DE4408809C1 - Gerät zum Auszupfen der Haare - Google Patents

Gerät zum Auszupfen der Haare

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D26/00Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers
    • A45D26/0061Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers with means for reducing pain during hair removal

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Auszupfen der Haare, insbe­ sondere Haare der menschlichen Haut, mit einem in der Hand halt­ baren Gehäuse zur Aufnahme eines Motors zum Antrieb einer in einem Zupfkopf des Gerätes vorgesehenen Klemmvorrichtung zum Er­ fassen und Auszupfen der Haare, wobei die Klemmvorrichtung über die zu behandelnde Haut führbar ist.
Eine Vielzahl derartiger Geräte ist bereits aus der Literatur be­ kannt, wobei sich einige dieser Geräte auch im praktischen Ge­ brauch durchgesetzt und bewährt haben. Beispielsweise ist ein derartiges Gerät in der europäischen Patentanmeldung 0 147 285 A2 beschrieben. Ein weiteres Gerät ist aus der DE 39 22 949 C1 bekannt. Schließlich ist eine jüngere Weiterentwicklung eines Epilationsgerätes in der deutschen Pa­ tentanmeldung DE 43 09 406 A1 beschrieben. Der Offenbarungsgehalt der vorgenannten (auf die Anmelderin zurückgehenden) Anmeldungen wird durch ausdrücklichen Bezug in die vorliegende Anmeldung mit aufgenommen.
Ein allgemeines Problem dieser Geräte besteht darin, die Effekti­ vität beim Auszupfen der Haare zu steigern und das Schmerzempfin­ den der Benutzerin bzw. des Benutzers beim Entfernen der Haare zu vermindern. Obwohl es in der Vergangenheit nicht an Versuchen ge­ fehlt hat, die Effektivität dieser Geräte zu erhöhen und das Schmerzempfinden der Benutzer zu verringern, wird die Anwendung solcher Geräte zum Auszupfen von Haaren aus der menschlichen Haut, jedenfalls von einem Teil der Benutzer, noch als äußerst unangenehm empfunden bzw. diese Methode der Haarentfernung auf­ grund von hohem Schmerzempfinden bei deren Anwendung gänzlich abgelehnt.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrun­ de, ein Gerät zum Auszupfen der Haare dahingehend weiterzuent­ wickeln, daß das Schmerzempfinden während der Anwendung der Ge­ räte möglichst weitgehend reduziert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß das Gerät wenigstens zwei elektrisch leitende Teile, insbesondere Elektroden oder dergleichen, aufweist, die während des Aus­ zupfens der Haare in Kontakt mit der Haut bringbar sind, dem Gerät ein Generator für Stimulie­ rungsstrom, insbesondere ein Impulsgenerator oder dergleichen, zugeordnet ist und die Ausgänge des Generators an die elektrisch leitenden Teile angeschlossen sind.
