DE3922949C1 - - Google Patents

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DE3922949C1
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Hans-Eberhard 6480 Waechtersbach De Heintke
Gebhard 6233 Kelkheim De Braun
Walter 6000 Frankfurt De Schaefer
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Braun GmbH
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Braun GmbH
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    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D26/00Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers
    • A45D26/0023Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers with rotating clamping elements

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  • Cosmetics (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Auszupfen von Haaren mit einem Gehäuse, vorzugsweise als Handgriff gestaltet, und einem im Gehäuse untergebrachten Motor, der mit Klemmvorrichtun­ gen mindestens eines Zupfkopfes in Antriebsverbindung steht.
Bei bisher bekannten Geräten dieser Art (FR-A1 25 56 939) ist der Zupfkopf - geometrisch betrachtet - als zylindrische Walze ausge­ bildet, deren Arbeitsfläche durch einen schmalen Streifen des Walzenmantels gebildet ist, der parallel zur Walzenachse liegt. Das hat zum einen den Nachteil, daß die Haut während des Zupfvor­ gangs am Walzenmantel entlang gezogen und unter Umständen sogar eingeklemmt, also vertikal zur Hautoberfläche gezogen werden kann, was äußerst schmerzhaft ist; zum anderen hat das den Nach­ teil einer weitgehenden Richtungsabhängigkeit der Handhabung und Führung des Gerätes. Diese muß nämlich möglichst quer zur Walzen­ achse erfolgen, um wirksam zu sein. Schließlich sind die bekann­ ten Geräte wenig geeignet für das Bearbeiten kleinerer Hautpar­ tien und exakter Konturen, z.B. Haaransatz, Oberlippenbereich (Nase), und dgl.
Aus der FR-OS 24 54 283 ist ein Gerät zum Entfernen von Haaren bekannt, bestehend aus einem Gehäuse sowie einer von einem Motor angetriebenen Ansaugturbine und schraubenförmigen Schnecke, die gemeinsam durch eine in der Stirnseite des Gehäuses vorgesehenen, mit einem Gitter versehenen Öffnung die Haare in den inneren Teil des Gehäuses ziehen, das zusätzlich mit einem Klebstoff zum leichteren Ausreißen der Haare versehen sein kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das ein leichtes Einfädeln, ein sicheres Klemmen sowie ein effizientes Herausziehen der zu entfernenden Haare ge­ währleistet. Darüber hinaus soll das Gerät auch zum Entfernen relativ kurzer Haare geeignet sowie einfach zu handhaben sein.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Gerät der ein­ gangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Zupfkopf als im Ge­ häuse angebrachter und von diesem teilweise umschlossener Zylin­ der ausgebildet ist, dessen auf der Haut aufzusetzende Arbeits­ fläche durch seine Stirnfläche definiert ist, und daß dem Zylin­ der von einem Nocken gesteuerte Klemmbacken zugeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Maßnahme hat den Vorteil, daß die Haut während des Zupfvorgangs "unten" gehalten werden kann, was bedeutend weniger Schmerz beim Zupfvorgang verursacht, und daß eine Arbeitsbewegung in kleinen, über die Hautoberfläche wandern­ den Kreisen ermöglicht ist, die die Haareinfädelung erleichtert und die Zahl der Einfädelvorgänge vermehrt.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vor­ gesehen, daß der Zylinder als Hohlzylinder ausgebildet ist, in dessen Inneren in der geometrischen Achse B des Hohlzylinders ein Nocken vorgesehen ist, der die Klemmbacken steuert, und daß Hohl­ zylinder und/oder Nocken drehbar im Gehäuse gelagert und vom Motor antreibbar sind. Der Vorteil dieser Maßnahme ist die Mög­ lichkeit einer äußerlich geschlossenen, glatten Gestaltung des Zupfkopfes, die eine störungsfreie Handhabung gestattet.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist durch die Merk­ male des Patentanspruchs 3 gekennzeichnet, die einen einfachen und mit wenigen Mitteln zu realisierenden, kostengünstigen Aufbau des Zupfkopfes erlauben.
