DE3618933A1 - Vorrichtung zur foerderung des wuchses und der regenerierung von augenbrauen - Google Patents
Vorrichtung zur foerderung des wuchses und der regenerierung von augenbrauenInfo
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Description
Vorrichtung zur Förderung des Wuchses und der Regenerierung
von Augenbrauen
Die Erfindung betrifft eine elektrotherapeutische Vorrichtung, insbesondere eine elektrotherapeutische Vorrichtung,
die den Wuchs und die Regenerierung von Augenbrauen durch Iontophorese fördert.
E^s ist bereits eine Vielzahl von Verfahren bekannt, bei
denen ein oder mehrere Arzneimittel zur Förderung des Wuchses und der Regenerierung von Augenbrauen verwendet werden.
Diese Verfahren haben jedoch nur unbefriedigende Ergebnisse geliefert. Elektrotherapeutische Verfahren, insbesondere
Iontophoreseverfahren wurden bisher für diesen Zweck nicht erprobt.
Der Erfinder de.r vorliegenden Erfindung hat eine bemerkenswert hohe wachstumsfördernde Wirkung entdeckt, die bei
Iontophorese eines bestimmten die Lichtempfindlichkeit verstärkenden Aminovinyl-Farbstoffs unter Verwendung eines
elektrotherapeutischen Stroms erzielt wird. Dieser Strom wird durch Überlagerung einer zweiphasigen wirkpotentialähnlichen Schwingung mit einem pulsförmigen Strom, wobei sowohl
-2-
die zweiphasige Schwingung als auch der pulsförmige Strom
eine vorgegebene Frequenz aufweisen. Dieses elektrotherapeutische Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens sind in dem japanischen Patent Kokai Nr. 221,957/83 offenbart.
Bei jeder Behandlung nach diesem Verfahren gelangt der elektrotherapeutische Strom für einen relativ langen Zeitraum
von beispielsweise 30 min oder vorzugsweise von 1 h oder länger zur Anwendung. Die in dem vorgenannten japanischen
Patent offenbarte elektrotherapeutische Vorrichtung ist mit dem Nachteil behaftet, daß der Patient die Vorrichtung während der Gesamtdauer der elektrotherapeutischen
Behandlung zu halten hat, was zu Schmerzen führen kann und sich als unbequem erweist, insbesondere wenn die Vorrich
tung an einer bestimmten Stelle während eines langen Zeitraums zu halten ist. Somit läßt die konventionelle Vorrichtung
eine zufriedenstellende Behandlung nicht zu.
D Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine elektrotherapeutische Vorrichtung zur Förderung des Wuchses und der Regenerierung von Augenbrauen
zu schaffen. Darüber hinaus sollen mit der Erfindung die Nachteile der konventionellen elektrotherapeutischen
Vorrichtung eliminiert werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch
eine Vorrichtung mit den folgenden Elementen: Eine aktive Elektrode in einer der Augenbrauen angepaßten Form; eine
großförmige dispersive Elektrode; ein plattenförmiges Träger element, das die aktive und dispersive Elektrode in der
Weise aufnimmt, daß Trägerelement und Elektroden einen gemeinsamen Körper bilden; ein flexibler, an beiden Elementen
des plattenförmigen Trägerelements befestigter Gürtel;
-3-
ein Oszillator zur Bildung eines elektrotherapeutischen Stroms, der durch Überlagerung einer zweiphasigen wirkpotentialähnlichen
Schwingung mit einem pulsförmigen Strom gebildet wird; und eine. Gleichstromquelle zur elektrischen
Versorgung der Vorrichtung, in der der aktiven und dispersiven Elektrode der elektrotherapeutische Strom in der
Weise zugeführt wird, daß das Potential an der aktiven Eleketrode ausreichend höher ist als das Potential an der
dispersiven Elektrode und das Potential die Iontophorese eines die Lichtstärkeempfindlichkeit verstärkenden Aminovinyl-Farbstoffs
bewirkt.
