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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Vorrichtung zur Anwendung von elektrotherapeutischen Behandlungen,
insbesondere für
die Behandlung von Krankheitsbildern wie z. B. Zellulitis.
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Zur Heilung eines Patienten von diesen Krankheitsbildern
werden derzeit mehrere unterschiedliche Behandlungsverfahren angewendet,
welche sich voneinander auf der Basis der eingesetzten Arbeitsprinzipien
unterscheiden. Eine von diesen Behandlungen wird die durch Elektrolipolyse
repräsentiert.
Sie besteht in der Erzeugung eines lokalisierten elektrischen Feldes,
im allgemeinen durch Einstechen von nadelförmigen Elektroden in die Haut.
Der Durchtritt von Strom durch die zellulitische Masse bewirkt eine
lokale Zunahme in der Erzeugung von Substanzen, welche die Entfernung
von Fetten aus dem Inneren der Zellen begünstigen können.
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Eine weitere Behandlung besteht in
der Iontophorese, welche das Migrationsprinzip von Ionen auf dem
Inneren eines elektrischen Schwachstromsfeldes nutzt, um eine Eindringen
von Medikamenten und aktiven Ingredienzien bis in die tiefsten Schichten
der Haut durch Kapillaren, Schweißdrüsen und Haarfollikel zu bewirken.
Das elektrische Feld wird lokal durch Plattenelektroden aufgebracht,
welche in ein schwammartiges Tuch eingewickelt sind, das mit einer
wässrigen
Lösung
des ausgewählten Medikamentes
gesättigt
ist. Die Iontophorese wird im allgemeinen als eine alternative Lösung zur
Mesotherapie verwendet, welche in Gegensatz dazu aus der Durchführung mehrerer
Mikroinjektionen spezifischer Medikamente in die Zellulitismasse
besteht. Oft findet in Verbindung mit der Iontophorese eine Behandlungsphase
statt, welche eine Aufbringung, von sogenannten Koltz-Wellen mittels
der besagten Elektroden vorsieht, welche tief in die Muskel eindringen
und eine spontane Kontraktion desselben und daher eine Durchführung einer
Art einer passiven Übung
bewirken.
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Eine Vorrichtung für die Durchführung dieser Behandlungen
kann von der durch EP-A-0 128 103 offenbarten Art sein, wobei eine
Vielzahl von kleinen, geschickt, angeordneten Elektroden auf der
Oberfläche
eines nicht leitenden Kleidungsstückes plaziert werden, und somit
der Strom auf den Körper
in im wesentlichen punktförmigen
Bereichen aufgebracht wird. Eine weitere Typologie von Behandlungen
gegen Zellulitis wird von Ultraschall-Hydrolipoclase repräsentiert,
welche den Vorteil spezifischer nadelförmiger Sonden nützt, welche
auf die Haut aufgebracht werden, um den lipolytischen Effekt von
Ultraschallwellen zu nutzen.
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Es ist offensichtlich, daß während einiger
der vorstehenden Behandlungen (Elektrolipolyse, Mesotherapie, Ultraschall-Hydrolipoclase) Mikrotraumata aufgrund
des Eindringens von Nadeln in die Haut insbesondere in dem Fall
von empfindlicher Haut mit empfindlichen und oberflächlichen
Kapillaren entstehen können.
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Zusätzlich müssen nach dem bekannten Stand
der Technik elektrotherapeutische Behandlungen von medizinischem
Personal in qualifizierten Zentren ausgeführt werden.
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Da viele zeitlich beabstandete Sitzungen notwendig
sind, um gute Resultate zu erzielen, bringt dieses die Unbequemlichkeit
mit sich, daß der
Patient sich jedesmal zu einem Sitzungsort zur Unterziehung unter
die Behandlung zu unterziehen begeben muß, was zu einer zeitlichen
Unterbrechung seiner/ihrer Arbeitsaktivität führt. Andererseits ist die Anwendung
dieser Behandlungen von sich selbst aus ein schwieriges Unterfangen
aufgrund der verständlichen
Schwierigkeiten, welchen der Patient in der Vorbereitung und Positionierung der
das elektrische Feld erzeugenden Schaltung, insbesondere in dem
Falle, in welchem die Elektroden aus Nadeln bestehen, gegenüber steht.