Die Erfindung macht sich demgemäß eine Nervenstimulation durch ein Einwirken von Stimulierungsstrom, insbesondere von Stromim­ pulsen, auf die Haut zunutze, um durch eine Reizung bzw. Stimu­ lierung der darunterliegenden Nervenstrukturen eine Schmerzlin­ derung oder sogar Schmerzbefreiung während der Anwendung des Ge­ räte zum Auszupfen der Haare zu erreichen. Während der Benutzung des Gerätes stehen die elektrisch leitenden Teile gemeinsam mit der Klemmvorrichtung in Kontakt mit der Haut, wobei über die elektrisch leitenden Teile mittels eines Impulsgenerators oder dergleichen die zu behandelnde Haut mit Stromimpulsen beauf­ schlagt wird. Diese Stromimpulse sorgen dafür, daß im mensch­ lichen Organismus vorhandene körpereigene Schmerzhemmsysteme elektrisch aktiviert werden und infolgedessen die Weiterleitung von durch das Auszupfen der Haare erzeugten Schmerzimpulsen blockiert wird. Die Einwirkung des Reizstromes auf die Haut führt zu einer wahrnehmbaren Schmerzschwellenerhöhung, die durch eine Freisetzung von körpereigenen, morphinähnlichen Substanzen (En­ dorphinen) erreicht wird. Dabei ist die Intensität des Reiz­ stromes individuell derart einzustellen, daß der Benutzer im Be­ reich zwischen den Elektroden ein Auftreten von leichtem Krib­ beln, Vibrieren oder dergleichen auf der Haut verspürt. Der Sti­ mulierungsstrom ist durch den Benutzer jedenfalls so niedrig ein­ zustellen, daß Muskelkontraktionen nicht ausgelöst werden können. Wie praktische Versuche gezeigt haben, führt das Auszupfen der Haare bei gleichzeitig auf die Haut einwirkendem Stimulierungs­ strom zu einer deutlich wahrnehmbaren Reduzierung des Schmerz­ empfindens beim Auszupfen der Haare.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist der Generator in dem Gehause aufgenommen und insbesondere gemeinsam mit dem Motor an eine Versorgungsspannung, insbesondere an die Netzspannung oder über einen Transformator herabgespannte Wechselspannung oder an eine Gleichspannung eines aufladbaren Akkumulators, einer Bat­ terie oder dergleichen, anschließbar. Dadurch, daß der Generator in das Gerät integriert ist, wird die Handhabbarkeit des Gerätes verbessert, wobei mit einer Batterie oder einem aufladbaren Akku­ mulator ausgestattete Geräte auch netzunabhängig eingesetzt wer­ den können.
Von Vorteil ist der Generator als einstellbarer Impulsgenerator mit einer Pulsfolgefrequenz im Bereich zwischen 1 Hz und 500 Hz, einer Pulsdauer zwischen 1 ms und 0,5 s und einer Pulsamplitude zwischen 1 V und 100 V ausgebildet.
Bevorzugt liefert der Generator unipolare Pulse, d. h. einen pul­ sierenden Gleichstrom einer einstellbaren Intensität im Bereich von 0-200 mAs.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Klemmvorrichtung als in dem Zupfkopf drehbar gelagerte Walze, Spirale oder dergleichen mit einer Mehrzahl von Klemmelementen, die insbesondere periodisch und paar- oder gruppenweise aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, ausgebildet und die Walze mit der Mantelfläche auf die Haut aufsetzbar.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist die Klemm­ vorrichtung als mit der Stirnseite auf die Haut aufsetzbarer Zy­ linder ausgebildet, wobei die Klemmelemente, z. B. Klemmbacken, insbesondere periodisch an den Zylindermantel anlegbar sind. Hierbei besteht insbesondere die Möglichkeit, den Zylinder als Teilzylinder auszubilden, wodurch, wie im oben erwähnten Stand der Technik beschrieben, ein effektives Erfassen der Haare begünstigt wird.
Gemäß einer äußerst vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist wenigstens ein elektrisch leitendes Teil als Rolle ausgebildet, wodurch das Gleitverhalten, wie auch die Führung des Zupfkopfes auf der zu behandelnden Haut, verbessert wird.
Dabei ist die Drehachse der Rolle im wesentlichen parallel zu der Drehachse der Walze, Spirale oder dergleichen, ausgerichtet.
Von Vorteil sind die elektrisch leitenden Teile seitlich benach­ bart des auf die Haut aufzusetzenden Abschnitts der Klemmvorrich­ tung und zusammen mit diesem Abschnitt in etwa in einer gemein­ samen Ebene liegend angeordnet. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Elektroden während des Auszupfens der Haare dauerhaft in Kon­ takt mit der Haut stehen und die vorteilhafte Wirkung des Stimu­ lierungsstroms zum Tragen kommt.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die elektrisch leitenden Teile in einer gemeinsamen Halterung am Zupfkopf befestigt.
