DE2052994C2 - Reizstromtherapiegerät - Google Patents
ReizstromtherapiegerätInfo
- Publication number
- DE2052994C2 DE2052994C2 DE19702052994 DE2052994A DE2052994C2 DE 2052994 C2 DE2052994 C2 DE 2052994C2 DE 19702052994 DE19702052994 DE 19702052994 DE 2052994 A DE2052994 A DE 2052994A DE 2052994 C2 DE2052994 C2 DE 2052994C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- current
- currents
- frequency
- stimulus
- stimulation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N1/00—Electrotherapy; Circuits therefor
- A61N1/18—Applying electric currents by contact electrodes
- A61N1/32—Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
- A61N1/323—Interference currents, i.e. treatment by several currents summed in the body
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Radiology & Medical Imaging (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Electrotherapy Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Reizstromtherapiegerät, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein
solcher Apparat ist z. B. aus der AT-PS 2 03 147 bekannt.
Die obere Frequenz für eine direkte Reizstromtherapie
ist wegen der geringen Belastbarkeil der Haut um etwa eine Zehnerpotenz tiefer als die mit etwa 1000 Hz
angegebene Grenze zwischen Nieder- und Mittelfrequenz, wie sie reizphysiologisch für das Nerv-Muskelpräparat
gefunden wurde. Im Rahmen des bioelektrischen, etwa zwischen Null und 100Hz liegenden
therapeutischen Niederfrequenz-Reizspektrums lassen sich die reizwirksamen Ströme klassifizieren in solche,
die — im Bereich von 0 bis 25 Hz — durch größere Pulsdauer und geringere Anstiegssteilheit zunehmend
vegetative Nervenfasern und glatte Muskeln erfassen, und schließlich in mit ganz langsanier Rhythmik
modulierte tetanisierende Impulsfolgen für Elektrogymnastik.
Hinsichtlich der Applikationsfornien unterscheidet man die bipolare Methode, bei welcher der bereits im
Apparat erzeugte Reizstrom über zwei Elektroden zugeführt wird und wegen der streuungsbedingten
Verdünnung maximal im Bereich der Elektroden (parapolar), also an der Haut des Patienten zur Wirkung
kommt, grundsätzlich von der tetrapolaren Technik der interpolaren Reizung, bei welcher zwei geeignete
reizungswirksame Ströme über zwei gesonderte Elektrodenkreise zugeführt werden derart, daß sie sich in
einem Tiefenbereich innerhalb des Behandlungsobjekts zu einem resultierenden und erst als solchem reizwirksamen
Strom überlagern.
Vorrichtungen zur Durchführung der bipolaren Methode, wo dem Patienten nur niederfrequente, also
von sich aus bereits reizwirksame Ströme über ein einzelnes Elektrodenpaar zugeführt werden, sind z. B.
aus der sehr alten auf Bernard zurückgehenden DE-PS 8 11 709 bekannt. Reizstromgeräte zur Anwendung der
tetrapolaren Methode, die als Einzelströme an sich reizunwirksame Mittelfrequenzströme verwenden, die
jedoch in Überlagerung reizwirksam werden, sind zum Beispiel durch Vorschläge des Erfinders nach der AT-PS
1 63 979, AT-PS 1 65 567 und AT-PS 2 03 147 vorbekannt. Ein weiteres Interferenzstromgerät in diesem
Sinne beinhaltet auch die US-PS 30 96 768 von Griffith. Beim Reizstromgerät dieser US-PS ist nur ein einziger
Mittelfrequenzgenerator zur Erzeugung eines Mittelfrequenzstromes an einem ersten Elektrodenpaar vorhanden;
durch Phasenmodulation derselben Mittelfrequenzschwingung des Mittelfrequenzoszillators im Takt
der Niederfrequenzschwingung eines Niederfrequenzoszillators wird an ein zweites Elektrodenpaar nochmals
dieselbe Mitlelfrequenz gelegt, die sich jedoch von der
ιυ am ersten Paar durch die erwähnte Phasenmodulation
unterscheidet Beim Reizstromgerät der US-PS liegen demnach an beiden Elektroden wieder direkt im
Elektrodenbereich reizunwirksame Mittelfrequenzströme, deren Überlagerung im Inneren des Patienten
jedoch reizwirksam wird.