Eine abgewandelte, vorteilhafte Konstruktion kennzeichnen die Merkmale des Patentanspruchs 4. Der Bauaufwand ist dabei zwar ge­ ringfügig höher, hat aber wesentliche Vorteile. Der Ort der Zupfungen auf der Haut wird ständig verlagert; der Nocken kann im Bereich des den Schließweg bestimmenden Kreisbogens kleiner aus­ gebildet werden, wodurch auch die Baugröße des gesamten Zupf­ kopfes verkleinert werden kann.
In vorteilhafter Weitergestaltung der Erfindung ist gemäß Patent­ anspruch 14 ein symmetrisch ausgebildeter Nocken mit zwei gegen­ überliegenden, kreisförmigen Abschnitten vorhanden, die die Schließstellung der Klemmbacken bestimmen und dementsprechend mit zwei gegenüberliegenden Klemmbacken zusammenwirken.
Mit dieser Nockengestaltung kann die Anzahl der Klemmbacken min­ destens verdoppelt - z.B. vier Klemmbacken - werden, wodurch sich die Anzahl der Zupfungen in gleicher Weise vermehrt.
Durch die Verkleinerung der Zupfköpfe können sie vorteilhaft zu mehreren, z.B. zwei oder drei, auf dem Gehäuse angebracht werden, wodurch die Zupfleistung des Zupfgerätes weiter erhöht wird (Patentansprüche 17 und 18).
Eine grundsätzlich mögliche, weitere Variante ist durch die Merk­ male der Patentansprüche 19 und 20 gekennzeichnet; sie hat den Vorteil, daß die Bewegung der Klemmbacken doppelt genutzt werden kann, d.h., gehen sie einerseits in Schließstellung, so öffnen sie andererseits einen Spalt für den Haareintritt. Die Zahl der Zupfungen kann damit wesentlich erhöht werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind der Hohlzylinder des Zupfkopfes und der Nocken mit seiner Achse oder Welle in Richtung der geometrischen Zylinderachse ver­ schiebbar geführt, und mindestens der Hohlzylinder ist mit einer Rückstellfeder versehen. Diese Maßnahmen geben dem Zupfkopf eine gewisse Elastizität, so daß er bei übermäßigem Andruck gegen die Haut in das Gehäuseinnere ausweichen und nachgeben kann.
Die übrigen Patentansprüche kennzeichnen Merkmale, die - einzeln, teilweise oder gemeinsam angewandt - der vorteilhaften oder zweckmäßigen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gerätes dienen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung teil­ weise schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Zupfgerät,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Zupfkopf,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Zupfkopf gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine erste Variante des Zupfkopfes gemäß Fig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine zweite Variante des Zupfkopfes gemäß Fig. 2,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine dritte Variante des Zupfkopfes gemäß Fig. 2,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine Variante des Zupfgerätes gemäß Fig. 1,
Fig. 8 die perspektivische Ansicht eines Zupfgerätes mit zwei schematisch dargestellten Zupfköpfen,
Fig. 9 die perspektivische Ansicht eines Zupfgerätes mit drei schematisch dargestellten Zupfköpfen,
Fig. 10 eine Variante einer Einzelheit des Zupfkopfes gemäß Fig. 1 in perspektivisch-schematischer, ausschnittsweiser Darstellung mit Blick auf dessen Innenseite,
Fig. 11 eine Draufsicht zu Fig. 10 mit einer baulichen Ergänzung,
Fig. 12 eine Variante der Zupfgeräte gemäß Fig. 1 und 7 im Längs­ schnitt und
Fig. 13 eine weitere konstruktive Variante des Zupfgerätes gemäß Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte Gerät zum Auszupfen von Haaren, kurz "Zupfgerät" genannt, besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1, in dem ein Motor 2 untergebracht ist, der ein von Primär- oder Sekundärzellen oder direkt vom Netz gespeister Elektromotor oder ein Federwerksmotor sein kann.
