DE3937234A1 - Einrichtung zur elektroanaesthesie von zaehnen - Google Patents

Einrichtung zur elektroanaesthesie von zaehnen

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Georgij Sergevic Kuklin
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Oleg Aleksevic Celjapin
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Oleg Jurevic Kondratenko
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Elektrotherapie und betrifft insbesondere Einrichtungen zur Elektroanästhesie von Zähnen.
Die vorliegende Erfindung kann bei einer anästhe­ sieologischen Unterstützung eines chirurgischen Ein­ griffs während einer stomatologischen Manipulation - Präparierung von Hartgeweben der Zähne bei der Vor­ bereitung einer unabnehmbaren prothetischen Versorgung, bei einer Plombierung, einer operativen Behandlung ei­ ner Karies zur Anwendung kommen.
Dem anästhesierenden Effekt des elektrischen Im­ pulsstroms liegt eine Aktivierung des antinozizeptiven Systems des Organismus, die eine teilweise oder voll­ ständige Blockade des Durchgangs von nozizeptiven Im­ pulsen bewirkt, zugrunde. Die Besonderheit dieser Art der Anästhesie ist nicht nur eine Linderung der Schmerz­ empfindlichkeit, sondern auch eine Verbesserung des psychoemotionalen Zustandes, eine Normalisierung von somatovegetativen Reaktionen des Organismus des Patien­ ten.
Es ist eine Einrichtung zur Elektrostimulierung von Geweben des Patienten (SU A 10 34 650) weit bekannt, die einen Stromimpuls-Niederfrequenzgenerator, einen Stromimpuls-Hochfrequenzgenerator enthält, deren Aus­ gänge an die Eingänge einer Einheit zur Bestimmung einer stromimpulsflanke angeschlossen sind, die in Form eines Schieberegisters ausgeführt ist. Die Einrichtung weist einen Impulsformer auf der Basis einer Reihenschaltung aus einem ersten Flipflop, einem UND-Glied auf.
Der Ausgang des Niederfrequenzgenerators ist auch an den Eingang des ersten Flipflops geführt.
Der Ausgang des UND-Gliedes ist an den Eingang ei­ nes Stromverstärkers angeschlossen. Der Ausgang des Stromverstärkers ist an die Primärwicklung eines Trans­ formators geschaltet. Die Sekundärwicklung des Trans­ formators ist über das Register an die Elektroden ge­ legt. An einen Widerstand ist der Eingang eines zwei­ ten Impulsformers angeschlossen, dessen Ausgang an den ersten Eingang eines zweiten Flipflops geführt ist. Der zweite Eingang des zweiten Flipflops ist an den Ausgang des Stromimpuls-Hochfrequenzgenerators angeschlossen. Der Ausgang des zweiten Flipflops ist an den zweiten Eingang des UND-Gliedes geschaltet. Der Hochfrequenzgenerator erzeugt eine Folge stimulierender Impulse vorgegebener regelbarer Dauer und Frequenz. Durch die Ausgangsspan­ nung des zweiten Flipflops werden Impulse am Eingang des UND-Gliedes ausgetastet. Zum Ausgang des UND-Glie­ des gelangen Impulse, deren Dauer die durch den Nieder­ frequenzgenerator festgelegte Größe nicht überschreitet. Die vom Ausgang des UND-Gliedes kommenden stimulie­ renden Impulse werden auf den Stromverstärker gegeben, der mit dem Transformator belastet ist. Die Amplitude der von der Sekundärwicklung des Transformators kommenden Impulse nimmt bei einer Vergrößerung der Dauer von an der Primärwicklung des Transformators eintreffenden Span­ nungsimpulsen zu. Die Stromimpulse von der Sekundärwick­ lung des Transformators werden auf die Elektroden ge­ liefert. Für eine Schmerzlinderung bei der Präparierung der Hartgewebe der Zähne werden die aktiven Elektroden der Einrichtung auf die Haut der reflexogenen Zonen bei­ spielsweise einer Ohrmuschel und die passiven Elektroden auf die Gesichtshaut des Patienten in der Nähe eines be­ vorstehenden stomatologischen Eingriffs aufgelegt. In dieser Einrichtung werden