>J> Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nun
anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Figuren 2 und 3 Querschnitte der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung mit der aktiven und der dispersiven
Elektroden;
Figur 4 ein Blockschaltbild der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Figur 5 einen zeitlichen Verlauf eines überlagerten Stroms, der in der Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendet
wird; und
Figur 6 die Schaltung eines in der Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendeten Oszillators.
In den beigefügten Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen
-A-
-C-
I die aktive (positive) Elektrode; 2 einen Rahmen zur Halteterung
der aktiven Elektrode 1; 3 die dispersive (Minus-)-Elektrode;
4 einen Rahmen zur Halterung der dispersiven Elektrode 3; 5 das plattenförmige Trägerelement; 6 Verbindungselemente
(Gürtelösen); 7 den flexiblen Gürtel; 8 Verschlußelement (Gürtelschloßelement); 9 elektrisches Anschlußstück;
10 feuchtigkeitspeicherndes Material; und
II ein Gehäuse. Das Symbol T bezeichnet Transistor; H einen
Transformator; P einen Koofhörer; C eine Kapazität; S einen
Schalter; B eine Batterie; und 0 den Oszillator.
In dem in den Figuren 1 bis 3 gezeigten AusfUhrungsbeispiel
sind aktive Elektroden 1 und 1 sowie eine dispersive Elektrode 2, die beispielsweise aus rostfreiem Stahl bestehen,
in die Rahmen 2, 2 und 4 eingefügt, die auf dem plattenförmigen Trägerelement 5 angeordnet sind. Auf den Oberflächen
der Elektroden ist f euchtigkeitspeicher.ndes Material 10, 10 und 10, wie beispielsweise Schwammaterial, angeordnet.
Wenn wie im Fall der Behandlung nur eine Augenbraue die Anschaltung beider aktiver Elektroden an die Oszillatorschaltung
nicht erforderlich ist, kann die nicht verwendete aktive Elektrode von der Haut des Patienten entfernt werden.
Die Anschaltung der Elektroden an die Oszillatorschaltung kann zeitlich in der Weise geändert werden, daß jeweils
ein überlagerter Strom nur einer der beiden aktiven Elektroden zugeführt wird.
Wie die Figuren 2 und 3 zeigen, ist das plattenförmige
Trägerelement 5, das eine erste und zweite aktive Elektrode 1 und 1 und die einteilige dispersive Elektrode 3 aufnimmt,
im allgemeinen so ausgeformt, daß es an den zu behandelnden Partien anliegt. Der flexible Gürtel 7, der beispielsweise
die Form eines Kopfbandes aufweist, ist an Verbindungselementen (Gürtelösen) 6 und 6 an beiden Enden des plattenförmigen
Trägerelements befestigt. Der flexible Gürtel 7 kann
■· O-"
ein Verschluöelement 8 (Gürtelschloß) zu seiner Längenverstellung
aufweisen.
Wie Figur 3 zeigt, kann ein Oszillator und eine Batterie beispielsweise in einem Gehäuse 11 angeordnet sein, das
sich auf der den Patienten abgewandten Seite des plattenförmigen Trägerelements 5 befindet.
Die aktiven Elektroden 1 und die dispersive Elektrode 3 weisen je ein elektrisches Anschlußelement 9 auf. Die Anschlußelemente
9 sind galvanisch mit dem Oszillator und der Batterie verbunden. Der Ausgang des Oszillators O ist
wie in Figur 4 dargestellt mit den aktiven Elektroden 1 und der dispersiven Elektrode 3 in der Weise verbunden,
daß das Potential an der aktiven Elektrode höher ist als das Potential an der dispersiven Elektrode, so daß ein
positiv geladener lichtempfindlicher Aminovinyl-Farbstoff
durch die Wirkung des elektrischen Stroms in den tiefer gelegenen Teil der Augenbraue des Patienten geleitet wird.