Das Gehäuse 1 ist so gestaltet daß es als Handgriff zur Führung des Zupfgerätes dienen kann. Im Gehäuse 1 ist ferner ein Schott 3 vorgesehen, das den Motorraum 4 von einem einen Zupfkopf 5 teil­ weise umschließenden Getrieberaum 6 trennt. Im Getrieberaum 6 ist ein Hohlzylinder 7, der Teil des Zupfkopfes 5 ist, mittels Wälz­ lager 8 drehbar gelagert. Anstelle des Wälzlagers 8 kann auch ein Gleitlager bekannter Bauart vorgesehen sein. Auf der Welle 9 des Motors 2, die durch eine Öffnung 10 am Schott 3 in den Ge­ trieberaum 6 hineinragt, ist ein Ritzel 11 befestigt, das mit einem auf dem zugewandten Ende 12 des Hohlzylinders 7 befestigten Zahnrad 13 kämmt. Der drehbar gelagerte Hohlzylinder 7 steht so­ mit über das Zahnradgetriebe 11, 13 mit dem Motor 2 in Antriebs­ verbindung. Das Zahnradgetriebe kann auch durch einen sogenannten "Umschlingungstrieb", etwa Riemen- oder Schnurtrieb, ersetzt sein, wie dieser an sich bekannt ist. Das Getriebe ist so auszu­ legen, daß die Drehzahl des Hohlzylinders 7 geringer ist als die Motordrehzahl.
Auf der Innenfläche 14 des Hohlzylinders 7 sind noch innerhalb des Getrieberaumes 6 an gegenüberliegenden Seiten zwei Blatt­ federn 15 befestigt, die an ihren freien Enden Klemmbacken 16 tragen, die an die zugeordnete Innenfläche 14 des Hohlzylinders 7 anlegbar sind, wie nachstehend noch näher ausgeführt ist.
Im Schott 3 ist eine parallel zur Motorwelle 9 gerichtete Achse 17 befestigt, die durch den Hohlzylinder 7 bis zu dessen äußerem Rand 18 reicht und auf der ein Nocken 19 angebracht ist, der auf­ grund seiner Gestaltung geeignet ist, die Klemmbacken 16 über die Blattfedern in elastische Anlage mit der Innenfläche 14 des Hohl­ zylinders 7 zu bringen. Durch den Rand 18 des Hohlzylinders 7, der während des Betriebes des Zupfgerätes auf die Haut aufgesetzt wird und der die Stirnfläche des Hohlzylinders 7 bildet, ist die Arbeitsfläche A des Zupfkopfes 5 definiert.
Die prinzipielle Funktionsweise der aus Teilen des Hohlzylinders 7 und den Klemmbacken 16 bestehenden Klemmvorrichtung geht aus Fig. 2 und 3 hervor - gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugs­ zeichen wie in Fig. 1 bezeichnet.
Der Nocken 20, der abweichend von der Darstellung in Fig. 1 asymmetrisch gestaltet ist, ist auf der Achse 17 mittels einer Klemmschraube 21 verstellbar befestigt. Die Blattfedern 15 sind so ausgelegt, daß sie die an ihren freien Enden befestigten Klemmbacken 22 in eine Offenstellung drängen, so daß ein Spalt 23 zwischen ihnen und der zugeordneten Innenfläche 14 des Hohlzylin­ ders 7 entsteht. Der Nocken 20 wiederum ist so bemessen, daß er über einen Teil 24 seines Umfangs, der kreisförmig gestaltet ist, die Klemmbacken 22 in Schließstellung zu drängen vermag, bei der - wie gesagt - die Klemmbacken 22 an der Innenfläche 14 des Hohl­ zylinders 7 anliegen. Durch Verschieben des Nockens 20 auf der Achse 17 kann die Klemmkraft der Klemmbacken 22 eingestellt wer­ den. Um ein Flattern der Blattfedern 15 zu vermeiden, können an deren fixierten Enden Dämpfungsstreifen 25 angebracht sein. Die Klemmbacken 22 sind gegenüber dem Rand 18 des Hohlzylinders 7 ge­ ringfügig - etwa um das Maß a = 0,1-0,4 mm - nach innen versetzt, um das Einklemmen der Haut zu vermeiden. Auf dem freien Ende der Achse 17 ist ein Kopf 26 mit nach außen konvexer Oberfläche auf­ gesetzt, der eine zu starke Durchwölbung der Haut in das Innere des Hohlzylinders 7 verhindert.