durch manuelle Re­ gelung eines veränderlichen Widerstandes eine bestimmte Impulsfrequenz und -dauer eingestellt. Hierbei wird die Intensität der Elektrostimulierung der Gewebe an der Stelle der Anordnung der aktiven Elektroden Vibration des Durchganges des elektrischen Stroms unter den Elektroden durch den Patienten vorgeben. Im Vorgang der Elektrosti­ mulierung wird die Schwelle der Schmerzempfindlichkeit beim Patienten erhöht, die Intensität der Empfindung der Vibration fällt ab oder gar verschwindet. Um die anä­ sthesierende Wirkung den Schmerzempfindungen des Patienten bei einem chirurgischen Eingriff adäquat zu machen, ver­ größert der Arzt durch manuelle Regelung des veränder­ lichen Widerstandes die Stromimpulsamplitude, weshalb die Intensität der Elektrostimulierung erhöht wird, bis die ursprüngliche Empfindungsschärfe bei der Elektro­ stimulierung erreicht ist. Um eine Anästhesie zu be­ kommen, die der Intensität der Schmerzempfindungen des Patienten adäquat ist, ist es erforderlich, die Inten­ sität der Elektrostimulierung durch manuelle Regelung des veränderlichen Widerstandes im Laufe von 25 bis 30 Minuten fünf- bis sechsmal zu korrigieren.
Die Intensität der anästhesiologischen Elektrosti­ mulierung hängt also von subjektiven Empfindungen des Patienten, die durch dessen psycheoemotionalen Zustand be­ einflußt werden, und von den Erfahrungen des Zahnarztes ab.
Die Handregelung bei der Elektrostimulierung führt zu einer Vergrößerung der Zeit für die Erzielung eines anästhesierenden Effekt, zu einer Verringerung der Übereinstimmung der Wirkung der Elektroanästesie mit den Schmerzempfindungen des Patienten bei einem chirurgischen Eingriff. Die Parameter der einwirkenden Stromimpulse: Amplitude, Frequenz, Dauer sind mit einer individuellen Dynamik der Erhöhung der Schwelle der Schmerzempfindlichkeit des Patienten nicht verbunden. Die Einrichtung ermöglicht keine Vorhersage der anästhe­ sierenden Wirkung der Elektrostimulierung. Die Nichtübereinstimmung der anästhesierenden Wirkung mit den Schmerzempfindungen des Patienten bei einem chirurgi­ schen Eingriff wird erst während eines stomatologischen Ein­ griffs nach der Schmerzempfindung des Patienten erkannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ein­ richtung zur Elektroanästhesie von Zähnen zu schaffen, in der durch automatische Regelung von Stromimpulsparametern eine adäquate Übereinstimmung der anästhesierenden Wir­ kung der Stromimpulse mit der Intensität der Schmerz­ empfindungen des Patienten bei einem chirurgischen Ein­ griff erzielt wird.
Dies wird dadurch erreicht, daß in der Einrichtung zur Elektroanästhesie von Zähnen, die eine Reihenschal­ tung von einem Stromimpuls-Niederfrequenzgenerator mit einem Stromimpulsfrequenzeinsteller, von einer Einheit zur Bestimmung einer Stromimpulsflanke, einem Strom­ impulsformer, einem Stromverstärker eines Transformator, einem Stromimpulsamplitudenregler, der mit mindestens zwei Elektroden elektrisch verbunden ist, enthält, gemäß der Erfindung der Ausgang des Stromim­ pulsfrequenzeinstellers an den ersten Regeleingang des Stromimpuls-Niederfrequenzgenerators angeschlossen ist sowie ein Temperaturgeber, der auf der Gesichtshaut des Patienten im Bereich einer Segmentarinnervation zu prä­ parierender Gewebe der Zähne des Patienten angeordnet ist, und ein Stromimpulsdauerregler, dessen Eingang an den Ausgang des Temperaturgebers und Ausgang an den Ein­ gang des Stromimpulsformers gelegt ist, enthalten sind, wobei die Elektroden in einer reflexogenen Zone einer Ohrmuschel und auf der Schleimhaut des Al­ veolarfortsatzes eines der Kiefer im Bereich der Pro­ jektion der Wurzelspitzen der zu präparierenden Zähne des Patienten angeordnet sind.