Dadurch, daß die Halterung drehbar am Zupfkopf angeordnet ist, wobei die Drehachse der Halterung im wesentlichen parallel zu der Drehachse der Walze, Spirale oder dergleichen ausgerichtet ist, wird eine erhöhte Flexibilität in der Handhabung des erfindungs­ gemäßen Gerätes gewährleistet, wobei auch sichergestellt ist, daß die elektrisch leitenden Teile auch bei Kippbewegungen des Gerä­ tes relativ zu den zu behandelnden Hautabschnitten ständig in Kontakt mit der Haut stehen.
Ein besonders vorteilhaftes Verhalten der elektrisch leitenden Teile bei Kippbewegungen des Gerätes ergibt sich dann, wenn die Drehachse der Halterung im wesentlichen identisch mit der Dreh­ achse der Walze, Spirale oder dergleichen, ist.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die elek­ trisch leitenden Teile als Gleitkufen oder dergleichen ausgebil­ det und seitlich benachbart des auf die Haut aufzusetzenden Ab­ schnitts der Klemmvorrichtung angeordnet.
Dadurch, daß die elektrisch leitenden Teile federelastisch am Zupfkopf gelagert sind, ist auch bei der Behandlung von stärker gekrümmten Hautpartien ein ständiger Kontakt der elektrisch lei­ tenden Teile mit der Haut sichergestellt.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Elek­ troden von Vorteil aus einem flexiblen Material, wie z. B. Leit­ gummi, leitfähiger Kunststoff oder dergleichen, hergestellt, wo­ durch ein flächiger Kontakt der leitenden Teile mit gekrümmten Hautoberflächenabschnitten sichergestellt ist.
Nach einer weiteren, äußerst vorteilhaften Ausgestaltung der Er­ findung sind die Klemmelemente selbst als elektrisch leitende Teile ausgebildet und an den Generator angeschlossen.
Hierzu ist es vorteilhaft, daß die Klemmelemente im Klemmbereich aus elektrisch nicht leitendem Material gebildet oder mit einer nicht leitenden Beschichtung versehen sind.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist der Zylinder der Klemm­ vorrichtung von einem weiteren Zylinder, Ring oder dergleichen, umfaßt, wobei die Ausgänge des Generators an dem Zylinder und dem weiteren Zylinder, Ring oder dergleichen, angeschlossen sind.
Es ist aber auch die Möglichkeit gegeben, daß die Ausgänge des Generators an einer Klemmbacke der Klemmvorrichtung und dem Zy­ linder angeschlossen sind, wobei, wie vorstehend bereits be­ schrieben, durch eine geeignete, elektrisch nicht leitende Be­ schichtung der Klemmvorrichtung ein Kurzschluß des Generators bei klemmender Berührung der Klemmelemente vermieden werden kann.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind an dem Gehäuse ein oder mehrere Schalter und/oder Drehknöpfe oder dergleichen zur individuellen Einstellung der Parameter des Generators durch den Benutzer angeordnet, wobei bevorzugt die Pa­ rameter Intensität und/oder Pulsfolgefrequenz variierbar sind.
Nach einer anderen, eigenständigen Ausgestaltung der Erfindung sind dem Zupfkopf Mittel zum Austragen einer Flüssigkeit, wie beispielsweise ein Schwamm, Pinsel, Dosierbehälter oder derglei­ chen zugeordnet. Durch diese Mittel können die zwischen den elek­ trisch leitenden Teilen befindlichen Hautabschnitte leicht be­ feuchtet und somit der Übergangswiderstand zwischen den Elektro­ den und der Haut reduziert und/oder die Leitfähigkeit der Haut erhöht werden. Infolgedessen können bereits intensitätsschwache, für den Benutzer völlig unschädliche Stimulierungsströme eine er­ hebliche Schmerzschwellenerhöhung bewirken.
