DE3300947A1 - Verfahren und vorrichtung zur stimulierung des wachstums und der regenerierung des haares - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur stimulierung des wachstums und der regenerierung des haares

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Description

NACHGEREiCHT I ! " I Γ
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Elektrotherapie, und zwar insbesondere zur Durchführung eines iontophoretischen Verfahrens zur Stimulierung des Wachstums und Regenerierung des Haares.
Zur Behandlung der Alopezie ( Haarlosigkeit) wurden verschiedene chemische und physikalische Versuche unternommen, zu denen auch die Elektrotherapie gehört. Eine schnelle und vollständige Behandlung vieler Alopezie-Symptome ist sehr schwierig, da deren Gründe noch nicht aufgeklärt sind. Selbst wenn die Behandlung wirksam ist, sind jedoch für eine vollständige Behandlung viele Wochen oder Jahre erforderlich. Die komplizierte Ätiologie der Alopezie hat die Einführung einer definierten Therapie verhindert.
Die jüngsten Untersuchungen auf dem Gebiet der Alopezie führten zu den ermutigenden Ergebnissen, daß die Symptome einer dauernden Alopezie denen einer zeitweiligen Alopezie sehr ähnlich zu sein scheinen, und daß Veränderungen der Bedingungen der Kopfhaut das Wachstum und die Regenerierung des Haares aus den Haarfollikeln beeinträchtigen. Allgemein gilt, daß die Haarfollikeln bis zum Tod nicht verschwinden.
Es ist demgemäß zu erwarten, daß mit bestimmten Mitteln eine Stimulierung der Haarfollikeln möglich ist, und ein wesentliches Wachstum und eine wesentliche Regenerierung des Haares bewirkt wird.
In verschiedenen Patentanmeldungen sind bereits Elektrotherapie-Verfahren beschrieben, bei denen die Haarfollikel dadurch stimuliert werden, daß man auf die Kopfhaut mit
einem Niederfrequenz-Gleichstrom oder moduliertem Gleichstrom, z.B. einer Rechtecks- oder einer Sägezahn-Welle, einwirkt, um das Wachstum und die Regenerierung des Haares zu beschleunigen.
Ein typisches Verfahren ist in der US-PS 3 872 859 (A. Sylvester et al.) beschrieben, das darin besteht, daß man fortschreitend ein Paar Elektroden in einem Abstand voneinander an voraus bestimmten Bereichen des Teils der Kopfhaut anordnet, der die Galea (Kopfschwarte) bedeckt, dann zwischen diesen Elektroden einen elektrischen Strom fließen läßt, der die Form einer Niederfrequenz-Welle mit einem Frequenzbereich von 200 bis 3 000 Hz aufweist, sowie ein elektrisches Potential, das ausreicht, die entsprechenden Organe zu stimulieren, und daß man die Kopfhaut im Bereich wenigstens einer der genannten Elektroden massiert.
Obwohl das Verfahren insoweit eine Wertschätzung verdient, als es ein Elektrotherapie-Verfahren ist, ist es aus den folgenden Gründen ungeeignet, eine Alopezie völlig zu behandeln: Die Einwirkung eines Gleichstromes der genannten Art auf die Haut führt unvermeidlich zu tiefen elektrischen Verbrennungen unter Bildung von unerwünschten Bläschen (Vesiculae), Blasen (Bullae) und einer Rötung der Haut. Eine ständige oder wiederholte Einwirkung eines solchen Stromes ist für einen Patienten wegen der ungeeigneten Wellenform sehr unangenehm, so daß die Behandlung nicht fortgesetzt werden kann, bis eine befriedigende Wirkung erhalten wird. Außerdem hat eine Elektrotherapie, bei der nur eine Niederfrequenz--Welle angewandt wird, zur Stimulierung des Wachstums und der Regenerierung des Haares nur eine begrenzte Wirksamkeit.
Es besteht daher ein starkes Bedürfnis nach einer bequemen und wirksamen Stimulierung des Wachs-
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turns und der Regenerierung des Haares.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Durchführung einer Elektrotherapie zur Stimulierung des Wachstums und der Regenerierung des Haares ermöglicht, und die kostengünstig hergestellt werden kann, und die ferner so ausgelegt ist, daß sie problemlos und zuverlässig ist, so daß sie leicht und sicher betrieben werden kann und auch für die Selbstbehandlung zu Hause geeignet ist.