Es ist zweckmäßig, daß zur erhöhten Wirksamkeit der Elektroanästhesie der Zähne bei einer Änderung der Schwel­ le der Schmerzempfindlichkeit des Patienten die Einrich­ tung zusätzlich einen Stromimpulsfrequenzregler auf­ weist, dessen Eingang an den Ausgang des Temperaturgebers und dessen Ausgang an den zweiten Regeleingang des Strom­ impuls-Niederfrequenzgenerators geführt ist.
Die Anwendung der vorliegenden Erfindung gestattet es, die Impulsparameter: Stromimpulsfrequenz und -dauer in Abhängigkeit von der Temperatur der Hautgewebe des Patienten automatisch zu regeln, die durch den Tempera­ turgeber registriert und die eineobjektive Kenngröße der Minderung der Schmerzempfindlichkeit des Patien­ ten und ein Kriterium eines dauerhaften klinischen Effekts der Elektroanästhesie der zu operierenden Gewebe des Patienten ist. Im Vorgang der Anästhesierung werden die Stromimpulsdauer erhöht, die Impulsfrequenz verringert, wobei die ursprüngliche Empfindungen einer Vibration der Gewebe unter den Elektroden durch den Patienten beim Durchgang des elektrischen Stroms beibehalten werden. Dies erlaubt es, eine Elektroanästhesie der Zähne vor­ zunehmen, die der Intensität der Schmerzempfindungen bei einem chirurgischen Eingriff adäquat ist.
Die vorliegende Erfindung soll durch die nachstehende ausführliche Beschreibung der Einrichtung zur Elek­ troanästhesie von Zähnen und konkreter Realisierungs­ möglichkeiten anhand der Zeichnungen weiter erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 ein elektrisches Funktions-Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ein­ richtung;
Fig. 2 ein elektrisches Prinzipschaltbild der er­ sten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 3 ein elektrisches Funktions-Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ein­ richtung;
Fig. 4 ein elektrisches Prinzipschaltbild der zwei­ ten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Die Einrichtung zur Elektroanästhesie von Zähnen enthält eine Reihenschaltung aus einem Stromimpuls-Nieder­ frequenzgenerator 1 (Fig. 1) mit einem Stromimpulsfre­ quenzeinsteller 2, einer in Form eines Differenzierkrei­ ses ausgeführten Einheit 3 zur Bestimmung einer Strom­ impulsflanke, einem Stromimpulsdauerformer 4, einem Stromverstärker 5, einem Aufwärtstransformator 6, einem Stromimpulsamplitudenregler 7, einem mit einer aktiven und einer passiven Elektroden 9 bzw. 10 verbundenen Strommesser 8. Die aktive Elektrode 9 wird in der reflex­ ogenen Zone einer Ohrmuschel des Patienten angeordnet, die durch einen entsprechenden Trigeminusast nervlich ver­ sorgt wird. Die passive Elektrode 10 wird auf der Schleim­ haut der Verstibularfläche des Alveolarfortsatzes eines der Kiefer im Bereich der Projektion der Würzelspitzen der zu präparierenden Zähne des Patienten angebracht. Die Einrichtung enthält einen Temperaturgeber 11, der in Form eines Heißleiterwiderstandes ausgeführt ist, der auf der Gesichtshaut des Patienten in der Zone einer Seg­ mentarinnervation von Geweben der Zähne des Patienten angeordnet ist. Der Ausgang des Temperaturgebers 11 ist an den Eingang eines Stromimpulsdauerreglers 12 ange­ schlossen, der in Form eines Verstärkers aus einem Transistor aufgebaut ist. Es ist eine Ausführungsform der Einrichtung möglich, wo der Stromimpulsdauerregler 12 in Form eines elektrischen Elements mit veränderlichen Parametern, beispielsweise eines Kondensators mit einer variablen Kapazität, ausgeführt ist.
Der Ausgang des Stromimpulsdauerreglers 12 ist an einen Eingang des Stromimpulsformers 4 gelegt. Der Ein­ gang des Temperaturreglers 11 und ein Eingang des Strom­ impulsdauerreglers 12 sind an den Ausgang eines Spannungs­ stabilisators 13 angeschlossen.
