DE3415830C1 - Verfahren zur Interferenzstrombildung - Google Patents

Verfahren zur Interferenzstrombildung

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DE3415830C1
DE3415830C1 DE19843415830 DE3415830A DE3415830C1 DE 3415830 C1 DE3415830 C1 DE 3415830C1 DE 19843415830 DE19843415830 DE 19843415830 DE 3415830 A DE3415830 A DE 3415830A DE 3415830 C1 DE3415830 C1 DE 3415830C1
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current
currents
interference
pulses
individual pulses
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DE19843415830
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English (en)
Inventor
Helmut 7913 Senden Abele
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Abele Geb Haeussler Irmgard 7913 Senden De
Original Assignee
ABELE ELEKTRONIK GmbH
Abele-Elektronik 7913 Senden De GmbH
Abele Elektronik 7913 Senden GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/323Interference currents, i.e. treatment by several currents summed in the body

Description

  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit Hilfe eines Verfahrens gelöst, das durch die folgenden Merkmale gekennzeichnet ist: (a) die nicht-sinusförmigen Einzelimpulse werden mit variabler Amplitude erzeugt; (b) das Verhältnis zwischen der Dauer der Pausen zwischen den Einzelimpulsen und der Breite der Einzelimpulse beträgt mindestens 25 :1; (c) die Breite der Einzelimpulse nimmt mit abnehmender Amplitude zu.
  • Die Wirkung ist wahrscheinlich dadurch bedingt, daß die Aufteilung der Stromstöße in unzusammenhängende Einzelimpulse eine Erholung und Entspannung der durch die Stromstöße beaufschlagten Stellen während der Strompause bewirkt, so daß die Intensität der Stromimpulse zur Erzielung einer guten Tiefenwirkung erhöht werden kann.
  • Wenn die Breite der Einzelimpulse mit abnehmender Amplitude zunimmt, so bedeutet dies, daß ein Impuls mit geringerer Amplitude oder Spannung länger auf die zu behandelnde Stelle einwirken kann als ein Impuls mit hoher Amplitude, wodurch eine intensive Behandlung bei verminderten Schmerzreaktionen ermöglicht wird.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Blockschaltbild des Geräts, F i g. 2 ein Spannungs-Zeit-Diagramm der bevorzugten Impulsformen eines Kanals, F i g. 3 einen Schaltplan eines verwendeten Geräts.
  • Das Blockschaltbild von F i g. 1 zeigt zwei Generatoren G 1 und G 2, die auf zwei getrennten Kanälen K 1 und K 2 jeweils eine Folge von nicht-sinusförmigen Impulsen erzeugen, deren Form im einzelnen in Fig.2 dargestellt ist. Mit Hilfe des Widerstandes R wird eine Phasenverschiebung der Impulse aus den Generatoren G 1 und G 2 vorgegeben. Das Potentiometer P1 dient dazu, die Frequenzen der beiden Kanäle K 1 und K 2 zu variieren. Das Potentiometer P2 dient dazu, die vorgegebene Phasenverschiebung zu vergrößern oder zu verkleinern.
  • Nach einer Ausführungsform des Geräts werden die aus den Generatoren G 1 und G 2 kommenden Impulse in die Ausgangsstufen AS1 bzw. AS2 geleitet, in denen sie auf die erforderliche Spannung gebracht werden.
  • Von den Ausgangsstufen gelangen die Stromimpulse an die beiden Elektrodenpaare EI und E2 die kreuzförmig an den zu behandelnden Stellen angelegt werden, um im Gewebe des Patienten einen niederfrequenten Interferenzstrom zu erzeugen. Die Kanäle K 1 und K2 sind galvanisch voneinander getrennt.
  • Im Diagramm gemäß F i g. 2 ist die Amplitude U (in Volt) der Einzelimpulse gegen die Zeit (t in Sekunden) aufgetragen. Die Breite B der Einzelimpulse ist übertrieben stark dargestellt, um deren Form besser zu erläutern. Tatsächlich ist jedoch die Dauer der Pausen I zwischen den Einzelimpulsen länger als die Breite der Einzelimpulse, d. h., das Verhältnis zwischen der Länge der Pausen oder dem Intervall Izwischen den Impulsen und der Impulsbreite B beträgt im allgemeinen mindestens 25 : 1.
  • Die Periode einer Folge von Einzelimpulsen ist mit P bezeichnet. Die Dauer einer Periode ist variabel einstellbar und kann im Kanal K 1 beispielsweise zwischen 100 ms und 5 s eingestellt werden.
  • Im Kanal K2 kann die Periode mit Hilfe des Potentiometers Pi beispielsweise zwischen 150 ms und 5,5 s eingestellt werden. Mit dem Potentiometer P2 läßt sich die Periodenlänge des Kanals K 2 unabhängig von der des Kanals K 1, z. B. um einen Faktor von zwei (300 ms bis 11 s) variieren. Das bedeutet also, daß die Kanäle K 1 und K 2 bezüglich der Frequenz der Einzelimpulse immer phasenverschoben sind, wobei sich die fest vorgegebene Phasenverschiebung (df) individuell um einen Faktor von zwei vergrößern läßt.