In der nachfolgenden Beschreibung sind Ausfüh­ rungsbeispiele, die in der Zeichnung näher dargestellt sind erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines Gerätes nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Funktionsweise des Ge­ rätes nach der Erfindung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer besonderen ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer besonderen zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer besonderen dritten Ausführungsform nach der Erfindung und
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer besonderen vierten Ausführungsform der Erfindung.
Das Gerät 10 zum Auszupfen der Haare 12 aus der menschlichen Haut 14 weist ein in der Hand haltbares Gehäuse 16 zur Aufnahme eines Motors 18 auf. Der Motor 18 steht in Antriebsverbindung mit einer In einem Zupfkopf 20 angeordneten Klemmvorrichtung 22. Die Klemm­ vorrichtung 22 weist ein pinzettenartig wirkendes Klemmsystem zum Erfassen und Auszupfen der Haare 12 auf. Zur Behandlung ist das Gerät mit der Klemmvorrichtung 22 auf bzw. über die zu epilieren­ de Haut 14 führbar.
Im Bereich des Zupfkopfes 20 und seitlich benachbart der Klemm­ vorrichtung 22 besitzt das Gerät 10 wenigstens zwei elektrisch leitende Teile 24, 26, 28, 30, 32, 34, 36, insbesondere Elektro­ den oder dergleichen, die zum Auszupfen der Haare 12 gemeinsam mit der Klemmvorrichtung 22 in Kontakt mit der Haut 14 bringbar sind.
Des weiteren ist dem Gerät 10 ein Generator 38 zugeordnet, der Insbesondere in dem Gehäuse 16 untergebracht ist und einen Sti­ mulierungsstrom zur Schmerzschwellenerhöhung erzeugt. Der Genera­ tor 38 ist insbesondere als Impulsgenerator ausgebildet, wobei die Ausgänge 40, 42 des Generators 38 an die elektrisch leitenden Teile 24 bis 36 angeschlossen sind.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Generator 38 gemeinsam mit dem Motor 18 an eine Versorgungsspannung 44 des Ge­ rätes 10 angeschlossen. Als Versorgungsspannung kommen insbeson­ dere die Netzspannung oder auch eine Gleichspannung eines auflad­ baren Akkumulators, einer Batterie oder dergleichen, in Frage. Im letztgenannten fall kann das Gerät 10 netzunabhängig betrieben werden, wobei die unter Umständen bei der Anwendung des Gerätes 10 störende Leitungsverbindung zwischen dem Gerät 10 und der Netzspannung entfallen kann.
Der Generator 38 ist als einstellbarer Impulsgenerator ausgebil­ det, wobei die Pulsfolgefrequenz in einem Bereich zwischen etwa 1 Hz und 500 Hz, die Pulsdauer zwischen etwa 1 ms und 0,5 s und die Pulsamplitude zwischen etwa 1 V und 100 V variiert werden kann. Der Generator 38 erzeugt uni polare Pulse bzw. einen pulsierenden Gleichstrom einer einstellbaren Intensität im Bereich von etwa 0 bis 200 mAs.
Gemäß den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 4 ist die Klemmvor­ richtung 22 als in dem Zupfkopf 20 drehbar gelagerte Walze 46, Spirale oder dergleichen, mit einer Mehrzahl von Klemmelementen 48 ausgebildet. Die Klemmelemente 48 sind periodisch und paar- oder gruppenweise aufeinander zu und voneinander weg be­ wegbar. Die Walze 46, Spirale oder dergleichen, ist zur Behand­ lung der Haut 14 mit der Mantelfläche 50 auf die Haut 14 aufsetzbar.
Gemäß der Ausführungsform der Fig. 5 ist die Klemmvorrichtung 22 als mit der Stirnseite 56 auf die Haut 14 aufsetzbarer Zylinder 52 ausgebildet, wobei die als Klemmbacken 82 ausgebildeten Klemm­ elemente 48, insbesondere periodisch an den Zylindermantel 54 des Zylinders 52 anlegbar sind.
Von Vorteil sind die elektrisch leitenden Teile 24, 26 als Rolle 58 ausgebildet. Dabei sind die Drehachsen 60 der Rollen 58 im wesentlichen parallel zu der Drehachse 62 der Walze 46, Spirale oder dergleichen, ausgerichtet. Die elektrisch leitenden Teile 24 bis 36 sind seitlich benachbart des auf die Haut 14 aufzusetzen­ den Abschnitts 64 der Klemmvorrichtung 22 und zusammen mit diesem Abschnitt 64 in etwa in einer gemeinsamen Ebene liegend angeord­ net.
Nach Fig. 3 sind die elektrisch leitenden Teile 24, 26, Insbeson­ dere die Rollen 5, in einer gemeinsamen Halterung 66 am Zupfkopf 20 befestigt. Die Halterung 66 Ist drehbar an dem Zupfkopf 20 ge­ lagert, wobei die Drehachse 68 der Halterung 66 im wesentlichen parallel zu der Drehachse 62 der Walze 46, Spirale oder derglei­ chen, ausgerichtet ist. Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist die Drehachse 68 der Halterung 66 im wesentlichen identisch mit der Drehachse 62 der Walze 46, Spirale oder dergleichen.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, sind die elektrisch leitenden Tei­ le 28, 30 als Gleitkufen 70 oder dergleichen ausgebildet und seitlich benachbart des auf die Haut 14 aufzusetzenden Abschnitts 64 der Klemmvorrichtung 22 angeordnet.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß die Gleitkufen 70 an sich bereits ausreichend für die Applikation des Stimulierungsstromes an oder auf der Haut sind. Unter Umständen kann es jedoch zweck­ mäßig sein, zusätzlich die Rollen 58 am Zupfkopf 20 anzuordnen, wobei die Rollen 58 und Gleitkufen 70 paarweise gemeinsam an einen einzigen oder jeweils getrennt an zwei Generatoren 38 bzw. zwei Kanäle eines einzigen Generators 38 angeschlossen sind.
Dabei ist es ,von Vorteil, daß die elektrischen Teile 24 bis 36 am Zupfkopf 20 federelastisch gelagert sind. Eine andere Alternative besteht darin, daß die elektrisch leitenden Teile 24 bis 36 aus flexiblem Material, wie z. B. Leitgummi, leitfähigem Kunststoff oder dergleichen, bestehen.
Wie aus den Fig. 5 und 6 entnehmbar ist, sind die Klemmelemente 48 als elektrisch leitfähige Teile 24 bis 36 ausgebildet und an den Generator 38 angeschlossen. Nach dieser Ausführungsform be­ stehen die Klemmelemente 48 Im Klemmbereich 78 aus elektrisch nicht leitendem Material 72 oder sind mit einer nicht leitenden Beschichtung 74 versehen. In dem Bereich, in dem die Klemmelemen­ te 48 in Kontakt mit der Haut 14 kommen, ist elektrisch leitendes Material 76 vorgesehen und steht in Verbindung mit den Ausgängen 40, 42 des Generators 38.
Nach Fig. 5 ist der Zylinder 52 von einem weiteren Zylinder, Ring 80 oder dergleichen, umfaßt, wobei die Ausgänge 40, 42 des Gene­ rators 38 an den Zylinder 52 und den weiteren Zylinder, Ring 80 oder dergleichen, angeschlossen sind. (Fig. 5b).
Des weiteren besteht auch die Möglichkeit, daß die Ausgänge 40, 42 des Generators 38 an eine Klemmbacke 82 und dem Zylinder 52 bzw. dem weiteren Zylinder, Ring 80 oder dergleichen, angeschlos­ sen sind. (Fig. 5a).
In beiden fällen der Fig. 5 ist beispielsweise durch eine nicht leitfähige Beschichtung 74 der Klemmbacke 82 dafür Sorge zu tra­ gen, daß während des Klemmvorganges der Generator 38 nicht kurz­ geschlossen wird.
Sämtliche elektrischen Kontakte zwischen den Ausgängen 40, 42 des Generators 38 und den gegebenenfalls beweglichen elektrisch leitenden Teilen 24 bis 36 können in herkömmlicher Weise, z. B. mittels Schleifkontakten, Schleifringen, Drehkupplungen oder dergleichen realisiert werden.
An dem Gehäuse 16 sind Drehknöpfe 84 oder dergleichen zur indivi­ duellen Einstellung der Parameter des Generators 38 durch den Be­ nutzer angeordnet, wobei bevorzugt die Parameter Intensität und/oder Pulsfolgefrequenz variierbar sind.
Es hat sich als sehr vorteilhaft erwiesen, die Haut 14 für die Behandlung leicht zu befeuchten, da hierdurch der Übergangswider­ stand zwischen Elektroden und Haut und/oder die Leitfähigkeit der Oberfläche der Haut reduziert und die Wirkung des Stimulierungs­ stromes erhöht bzw. im Vergleich zu der Behandlung trockener Haut die Intensität des Stimulierungsstromes reduziert werden kann. Zur Befeuchtung der Haut sind in dem Zupfkopf 20 Mittel 86 zum Austragen einer Flüssigkeit, wie beispielsweise ein Schwamm, Pin­ sel, Dosierbehälter oder dergleichen, angeordnet. Bei der Flüs­ sigkeit kann es sich um Leitungswasser oder auch mit Salzen ange­ reichertes Wasser, um spezielle Feuchtigkeitsemulsionen, Feuch­ tigkeitscremes der dergleichen, handeln.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung die­ nen lediglich dem Zweck der Erläuterung der Erfindung, die Erfin­ dung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt. We­ sentlich für die Erfindung ist die Maßnahme, das Schmerzempfinden bei der mechanischen Entfernung von Haaren aus der menschlichen Haut mittels motorisch betriebener Klemmvorrichtungen durch gleichzeitige Anwendung eines Stimulierungsstromes im Bereich des jeweiligen, gerade zu behandelnden Hautabschnittes zu reduzieren.

Claims (21)

1. Gerät (10) zum Auszupfen der Haare (12), insbesondere Haaren (12) der menschlichen Haut (14), mit einem in der Hand halt­ baren Gehäuse (16) zur Aufnahme eines Motors (18) zum An­ trieb einer in einem Zupfkopf (20) des Gerätes (10) vorgese­ henen Klemmvorrichtung (22) zum Erfassen und Auszupfen der Haare (12), wobei die Klemmvorrichtung (22) über die oder auf der zu behandelnden Haut (14) führbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (10) wenigstens zwei elek­ trisch leitende Teile (24, 26, 28, 30, 32, 34, 36), insbe­ sondere Elektroden oder dergleichen, aufweist, die während des Auszupfens der Haare (12) in Kontakt mit der Haut (14) bringbar sind, dem Gerät (10) ein Generator (38) für Stimu­ lierungsstrom, insbesondere einen Impulsgenerator oder der­ gleichen, zugeordnet ist und die Ausgänge (40, 42) des Gene­ rators (38) an die elektrisch leitenden Teile (24 bis 36) anschließbar sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gene­ rator (38) in dem Gehäuse (16) aufgenommen ist und insbeson­ dere gemeinsam mit dem Motor (18) an eine Versorgungsspan­ nung (44), insbesondere an die Netzspannung oder an eine Gleichspannung eines aufladbaren Akkumulators, eine Batterie oder dergleichen anschließbar ist.
3. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Generator (38) als bevorzugt einstell­ barer Impulsgenerator mit einer Pulsfolgefrequenz im Bereich zwischen etwa 1 Hz und 500 Hz, einer Pulsdauer zwischen etwa 1 ms und etwa 0,5 s und einer Pulsamplitude zwischen etwa 1 V und 100 V ausgebildet ist.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Generator (38) unipolare Pulse einer einstellbaren Intensität im Bereich von etwa 0 bis 200 mAs liefert.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (22) als in dem Zupf­ kopf (20) drehbar gelagerte Walze (46), Spirale oder der­ gleichen mit einer Mehrzahl von Klemmelementen (48), die insbesondere periodisch und paar- oder gruppenweise aufein­ ander zu und voneinander weg bewegbar sind, ausgebildet und die Walze (46), Spirale oder dergleichen mit der Mantel­ fläche (50) auf die Haut (14) aufsetzbar ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Klemmvorrichtung (22) als mit der Stirnseite (56) auf die Haut (14) aufsetzbarer Zylinder (52) ausgebil­ det ist, wobei die Klemmelemente (48), z. B. die Klemmbacken (82), insbesondere periodisch an den Zylindermantel (54) an­ legbar sind.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens ein elektrisch leitendes Teil (24 bis 36) als Rolle (58) ausgebildet ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh­ achse (60) der Rolle (58) im wesentlichen parallel zur Dreh­ achse (62) der Walze (46), Spirale oder dergleichen ausge­ richtet ist.
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die elektrisch leitenden Teile (24 bis 36) seitlich benachbart des auf die Haut (14) aufzusetzenden Ab­ schnitts (64) der Klemmvorrichtung (22) und zusammen mit diesem Abschnitt (64) in etwa in einer gemeinsamen Ebene liegend angeordnet ist.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die elektrisch leitenden Teile (24 bis 36) in einer gemeinsamen Halterung (66) an dem Zupfkopf (20) be­ festigt sind.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hal­ terung (66) drehbar am Zupfkopf (20) gelagert ist, wobei die Drehachse (68) der Halterung (66) im wesentlichen parallel zu der Drehachse (62) der Walze (46), Spirale oder derglei­ chen, ausgerichtet ist.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (68) der Halterung (66) im wesentlichen identisch mit der Drehachse (62) der Walze (46), Spirale oder der­ gleichen, ist.
13. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die elektrisch leitenden Teile (24 bis 36) als Gleitkufen (70) oder dergleichen ausgebildet und seit­ lich benachbart des auf die Haut (14) aufzusetzenden Ab­ schnitts (64) der Klemmvorrichtung (22) angeordnet sind.
14. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die elektrisch leitenden Teile (24 bis 36) am Zupfkopf (20) federelastisch gelagert sind.
15. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die elektrisch leitenden Teile (24 bis 36) aus flexiblem Material, wie z. B. Leitgummi, leitfähigem Kunststoff oder dergleichen, bestehen.
16. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klemmelemente (48) als elektrisch lei­ tende Teile (24 bis 36) ausgebildet und an den Generator (38) angeschlossen sind.
17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (48) Im Klemmbereich (78) aus elektrisch nicht leitendem Material (72) gebildet oder mit einer nicht lei­ tenden Beschichtung (74) versehen sind.
18. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zylinder (52) von einem weiteren Zylinder, Ring (80) oder dergleichen umfaßt ist und die Ausgänge (40, 42) des Generators (38) an den Zylinder (52) und den weite­ ren Zylinder, Ring (80) oder dergleichen angeschlossen sind.
19. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausgänge (40, 42) des Generators (38) an einer Klemmbacke (82) und dem Zylinder (52, 80) angeschlos­ sen sind.
20. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an dem Gehäuse (16) ein oder mehrere Schalter und/oder Drehknöpfe (84) oder dergleichen zur Indi­ viduellen Einstellung der Parameter des Generators (38) durch den Benutzer angeordnet sind, wobei bevorzugt die Parameter Intensität und/oder Pulsfolgefrequenz variierbar sind.
21. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dem Zupfkopf (20) Mittel (86) zum Austra­ gen einer Flüssigkeit, wie beispielsweise ein Schwamm, Pin­ sel, Dosierbehälter oder dergleiche, zugeordnet sind.
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