In der konkreten Ausführungsform der Einrichtung ist der Stromimpuls-Niederfrequenzgenerator 1 (Fig. 2) in Form eines ersten Inverters 14 ausgeführt, zu dem der in Form eines veränderlichen Widerstandes ausgeführte Stromimpulsfrequenzeinsteller 2 parallelgeschaltet ist. Der Ausgang des Inverters 14 ist an den Eingang eines Inverters 15 angelegt. An den Ausgang des Inverters 15 und an den Eingang des Inverters 14 ist ein Kondensa­ tor 16 angeschlossen. Die Einheit 3 zur Bestimmung einer Stromimpulsflanke ist in Form eines Differenzierkreises, hier auf der Basis eines Kondensators, ausgeführt. Der Stromimpulsformer 4 ist in Form eines Monoflops ausge­ bildet, das ein UND-Glied 17 enthält, dessen erster Ein­ gang an den Ausgang der Einheit 3 zur Bestimmung einer Stromimpulsflanke und dessen Ausgang über einen Konden­ sator 18 an den Eingang eines Inverters 19 geschaltet ist. Der Ausgang des Inverters 19 ist an den zweiten Eingang des UND-Gliedes 17 angeschlossen. Der Stromverstärker 5 ist in Schaltung eines zusammengesetzten Transistors re­ alisiert und enthält einen ersten Transistor 20, dessen Basis über einen Widerstand 21 an den Ausgang des In­ verters 19 gekoppelt und dessen Emitter über einen Wi­ derstand 22 mit der Basis eines zweiten Transistors 23 verbunden ist. Der Kollektor des ersten Transistors 20 ist mit dem Kollektor des zweiten Transistors 23 ver­ bunden. Der Emitter des zweiten Transistors 23 ist an eine Spannungsquelle (in der Zeichnung nicht gezeigt) an­ geschaltet. Die Primärwicklung 24 des Aufwärtstransfor­ mators 6 ist an den Kollektor des zweiten Transistors 23 angeschlossen. Die Sekundärwicklung 25 des Aufwärtstrans­ formators 6 ist an die Anschlüsse des Stromimpulsampli­ tudenreglers 7 gelegt, der in Form eines Potentiometers ausgeführt ist. Der Strommesser 8 liegt in der Diagonale einer Brückenschaltung 26 mit Halbleiterdionen 27. Die Brückenschaltung 26 ist mit einem Ausgang an den Steuer­ eingang des Reglers 7 und mit dem zweiten Ausgang an die Elektroden 9, 10 geführt.
Der Stromimpulsdauerregler 12 ist in Form eines Transistors 28 ausgebildet, dessen Kollektor an den Ein­ gang des Inverters 19 des Stromimpulsdauerformers 4 an­ geschlossen, dessen Emitter mit einem Widerstand 29 ver­ bunden und dessen Basis an den Temperaturgeber 11 gelegt ist. Der Spannungsstabilisator 13 enthält eine Stabili­ satordiode 30, die über einen Widerstand 31 an eine Span­ nungsquelle (in der Zeichnung nicht gezeigt) und über einen Widerstand 32 an den Temperaturgeber 11 geführt ist.
Die Einrichtung weist eine gemeinsame Leitung 33 auf, die mit dem Minuspol einer (in der Zeichnung nicht ange­ deuteten) Stromversorgung gekoppelt ist. An die gemein­ same Leitung 33 sind die passive Elektrode 10, die Anode der Stabilisatordiode 30, einer der Anschlüsse des Tempe­ raturgebers 11, ein Anschluß des Widerstandes 29, die Anschlüsse der Primärwicklung 24 und der Sekundärwicklung 25 des Transformators 6, einer der Anschlüsse des Strom­ impulsamplitudenreglers 7 angeschlossen.