Der Mantel des Hohlzylinders 7 ist an seinem äußeren Rand teil­ weise ausgespart, derart, daß die mit den Klemmbacken 22 zusam­ menwirkenden Teile 27 des Mantels zinnenartig gegen die Arbeits­ fläche A ragen, wie in Fig. 7 und 8 zu erkennen ist. An diesen Mantelteilen 27 können Öffnungen 28 angebracht sein, durch die ausgezupfte Haare ausgeworfen werden; in diesem Fall ist es zweckmäßig, die Klemmbacken 22 mit Aussparungen 29 zu versehen, die die Öffnungen 28 freigeben. Um das Einfädeln der auzuzupfen­ den Haare zu erleichtern, sind die Vertikalkanten 30 der Mantel­ teile 27 abgeschrägt.
Die Funktionsweise des in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Ge­ rätes ist wie folgt:
Der Motor 2 wird mittels eines nicht dargestellten Schalters ge­ eigneter bekannter Bauweise eingeschaltet, und die Motorwelle 9 setzt über das Getriebe 11, 13 den Hohlzylinder 7 des Zupfkopfes 5 in Umdrehung. Dieser wird nun auf die ausgewählte Hautpartie mit seiner Stirnfläche, die gemäß Fig. 1 und 2 die Arbeitsfläche A definiert, aufgesetzt und in kreisenden Bewegungen über sie hinweggeführt. Bei der Drehbewegung des Hohlzylinders 7 etwa in Richtung des Pfeiles b in Fig. 3 werden die an ihm befestigten Klemmbacken 16 oder 22 von dem Nocken 19 oder 20 in die Schließ­ stellung gedrängt, solange sie mit dem vorstehenden, kreisbogen­ förmigen Abschnitt 24 mit dem Radius R der Nockenbahn in Kontakt sind; während des übrigen Abschnitt einer Umdrehung schwenken die Klemmbacken 16 oder 22 unter der Wirkung ihrer Blattfedern 15 nach innen und geben den erwähnten Spalt 23 frei. Durch die kreisende Bewegung des Zupfkopfes 5 über die Hautoberfläche drin­ gen die Haare in den Spalt 23 ein, werden durch die Klemmbacken 16 oder 22 festgeklemmt, wenn diese in Schließstellung gehen, und während der weiteren Drehung des Hohlzylinders 7 aus der Haut herausgezupft. Dieser Arbeitszyklus wiederholt sich bei zwei Klemmbacken am Zupfkopf bei jeder seiner Umdrehungen zweimal.
Durch Änderung der Bogenlänge des kreisförmigen Teils 24 der Nockenbahn und/oder der Getriebeübersetzung lassen sich die Schließdauer der Klemmbacken 16, 22 und die Länge des Zupfweges variieren.
Asymmetrische Nocken, wie sie vorstehend beschrieben sind, haben bei diesem Anwendungsfall aber den Nachteil, daß sie bei jedem Umlauf des Hohlzylinders 7 die Achse 17 in wechselnder Richtung auf Biegung beanspruchen. Vorteilhafter ist da die in Fig. 4 dar­ gestellte symmetrische Ausbildung des Nockens 19, wie er auch in Fig. 1 dargestellt ist. Bei gegenüberliegender Anordnung der Klemmbacken 16 ist der Nocken 19 mit zwei gegenüberliegenden, kreisförmigen Abschnitten 31 mit den Radien R der Nockenbahn ver­ sehen, so daß in der Schließstellung des Nockens 19 kein einsei­ tiger radialer Druck auf die Achse 17 ausgeübt wird. Außerdem er­ geben sich schon hier vier Schließstellungen der Klemmbacken 16 bei jeder Umdrehung des Hohlzylinders 7. Fig. 4 zeigt die Klemm­ backen 16 in ihrer Schließstellung.
Die Anzahl der Schließstellungen kann verdoppelt werden, wenn nach der Darstellung in Fig. 5 im freien Raum des Hohlzylinders 7 zwei weitere Klemmbacken 32 gleicher Ausbildung und Anordnung wie die Klemmbacken 16 symmetrisch zu diesen aufgebracht sind, wie Fig. 5 zeigt. Die Klemmbacken 16 befinden sich bei dieser Dar­ stellung in der Schließstellung und die Klemmbacken 32 in der Offenstellung, so daß zwischen ihnen und den zinnenartig hoch­ stehenden Teilen 33 des Zylindermantels, die gleicherweise wie die entsprechenden Teile 27 ausgebildet sind, ein Spalt 34 ent­ steht. Bei einer solchen Anordnung ergeben sich acht Schließ­ stellungen bei jeder Umdrehung des Hohlzylinders 7.
Fig. 6 zeigt die gleiche Ansicht eines Zupfkopfes wie Fig. 4, bei dem aber zusätzlich ein Aufrichtkamm 35 angebracht ist, und zwar bezogen auf die Umdrehungsrichtung U des Zupfkopfes vor den Klemmbacken 16, an denen außerdem eine Schräge 36 angebracht sein kann, die das Einfädeln der durch den Kamm 35 aufgerichteten Haare in den Spalt 34 (Fig. 5) erleichtern. Die in Fig. 6 einge­ zeichnete Seitenansicht ist nur schematisch und zeigt, daß der Aufrichtkamm 35 bis zur Arbeitsfläche A reicht; mit Ziffer 27 ist der mit den Klemmbacken 16 zusammenwirkende, zinnenartige Teil des Mantels des Hohlzylinders 7 angedeutet.
Fig. 7 zeigt eine Variante gegenüber dem in Fig. 1 dargestellten Zupfgerät bezüglich einer Einzelheit. Bei sonst gleichem Aufbau des Gerätes und seiner einzelnen Elemente ist anstelle einer un­ beweglichen Achse als Nockenträger eine Welle 37 mittels Walz­ lager 38 drehbar im Gehäuse 2 gelagert, deren dem Motor 2 zuge­ wandtes Ende 39 mit einem Zahnrad 40 versehen ist, das mit einem zweiten Ritzel 41 auf der Motorwelle 9 kämmt; das erste Ritzel 42 der Motorwelle 9 steht, wie schon in Fig. 1 dargestellt, mit dem Zahnrad 43 des Hohlzylinders 7 in Antriebsverbindung. Beide Zahn­ radgetriebe 40, 41 bzw. 42, 43 sind so bemessen und aufeinander abgestimmt, daß die Welle 37 mit ihrem Nocken 19 mit geringerer Drehzahl, aber gleicher Drehrichtung U (Fig. 4) umläuft wie der Hohlzylinder 7 mit den Klemmbacken 16 des Zupfkopfes 5. Auch hier können die Zahnradgetriebe - wie schon bei Fig. 1 angegeben - durch Umschlingungstriebe ersetzt werden.
Der Vorteil einer derartigen drehbaren Welle als Nockenträger ist, daß die Nocken im Bereich des Schließstellungsweges bei gleichem Radius R kleiner ausgebildet werden - z.B. kann das Bogenmaß im Abschnitt 24 des Nockens 19 oder 20 halbiert werden, wenn die Welle 37 mit ihrem Nocken 19 oder 20 mit der halben Drehzahl des Hohlzylinders 7 umläuft. Die Anzahl der Zupfungen je Umdrehung des Zupfkopfes 5 wird erhöht und der Ort der Zupfungen auf der Haut verlagert.
Die mit dieser Maßnahme mögliche Verkleinerung des gesamten Zupf­ kopfes erlaubt es, bei gleicher oder nur geringfügig größerer, angepaßter Bemessung zwei Zupfköpfe 5 nebeneinander vorzusehen, wie Fig. 8 zeigt, deren Drehrichtung U gegenläufig ist. Damit kann die Haut vor dem Auszupfen der Haare gespannt und die Zupf­ köpfe 5 leichter über die Haut geführt werden. Die Zupfköpfe sind in Fig. 2 nur als Hohlzylinder 7 vereinfacht dargestellt ohne die inneren Aggregate; deutlich sind aber die zinnenartigen Teile 27 des Mantels des Hohlzylinders 7 zu erkennen.
Das Gleiche gilt für das in Fig. 9 dargestellte Zupfgerät mit drei Zupfköpfen 5, die am Gehäuse 1 in Draufsicht an den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind, wie dies an sich bekannt ist, die aber in gleicher Drehrichtung U umlaufen.
Das in Fig. 1 und den folgenden dargestellte Prinzip des Zupf­ kopfes 5 kann auch umgekehrt werden, wie Fig. 10 zu entnehmen ist. Hier ist die Stirnfläche des nicht dargestellten, drehbaren Hohlzylinders durch eine Scheibe 44 abgedeckt, die mit ihrer die Arbeitsfläche A definierten Außenfläche 45 während des Zupfvor­ gangs auf der Haut aufliegt. Auf der dem Zylinderinneren zuge­ wandten Seite der Scheibe 44 sind Klemmbacken 46 mittels Stege 47 verschiebbar geführt, an denen Federn 48 angreifen, die die Stege 47 mit ihren Klemmbacken 46 nach dem Zentrum der Scheibe 44 einerseits zur Anlage an einen stillstehenden Nocken 49 und andererseits zur Anlage der Klemmbacken an den Außenrand 50 der Scheibe 44 ziehen, wie durch die Pfeile c angedeutet ist. Während jeder Umdrehung der Scheibe 44 wird jede Klemmbacke 46 einmal zur Bildung eines Spaltes 51 von dem zugeordneten Außenrand 50 der Scheibe 44 abgehoben (linke Bildseite) und durch den Absatz 52 im Nocken 49 schlagartig wieder in die Schließstellung gebracht (rechte Bildseite).
Fig. 11 zeigt eine Erweiterung dieser Bauweise. Um die Scheibe 44 ist ein mit ihr mechanisch verbundener Ring 53 gelegt, von sol­ chem Radius R 1, daß zwischen dem Rand 50 der Scheibe 44 und dem Ring 53 ein Abstand 54 verbleibt, der bei Berücksichtigung der Dicke der Klemmbacken 46 der gewünschten Breite des Haarein­ trittsspaltes 55 entspricht. Mit dieser Maßnahme hat jede Klemm­ backe 46 in jeder Position gleichzeitig eine Schließlage und eine Offenstellung. Beispielsweise ist in Fig. 11 links unten die Klemmbacke 46 durch den Nocken 49 gegen die in Pfeilrichtung c wirkende Feder 48 nach außen gegen den Ring 53 gedrängt, also in die Schließlage zwischen beiden Bauelementen gebracht, während sich zwischen dieser Klemmbacke 46 und dem Rand 50 der Scheibe 44 ein Spalt 55 zum Eintreten der Haare öffnet. Bei den beiden ande­ ren, oben und rechts in Fig. 11 dargestellten Lagen der Klemm­ backen sind die Verhältnisse umgekehrt; hier ist die Schließlage zum Rand 50 der Scheibe 44 und der Spalt 55 gegen den Ring 53 ge­ geben. Die in den vorstehenden Figuren der Zeichnung angegebenen Varianten hinsichtlich der Ausbildung des Nockens 49 und der An­ zahl und Gruppierung der Klemmbacken 46 können auch bei dieser Konstruktion verwertet werden.
Das Zupfgerät 5 gemäß Fig. 12 zeigt eine Variante zu dem Gerät gemäß Fig. 1; es enthält Elemente des in Fig. 7 dargestellten Zupfgerätes 5. In Umkehrung der Verhältnisse zur Fig. 1 ist hier der Hohlzylinder 7 im Gehäuse 2 starr befestigt und anstelle eines starren Nockenträgers eine Welle 37 im Gehäuse 1 drehbar gelagert, auf der der Nocken 19 angebracht ist. Auf der Welle 9 des Motors 2 sitzt analog zum Ausführungsbeispiel in Fig. 7 ein Ritzel 41, das mit einem auf der Welle 37 befestigten Zahnrad 40 kämmt und somit die Welle 37 mit dem Nocken 19 in Umdrehung zu setzen vermag. Die übrigen Verhältnisse und die Arbeitsweise des Zupfkopfes 5 sind sonst die gleichen wie zu den Ausführungsbei­ spielen in Fig. 1 und 7 angegeben, bis auf die Tatsache, daß der Auszupfvorgang durch die Bewegung des Zupfgerätes über die Haut ausgeführt werden muß. Die übrigen Variationsmöglichkeiten, ins­ besondere hinsichtlich der Gestaltung der Nocken und der Anzahl und Anordnung der Klemmbacken, können weitgehend verwertet werden.