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Es ist auch anzumerken, daß diese
Sitzungen im allgemeinen teuer sind, so daß eine lang andauernde Therapie
sehr hohe Gesamtkosten für
den Patienten mit sich bringt.
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Es ist eine allgemeine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, die vorstehend erwähnten Nachteile zu vermeiden,
indem eine Vorrichtung bereitgestellt wird, welche die Unterziehung
eines Patienten unter die Anwendung von endermatischen elektrotherapeutischen
Behandlungen ohne Unterstützung durch
medizinisches Personal und ohne jede Notwendigkeit sich an qualifizierte
Zentren zu wenden, ermöglicht.
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Es ist ferner eine Aufgabe der Erfindung, eine
Vorrichtung bereitzustellen, welche die Elimination von Mikrotraumata
und Kapillarbrüchen
aufgrund von Nadeleindringung in die Haut beseitigt. Angesichts
der vorstehenden Aufgaben wurde gemäß der vorliegenden Erfindung
eine Vorrichtung zum Ausführen
von endermatischen elektrotherapeutischen Behandlungen vorgeschlagen,
welche einen Impulsstromgenerator und ein Kleidungsstück aus einem Gewebe,
das für
das Tragen durch einen Patienten geeignet ist, aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das
Kleidungsstück
durch eine Vielzahl von elektrisch leitenden diskreten Abschnitten
für einen
Kontakt mit der Haut des Patienten gebildet wird, wobei die leitenden
diskreten Abschnitte durch isolierende Abschnitte getrennt sind,
und wobei die leitenden Abschnitte aus Abschnitten eines elektrisch
leitenden Gewebes hergestellt sind, das mit den entsprechenden Anschlüssen versehen
ist, die mit dem Stromgenerator über
Leiter verbunden sind, um den Strom auf der Haut zu verteilen.
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Es ist offensichtlich, daß eine Vorrichtung
gemäß der Erfindung,
da sie persönlich
von dem Patienten getragen werden kann, zeitlich konstante Behandlungen
ermöglicht,
welche verbesserte Ergebnisse im Vergleich zu einer Serie einzelner
Anwendungssitzungen zu niedrigeren Gesamtkosten bieten. Zusätzlich kann,
da Zellulitis ein Krankheitsbild ist, das leicht wieder mit der
Zeit wieder auftreten kann, die Vorrichtung der Erfindung in dem
Fall anschließender
therapeutischer Anwendungszyklen wieder genutzt werden, welche der
Patient gerne ausführt,
da alle Unbequemlichkeiten und Verpflichtungen in Verbindung mit
einer Behandlung in einem spezialisierten Zentrum beseitigt sind.
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Es ist anzumerken, daß die elektrisch
leitenden Elemente die für
den leitenden Abschnitt des Ummantelungskleidungsstückes, welches
die Aufgabe der Erfindung ist, variierend aus den per se bekannten
ausgewählt
werden können.
Beispielsweise sind Gewebe, in welchen die Faser mit wenigstens einem
leitenden Draht verdrillt ist, bekannt und werden verwendet, um
Kleidungsstücke,
wie z. B. wollene Unterwäsche,
Hemden, usw. zu erzeugen, um Potentialdifferenzen abzuschwächen, welche
zwischen den unterschiedlichen Teilen des menschlichen Körpers auftreten,
um dadurch eine substantielle Äquipotentialität zu erzeugen.
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Ein derartiges elektrisch leitendes
Gewebe kann zur Erzeugung diskreter Abschnitte des Kleidungsstückes, das
Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist, d. h. zum Erzielen diskreter Aufbringungsbereiche für elektrischen
Strom verwendet werden, indem absichtlich zwischen den Bereichen für therapeutischen
Zwecke zu nutzende Potentialdifferenzen erzeugt werden.
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Zur besseren Erläuterung der innovativen Prinzipien
der vorliegenden Erfindung und der Vorteile, die sie gegenüber dem
Stand der Technik bietet, wird eine die Prinzipien anwendende mögliche Ausführungsform
hierin nachstehend im Rahmen eines Beispiels mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen
beschrieben, in welchen:
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1 eine
Aufrißvorderansicht
der Vorrichtung gemäß der Erfindung
ist;
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2 eine
Aufrißseitenansicht
der Vorrichtung in 1 von
der rechten Seite aus gesehen ist;
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3 eine
Schnittansicht entlang der Linie III-III in 2 ist; und
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4 eine
graphische Darstellung ist, welche ein Beispiel einer Wellenform
des elektrischen Stromes darstellt, die von der Vorrichtung der
Erfindung verwendet werden kann.
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Eine Vorrichtung 10 zur
Ausführung
endermatischer elektrotherapeutischer Behandlungen ist in 1 und 2 dargestellt. Sie weist ein kurz als
ein Kleidungsstück 11 identifiziert
Element, das zum Tragen durch einen Patienten angepaßt ist,
und einen Stormgenerator 12 auf. In dieser Ausführungsform
ist das Kleidungsstück 11 in
einer Form dargestellt, welche dafür angepaßt ist, den Bauch, die Gesäßbacken und
die Oberschenkel eines Patienten durch elastisches Umwickeln dieser
für die
direkte Behandlung dieser Teile des menschlichen Körpers abzudecken.
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Gemäß den innovativen Prinzipien
der vorliegenden Erfindung besteht das Kleidungsstück oder
die Ummantelung 11 aus einer Vielzahl von diskreten Abschnitten
mit elektrisch. leitenden bzw. isolierenden Merkmalen. Gemäß Bezugnahme
auf die bevorzugte Ausführungsform
der in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung sind die elektrisch
leitenden Abschnitte mit 13, 14 und 15 bezeichnet und sind an der
Hüfte (Ummantelungsgürtel) und
Oberschenkel (Ummantelungsgamaschen) angeordnet, während die
isolierenden Ummantelungsabschnitte insgesamt mit 16 bezeichnet
sind und diese die einzelnen leitenden Abschnitte voneinander trennen.
In dem hierin beschriebenen Beispiel sind drei leitende Pole oder
Elektroden 13, 14 und 15 dargestellt.
Für spezielle
Anforderungen kann jedoch die Ummantelung mit einer unterschiedlichen
Anzahl von leitenden Abschnitten ausgebildet werden, die gemäß unterschiedlichen
Konfigurationen angeordnet sind. An den leitenden Abschnitten befinden
sich eine elektrische Kontakteinrichtung oder Streifen 17, 18, 19,
die mit einer klebrigen Oberfläche
für eine
stabile Aufbringung versehen oder vernäht sind. Die Elektroden sind
mit dem Generator 12 über
entsprechende Clipse und Leiterdrähte 20, 21, 22 verbunden.
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Die isolierenden Abschnitte 16 können aus einem üblichen
nicht-leitendem Gewebe, wie z. B. aus Baumwolle bestehen. Die leitenden
Abschnitte 13, 14, 15 sind dagegen in
vorteilhafter Weise aus einem Baumwollgarn hergestellt, das aus
textilen Fasern und Metalldraht besteht. Ein Garn, das ausgezeichnete
Ergebnisse gezeigt hat, ist das unter der Handelsbezeichnung "Kind
Star" (eingetragenes Warenzeichen) bekannte.