Zur Regelung der Stromimpulsfrequenz enthält die Einrichtung zusätzlich einen Stromimpulsfrequenzregler 34 (Fig. 3), der aus einem Transistor 35 (Fig. 4) besteht, dessen Kollektor an den Eingang des Inverters 14 des Stromimpuls-Niederfrequenzgenerators 36 verbunden ist. Die Basis des Transistors 35 ist über einen Widerstand 37 mit dem Widerstand 32 des Stromimpulsdauerreglers 12 verbunden. Die Basis des Transistors 35 ist auch mit der Katode einer Diode 38 gekoppelt, deren Anode an den Tem­ peraturgeber 11 geschaltet ist.
Hierbei enthält der Stromimpulsdauerregler 12 eine Diode 39, deren Katode an die Basis des Transistors 28 an­ geschaltet und deren Anode mit dem Temperaturgeber 11 verbunden ist.
Die Einrichtung zur Elektroanästhesie von Zähnen ar­ beitet wie folgt.
Die aktive Elektrode 9 (Fig. 1) wird auf eine ent­ sprechende reflexogene Zone einer Ohrmuschel und die pas­ sive Elektrode 10 auf die Schleimhaut der Vestbularflä­ che des Alveolarfortsatzes des oberen oder des unteren Kiefers im Bereich der Projektion der Wurzelspitzen der zu präparierenden Zähne aufgelegt. Der Temperaturgeber 11 wird auf der Gesichtshaut in der Zone der Segmentarin­ nervation der zu präparierenden Gewebe der Zähne des Pa­ tienten, beispielsweise an der Stelle der Projektion der Infraorbital- oder Mentalöffnung, angeordnet. Mit dem Stromimpulsfrequenzeinsteller 2 wird die Impulsfrequenz des Niederfrequenzgenerators 1 in Grenzen von 14 bis 16 Hz und dann mit dem Stromimpulsamplitudenregler 7 die Im­ pulsamplitude aufgrund einer durch den Patienten subjektiv zu empfindenden, mäßig intensiven Vibration unter den Elektroden 9, 10 eingestellt.
Bei einer Änderung des Widerstandes des Stromimpuls­ frequenzeinstellers 2 ändert sich die Entladezeitkonstante des Kondensators 16 (Fig. 2) des Stromimpuls-Niederfre­ quenzgenerators 1, weshalb die Stromimpulsfrequenz des Generators 1 geändert wird. Mit der Vorderflanke des Ausgangsstromimpulses, der vom Ausgang des Generators 1 über die Einheit 3 zur Bestimmung einer Stromimpulsflanke an einem Eingang des Stromimpulsformers 4 eintrifft, wird das Monoflop des Formers 4 ausgelöst. Vom Ausgang des Formers 4 kommen Stromimpulse an, deren Dauer vom Wider­ standswert des Stromimpulsdauerreglers 12 abhängt. Der Widerstand des Reglers 12 wird durch die Temperatur der Hautgewebe des Gesichts des Patienten festgelegt, die durch den Temperaturgeber 11 registriert wird. Annähernd ist der Widerstandswert des Temperaturgebers 11 von der Temperatur der Hautgewebe des Gedichts des Patienten linear abhängig, weshalb die Impulsdauer des die zwischen der aktiven und der passiven Elektrode 9 bzw. 10 liegenden Hautgewebe des Gesichts des Patienten durch­ fließenden elektrischen Stroms von der Temperatur auch li­ near abhängt.
Der Spannungsstabilisator 13 sorgt für eine stabile Regelung der Dauer und Frequenz der Stromimpulse bei einer Änderung der Spannung der Speisequelle (in der Zeichnung nicht gezeigt).
Das Monoflop des Formers 4 wird durch positive Strom­ impulse ausgelöst, die vom Ausgang der Einheit 3 zur Be­ stimmung einer Stromimpulsflanke kommen. Hierbei schaltet das UND-Glied 17 durch, und der Kondensator 18 des For­ mers 4 wird entladen. Der Inverter 19 des Formers 4 ist bei der Entladung des Kondensators 18 gesperrt. Mit der Erhöhung der Temperatur der Hautgewebe des Patienten nimmt der Widerstand des Temperaturgebers 11 ab, weshalb der Tran­ sistor 28 des Reglers 12 sperrt, wodurch dessen Innenwider­ stand und die Dauer der Ausgangsstromimpulse des Formers 4 vergrößert werden. Während der Arbeit des Monoflops des Formers 4 ist der Inverter 19 gesperrt, was den zusammen­ gesetzten Transistor des Stromverstärkers 5 auf der Basis der Transistoren 20 und 23 leitend macht. Bei leitendem Transistor 23 fließt der elektrische Strom durch die Pri­ märwicklung 24 des Transformators 6 und die gemeinsame Leitung 33 der Einrichtung.