Diese und andere Aufgaben, die sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergeben, werden erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, wie sie in den Ansprüchen beschrieben ist.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Feststellung, daß die Iontophorese von bestimmten Aminovinyl-Verbindungen in die Kopfhaut unter Verwendung einer Niederfrequenz-Rechteckwelle, die von einer zweiphasigen Aktimspotential-Welle überlagert ist, zu einem beträchtlichten Wachstum und einer beträchtlichen Regenerierung des Haares führt, ohne daß es zu unerwünschten Nachwirkungen kommt, und daß die Anwendung einer derartigen Iontophorese auf die Haut an anderen Körperstellen, beispielsweise auf die Hand, das Bein oder das Gesicht, bemerkenswerterweise die Entfernung des darin abgelagerten Pigments, insbesondere eines Melanin-Pigments ermöglicht.
Die vorliegende Erfindung beruht ferner darauf, daß festgestellt wurde, daß man eine derartige Iontophorese in sicherer und wirtschaftlicher Weise unter Verwendung einer Vorrichtung durchführen kann, die umfaßt: einen Oszillator zur Erzeugung einer 0,5 bis 2 Hz Rechteckwelle mit einem Null- und einem positiven Potential, einen anderen Oszillator zur Erzeugung einer zweiphasigen Aktionspotential-Welle mit einer Impulsdauer von etwa 1/200 bis 1/600 s und einer Periodendauer (oder Impulsinterval) von etwa 1/20 bis 1/300 s, eine Batterie zur Versorgung der Stromkreise mit elektrischer Energie, eine erste Elektrode, die durch die Oszillatoren angetrieben wird, eine zweite Elektrode, die auf dem Grundpotential gehalten wird, auf das die Signale der ersten Elektrode bezogen sind, einen Stromkreis zur Überlagerung der Niederfrequenz-Rechteckwelle mit einem Aktjonspotential sowie einen Schalter für die Verbindung eines jeden Oszillators mit der Batterie.
Die Aktionspotential-Welle, wie sie im Zusammenhang dieser Beschreibung genannt wird, soll ein zweiphasiger kurzer Impuls sein, der eine ähnliche Wellenform aufweist, wie sie im allgemeinen in normalen Muskeln bei der Streckung und Kontraktion beobachtet wird : Der kurze Impuls alterniert auf der Zeitachse symmetrisch mit einer Pulsdauer von etwa 10 Millisekunden. Der kurze Impuls übermittelt die Information, die in den stimulierten Stellen des Muskels erhalten wird, über die Nerven an das Gehirn.
Die anzulegende Niederfrequenz-Rechteckwelle kann dadurch erzeugt werden, daß man eine Rechteckwelle mit Null- Strom- und positiven Strom-Komponenten und mit einer Frequenz von etwa 0,5 bis 2 Hz mit einer zweiphasigen Aktionspotential-Welle überlagert, die eine Frequenz von etwa 20 bis 300 Hz, bevorzugt 50 bis 300 Hz aufweist.
33009A7 .7-
Wenn mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung angestrebt wird, das abgeschiedene Pigment zu entfernen, kann die überlagerte Rechteckwelle durch eine zweiphasige Aktionspotential-Weile ersetzt werden, die an einer positiven Potentiallinie, die geringfügig niedriger ist als ihre Wellenhöhe, alterniert, und zwar mit einer Periodendauer von etwa 1/10 bis 1/200 s und einer Impulsdauer von etwa 1/100 bis 1/500 s.
Die überlagerte Rechteckwelle kann an die betroffene Stelle mit einer Spannung von ungefähr einigen Volt bis einigen 10 Volt angelegt werden, oder einer Stromstärke von 0,1 mA bis 10 mA, sollte jedoch innerhalb des oben beschriebenen Bereichs sorgfältig in Anpassung an die Bedingungen der betroffenen Stelle oder an die Symptome des Patienten eingesteuert werden. In Abhängigkeit von den Symptomen des Patienten kann eine Behandlung in korrekter Weise wie folgt durchgeführt werden: Beispielsweise wird eine kleine Menge einer methanolischen Salzlösung der Aminovinyl-Verbindung mit einer Konzentration von etwa 10 bis 1 000 ppm direkt auf die betroffene Stelle aufgetragen, oder sie wird vor der Behandlung von einer Elektrode vom Schwammwalzen-Typ absorbiert. Anschließend läßt man die überlagerte Rechteckwelle für einige Minuten oder einige zehn Minuten auf die betreffende Stelle einwirken, um die Iontophorese der Verbindung zu bewirken. Indem man den durch die Behandlung erzielten Fortschritt beobachtet, d.h. das Wachstum und die Regenerierung des Haares oder die Entfernung des abgelagerten Pigments, kann man die oben beschriebenen Arbeitsweisen einmal oder mehrmal täglich durchführen.