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Die Kontakteinrichtung 17, 18, 19 kann
sich (gemäß Darstellung
in unterbrochenen Linien in 1)
entlang dem leitenden Gewebe so erstrecken, daß ein guter elektrischer Kontakt
mit dem die Elektroden bildenden leitenden Gewebe sichergestellt
ist. Es wird somit auch eine gute Äquipotentialität der Oberfläche jeder
Elektrode sichergestellt, um somit elektrische Unterbrechungen aufgrund
von Nähten, Unterbrechungen
oder Laufmaschen des leitenden Gewebes zu vermeiden. Die Verwendung
eines leitenden Gewebes ist sicher auch aufgrund seiner strukturellen Ähnlichkeit
mit den nicht leitenden Geweben, mit welchem es für die Erzielung
des ganzen Kleidungsstückes
verbunden ist, vorteilhaft, so daß die Klei dungsstückherstellung
unter Verwendung von Maschinen bekannten Typs ermöglicht wird.
Es kann jedoch ein Material mit Verhaltensmerkmalen ähnlich denen
eines Gewebes selbst mit einer unterschiedlichen Struktur ebenfalls
verwendet werden.
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Ein Kleidungsstück mit der offenbarten Struktur
ermöglicht
eine gute Tragbarkeit und behindert nicht das normale Schwitzen,
und kann somit für eine
lange Zeit verwendet werden.
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Ein Vliesstoff oder ein gleichartiger
Film mit den Merkmalen der elektrischen Leitfähigkeit kann für diesen
Zweck verwendet werden, wobei der Stoff in jedem Fall mit den benachbarten
nicht-leitenden Abschnitten des Kleidungsstückes gemäß den am besten geeigneten
Technologien auf der Basis des bestehenden Materials verbunden werden
muß, und somit
durch Nähen,
Kleben, Schweißen
und dergleichen.
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Offensichtlich muß das leitende Material, typischerweise
ein Metallmaterial das in jedem Falle in der Kleidungsstückwand enthalten
ist, hohe Ansprüche
in Hinblick darauf erfüllen,
daß es
nicht oxidierbar ist und einer Säurekorrosion
widersteht, wobei auch der elektrolytische Effekt der fließenden Ströme und die
Umgebung, in welcher die Behandlung ausgeführt wird, berücksichtigt
wird. Die leitenden und isolierenden Abschnitte der Ummantelung
können
extern durch eine isolierende Beschichtungslage 23 abgedeckt
werden, welche beispielsweise aus einem Gewebe des Typs besteht,
welcher unter der Handelsbezeichnung "Lycra" (eingetragenes Warenzeichen)
besteht, um dem Kleidungsstück
die erforderliche Konsistenz und Elastizität zu geben. Die nur teilweise
in 1 und 2 dargestellte Beschichtungslage 23 ist
deutlich in 3 zu sehen,
in welcher sie für die
Zwecke der Klarheit ohne die den Abschnitt anzeigende Kettenlinie
dargestellt ist. Diese Beschichtungslage fördert die Anhaftung des leitenden
Gewebes an dem menschlichen Körper.
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Der Generator 12 kann (unter
Berücksichtigung
der angewandten Schwachströme)
ein verringertes Volumen besitzen, bevorzugt ein tragbarer Typ sein,
der von einer internen Batterie 25 oder einem AC/DC-Adapter
versorgt wird. Er kann im Hinblick auf die Schaltungen ein bekannter
Typ sein und für
die Erzeugung von elektrischen Strömen angepaßt sein, welche als so genannte
"H-Wellen" bekannt sind, um geeignete elektrische Felder zwischen
den leitenden Abschnitten der Ummantelung zu erzeugen. In 4 ist eine graphische Darstellung des
Spannungs/Zeit-Verhaltens einer Stromwelle dargestellt, welche mit
der Vorrichtung der Erfindung anzuwenden ist.
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Wie man sehen kann, besteht die Welle
aus Zügen
abwechselnder Impulse mit einem Spannungsausgangssignal, das zwischen ±20 bis ±80 Volt beispielsweise
auf ±40
Volt einstellbar ist. Die Stromabgabe kann auf angenähert 40
ms beschränkt
sein. Bezugnehmend auf 4 ergaben
experimentelle Untersuchungen optimale charakteristische Werte für die Zeit
t1, t2,
t3 entsprechend zu:
t1 = 1 ms;
t2 = 0,7 bis
1 ms;
t3 = 1000 ms.
