DE3521050C2 - - Google Patents

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    • A61N1/325Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for iontophoresis, i.e. transfer of media in ionic state by an electromotoric force into the body

Description

Die Erfindung betrifft eine mit Niederfrequenz arbeitende elektrotherapeutische Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige elektrotherapeutische Einrichtung ist aus der JP-OS 58-22 19 57 bekannt. Dabei handelt es sich um einen Haarwuchs- und Haargenerationsbeschleuniger. Die Einrichtung weist eine Rollelektrode und eine Griffelektrode auf, die beide vom Nutzer bei der Therapie festgehalten werden müssen. Eine potentialabhängige Aufteilung der Elektrodenfläche abhängig vom Verwendungszweck ist nicht vorgesehen. Für eine Langzeittherapie ist dies nachteilig.
Es ist weiterhin aus dem DE-GM 73 27 897 eine elektrotherapeutische Vorrichtung bekannt, die zwei Gurte mit jeweils einer flexiblen Metallelektrode aufweist, wobei die Metallelektroden elektrisch ständig durch einen flexiblen Leiter miteinander verbunden sind. Die Elektrodenflächen sind dabei gleich groß.
In der GB-PS 2 38 420 wird eine elektrotherapeutische Vorrichtung zur Behandlung von Muskelschwund mit miteinander verbundenen vorderen und hinteren Elektrodenplatten zur Anlage an die zu therapierende Körperfläche beschrieben. Den Muskeln wird ein über eine Induktionsmaschine erzeugter Strom zugeführt.
Aus der CH-PS 1 24 438 ist ein Apparat zur Behandlung des menschlichen Körpers mit galvanischem Strom bekannt. Dieser besteht aus einem Gürtel mit darauf angeordneter Batterie, die dazu dient über Elektroden dem Körper permanent Strom zuzuführen. Der Apparat enthält eine Trockenbatterie, die auf einer Seite des Gürtels angeordnet ist, sowie eine Elektrode, die als negative Elektrode dient. Zwei andere Elektroden dienen als Anoden. Sie sind an der Innenseite des Gürtels befestigt. Die Fläche der positiven Elektroden ist dabei größer als die der negativen Elektroden.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie zur Langzeittherapie geeignet ist, wobei die Stromdichte auf der Haut und der Einfluß negativer Elektroden reduziert wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art gemäß den Merkmalen des ersten Patentanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gezeichnet.
Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Frontansicht einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht der Ausführungsform von oben,
Fig. 3 Schwingungsformen eines Niederfrequenzgenerators für die elektrotherapeutische Einrichtung und
Fig. 4 Schaltbild einer Ausführungsform eines Niederfrequenzgenerators.
In den folgenden Zeichnungen bezeichnen die einzelnen Bezugszeichen die folgenden Elemente: (1′, 1′′, 1′′′) bandförmige Feuchtkissen- Elektrodenelemente; (2) Elektrodenfläche des bandförmigen Feuchtkissen-Elektrodenelements (1′, 1′′, 1′′′); (3) Innenseite; (4) Verbindungselement; (5) dehnbares Band; (6) und (7) Niederfrequenzgeneratoren; A Schwingkreis; B Batterie; Rc veränderlicher Widerstand; und S Schalter.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, ist das Feuchtkissen- Elektrodenelement (1′, 1′′, 1′′′) bandförmig ausgestaltet und - von der Innenseite her gesehen - mit einer großflächigen Elektrode bzw. mit einer großen Elektrodenplatte (2) versehen. Die Elektrodenplatte (2) wird von einer Hülle 3 aus absorbierendem Material abgedeckt, z. B. aus einem Schwamm, um so die Feuchtkissen- Elektrodenstrukur zu bilden. Mehrere bandförmige Feuchtkissen- Elektrodenelemente, z. B. die Elemente (1′), (1′′) und (1′′′), wie sie insbesondere in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind, sind in Form einer Kette drehbar über entsprechende Verbindungselemente (4) verbunden. Ein dehnbares Band (5) ist an beiden Enden der Kette der Elemente (1′), (1′′) und (1′′′) angeordnet, um so die Elemente gegen die Stirn des Patienten zu drücken. Die Innenseite jedes bandförmigen Elements ist nach innen gebogen und so mit flexiblem Material bedeckt, daß sie sich der Form der Stirn anpaßt.