Der kurze Impuls der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Niederfrequenz-Rechteckwelle, die von
einer zweiphasigen Aktionspotential-Welle überlagert ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Bei der Erläuterung der Vorrichtung wird dabei auf die Figuren Bezug genommen.
Es zeigern
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Stimulierung des Wachstums und der Regeneration des Haares,
Fig. 2 die in der Vorrichtung erzeugten Wellenformen, wobei die Fig. 2 (a), (b) und (c) die an den Ausgängen des ersten und des zweiten Oszillators erzeugten Wellenformen sowie die Form der erhaltenen überlagerten Rechteckwelle zeigen,
Fig. 3 den Stromkreis einer Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der ein Sperrschwinger 1 und ein Multivibrator 2 als erster bzw. zweiter Oszillator verwendet werden,
Fig. 4 den Stromkreis einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der zwei Multivibratoren 1 und 2 als erster bzw. zweiter Oszillator verwendet werden,
Fig. 5 zeigt die Verknüpfung der beiden hoch zuverlässigen Niederfrequenz-Oszillatoren und das Synchronoskop, wie es im nachfolgend beschriebenen Beispiel 2 verwendet wird.
In allen Fig. 1 bis 5 haben die Symbole und Bezugszeichen die gleiche Bedeutung, und zwar bedeutet 1 den ersten Oszillator, 2 den zweiten Oszillator, 3 und 4 Anschlüsse,
5 eine Elektrode vom Schwammwalzen-Typ, 6 die Basis-Elektrode, C einen Kondensator, R einen Widerstand, S einen Schalter, Sy ein Synchronoskop, T einen Transformator oder Umformer, E eine Kopfhörerbuchse und Tr einen Transistor.
Nachfolgend wird die Vorrichtung unter Bezugnahme auf die einzelnen Figuren ausführlich erläutert- Bezugnehmend auf Fig. 1 umfaßt eine erfindungsgemäße Vorrichtung einen Oszillator 1 der ein zweiphasiges Aktionspotential erzeugt, wobei die Pulsdauer etwa 1/200 bis 1/600 s und die Periodendauer (ImpulsintervaU) etwa 1/20 bis 1/300 s betragen, wobei die erzeugte Impulswelle in Fig. 2 (a) dargestellt ist, wo auch die Werte für die Impulsdauer und die Periodendauer eingetragen sind, sowie einen Oszillator 2, der eine Rechteckwelle erzeugt, die sich aus positiven Stromkomponenten und Null-Komponenten zusammensetzt, wobei, wie in Fig. 2 (b) die Frequenz etwa 0,5 bis 2 Hz beträgt.
Die Rechteckwelle wird von der Aktionspotential-Welle überlagert, wobei die für die Zwecke der vorliegenden Erfindung geeignete Niederfrequenz-Welle erhalten wird (Fig. 2 (C)).
Der positive Bereich der überlagerten Rechteckwelle, d.h. in Fig. 2 (c) der Bereich von K bis L, und ein zweiter Bereich, der um die Null-Linie (um die Linie einer Spannung von 0 Volt) alterniert, d.h. der Bereich von L bis M, bewirken die Iontophorese der Aminovinyl-Verbindung bzw. die elektrische Massage der Haut.
Die auf diese Weise erhaltene überlagerte Rechteckwelle wird unter Verwendung einer Elektrode 5 vom Schwammrollen-Typ (als erste Elektrode) und einer zweiten Elektrode (die auf dem Grundpotential gehalten wird, auf das die Signale der ersten Elektrode bezogen sind) über das An-
40 - "■"" '
schlußpaar 3 und 4 an die Haut angelegt.
Fig. 3 zeigt den Stromkreis einer praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Bei dieser Ausführungsform der Vorrichtung werden ein Sperrschwinger 1 (Sperroszillator) und ein Multivibrator 2 als erster bzw. zweiter Oszillator zur Erzeugung der Aktionspotential-Welle bzw. der Rechteckwelle verwendet. Die Aktionspotential-Welle wird über die Primärspule des Transformators T an den Anschluß 3 angelegt, mit dem die Elektrode 5 vom Schwammrollen-Typ verbunden ist.
Andererseits wird die Niederfrequenz-Rechteckwelle mit Stromkomponenten von Null und von positiven Werten und einer Frequenz von etwa 0,5 bis 2 Hz, die von dem Multivibrator erzeugt wird, in einen Emitter-Verstärker (Emitterfolger) -Stromkreis eingegeben, der unter Verwendung des Transistors Tr. konstruiert wurde, um ihre Ausgangs-Impedanz zu vermindern. Der am Ausgang erhaltene Strom wird dann der zweiten Spule des Transformators zugeführt und darin mit der Aktionspotential-Welle überlagert. Die Batterie B„ spannt den Transistor vor.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der zwei CR-Multivibratoren als erster bzw. zweiter Oszillator 1 und 2 verwendet werden.
Die Rechteckwelle, die im ersten Multivibrator 1 erzeugt wird, und die eine Frequenz von etwa 20 bis 300 Hz, bevorzugt 50 bis 300 Hz aufweist, wird von dem Stromkreis differenziert, der unter Verwendung des Kondensators Cg und des Widerstands R15 erstellt wurde, um eine Aktionspotential-Welle, wie sie in Fig. 2 (a) gezeigt ist, zu erhalten, die danach der Niederfrequenz -Rechteckwelle einer Frequenz von etwa 0,5 bis 2 Hz überlagert wird,
die durch den anderen Multivibrator 2 erzeugt wird, wobei die angestrebte überlagerte Rechteckwelle, wie sie in Fig. 2 (c) gezeigt ist, erhalten wird. Der überlagerte Strom ist für die Iontophorese -der Aminovinyl-Verbindung mit der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung geeignet.
Die überlagerte Rechteckwelle wird einem Paar von Elektroden 5 und 6 über das Anschlußpaar 3 und 4 zugeführt.
Der Kondensator C-j« wird durch den Rechteckwellen-Strom, der vom 2.HuItivibrator erzeugt wurde, wiederholt über den Widerstand 19 aufgeladen und entladen, um eine Verzerrung der Welle zu unterdrücken: Auf diese Weise wird die Wellenform des Ausgangsstroms am Kondensator C^o unverfälscht rechteckig-.
Die nachfolgenden Beispiele belegen die überraschenden therapeutischen Wirkungen der vorliegenden Erfindung.
Beispiel 1 Aminoviny!-Verbindungen
In einer Vorrichtung der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform wurden die Periodendauer und die Impulsdauer des Aktionspotentials, das von dem Sperrschwinger (dem ersten Oszillator 1) erzeugt wurde, auf 1/50 bzw. 1/200 s eingestellt. Die Frequenz des Multivibrators { des zweiten Oszillators 2) wurde auf 1 Hz eingestellt.
Vor der Durchführung des Versuchs wurde das Haar von einigen Gruppen von Kaninchen dadurch entfernt, daß man auf vier Stellen von jeweils etwa 5 cm2 ihres Rückenbereichs genau symmetrisch Silbercreme auftrug, wonach man die Stellen für eine kurze Zeit so ließ, wonach sie vorsichtig gewaschen wurden, um die Tiere nicht zu verletzen.
- y6 -
Die erste Gruppe der Tiere wurde mit entweder Acetylcholin in Glycerin oder einer Lösung einer Aminovinyl-Verbindung behandelt, die dadurch hergestellt worden war, daß man in einer Salzlösung die weiter "oben mit den Kurzbezeichnungen Kankoh-so-Nr. 301 oder 401 bezeichneten Verbindungen auflöste, wobei eine Konzentration von 0,05 % erhalten wurde, und die Mischung mit 0,5 Teilen eines %igen Alkohols vermischte. Die Tiere wurden-dann 10 Min. mit der unter Verwendung der angegebenen Vorrichtung erzeugten überlagerten Rechteckwelle einmal am Tag 10 Min. behandelt (Gruppe A).