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Die Anfangsflanken der Impulszüge sind
mit der Zeit t3 beabstandet. Jeder Impulszug besteht aus vier positiven/negativen
Impulsen. In diesem Falle dauert jeder Zug wenigstens 15 ms (mit
t2 ist 1 ms). Ein Strom mit einer derartigen Konfiguration hat seine
Fähigkeit
zur Aktivierung von Blut- und Lymph-Mikrozirkulationen in einer
sehr zufriedenstellenden Weise an den von Krankheitsbildern der
Zellulitis betroffenen Bereichen, und einer Vergrößerung der
metaboli chen Aktivität
der Zellen gezeigt, was zu einer therapeutischen Wirkung auf die
Zellulitis führt.
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Der Generator 12 enthält eine
Vorrichtung 24 (z. B. einen Schalter) für die Auswahl der Verbindungen
der Generatorausgänge
mit den drei elektrisch leitenden Polen 13, 14, 15.
Auf diese Weise können unterschiedliche
Schaltkreiskonfigurationen und demzufolge unterschiedliche Betriebsarten
der Ummantelung erzielt werden. Beispielsweise kann der Generator
zwischen zwei elektrisch leitenden Polen der (miteinander parallelgeschalteten)
Ummantelungsgamaschen und dem Hüftpol
angeschlossen werden. Als eine Gamaschenpolen angeschlossen und
der Hüftpol
kann abgetrennt werden.
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An diesem Punkt ist es ersichtlich,
daß die
innovative Vorrichtung der Erfindung die Erzielung der gewünschten
Zwecke ermöglicht.
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Offensichtlich ist die vorstehende
Beschreibung einer die innovativen Prinzipien der vorliegenden Erfindung
anwendenden Ausführungsform
nur für
Zwecke der Darstellung angegeben und ist nicht als eine Einschränkung des
Schutzumfangs der hierin beanspruchten Patentrechte zu interpretieren.
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Beispielsweise kann die Ummantelungsform anders
als die hierin dargestellte sein und kann abhängig von dem von der Behandlung
betroffenen Körperbereich
variieren. Insbesondere kann sie andere Abschnitte aufweisen, welche
für eine
vollständige
Abdeckung der Schenkel des Patienten angepaßt sind, und somit die Form
von Schenkelelementen annehmen.
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Zusätzlich ist anzumerken, daß die Ummantelung
gemäß der Erfindung
durch Erzeugen geeigneter elektrischer Felder zwischen vorbestimmten diskreten
Abschnitten der Ummantelung die Anwendung von die Elektrolipolyse
typischen Behandlungen zur Stimulierung des Blutkreislaufs und der
Erzeugung von gegebenen Körpersubstanzen
ermöglicht,
ohne die Möglichkeit
ihrer Anwendung für
iontophoretische Behandlungen zum Einführen von Medikamenten und aktiven
Ingredienzien durch die Haut auszuschließen.
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Ferner werden auch die Probleme des Stands
der Technik in Verbindung mit der Schwierigkeit der günstigen
Positionierung der Elektroden durch ungeübte Personen gelöst.
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Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung
wird durch den Umstand dargestellt, daß der Patient lediglich durch
Tragen des Kleidungsstückes
automatisch in der Lage ist, die Elektroden der leitenden Bereiche in
einer korrekten Weise zu positionieren. Aus dem vorstehenden Grund
ist jede Möglichkeit
einer falschen Positionierung ausgeschlossen und der Patient muß keinerlei
Fähigkeit
und spezifische Vorbereitung haben, Qualitäten, die andererseits für die Positionierung
freier Elektroden auf den menschlichen Körper erforderlich sind, wie
sie nach dem Stand der Technik bereitgestellt werden.
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Der Generator kann an den Gürtel gehängt werden,
um so eine optimale Bewegungsfreiheit zu ermöglichen.