Die physiologischen Wirkungen parapolarer Reize (also Reize direkt im Elektrodenbereich) beruhen teils
auf einer lokalen Beeinflussung peripherer erregbarer Strukturen, teils auf einer reflektorischen Fernwirkung
auf Ganglien und Schaltstellen des Sympathicus bzw. schmerzleitende Schaltstellen. Therapeutisch resultiert
daraus Schmerzbefreiung, Spasmolyse, Sympathicusdämpfung und Durchblutungssteigerung mit guter
Erfolgso.uote. Diese Effekte setzen voraus, daß der parapolar wirkende Reizstrom in möglichst hoher
Dosierung verabreicht wird mit größtmöglicher Konstanz seiner Intensität und Frequenz, weil nur in diesem
Falle die sensible Reizschwelle ausreichend erhöht wird. Soll jetloch eine myoenergetisch bedingte Gewebsak-
jo tivierjng durch elektrogymnastische und vibratorische
Effekte mit ihren positiven Einflüssen auf die Trophik. Lymphomotorik und Ödemresorption bewirkt werden,
so muß die Reizstärke in geeigneten, langsamen Rhythmen variieren. Da dies der Forderung nach
Konstanz der Reizstärke bei parapolarer Reizung entgegensteht, wird zur Erzielung der genannten
therapeutischen Wirkung die interpolare Reizung gewählt, um so mehr als dadurch tiefliegende Gewebsbereiche
erfaßt werden können.
Es ist nicht verwunderlich, daß es kaum gelingt, für einen gegebenen Krankheitsfall von vorneherein die
beste Strom- und Applikationsform zu erkennen. Selbst bei gleicher Diagnose und klinischer Symptomatik
spricht bei dem einen Patienten die eine Reizmethode an, nachdem die andere völlig unwirksam geblieben war.
während der zweite Patient genau umgekehrt reagiert. Bei dieser Sachlage ist die resignierende Feststellung
des Klinikers, daß Reizstrom nicht gleich Reizstrom ist (Zitat: Steinbach) durchaus verständlich. Sie gründet
letztlich auf der hinsichtlich Stromart und Applikationsform sehr begrenzten therapeutischen Breite der
bestehenden Reizstromgeräte. Für den Patienten bedeutet dies im Durchschnitt längere Behandlungsdauer,
protrahierte Invalidität, Verdienstausfall usw., wenn nicht gar eine irreparable Schädigung wegen Verschleppung
des Krankheitsprozesses, für den Arzt Zeitverlust und eine Minderung seiner Erfolgsquote, welcher nur
zum Teil durch die Anschaffung verschiedener Gerätetypen begegnet werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Reizstromtherapiegerät zu schaffen, das die therapeutische Anwendung
verschiedener Reizströme ohne die vorgenannten Mängel gestattet, indem es die simultane Nutzung der
den unterschiedlichen Reizstromformen eigenen Potenzen ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen elektromedizinischen Apparat nach dem Patentanspruch
gelöst.
Das beanspruchte Reizstromtherapiegerät arbeitet mit zwei getrennten Stromquellen, die an je einem
Elektrodenpaar Ströme unterschiedlicher Frequenz liefern. Im Gegensatz zum Stand der Technik werden
jedoch keine reizunwirksamen Miuelf~equenzströme ΐ
verwendet, als Reizströme dienen von sich aus bereits wirksame Niederfrequenzströme. Hierdurch ergibt sich
der gewünschte therapeutische Effekt, nämlich daß sich mit nur zwei Reizelektroden-Paaren insgesamt drei
voneinander unabhängige Reizqualitäten erzeugen iu lassen. Zwei neue Reizqualitäten sind dadurch gegeben,
daß im unmittelbaren Bereich der Elektroden jedes Elektrodenpaares parapolare Reizungen auftreten, die
sich in der Frequenz und damit im Reizeffekt unterscheiden. Ergänzt werden diese beiden Reizquali- ii
täten durch eine weitere Reizqualität, die sich aufgrund Überlagerung der beiden Reizstrcmeim Körperinneren
ergibt. Bei dieser dritten Reizqualität handelt es sich also um eine körperinterne Überlagerungsreizung im
niederfrequenten Bereich. >o
Jm einzelnen ergibt sich erfindungsgemäß eine erste Reizqualität parapolarer Art im Bereich von 100 Hz.