Bei dem in Fig. 13 dargestellten Ausführungsbeispiel, das bis auf nachstehende Ergänzungen dem in Fig. 1 entspricht, ist der Hohl­ zylinder 7 im Gehäuse 1 in Richtung der geometrischen Achse B oder der den Nocken 19 tragenden Achse 17 in das Gehäuseinnere verschiebbar geführt, und zwar gegen die Wirkung einer am Schott 3 des Gehäuses 1 abgestützten Rückstellfeder 56. Die Achse 17 ist ebenfalls in gleicher Richtung verschiebbar und hat zu diesem Zweck einen Querstift 57, der in einem ihren Verschiebeweg be­ stimmenden Schlitz 58 im Schott 3 des Gehäuses 1 geführt ist. Der gesamte Zupfkopf 5 ist auf diese Weise in der Lage, bei zu hohem Anpreßdruck des Zupfgerätes auf die Haut elastisch nachzugeben.

Claims (21)

1. Gerät zum Auszupfen von Haaren mit einem Gehäuse, vorzugsweise als Handgriff gestaltet, und einem im Gehäuse untergebrachten Motor, der mit Klemmvorrichtungen mindestens eines Zupfkopfes in Antriebsverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Zupfkopf (5) als im Gehäuse (1) angebrachter und von diesem teilweise umschlossener Zylinder (7) ausgebildet ist, dessen auf der Haut aufzusetzende Arbeitsfläche (A) durch seine Stirnfläche definiert ist, und daß dem Zylinder (7) von einem Nocken (19, 20) gesteuerte Klemmbacken (16, 22, 32, 46) zuge­ ordnet sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylin­ der als Hohlzylinder (7) ausgebildet ist, in dessen Inneren in der geometrischen Achse (B) des Hohlzylinders (7) ein Nocken (19, 20) vorgesehen ist, der die Klemmbacken (16, 22, 32, 46) steuert, und daß Hohlzylinder (7) und/oder Nocken (19, 20) drehbar im Gehäuse (1) gelagert und vom Motor (2) antreibbar sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (7) über ein Getriebe (11, 13) mit dem Motor (2) in Antriebsverbindung steht, daß im Inneren des Hohlzylinders (7) Klemmbacken (16, 22) befestigt sind, die elastisch gegen seine Innenfläche (14) im Bereich der Arbeitsfläche (A) anleg­ bar sind, daß im Gehäuse (1) eine Achse (17) befestigt ist, die raumzentriert längs der geometrischen Achse (B) durch den Hohlzylinder (7) bis zu dessen Arbeitsfläche (A) ragt, und daß auf der Achse (17) mindestens ein Nocken (19, 20) angebracht ist, der auf die Klemmbacken (16, 22) einwirkt.
4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (7) über ein Getriebe (11, 13) mit dem Motor (2) in Antriebsverbindung steht, daß im Inneren des Hohlzylinders (7) Klemmbacken (16) befestigt sind, die elastisch gegen seine Innenfläche (14) im Bereich der Arbeitsfläche (A) anlegbar sind, daß im Gehäuse (1) eine Welle (37) drehbar gelagert ist, die raumzentriert längs der geometrischen Achse (B) durch den Hohlzylinder (7) bis zu dessen Arbeitsfläche (A) ragt, daß auf der Welle (37) mindestens ein Nocken (19, 20) angebracht ist, der auf die Klemmbacken (16, 22) einwirkt, und daß die Welle (37) an ihrem dem Motor (2) zugewandten Ende (39) mit einem Zahnrad (40) versehen ist, das mit einem zweiten, auf der Motorwelle (9) angebrachten Ritzel (41) kämmt, wobei die Über­ setzungsverhältnisse beider Getriebe (40, 41 und 42, 43) so gewählt sind, daß die Welle (37) im gleichen Drehsinn, aber mit geringerer Drehzahl umläuft als der Hohlzylinder (7).