An der Außenseite des bandförmigen Elements (1′, 1′′) oder des Elements (1′′′) befindet sich ein Niederfrequenzgenerator (6, 7) der einen Schwingkreis, eine Batterie, einen Hauptschalter, einen Stromumkehrschalter, einen veränderlichen Widerstand als Ausgangsregler usw. enthält. Beispielsweise sind die Batterie B und der Hauptschalter S dem Niederfrequenzgenerator (6) zugeordnet, der Schwingkreis (A) und der veränderbare Widerstand Rc als Ausgangsregler dem Niederfrequenzgenerator (7). Beispiele für Oszillatoren, wie sie in der Erfindung verwendbar sind, sind herkömmliche Schwingkreise, z. B. Blockschwingkreise, Multivibratoren usw. Sie können so ausgestaltet sein, daß sie Rechteckschwingungen, Pulswellen, Sinusschwingungen, Halbwellen, Dreiecksschwingungen oder Exponentialschwingungen zwischen den Wirkelektroden und den Verteilerelektroden erzeugen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform eines solchen Niederfrequenzgenerators ist in der Fig. 4 dargestellt. Dieser Niederfrequenzgenerator besteht aus einem Schwingkreis, der ein Zweiphasenwirkpotential erzeugt mit einer Pulsbreite von 1/600 bis 1/200 s und einem Pulsabstand von 1/300 bis 1/20 s entsprechend der Darstellung der Fig. 3(a). Weiters enthält er einen Schwingkreis entsprechend der Fig. 3(b), der einen positiven Rechteckstrom von 0,5 bis 2 Hz erzeugt. Das erzeugte diphasische Wirkpotential und der Rechteckstrom werden im Niederfrequenzgenerator in der in der Fig. 3(c) dargestellten Weise überlagert. Eine elektrotherapeutische Einrichtung, die solche Niederfrequenzgeneratoren enthält, beschleunigt das Wachstum und die Regeneration des Haares.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 1 sind die bandförmigen Feuchtkissen-Elektrodenelemente (1′), (1′′) und (1′′′) mit dem Schwingkreis A über einen Hauptschalter S, einen veränderlichen Widerstand als Ausgangsregler etc. so verbunden, daß zwei der Elektrodenelemente eine negative Elektrode bilden, deren Elektrodenfläche größer ist als die der positiven Elektrode. Das Flächenverhältnis der negativen Elektroden zu der positiven Elektrode beträgt allgemein ein Mehrfaches, in vorteilhafter Weise ein 2- bis 5faches. Verwendet man eine derartige negative Elektrode als Verteilerelektrode, wird die Haut des Patienten einer viel niedrigeren Stromdichte ausgesetzt. Dies vermindert die unerwünschte Erregung der Haut durch die Verteilerelektrode.
Zur Beschleunigung des Wachstums und der Regeneration des Haares werden ungefähr 10 bis 1 000 ppm einer wässerigen alkoholischen Lösung eines Aminovinyl enthaltenden photoelektrischen Farbstoffes und ein Haarwachs- und -regenerationsmittel, z. B. 6-/2-/(5-Brom-2-pyridyl)amino/-vinyl-1- ethyl-2-picoliniumiodid (Kankoh-so Nr. 301) oder 2-(2-Anilin- vinyl)-3,4-dimethyl-oxazoliumiodid (Kankoh-so Nr. 401), beides Produkte des Japanischen Forschungsinstituts für photoelektrische Farbstoffe Co., Ltd., Okayama, Japan, auf den zu behandelnden Bereich der Kopfhaut des Patienten gebracht oder aber von der Wirkelektrode aufgesaugt. Die Einrichtung wird dann um den Kopf des Patienten derart gelegt, daß die Wirkelektrode sich an den Behandlungsbereich anlegt, und zur Iontophorese des Aminovinyl enthaltenden photoelektrischen Farbstoffes wird dann die Kopfhaut mit dem niederfrequenten Strom beaufschlagt.
Zur Förderung des Metabolismus der Kopfhaut werden die Verteilungselektroden und die Wirkelektroden in Wasser getaucht oder in eine wässerige Lösung, die eine geringe Menge Elektrolyten enthält. Dann wird ein gewünschter niederfrequenter Strom dem Behandlungsbereich der Kopfhaut zugeführt.
In jedem Falle kann mit dieser elektrotherapeutischen Einrichtung eine bequeme Langzeittherapie durchgeführt werden, da die Einrichtung auf dem Kopf getragen wird. Damit ist eine Elektrotherapie z. B. zur Beschleunigung des Wachstums und der Regeneration des Haares, zur Förderung des Metabolismus oder zur elektrischen Massage viel leichter durchführbar, als z. B. mit herkömmlichen elektrotherapeutischen Einrichtungen.
Da außerdem bei dieser Einrichtung die Fläche der Verteilungselektrode größer ist als die Wirkelektrode, ist die Stromdichte in der Haut geringer, wodurch eine unerwünschte Erregung durch die Verteilerelektrode stark vermindert wird. Damit ist eine Langzeitelektrotherapie bequem durchführbar.
Bandförmige Elektroden der gleichen Größe und Gestalt und aus gleichem Material können sowohl als Verteiler-, als auch als Wirkelektroden verwendet werden. Durch die Verwendung einheitlich ausgestalteter Elektroden, die beliebig miteinander verbunden sein können, kann die Anzahl, die Fläche oder aber das Flächenverhältnis zwischen den Verteilungs- und den Wirkelektroden in Abhängigkeit von der zu behandelnden Hautfläche angepaßt werden.