Die damit verbundene Gewebereizung hat eine stark sedierende Wirkung. Die zweite parapolare Reizung im
Bereich von 0 bis 5 Hz am anderen Elektrodenpaar wirkt als zweite Reizqualität hingegen stark durchblutungsfördernd
durch Einwirkung insbesondere auf glatte Muskulatur. Die niederfrequente Überlagerung
im Inneren bringt als dritte Reizqualität dann den erwünschten rnyoenergetischen Effekt. w
Zum besseren Verständnis des Erfindungsgedankens dienen die schematischen Darstellungen der Fig. i und
2 der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Apparats und y>
F i g. 2 Impulskurven als Beispiele von angewendeten Niederfrequenzreizströmen. Dabei bezieht sich a auf
den ersten Stromkreis, b den zweiten Stromkreis und c
den Überlagerungsstrom.
In der Fig. 1 kennzeichnet 1 einen elektromedizini- au
sehen Apparat, der aus zwei Stromquellen 2 und 3 (einschließlich Intensitätsregler und Meßinstrumente)
besteht, mit denen über zwei gesonderte Elektrodcnkreise 4 und 5 einem Patienten 6 Ströme zugeführt
werden, die in den Bereichen 7, 8, 9, 10 und 11 an der v>
Oberfläche bzw. im Inneren des Behandlungsbereiches unterschiedliche Reizwirkungen setzen.
Im einzelnen besteht die Stromquelle 2 aus einem an sich bekannten Schwebungsgenerator mit Gleichrichtungs-
und Siebgliedern für den von diesem gelieferton in
Strom, einer an sich bekannten Einrichtung zur Frequenzeinstellung und automatischen Frequenzvariation
innerhalb eines Spektrums von 0 bis 5 Hz und in einem Zeitraum von 20 Sekunden, einem Potentiometer
zur Regelung und einem Milliamperemeter zur Messung i,
dieses dem Patienten 6 über den Elektrodenkreis 4 zugeführten Stromes. Dieser Strom wird durch das
Impulsdiagramm nach Fig. 2b beschrieben und ist in den parapolaren Bereichen 8 und 10 rei/wirksan· Die
zweite Stromquelle 3 besteht aus einer Vollvveggleichrichterschaltung
für Netzwechselstrom einschließlich Potentiometer und Milliamperem.-ier zur Regelung
bzw. zur Messung des dem Patienten über d<?n Elektrodenkreis 5 zugeführten Stromes. Dieser Strom
ist durch F i g. 2a beschrieben und ist in den parapolaren Bereichen 7 und 9 reizwirksam. In 'Jem interpolaren
Reizbereich 11 entsteht durch Überlagerung der über die Elektrodenkreise 4, 5 dem Patienten 6 zugeführten
und parapolar unterschiedlich reizwirksamen Ströme ein resultierender Strom mit in Fig. 2c angedeutetem
Verlaufscharakter und einer durch diesen bedingten und von den parapolaren Wirkungen verschiedenen Reizwirkung.
Wenn also die eine Stromquelle Reizstrom mit einer Frequenz von etwa 100 Hz in Form von entweder
Gleichstromimpulsen gemäß F i s. 2a oder Wechselstrom oder amplitudenmodulierten Mittelfrequenzstrom
liefert und die zweite Stromquelle Reizstrom in Form von Gleichstromimpulsen oder Wechselstrom mit
großer Pulsdauer sowie geringer Anstiegssteilheit gemäß Fig.2b und einer Frequenz abgibt, welche in
einem Bereich von 0 bis etwa 5 Hz konstant gehalten oder in langsamer Rhythmik variiert wird, so zeigt der
Verlaufscharakter des resultierenden Stromes eine in dieser Rhythmik ar und abschwellende Höhe der
Aktionsphasen tetanisierenden Reizimpulse gemäß Fig. 2c. In dieser Folge variiert die durch die
Reizimpulse ausgelöste Kontraktionserregung in ihrer Intensität.
Die physiologischen Wirkungen der genannten parapolaren Reize liegen im Hinblick auf den
Gleichstromanteil der betreffenden Ströme in einer primär lokaler. Beeinflussung des lonenmilieus der
extrazellulären Flüssigkeit im subkutanen Bindegewebe. Demzufolge kommt es wegen der langsam ansteigenden
und zeitlich gedehnten Impulse zu eine:' selektiven Erregung der glatten Muskelfasern der Gefäße mit
einem motorisch bedingten Gefäßtraining und einer nachhaltigen Erregbarkeitsänderung der das Bindegewebe
innervierenden Nerven. Dazu kommt infolge der hohen und konstanten Intensität der tetanisierenden
Stromkomponente eine Erhöhung der sensiblen und motorischen Reizschwellen, eine lokale Dämpfung der
schmer/leitenden Fasern sowie spasmolytische und sympathicolytische Wirkungen. Der interpolar resultierende
Rei/ wird vor allem durch seine myociK-rgetischc
Potenzen gewebsaktivierend und fördernd auf die Gewebstrophik. den Lymphabfluß und die Resorption
von Stoffwechselprodukten. Dieses simultane, im gleichen Sinne wirkende Nebeneinander der verschiedenen
para- und interpolaren Heilreize führt in kürzerer Zeit und mit größerer Sicherheit zu dem angestrebten
Heilerfolg.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1
Patentanspruch:
Patentanspruch:
Reizstromtherapiegerät, welches zwei getrennte Stromquellen mit Strömen unterschiedlicher Frequenz
enthält, die gleichzeitig über gesonderte Stromkreise mit einem Patienten verbunden werden
können, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Stromquellen (2, 3) erzeugten Einzelströnie
unterschiedlicher Frequenz Niederfrcquen/.-Rei/.-ströme
zur Erzielung unterschiedlicher Reizwirkungen an der Oberfläche (8, 10; 7, 9) und im Inneren
(11) des Patienten (6) sind, wobei die eine Stromquelle (3) Reizstrom mit einer Frequenz von
etwa 100 Hz in Form von Gleichstromimpulsen oder
Wechselstrom liefert und die andere Stromquelle (2) Reizstro'.n in Form von Gleichstromimpulsen oder
Wechselstrom mit großer Pulsdauer, geringer Anstiegssteilheit und einer Frequenz abgibi, welche
in einem Bereich von Null bis etwa 5 Hz konstant zu
halten oder in langsamer Rhythmik variierbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1018769A AT296496B (de) | 1969-10-29 | 1969-10-29 | Elektromedizinischer Apparat für Reizstromtherapie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2052994A1 DE2052994A1 (de) | 1971-05-06 |
DE2052994C2 true DE2052994C2 (de) | 1982-04-15 |
Family
ID=3620517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702052994 Expired DE2052994C2 (de) | 1969-10-29 | 1970-10-28 | Reizstromtherapiegerät |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT296496B (de) |
CH (1) | CH515040A (de) |
DE (1) | DE2052994C2 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2493154A1 (fr) * | 1980-11-05 | 1982-05-07 | Berthelin Francis | Procede et installation de stimulation respiratoire |
DE3415830C1 (de) * | 1984-04-27 | 1985-10-17 | Abele-Elektronik GmbH, 7913 Senden | Verfahren zur Interferenzstrombildung |