Figur 5 zeigt die Ausgangsschwingung des Oszillators O,
wobei eine zweiphasige wirkpotentialähnliche Schwingung in einem Zeitraum von t bis t2 an der O-Volt-Linie alterniert
und im Zeitraum von t_ bis t„ um einen positiven
Spannungswert E: Im Zeitraum von t„ bis t„ wird der aktiven
Elektrode 1 eine positive Gleichspannung E zugeführt, um einen photosensitiven Aminovinyl-Farbstoff in erheblichem
Umfang in den tiefer gelegenen Teil der Augenbraue zur Förderung ihres Wuchses und Regenerierung einzuführen.
Im Zeitraum von t. bis t„ übt die positive Gleichspannung
eine Massagewirkung auf die behandelte Partie und benachbarte Schichten durch Elektrizität aus und dämpft die an den
betreffenden Stellen entstandene Elektrolyse, um Verbrennungen zu unterbinden. Erfindungsgemäß ist der Zeitraum von
t1 bis t_ gleich dem Zeitraum von t? bis t_, beispielsweise
-6-
0,5 bis 2 s, wobei die positive Gleichspannung E auf ungefähr 1 bis 20 V festgesetzt wird.
Figur 6 zeigt die Schaltung eines Oszillators, wie er in vorteilhafter Weise bei der Erfindung benutzt wird, wobei
ein Blockoszillator und ein Multivibrator kombiniert sind. In dieser Schaltung umfaßt der Blockoszillator einen Transistor
T , der eine zweiphasige wirkpotentialähnliche Schwingung mit einer Frequenz von 1/500 bis 1/200 s erzeugt,
während der Multivibrator die Transistoren T„ und T_ umfaßt,
die einen beispielsweise Rechteckpulsstrom (quadratischen Pulsstrom) oder trapezförmigen Pulsstrom erzeugen mit einer
Frequenz von 0,5 bis 2 s. Der Ausgang des Multivibrators ist über die Emitterfolgeschaltung mit dem Transistor T. auf die
Sekundärwicklung des Transformators H geführt, so daß der
vom Multivibrator erzeugte Strom mit dem vom Blockoszillator
erzeugten Pulsstrom überlagert wird. Auf diese Weise wird zwischen den aktiven Elektroden 1 und der dispersiven Elektrode
3 ein alternierender Strom durch Überlagerung der zweiphasigen wirkpotentialähnlichen Schwingung mit dem
pulsförmigen Strom erzeugt. Der alternierende Strom kann in
vorteilhafter Weise für die Iontophorese eines lichtempfindlichen
Aminovinyl-Farbstoffs verwendet werden.
Der KoDfhörer P, der parallel zur Sekundärwicklung des Transformators A geschaltet ist, erlaubt die elektrische
Aktivierung der aktiven Elektrode 1 akustisch wahrzunehmen und kann mit einer lichtemittierenden Diode kombiniert
werden. Die parallel zur Batterie B geschaltete Kapazität C soll den Innenwiderstand der Batterie B ausgleichen.