  • Die Amplitude Ueiner Impulsfolge ist variabel, wobei die Hüllkurve der Impulse von F i g. 2 in Form einer Kettenkurve ausgebildet ist. In F i g. 2 ist die Polarität der Einzelimpulse positiv dargestellt. Die Polarität kann aber auch negativ sein. Ferner kann es in einigen Fällen zweckmäßig sein, bei einer Reihe von positiven Impulsen auch einige negative Impulse vorzusehen oder umgekehrt.
  • Die Zahl der Einzelimpulse in einer Impulsfolge, die durch die Periode T begrenzt ist, kann konstant oder variabel sein, was u. a. von der Periodenlänge abhängt, die zwischen den beiden Kanälen wiederum unterschiedlich sein kann.
  • Auch die Breite Bder Einzelimpulse ist variabel. Nach F i g. 2 nimmt die Breite B der Einzelimpulse mit abnehmender Amplitude U, d. h. zur Mitte hin zu. Dies bedeutet, daß die Strommenge, die pro Einzelimpuls zugeführt wird, im wesentlichen konstant ist. Bei hoher Amplitude, d. h. bei hoher Spannung, ist es günstiger, den Impuls nur kurze Zeit auf die zu behandelnde Stelle einwirken zu lassen, während Impulse mit niedrigerer Spannung länger einwirken gelassen werden können. Die Impulsbreite in beiden Kanälen K1 und K2 kann zwischen etwa 40 und 250 lls liegen. Üblicherweise ist der Zeitabstand von der Vorderflanke eines Impulses bis zur Vorderflanke des darauffolgenden Impulses konstant. Es handelt sich aber hierbei nicht um eine notwendige Bedingung.
  • Die Breite eines Einzelimpulses ist im wesentlichen konstant, d. h. es handelt sich um Rechteckimpulse.
  • Auch die Anzahl der Einzelimpulse pro Periode ist üblicherweise konstant. Im allgemeinen wird nur die Pause 1 zwischen den Einzelimpulsen variiert.
  • Der Schaltplan nach Fig. 3 erläutert das Blockschaltbild einer Ausführungsform des erfindungsgemäß verwendeten Geräts nach F i g. 1. Jeder Generator G1 und G2 besteht im wesentlichen aus einem Oszillator Oi, 02, einer Ausgangsstufe des Oszillators Al, A2, einem der Ausgangsstufe nachgeschalteten Schieberegister Sl, 52, denen wiederum an den Ausgängen QA bzw. QH Monoflops nachgeschaltet sind. Die Monoflops erzeugen Rechteckimpulse mit unterschiedlicher Signalbreite, z. B. 40 bis 200 plus.
  • Jedem Generator Gl, G2 ist eine Hochvolt-Ausgangsstufe Hí bzw. H2 nachgeschaltet sowie alternativ eine Mischeinrichtung M, mit einer dieser nachgeschalteten Hochvolt-Ausgangsstufe H3.
  • Die einzelnen Hochvoltstufen Hl bis H3 bestehen jeweils im wesentlichen aus einem Operationsverstärker OPI bis OP3 sowie einem diesen nachgeschalteten Booster B1 bis B3. Anschließend folgt eine Ubertragungsstufe U1 bis U3.
  • In der Mischstufe werden die Signale aus den Generatoren G1 und G2 in einem Addierer A zur Interferenz gebracht.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur lnterferenzstrombildung bei Interferenzstromgeräten mit zwei Generatoren (G1, G2), deren Ströme zur lnterferenzstrombildung überlagert werden, wobei jeder Generator eine Folge von nicht-sinusförmigen Impulsen erzeugt und die durch die beiden Generatoren erzeugten Impulsfolgen phasenverschoben sind, g e k e n n z e i c h -net durch die Merkmale: (a) die nicht-sinusförmigen Einzelimpulse werden mit variabler Amplitude erzeugt; (b) das Verhältnis zwischen der Dauer der Pausen (I) zwischen den Einzelimpulsen und der Breite (B) der Einzelimpulse beträgt mindestens 25 1, (c) die Breite (B) der Einzelimpulse nimmt mit abnehmender Amplitude zu.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pausen (I) zwischen den Einzelimpulsen variabel sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude einer Impulsfolge nach Art einer Kettenkurve variabel ist.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Perioden (P) der durch die beiden Generatoren (G1, G2) erzeugten Impulsfolgen unterschiedlich sind.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Einzelimpulse zwischen 40 und 250 Us variiert wird.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Interferenzstrombildung bei Interferenzstromgeräten mit zwei Generatoren, deren Ströme zur lnterferenzstrombildung überlagert werden, wobei jeder Generator eine Folge von nicht-sinusförmigen Impulsen erzeugt und die durch die beiden Generatoren erzeugten Impulsfolgen phasenverschoben sind. Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise aus der DE-OS 21 43 562 bereits bekannt.
    Es sind bereits Interferenzstromgeräte für die Elektroreiztherapie bekannt, bei denen zwei hochfrequente Wechselströme mit Sinusform zur Interferenz gebracht werden, indem sie mit Hilfe von zwei gekreuzten Elektrodenpaaren der zu behandelnden Körperstelle zugeführt werden. Die beiden Wechselströme haben eine unterschiedlich hohe Frequenz, und ihre Interferenz führt zur Ausbildung eines niederfrequenten Reizstromes. Die Aufbringung eines niederfrequenten Reizstromes direkt auf die Haut verhindert die Anwendung hoher Stromintensitäten, da bei der Überwindung des relativ hohen Hautwiderstandes die empfindlichen Hautrezeptoren gereizt werden, wodurch Schmerzempfindungen hervorgerufen werden. Bei Anwendung von hochfrequenten Strömen ist zwar der Hautwiderstand geringer; die Tiefenwirkung dieser Ströme ist jedoch unbefriedigend.
    Es wurde gefunden, daß auch ein aus sinusförmigen hochfrequenten Teilströmen durch Interferenz erzeugter niederfrequenter Strom in vielen Fällen die erforderliche Tiefenwirkung noch nicht erreicht und daß der Versuch, die Intensitität dieses Stromes zu erhöhen, zu Schmerzreaktionen führt.
    Gegenstand der DE-OS 21 43 562 ist ein Apparat zur Erzeugung von Interferenz- und Schwebungsströmen für die Elektrotherapie des menschlichen Körpers, wobei mindestens zwei an den Körper angeschlossene Elektrodenpaare u. a. mit Impulsstrom versorgt werden, von denen mindestens einer durch einen Phasenschieber in seiner Phasenlage rhythmisch veränderbar ist.
    Die Einzelimpulse der Nutzströme haben jedoch eine konstante Amplitude, und die Dauer der Pausen zwischen den Einzelimpulsen ist im Verhältnis zu der Breite der Einzelimpulse verhältnismäßig kurz. Auf diese Weise besteht die Gefahr, daß bei einer Reizstrombehandlung mit der erforderlichen Tiefenwirkung Schmerzreaktionen auftreten.
    Ein ähnlicher elektromedizinischer Apparat für die Reizstromtherapie ist Gegenstand der AT-PS 2 96 496.
    Bei diesem Apparat sind die von den Stromquellen erzeugten Einzelströme Niederfrequenz-Reizströme mit voneinander verschiedenen Frequenzen, wobei jedoch zwischen den Einzelimpulsen keine Pausen vorgesehen sind.
    Aus der EU-OS 00 747 ist eine Vorrichtung für die Niederfrequenztherapie bekannt, bei der niederfrequente Impulse an den menschlichen Körper angelegt werden. Wenn die Elektrode mit dem Körper des Patienten in Berührung steht, wird die Spannung des niederfrequenten Stromes allmählich erhöht, wodurch Schockempfindungen vermieden werden sollen. Der Zweck dieser Vorrichtung besteht also in einem langsamen Einschwingen der Intensität des Stromes, der dann aber konstant gehalten wird. Es ist nicht beabsichtigt, die Amplitude der Stromimpulse im Sinne einer Interferenzstrombildung zu modulieren.
    Die FR-PS 945111 betrifft eine Vorrichtung für die Elektrotherapie, bei der ein pulsierender Gleichstrom mit Hilfe verschiedener Unterbrecher moduliert werden kann. Beispielsweise kann mit Hilfe eines im Anodenstromkreis einer Gleichrichterröhre angeordneten Unterbrechers eine Halbwelle des pulsierenden Gleichstromes ausgeblendet werden, während durch periodisches Ein- und Ausschalten des Kathodenstromes der Gleichrichterröhre eine Amplitudenmodulierung der anderen Halbwelle erzielt wird. Die beiden Teilströme werden dann wieder überlagert, wodurch Schmerzempfindungen vermindert werden sollen.
    Der Abstand zwischen den Einzelimpulsen ist jedoch verhältnismäßig gering, so daß bei Verwendung eines derartig modulierten Stromes in einem Interferenzstromgerät die Pausen zu kurz wären. Außerdem wäre die durch die Modulierung des Kathodenstromes erzielbare Periode der Impulsfolgen für die Interferenzstromtherapie zu lang.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Interferenzstrombildung der eingangs definierten Gattung bereitzustellen, da eine Reizstrombehandlung mit der erforderlichen Tiefenwirkung ohne Schmerzreaktionen ermöglicht.
DE19843415830 1984-04-27 1984-04-27 Verfahren zur Interferenzstrombildung Expired DE3415830C1 (de)

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