FR2591116B1 (fr) * | 1985-12-10 | 1990-08-03 | Cgr Mev | Appareil de traitement par hyperthermie. |
DE4229693A1 (de) * | 1992-09-05 | 1994-03-10 | Achim Dr Hansjuergens | Elektrotherapeutisches Gerät |
IT1279027B1 (it) * | 1993-03-24 | 1997-12-02 | Dominique Douady | Sostanze in gel o crema per esaltare l'effetto del trattamento di terapia estetica e apparecchiatura relativa per l'applicazione |
DE102009050010A1 (de) * | 2009-10-21 | 2011-05-12 | Waltraud Schmidt | Verfahren und Vorrichtung zur Stimulation wenigstens eines Muskels |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE482919A (de) * | 1942-09-04 | |||
BE487066A (de) * | 1947-12-08 | |||
AT165565B (de) * | 1948-10-02 | 1950-03-25 | August Marx | Vorrichtung zum selbsttätigen Absperren der Hauptgasleitung zu einem Brenner von Gasverbrauchsgeräten |
AT203147B (de) * | 1957-05-02 | 1959-04-25 | Nemec Hans | Elektromedizinischer Apparat für die Reiztherapie |
US3096768A (en) * | 1960-05-27 | 1963-07-09 | Tron Inc Fa | Electrotherapy system |
-
1969
- 1969-10-29 AT AT1018769A patent/AT296496B/de not_active IP Right Cessation
-
1970
- 1970-10-22 CH CH1562970A patent/CH515040A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-10-28 DE DE19702052994 patent/DE2052994C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT296496B (de) | 1972-02-10 |
CH515040A (de) | 1971-11-15 |
DE2052994A1 (de) | 1971-05-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2545675C2 (de) | Interferenzstromtherapiegerät | |
AT163979B (de) | Elektromedizinischer Apparat | |
EP3513836B1 (de) | Magnetfeldapplikator mit einem rampenförmigen signalverlauf der verwendeten spulenströme | |
DE69926501T2 (de) | Vergrösserung der muskelkontraktionskraft durch zweiphasige reizung | |
DE60111388T3 (de) | Vorrichtung zur behandlung von vaskulären und orthopädischen krankheiten mittels abgabe von elektrischen impulsen auf die haut zur modulierung des neurovegetativen systems | |
EP0659099B1 (de) | Elektrotherapeutisches gerät | |
EP1106206B1 (de) | Gerät zur Regelung der Herzfrequenz und der Herzpumpkraft | |
DE2745349C2 (de) | Interferenzstromtherapiegerät | |
DE4425546A1 (de) | Transcutaner Herzschrittmacher | |
DE4030306A1 (de) | Defibrillationsverfahren und vorrichtung | |
WO2004067090A1 (de) | Anordnung und verfahren zur durchführung einer magnetfeldtherapie | |
DE3300947A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur stimulierung des wachstums und der regenerierung des haares | |
EP2051773B1 (de) | Vorrichtung zur stimulation mittels elektrischer und magnetischer felder sowie feld-applikatoren hierfür | |
DE2052994C2 (de) | Reizstromtherapiegerät | |
DE602004011187T2 (de) | Gerät zur elektrostimulation und für relative datenunterstützung | |
Swartz et al. | Heart rate differences between right and left unilateral electroconvulsive therapy. | |
Blair et al. | Dorsal column stimulation: its effect on the somatosensory evoked response | |
EP2506924B1 (de) | Vorrichtung zur elektrotherapeutischen behandlung | |
EP0196393B1 (de) | Elektrostimulationsgerät, insbesondere zur Skoliosebehandlung | |
EP0847776A1 (de) | Vorrichtung zum Stimulieren eines Muskels oder von Muskelgruppen | |
DD276778A3 (de) | Reizstromgeraet zur elektrischen stimulation von muskeln | |
Spevak et al. | A noninvasive method of neurography in meralgia paraesthetica | |
DE2912145A1 (de) | Automatisch gesteuerte vorrichtung zur hemmung des geburtsschmerzes | |
Andersson et al. | ANALGESIC EFFECTS OF PERIPHERAL CONDITIONING STIMULATION | |
DE102020132844B3 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Muskelstimulation |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |