DE3326429C2 - - Google Patents

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DE3326429C2 DE19833326429 DE3326429A DE3326429C2 DE 3326429 C2 DE3326429 C2 DE 3326429C2 DE 19833326429 DE19833326429 DE 19833326429 DE 3326429 A DE3326429 A DE 3326429A DE 3326429 C2 DE3326429 C2 DE 3326429C2
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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F7/00Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
    • A61F7/007Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body characterised by electric heating
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für kosmetische Zwecke zum thermischen Behandeln von Körper­ partien eines Probanden, mit einer an die zu behandelnden Körperpartien des Probanden anlegbaren bandagenartigen Trägerschicht aus dünnwandigem anschmiegsamem Material und mit in der Trägerschicht etwa gleichmäßig über die Fläche verteilt angeordneten Mitteln zum Zuführen ther­ mischer Energie im wesentlichen gleicher Energiedichte je Flächeneinheit.
Thermische Behandlungen dieser Art werden in der Kosmetik eingesetzt, um im Bereich bestimmter Körperpartien ge­ zielt Gewebe, insbesondere Fettpolster, abzubauen. Die Wirkung der thermischen Behandlung beruht auf einem unter erhöhter Temperatur beschleunigten Fettstoffwechsel, der einen Fettabbau im Unterhautgewebe zur Folge hat.
Für die Durchführung dieser thermischen Behandlung sind Behandlungsmanschetten oder -bandagen bekannt, die aus einer dünnwandigen Trägerschicht mit einer elektrischen Widerstandsheizung aus eingeschmolzenen Heizdrähten be­ stehen und ein gutes Anschmiegen an die zu behandelnden Körperpartien eines Probanden ermöglichen. Bei mehrfach aufeinanderfolgend durchgeführten Behandlungen, die jeweils zirka eine Stunde in Anspruch nehmen, können hinsichtlich des angestrebten Fettgewebeabbaues gute Erfolge erzielt werden. Nachteilig dabei ist jedoch, daß nach dem Gewebe­ abbau eine gewisse Schlaffheit der behandelten Partien zu beobachten ist.
In der Kosmetik ist es aber auch bekannt, eine Gewebe­ straffung, vornehmlich eine Straffung von Muskelgewebe, durch eine Reizstrombehandlung, insbesondere eine Inte­ ferenzstrombehandlung, zu erzielen. Für eine derartige Gewebestraffung muß eine Reizstrom- bzw. Interferenz­ strombehandlung über eine vorbestimmte Zeitdauer von ebenfalls nahezu einer Stunde durchgeführt und in vor­ bestimmten Zeitintervallen wiederholt werden.
Angesichts des zeitlichen Aufwandes für die auf den Gewebeabbau gerichtete thermische Behandlung einerseits und eine der Gewebestraffung dienende Reizstrom- bzw. Interferenzstrombehandlung andererseits hat sich die Erfindung die Schaffung einer Vorrichtung zum Ziel ge­ setzt, bei der die auf den Gewebeabbau gerichtete Therapie und die der Gewebestraffung dienende Therapie zeitgleich, jedoch ohne gegenseitige Beeinträchtigung der Wirk­ samkeiten, durchgeführt werden können.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Vorrichtung zum thermischen Behandeln von Körperpartien eines Pro­ banden besteht die Lösung der gestellten Erfindungsauf­ gabe darin, daß in die bandagenartige Trägerschicht aus dünnwandigem und anschmiegsamem Material neben den etwa gleichmäßig über die Fläche verteilt angeordneten Mitteln zum Zuführen thermischer Energie wenigstens ein Elektroden­ paar aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Einzel­ elektroden für eine der thermischen Behandlung überlager­ te Reizstrombehandlung integriert ist. Selbstverständlich können anstelle nur eines Elektrodenpaars auch mehrere Elektrodenpaare aus jeweils zwei im Abstand voneinander angeordneten Einzelelektroden vorgesehen sein, so daß auch eine im wesentlichen über die gesamte Fläche der bandagenartigen Trägerschicht gleichwirksame Reizstrom­ behandlung gewährleistet ist.
Eine gleichwirksame Lösung der gestellten Erfindungs­ aufgabe besteht darin, daß bei der eingangs beschriebenen Vorrichtung zum thermischen Behandeln von Körperpartien eines Probanden in die Trägerschicht wenigstens eine Vier­ feldelektrode für eine der thermischen Behandlung über­ lagerte Behandlung mit Interferenzstrom integriert ist, die in bekannter Weise aus zwei Elektrodenpaaren aus je­ weils zwei einander gegenüberliegenden und so angeordneten Einzelelektroden besteht, daß die Verbindungsgeraden je­ weils zwischen den Einzelelektroden der beiden Elektroden­ paare einander kreuzen. Auch bei dieser Ausgestaltung können über die Fläche der bandagenartigen Trägerschicht mehrere Vierfeldelektroden der vorgenannten Art so ver­ teilt angeordnet sein, daß eine im wesentlichen über die gesamte Flächenerstreckung der bandagenartigen Trägerschicht gleichbleibende Wirkung der Interferenz­ strombehandlung sichergestellt ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung soll nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung erläutert werden, in der eine für beispielsweise die Oberschenkelbehand­ lung bestimmte Behandlungsbandage schematisch dargestellt ist.
Die Behandlungsbandage 10 besteht aus einer dünnwandigen Trägerschicht 11 aus flexiblem und mithin anschmiegsamem Material, etwa aus Gummi, in die eine elektrische Wider­ standsheizung 12 in Form eines in die Trägerschicht so eingeschmolzenen Heizdrahtes 13 integriert ist, daß eine im wesentlichen gleichmäßige Erwärmung über die gesamte mit der elektrischen Widerstandsheizung ausgerüstete Fläche gewährleistet ist. Die Zu- und Ableitungen 14, 14 dieses über die Fläche verlegten Widerstandsdrahtes 13 sind aus der Trägerschicht herausgeführt und in nicht weiter dargestellter Weise mit einer ebenfalls nicht ge­ zeigten Niederspannungsquelle verbindbar.
Ferner sind in den von dem schlangenartig verlegten Heizdraht 13 belegten Teil der Bandage 10 zwei voneinander entfernte Vierfeldelektroden 20 für eine Interferenzstrom­ behandlung integriert. jede der Vierfeldelektroden besteht aus zwei ihrerseits von je zwei diagonal gegenüberliegend angeordneten Einzelelektroden 21, 21′ und 22, 22′ gebil­ deten Elektrodenpaaren. Bei diesen Einzelelektroden kann es sich um mit befeuchtbaren Schwammeinsätzen versehene und demgemäß einen besonders guten Hautkontakt vermittelnde Elektroden handeln, wie sie in der Interferenzstrom­ und Reizstrombehandlung bekannt sind. Die Einzelelektroden sind in hier nicht weiter interessierender Weise mittels Leitungen 23, 24 und 25, 26 untereinander verbunden und an zwei nicht weiter dargestellte Interferenzstromquellen anschließbar. Die Schaltung ist dabei so getroffen, daß jeweils die einander diagonal gegenüberliegenden Einzel­ elektroden 21, 21′ bzw. 22, 22′ eines jeden Elektroden­ paares einer Vierfeldelektrode zusammenwirken und mithin die von den beiden Elektrodenpaaren einer Vierfeldelektrode ausgehenden Interferenzströme einander kreuzen, wobei im Kreuzungsbereich ein die angestrebte Therapie vermitteln­ der Interferenzstrom wirksam wird.
Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel handelt es sich darum, daß eine mit einer Flächenheizung ausgerüstete Bandage zur thermischen Behandlung eines Probanden punk­ tuell mit Interferenzelektroden bestückt ist. Anstelle der eingesetzten und veranschaulichten Vierfeld-Inter­ ferenzelektroden könnten selbstverständlich auch zur Durchführung einer entsprechenden Reizstromtherapie Elektrodenpaare aus zwei einander gegenüberliegenden Einzelelektroden eingesetzt werden.

Claims (2)

1. Vorrichtung für kosmetische Zwecke zum thermischen Behandeln von Körperpartien eines Probanden, mit einer an die zu behandelnden Körperpartien des Probanden anlegbaren bandagenartigen Trägerschicht aus dünnwan­ digem anschmiegsamem Material und mit in der Trägerschicht etwa gleichmäßig über die Fläche verteilt angeordneten Mitteln zum Zuführen thermischer Energie im wesentlichen gleicher Energiedichte je Flächeneinheit, dadurch gekennzeichnet, daß in die Trägerschicht (11) wenigstens ein Elektroden­ paar aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Einzel­ elektroden (21, 21′ bzw. 22, 22′) für eine der thermi­ schen Behandlung überlagerte Reizstrombehandlung inte­ griert ist.
2. Vorrichtung für kosmetische Zwecke zum thermischen Behandeln von Körperpartien eines Probanden, mit einer an die zu behandelnden Körperpartien des Probanden anleg­ baren bandagenartigen Trägerschicht aus dünnwandigem anschmiegsamem Material und mit in der Träger­ schicht etwa gleichmäßig über die Fläche verteilt an­ geordneten Mitteln zum Zuführen thermischer Energie im wesentlichen gleicher Energiedichte je Flächeneinheit, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Trägerschicht (11) wenigstens eine Vierfeld­ elektrode (20) für eine der thermischen Behandlung über­ lagerte Behandlung mit Interferenzstrom integriert ist, die in bekannter Weise aus zwei Elektrodenpaaren aus jeweils zwei einander gegenüberliegend und so angeord­ neten Einzelelektroden (21, 21′ und 22, 22′) besteht,
daß die Verbindungsgeraden jeweils zwischen den Einzel­ elektroden der beiden Elektrodenpaare einander kreuzen.
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