In der Sekundärwicklung 25 des Transformators 6 werden Spannungsimpulse induziert, deren Wert mit Hilfe des Stromimpulsamplitudenreglers 7 geregelt wird.
Die Messung des Mittelwertes der Ausgangsstromimpul­ se erfolgt mit Hilfe des Strommessers 8, der in der Di­ agonale der Brückenschaltung 26 liegt. Die Stromimpulse gelangen über die Brückenschaltung 26 und den Strommesser 8 auf die aktive Elektrode 9. Der elektrische Strom fließt durch den Stromkreis: aktive Elektrode 9, Gewebe der Zäh­ ne des Patienten, passive Elektrode 10, gemeinsame Lei­ tung 33 der Einrichtung.
Die automatische Erhöhung des Laststroms, wo als Last die zwischen der aktiven und der passiven Elektrode 9 bzw. 10 liegenden Gewebe des Gesichts des Patienten auftreten, gestattet es, im Laufe der Elektroanästhesie der Zähne ei­ ne wirksame Elektrostimulation der reflexogenen Zone ei­ ner Ohrmuschel bei einer Erhöhung der Schwellenwerte der Schmerzempfindlichkeit zu unterhalten. Die Erhöhung des mittleren Elektrostimulationsstroms kann aber Schmerzemp­ findungen, einen "Durchschlag" der reflexogenen Zone der Ohrmuschel des Patienten, einen unzureichenden opiatomit­ telbaren analgetischen Effekt des Organismus des Systems hervorrufen. Die automatische Regelung des Mittelwertes der Stromimpulse wird im Vorgang der Elektroanästhesie der Zähne durch den Stromimpulsfrequenzregler 34 (Fig. 3) übernommen.
Der Stromimpulsfrequenzregler 34 wird durch den Tem­ peraturregler 11 gesteuert. Bei einer Erhöhung der Tempe­ ratur der Hautgewebe des Gesichts des Patienten an der Stelle der Anordnung des Temperaturgebers 11 nimmt der Widerstand des Temperaturgebers 11 ab, der Transistor 35 (Fig. 4) des Reglers 34 sperrt, wodurch sein Innenwider­ stand erhöht wird, was eine Minderung der Frequenz der Stromimpulse durch Vergrößerung des Widerstandes des Ent­ ladekreises des Kondensators 16 des Generators 1 zur Fol­ ge hat.
Die Dioden 38, 39 entkoppeln elektrisch den Ausgang des Temperaturgebers 11, des Stromimpulsdauerreglers 12 und des Stromimpulsfrequenzreglers 34.
Die Abhängigkeit der Werte der Frequenz der Strom­ impulse von der Temperatur der Hautgewebe des Patienten ist angenähert linear. Die gleichzeitige Erhöhung der Dauer der elektrostimulierenden Stromimpulse und Minde­ rung der Frequenz der Stromimpulse gestattet es, einen stabilen Mittelwert der elektrostimulierenden Stromimpul­ se zu unterhalten, was es erlaubt, den opiaromittelbaren analgetischen Effekt des Organismus des Patienten zu steigern.
Die erfindungsgemäße Einrichtung wurde in Kliniken für therapeutische und orthopädische Stomatologie erprobt. Die Anwendung der Einrichtung gestattet es, die Hartgewebe der Zähne in 98% der Fälle bei einer operativen Behandlung der Karies und in 95% der Fälle bei der Vor­ bereitung der Zähne für unabnehmbare Konstruktionen von Prothesen schmerzlos zu präparieren.
Ausführungsbeispiele der Arbeit der Einrichtung zur Elektroanästhesie von Zähnen
Diagnose des Patienten: Defekt einer Zahnreihe des Oberkiefers dritter Klasse nach Kennedy. Angezeigt ist ein Präparieren der Zähne für Kronen.