Die zweite Gruppe der Tiere wurde ähnlich wie oben behandelt, jedoch mit der Abweichung, daß man an Stelle der überlagerten Rechteckwelle eine Sägezahnwelle einer Frequenz von 3 000 Hz verwendete, und diese Welle unter Verwendung einer üblichen Vorrichtung auf das Tier einwirken ließ (Gruppe B).
Die dritte Gruppe der Tiere wurde ebenfalls mit jeder der oben angegebenen Zubereitungen behandelt, ohne daß man anschließend eine elektrische Welle einwirken ließ (Gruppe C).
Die vierte Gruppe der Tiere wurde als Kontrolle verwendet, wobei in diesem Fall weder ein Mittel angewandt wurde, noch eine elektrische Welle angelegt wurde (Gruppe D).
Im Verlauf des Versuchs wurde das Haar 10, 20 und 30 Tage nach Beginn des Experiments abrasiert, und die Längen der 100 Haarborsten wurden mikroskopisch gemessen. Tabelle 1 gibt die gemittelten Ergebnisse dieser Messungen wieder.
Die Ergebnisse zeigen, daß das Wachstum und die Regenerierung des Haares durch die Verabreichung der Aminovinyl-Verbindung an die Haut leicht beschleunigt wurden, und daß es bei einer kombinierten Einwirkung einer mit einer Aktionspotential-Welle überlagerten Rechteckwelle zu einer beträchtlichten Verstärkung des erhaltenen Effekts kommt. Ferner zeigen die Versuche, daß die Stimulation, die bei einer kombinierten Anwendung der Verbindung und der überlagerten Rechteckwelle erhalten wird, der überlegen ist, die unter Verwendung einer üblichen Sägezahn-Welle erhalten wird.
- fr-
33009A7
Tabelle 1
^""""""-^^.^Mittel
Behandlung ""-^^^^
10 Tage Kankoh-so
No.301
Kankoh-so
No.401
Acetylcholin
A (mm) 20 Tage 10.2 ~9.5 5.1
30 Tage 26.7 22.2 13.2
42.4 34.1 17.2
B (mm) 10 Tage 6.5 5.3 4.9
C (mm) 20 Tage 17.2 16.2 12.1
I
D (mm) 30 Tage 25.3 24.8 15.7
10 Tage 5.8 4.5 4.1
20 Tage 16.4 13.1 10.3
30 Tage 22.0 19.2 15.5
10 Tage 2.9 1.6 3.0
20 Tage 8.7 9.9 5.8
30 Tage 15.8 16.6
11.6
Erläuterungen: A: Die Iontophorese des Mittels wurde unter
Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bewirkt; B: Die Iontophorese des Mittels wurde unter Verwendung einer üblichen Vorrichtung bewirkt; C: Es wurde nur das Mittel auf die Haut aufgetragen, ohne daß anschließend ein elektrischer Strom angelegt wurde; und" D: Es wurde weder ein Mittel aufgebracht, noch kam eine Iontophorese zur Anwendung.
Beispiel 2
überlagerte Rechteck-Welle
Zwei hoch zuverlässige Niederfrequenz -Oszillatoren 1 und 2 wurden, wie in Fig. 5 gezeigt, mit einem Synchronoskop Sy verbunden, und der überlagerte Strom wurde über das Anschlußpaar 3 und 4 auf die positive bzw. negative Elektrode 5 und 6 aufgegeben, wobei die Wellenform unter Verwendung des Synchroncskops beobachtet wurde.
Die bevorzugten Frequenzbereiche für die Oszillatoren 1 und 2 wurden in einer ähnlichen Weise wie in Beispiel 1 bestimmt, außer daß man deren Frequenzen wie in Tabelle 2 gezeigt, variierte, und daß man als photosensibilisierenden Farbstoff vom Typ einer Aminovinyl-Verbindung 200 ppm Kankoh-so Nr. 301 in einer alkoholischen Salzlösung verwendete .
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
Die Ergebnisse bestätigen, daß die höchst mögliche Stimulierung des Wachstums und der Regeneration des Haares erhalten werden, wenn die Frequenzen der Rechteckwelle, die von dem einem Oszillator erzeugt wurde, und das Aktionspotential, das von dem anderen Oszillator erzeugt wurde, etwa 1 Hz bzw. von etwa 50 Hz bis etwa 200 Hz betragen.