Der Gebrauch der erfindungsgemäßen Vorrichtung stellt sich
wie folgt dar:
Ein lichtempfindlicher Aminovinyl-Farbstoff, der das Wachs-
-7-
turn und die Regenerierung von Augenbrauen bewirkt, wie beispielsweise 6-/2-/(5-Brom-2-pyridyl)-amino/-vinyl7-1-ethyl-2-picoliniumiodid,
wie es von der Firma Nippon Kankho-Shikiso Kenkyusho Co., Ltd., Okayama, Japan, unter dem
Handelsnamen "Kankho-so Mo. 301" vertrieben wird, wird zunächst in wasserhaltigem Alkohol aufgelöst, um eine Konzentration
von ungefähr 10 bis 1.000 ppm herzustellen. Die sich ergebende Lösung wird entweder auf der zu behandeln
den Augenbraue aufgebracht oder in das feuchtigkeitsspeichernde
Material 10 auf der aktiven Elektrode 1 gegeben. Danach wird die Vorrichtung auf den Kopf des Patienten
in der Weise gesetzt, daß die aktiven Elektroden 1 an die Augenbrauen und die dispersive Elektrode 3 gegen einen
anderen Teil des Kopfes, beispielsweise gegen die Stirn, drücken. Es folgt die Aktivierung des überlagerten Stroms,
um die Iontophorese des lichtempfindlichen Aminovinyl-Farbstoffs
in die tiefer gelegenen Teile der Augenbrauen zu bewirken. Der überlagerte Strom wird bei einer Spannung
von ungefähr 1 bis 50 V, vorzugsweise ungefähr 5 bis 20 V, und bei etwa 0,1 bis 10 mA, vorzugsweise ungefähr 1 bis
5 mA, für ungefähr 5 bis 60 min, vorzugsweise für ungefähr 30 min, zugeführt, wobei dem Patienten Intervalle von ungefähr
10 min Pause ermöglicht werden. Diese Behandlung kann wiederholt werden, bis sich das erwartete Ergebnis einstellt,
wobei sich der Zustand der behandelten Teile beobachten läßt.
Wie oben beschrieben, kann eine längerandauernde elektrotherapeutische
Behandlung ohne schmerzhafte Handhabung mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung durchgeführt werden,
da die Vorrichtung während der elektrotherapeutischen Behandlung auf dem Kopf des Patienten ruht.
Selbstverständlich kann das elektrotherapeutische Verfahren unter Verwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung in
-8-
Kombination mit konventionellen chemotherapeutischen Behandlungen und/oder Behandlungen gegen Haarausfall, soweit
nötig, durchgeführt werden.
Aus den dargelegten Gründung kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise benutzt werden, um
eine Ausdünnung von Augenbrauen derjenigen Personen zu verhindern, die sich ihrer dünnen Augenbrauen bewußt sind
oder solcher Personen, die einen Teil oder die Gesamtheit ihrer Augenbrauen durch Unfall, Verbrennung usw. verloren
haben.
Änderungen der hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsform liegen für den Fachmann im Bereich der vorliegenden
erfinderischen Konzeption, die durch die Ansprüche definiert
wird.
Claims (5)
- Patentansprüche1/. Elektrotherapeutische Vorrichtung, gekennzeichnet durch:(a) eine aktive Elektrode in einer der Augenbrauen angepaßten Form;(b) eine großförmige dispersive Elektrode;(c) ein plattenförmiges Trägerelement zur Aufnahme der aktiven und der dispersiven Elektroden in einem gemeinsamen Körper;(d) ein flexibler Gürtel, befestigt an den beiden Enden des plattenförmigen Trägerelements;(e) ein Oszillator zur Bildung eines elektrotherapeutischen Stroms, in dem eine diphasische wirkpotentialähnliche Schwingung einem pulsförmigen Strom überlagert ist;und(f) eine Gleichstromquelle zur elektrischen Versorgung der Vorrichtung,-2-wobei der aktiven und der dispersiven Elektrode ein elektrotherapeutischer Strom in der Weise zugeführt wird, daß das Potential an der aktiven Elektrode ausreichend höher*' ist als das Potential an der dispersiven Elektrode, so daß das Potential die Iontophorese eines lichtempfindlichen Aminovinyl-Farbstoffs bewirkt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der lichtempfindliche Aminovinyl-Farbstoff ein 6-/2-/(5-Brom-2-pyridyl)-amino/-vinyl/-1-ethyl-2-picoliniumiodid ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der pulsförmige Strom rechteckig oder trapezförmig ausgebildet i.st.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Blockoszillator zur Erzeugung der diphasigen wirkpotentialähnlichen Schwingung und durch einen Multivibrator zur Erzeugung des pulsförmigen Stroms.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Frequenz der zweiphasigen wirkpotentialähnlichen Schwingung 1/500 bis 1/200 s und die Frequenz des pulsförmigen Stroms 0,5 bis 2 s beträgt.
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |