelegt werden können.
    134.Durch die Haut wirkende Anordnung zur Linderung von Schmerzen mit einer Außenelektrodeneinheit, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Speichern von Energie vor der Übertragung zu der Außenelektrodeneinheit und einem mit der Speichervorrichtung in einem Stromkreis liegenden Absorptionsfühler zur Anzeige der von den Außenelektroden nicht benutzten Energiemenge.-
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    135« Anordnung nach Anspruch 134, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorptionsfühler eine Leuchtdiode und eine Zenerdiodenvorrichtung enthält.
    136. Anordnung nach Anspruch 135, dadurch gekennzeichnet, daß die Zenerdiodenvorrichtung wenigstens eine Zenerdiode, einen Widerstand und einen Transistor enthält.
    137. Anordnung nach Anspruch 136, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorptionsfühler eine zwischen die Speichervorrichtung und die Leuchtdiode eingefügte Diode enthält.
    138. Anordnung nach Anspruchi137,dadurch gekennzeichnet, daß der über den Absorptionsfühler übertragene Energiewert davon abhängt, ob die Spannung an den Elektroden akzeptierte Werte überschreitet.
    139. Batterieschoneinrichtung für eine durch die Haut wirkende Anordnung zur Linderung von Schmerzen, gekennzeichnet durch eine Speicherspule, eine Energiefreigabespule, eine Zenerdiodenvorrichtung für einen Absorptionsfühler, wobei die Zenerdiodenvorrichtung ediHi an eine zu ladende Batterie angeschlossenen Kondensator enthält und eine zusätzliche Induktionsspule im Stromkreis dsr Zenerdiodenvorrichtung, so daß von der Freigabespule nicht benutzte Energie der Batterie zu ihrer Aufladung über die zusätzliche Induktionsspule zugeführt wird.
    140. Batterieschoneinrichtung nach Anspruch 139, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis mit der zusätzlichen Induktionsspule eine Diode und ein damit parallel geschalteter Widerstand vorgesehen sind.
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