- yf -
Tabelle 2
Frequenz des - (in A-B 30 Tage
hf Oszillators 1 Frequenz des - 0.2
No. (Hz) Oszillators 2 ι mm, gemittelt) 3.8
(Hz) 10 Tage 5.2
5 1.1 2.0
50 2.5 20 Tage - 2.2
100 1.9 - 0.5 1.7
1 5OQ 0.1 1.0 3.2 7.8
1,000 0.8 4.1 8.1
5 - 0.3 2.2 2.8
50 3.1 1.1 0.0
100 2.7 0.9 - 2-3-
2 500 0.5 1.9 6.2 14.2
1,000 1.6 5.8 17.4
5 1.8 3.5 3.5
50 4.5 - 1.4 1.2
100 5.1 1.6 - 0.2
3 500 1.0 2.8 9.3 7.8
1,000 0.8 11.1 6.3
5 - 1.1 4.5 3.2
50 3.1 1.1 0.7
100 3.2 0.1 1.0
4 500 1.5 1.2 6.7 4.0
1,000 - 0.8 5.8 3.1
5 - 0.1 2.3 1.1
50 2.1 - 0.2 0.2
100 1.9 - 0.2 0.3
5 500 2.0 0.8 3.6 2.2
1,000 - 0.7 2.8 1.5
5 - 0.5 1.5 0.9
50 1.1 0.4 0.7
100 0.9 - 0.2
6 500 3.0 0.5 2.1
1,000 0.0 - 0.1
- 0.2
- 0.3
Erläuterungen: A zeigt die gemittelten Längen der Haarborsten, die unter Anwendung der erfindungsgemaßen Voi— richtung erhalten wurden, und B ist die Länge der im Kontrollversuch erhaltenen Haarborsten (mm).
Auf der Basis der durch die obigen Versuche bestätigten Ergebnisse wurde die erfindungsgemäße Vorrichtung an verschiedenen Alopezie-Patenten unter Verwendung der Verbindungen Kankoh-so Nr. und 401 erprobt. In den Fällen der Alopecia areata, Alopecia praeprobt. In den Fällen der Alopecia areata, Alopecia praematura (jugendliche Glatzenbildung), Alopecia pityrodes und Alopecia atrophicans wurden befriedigende Behandlungsergebnisse erhalten.
Die gemäß der vorliegenden Erfindung erhaltene hohe Wirksamkeit kann wie folgt interpretiert werden: Verglichen mit üblichen Mitteln ist eine Aminovinyl-Verbindung sehr viel wirksamer im Hinblick auf die Stimulierung des Wachstums und der Regenerierung des Haares. Das Aktionspotential, das mit der Rechteckwelle überlagert ist, tritt in eine wirksame Wechselwirkung mit den Nerven, wodurch sich diese von ihrer Erschöpfung erholen, und beschleunigt ferner auch den Stoffwechsel der Haut.
Auf diese Weise wird gleichzeitig eine wirksame seelische und physische Behandlung erreicht werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Il Vorrichtung zum Stimulieren des Wachstums und ler Regenerierung des Haares, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
    a) einen Oszillator zur Erzeugung einer Rechteckwelle einer Frequenz von 0,5 bis 2 Hz und mit einem positiven Potential und einem Null-Potential;
    b) einen Oszillator zur Erzeugung einer zweiphasigen Aktionspotential-Welle mit einer Impulsdauer von 1/200 bis 1/600 s und einer Periodendauer von 1/20 bis 1/300 s;
    c) eine Batterie zur Versorgung der Stromkreise mit elektrischer Energie;
    d) eine erste von den Oszillatoren angetriebene Elektrode;
    e) eine zweite Elektrode, die auf einem Grundpotential gehalten wird, auf das die Signale der ersten Elektrode bezogen sind;
    f) einen Stromkreis zur Überlagerung der Niederfrequenz Rechtecktwelle mit dem Aktionspotential; und
    g) einen Schalter zur Verbindungeines jeden Oszillators und der Batterie.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß beide Oszillatoren Multivibratoren sind.
  3. 3 . Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Oszillator ein Sperrschwinger bzw. ein Multivibrator sind.
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