Claims (8)

1. Mit Niederfrequenz arbeitende elektrotherapeutische Einrichtung zur Beschleunigung des Wachstums und der Regeneration des Haares durch Ionentherapie, gekennzeichnet durch
  • - einen kettenförmig gegliederten Gürtel mit Feuchtkissen-Elektrodenelementen (1′, 1′′, 1′′′) mit jeweils einer großflächigen Elektrode (2),
  • - ein dehnbares Band (5), das an beiden Enden des Gürtels befestigt ist und
  • - einen unmittelbar an der Außenseite der Feuchtkissen-Elektrodenelemente (1′, 1′′, 1′′′) angebrachten Niederfrequenzgenerator mit Stromversorgung und Bedienelementen (6, 7), wobei der Niederfrequenzgenerator derart mit den Elektroden verbunden ist, daß eine bestimmte Anzahl von Feuchtkissen-Elektrodenelementen (1′, 1′′′) eine negative Polarität und die restliche Anzahl von Feuchtkissen-Elektrodenelementen (1′′) eine positive Polarität aufweist und wobei die Anzahl der Feuchtkissen-Elektrodenelemente (1′, 1′′, 1′′′) so gewählt ist, daß die Gesamtelektrodenfläche der Feuchtkissen- Elektrodenelemente (1, 1′′′) negativer Polarität größer ist als die Gesamtelektrodenfläche der Feuchtkissen-Elektrodenelemente (1′′) positiver Polarität.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchtkissen-Elektrodenelemente (1′, 1′′, 1′′′) einheitlich ausgestaltet sind.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederfrequenzgenerator (6, 7) derart ausgestaltet ist, daß er einen rechteckförmigen Strom mit einer Frequenz von 0,2 bis 5 Hz liefert, dem ein zweiphasiges Wirkpotential mit einer Pulsdauer von 1/600 bis 1/200 s und einem Pulsabstand von 1/300 bis 1/20 s überlagert ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten (3) der Feuchtkissen-Elektrodenelemente (1, 1′′, 1′′′) nach innen zu kurvenförmig ausgeformt sind.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederfrequenzgenerator aus zwei Multivibratorschaltkreisen besteht.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden mit absorbierendem Material bedeckt sind.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Fläche der Elektroden mit negativer Polarität (1, 1′′′) zur Fläche der Elektroden mit positiver Polarität (1′′) ca. 2 bis 5 beträgt.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode mit negativer Polarität (1, 1′′′) aus zwei Einzelelektroden gebildet wird.
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