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Klemmbacken (16, 22) mittels Blattfedern (15) am lagerseitigen Ende an der Innenfläche (14) des Hohlzylinders (7) befestigt sind und die Nocken (19, 20) auf die Blattfedern (15) einwirken.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blatt­ federn (15) mit Dämpfungsstreifen (25) versehen sind.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Nocken (20) auf der Achse (17) axial und/oder radial verstellbar ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Achse (17) an ihrem freien Ende mit einem Kopf (26) versehen ist, dessen leicht konvexe Oberfläche die Ar­ beitsfläche (A) tangiert.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die mit den Klemmbacken (16, 22, 32) zusammenwirken­ den Teile (27) des Mantels des Hohlzylinders (7) zinnenartig ausgebildet gegen die Arbeitsfläche (A) ragen.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß in den Mantelteilen (27) Öffnungen (28) angebracht sind.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die den Öffnungen (28) gegenüberliegenden Bereiche der Klemmbacken (16, 22, 32, 46) mit Aussparungen (29) versehen sind.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Klemmbacken (16, 22, 32, 46) gegenüber dem äuße­ ren, an der Arbeitsfläche (A) liegenden Rand (18) des Hohlzy­ linders (7) um ein geringes Maß (a) nach innen versetzt sind.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vertikalkanten (30) der Mantelteile (27) und in Drehrichtung (U) die Klemmbacken (16, 22, 32, 46) abge­ schrägt sind.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen symmetrischen Nocken (19) mit zwei gegenüberliegenden, kreisförmigen Abschnitten (31), die mit zwei gegenüberliegen­ den Klemmbacken (16, 22, 32, 46) zusammenwirken.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 13, gekennzeichnet durch vier gleichmäßig auf der Innenfläche (14) des Hohlzylin­ ders (7) verteilte Klemmbacken (16, 22, 32, 46).
16. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß in Drehrichtung (U) vor jeder Klemmbacke (16, 22, 32, 46) ein Kamm (35) am Hohlzylinder (7) befestigt ist, dessen angeknickte Zinken etwa im Bereich der Arbeitsfläche (A) liegen.
17. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gehäuse (1) zwei Zupfköpfe (5) angebracht sind, deren Drehrichtungen (U) entgegengesetzt sind.
18. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gehäuse (1) drei Zupfköpfe (5) angebracht sind, deren Drehrichtungen (U) gleichgerichtet sind, in solcher Anordnung, daß sie an den Ecken eines gleich­ seitigen Dreiecks liegen.
19. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite des Hohlzylinders (7) des Zupfkopfes (5) mit einer Scheibe (44) abgedeckt ist, deren Außenfläche (45) mit der Arbeitsfläche (A) identisch ist, und daß auf der Innenfläche der Scheibe (44) Klemmbacken (46) radial geführt sind, die unter der Wirkung von Federn (48) am Außenrand (50) der Schei­ be (44) anliegen und über an den Klemmbacken vorgesehene Stege (47) unter der Wirkung der gleichen Federn (48) radial (Pfeile c) an einem stillstehenden oder drehbaren Nocken (49) gezogen sind.
20. Gerät nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch einen mit der Scheibe (44) mechanisch verbundenen Ring (53), dessen Radius (R 1) gegenüber dem Radius der Scheibe (44) soviel größer ist, daß bei der wechselseitigen Anlage des Klemmbackens (46) an einem von beiden Bauteilen (44 und 53) ein Spalt (51 und 55) zum Eintritt der Haare verbleibt.
21. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Hohlzylinder (7) als auch der Nocken (19) mit seiner Achse (17) oder Welle (37) in Richtung der geometrischen Achse (B) verschiebbar geführt sind und mindestens der Hohlzylinder (7) mit einer Rückstellfeder (56) versehen ist.
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