Die aktive Elektrode wird mit einer Elektrodenpaste geschmiert und im Bereich der reflexogenen Zone einer Ohr­ muschel, in der Mitte des Ohsläppchens unter dem Bock, an­ geordnet und durch einen Halter befestigt. Die passive Elektrode wird auf der Schleimhaut der Vestibularfläche des Alveolarfortsatzes des Oberkiefers im Bereich der Projektion der Wurzelspitzen der zu präparierenden Zähne angebracht.
Der Temperaturgeber wird auf der Haut des Gesichts des Patienten an der Stelle der Projektion der Infraor­ bitalöffnung rechts angeordnet und durch ein Pflaster be­ festigt. Die Einrichtung wird eingeschaltet. Durch den Frequenzeinsteller wird die Stromimpulsfrequenz auf 15 Hz, durch den Regler die Stromimpulsamplitude nach einem subjektiven Empfinden einer intensiven Vibration im Be­ reich der reflexogenen Zone auf 1,0 mA eingestellt. Im Lau­ fe der nachfolgenden 15 Minuten stieg die Temperatur der Haut im Bereich der rechten Infraorbitalöffnung von 33,5° auf 37°C an. Im Vorgang der Elektroanästhesie sank die Stromimpulsfrequenz auf 2 Hz ab, die Stromimpulsdauer stieg von 101 auf 400 ms an. Der Mittelwert der Strom­ impulse blieb ungefähr stabil in Grenzen von 1,7 bis 6,6 mA. Die Elektrostimulation wurde während der Präparierung der Zähne fortgesetzt. Während der Prä­ parierung der Zähne waren die Anzeigen der peripheren Hämodynamik stabil und der Patient empfand keine Schmerzen.
Der Einsatz der Einrichtung in der Klinik gestattet es, die Kosten der Behandlung eines Patienten um das 2,5 bis 3fache zu reduzieren, den Umfang der zu leistenden stomatologischen Hilfe um das 15 bis 16fache zu vergrößern. Die Anwendung der Einrichtung gestattet es, den klinischen Effekt der Elektrostimulationsanästhesie zu prognostizie­ ren, die Wirkung der anästhesiologischen Stinulation adä­ quat um das 3 bis 4fache zu erhöhen, die Wirksamkeit der Elektroanästhesie zu steigern, die Zeit für das Erreichen des anästhesierenden Effekts um 20 bis 40% zu reduzieren.

Claims (2)

1. Einrichtung zur Elektroanästhesie von Zähnen, die eine Reihenschaltung aus einem Stromimpuls-Niederfre­ quenzgenerator (1) mit einem Stromimpulsfrequenzeinstel­ ler (2),
einer Einheit (3) zur Bestimmung einer Stromimpuls­ flanke,
einem Stromimpulsformer (4),
einem Stromverstärker (5),
einem Transformator (6),
einem Stromimpulsamplitudenregler (7), der elek­ trisch mit mindestens zwei Elektroden (9, 10) verbunden ist, enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausgang des Stromimpulsfrequenzeinstellers (2) an den ersten Regeleingang des Stromimpuls-Niederfrequenzge­ nerators (1) angeschlossen ist;
die Einrichtung zusätzlich einen Temperaturgeber (11), der auf der Gesichtshaut des Patienten im Bereich einer Segmentatinnervation zu präparierender Gewebe der Zähne des Patienten angeordnet wird, und einen Stromim­ pulsdauerregler (12) enthält, dessen Eingang an den Aus­ gang des Temperaturgebers (11) und dessen Ausgangs an den Eingang des Stromimpulsformers (4) gelegt ist;
wobei die Elektroden (9, 10) in einer reflexogenen Zone einer Ohrmuschel und auf der Schleimhaut des Alveolarfortsatzes eines der Kiefer im Bereich der Projektion der Wurzelspitzen der zu prä­ parierenden Zähne des Patienten angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie zusätzlichen einen Stromimpulsfrequenz­ regler (34) aufweist, dessen Eingang an den Ausgang des Temperaturgebers (11) und dessen Ausgang an den zweiten Regeleingang des Stromimpuls-Niederfrequenzgenerators (1) geführt ist.
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