DE3709004C2 - - Google Patents
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
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- H05B41/28—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Aus der EP 93 469 A2 ist eine ähnliche Schaltungsanordnung
bekannt, bei der ein Wechselrichter mit zwei Transistoren und
einem Kondensator über die Primärwicklung eines Rückkopplungstransformators
eine Leuchtstofflampe speist. Es ist eine Steuervorrichtung
für die Transistoren vorgesehen, die einen Zeitschaltkreis
mit veränderlicher Zeitkonstante aufweist. Der
Zeitschaltkreis ist an die Sekundärwicklung des Rückkopplungstransformators
angeschlossen und enthält spannungsabhängige
Schaltkreiselemente, die zusammen mit dem Rückkopplungstransformator
die Frequenz des Wechselrichters auf einen höheren
Wert beim Starten der Leuchtstofflampe und auf einen niedrige
ren Wert beim Betrieb derselben einstellen. Dadurch wird das
Zünden der Leuchtstofflampe mit kalten Elektroden verhindert.
Um die Helligkeit der Leuchtstofflampe einzustellen, kann in
den Zeitschaltkreis ein verstellbarer Widerstand vorgesehen
werden. Diese Schaltungsanordnung hat die Nachteile, daß das
Zünden ausschließlich von der Lampe selbst abhängig ist und
aufgrund der unter anderem vorliegenden Strombegrenzung die
Zündung nicht definiert erfolgt.
Eine Weiterentwicklung der vorstehend angesprochenen
Schaltungsanordnung, jedoch mit sämtlichen Merkmalen der eingangs
genannten Schaltungsanordnung, ist aus der
EP 01 89 221 A1 bekannt. Mit dieser bekannten Anordnung soll
der Leistungsbedarf der Lampe reguliert werden, und zwar im
Sinne einer Einstellung der Leuchtintensität der Lampe.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Schaltungsanordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1 so zu verbessern, daß die Lampenleistung auf einem
Wert im Bereich von 95% bis 105% einstellbar und auf diesem
Wert konstant zu halten ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile sind des weiteren
darin zu sehen, daß die jeweilige Frequenz zum Vorheizen,
Zünden und Brennen der Leuchtstofflampe vorgesehen werden kann
und daß bei der Leuchststofflampe über einen weiten Netzspannungsbereich
eine konstante Helligkeit erreicht wird.
Um den Lampenstrom nach dem Zünden der Leuchtstofflampe
herabsetzen zu können, ist die Schaltungsanordnung mit den
Merkmalen des Kennzeichenteils des Anspruchs 2 versehen.
Um zur Steuerung der Helligkeit der Lampe den Ist-Wert des
Lampenstromes auf einen Sollwert auszuregeln, ist es vorteilhaft,
die Schaltungsanordnung mit den Merkmalen des Kennzeichenteils
des Anspruchs 3 auszubilden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beiliegenden
Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltschema eines ersten Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig. 2 ein Schaltschema eines zweiten Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, und
Fig. 3 ein ausführliches Schaltschema eines Ausführungsbeispiels
des in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Schalters S 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung
enthält einen Gleichrichterschaltkreis (Netzgleichrichter) 1, einen Last
schaltkreis 2, einen gesteuerten Wechselrichter 3 und
einen Steuerschaltkreis 4 für den Wechselrichter.
Der Gleichrichterschaltkreis 1 wird mit Netz
spannung gespeist und gibt an seinen Ausgängen eine Gleich
spannung ab, die als Zwischenkreisspannung UZ bezeichnet
wird. Über die Ausgänge des Gleichrichterschaltkreises
ist ein Kondensator C 1 geschaltet.
Der Lastschaltkreis 2 umfaßt eine Leuchtstoff
lampe 6, über deren Elektroden ein Kondensator C 6 geschal
tet ist, der Primärwicklung TR 1.0 eines Rückkopplungstrans
formators und eine mit dieser in Serie geschalteten Strom
begrenzungsdrossel Dr.
Der gesteuerte Wechselrichter 3 besteht im wesent
lichen aus zwei Transistoren T 2 und T 4 sowie einem Konden
sator C 5.
Zur Steuerung des Wechselrichters 3 sind zwei
Schaltkreise 7, 7′ und eine Spannungsquelle 8 vorgesehen,
die den Steuerschaltkreis 4 bilden. Da die Schaltkreise 7
und 7′ identisch ausgebildet sind, wird nachfolgend nur
einer beschrieben, wobei die Elemente für den anderen durch
ein Apostroph gekennzeichnet sind. Die Sekundärwicklung TR
1.1 des Rückkopplungstransformators ist über eine Diode D 1
und einen Widerstand R 1 mit der Basis des Transistors T 2
verbunden und über eine Diode D 2 und einen Widerstand R 2
mit der Basis eines weiteren Transistors T 1 verbunden.
Der Kollektor des Transistors T 1 ist zwischen der Diode
D 1 und dem Widerstand R 1 angeschlossen. Zum Emitter des
Transistors T 1 ist ein Kondensator C 2 parallel geschaltet,
der zwischen der Diode D 2 und dem Widerstand R 2 angeschlos
sen ist. Die vereinfacht dargestellte Spannungsquelle ent
hält einen Schaltkreis, der als zeitabhängig gesteuerter
Schalter S 1 arbeitet, einen Widerstand R 5, der parallel
zum Schalter S 1 geschaltet ist, und einen Kondensator C 7,
der parallel zum Widerstand R 5 geschaltet ist. Diese Span
nungsquelle 8 ist über den Widerstand R 3 mit dem einen
Schaltkreis 7 und über eine Serienschaltung aus einer Dio
de D 4 und einem Widerstand R 4 sowie einem Kondensator C 3
mit dem anderen Schaltkreis 7′ verbunden. Die Fig. 3
zeigt eine ausführliche Darstellung des Schalters S 1.
Die vorstehend beschriebene Schaltungsanordnung
funktioniert wie folgt. Die Anordnung wird mit 220 V, 50 Hz
gespeist. Durch den Gleichrichterschaltkreis 1 wird eine
Gleichspannung erzeugt, die nachfolgend als Zwischenkreis
spannung UZ bezeichnet wird. Es fließt ein Strom durch
den Kondensator C 5, den Kondensator C 6, die Primärwicklung
Tr 1.0 des Rückkopplungstransformators und die Strombegren
zungsdrossel DR.
Ferner fließt ein Strom durch einen nicht
gezeigten Anlaufschaltkreis, der dafür besorgt ist, daß
der Transistor T 2 zum ersten Mal leitend gemacht wird.
Durch den durch die Primär
wickelung Tr 1.0 fließenden Entladestrom wird in den Sekun
därwicklungen Tr 1.1 und Tr 1.2 des Rückkopplungstransforma
tors eine Spannung induziert. Die in der Sekundärwicklung
Tr 1.1 induzierte Spannung bewirkt, daß der Transistor T 2
im leitenden Zustand bleibt. Durch die Spannung UQ wird
der Transistor T 1 leitend gemacht, wodurch der Transistor
2 nicht leitend wird. Dadurch wird unter anderem der Strom
des Lastschaltkreises 2 über eine Diode D 5 und dem Kon
densator C 1 zum Kondensator C 5 zurückfließen und dabei
laufend abnehmen. Erreicht der Strom einen Wert im Bereich
seines Nulldurchgangs, wird der Transistor T 4 über die
Sekundärwicklung Tr 1.2 und die Diode D 1′ leitend. Analog
wie bei der Schaltung des Transistors T 2 wird die Spannung
UQ aus der Spannungsquelle 8 über den Serienschaltkreis aus
Diode D 4 und Widerstand R 4 an die Basis des Transistors
T 3 angelegt und dieser leitend gemacht, was nach Ablauf
einer Zeit, die durch den Kondensator C 2′ bestimmt wird,
zur Sperrung des Transistors T 4 führt. Damit ist der Wech
selrichter 3 in Funktion gesetzt und die Transistoren T 2
und T 4 werden abwechselnd leitend gemacht.
Um das Zünden der Leuchtstofflampe mit kalten Elek
troden zu verhindern, ist eine Vorheizung der Leuchtstoff
lampe vorgesehen. Diese Vorheizung erfolgt durch die Span
nungsquelle 8, durch die während eines bestimmten Zeitraumes
ein höherer Strom fließt. Dieser Strom setzt sich aus dem
über den Schalter S 1 und dem durch den Widerstand R 5 flie
ßenden Strom zusammen. Der Strom fließt über den Wider
stand R 3 bzw. die Diode D 4 und den Widerstand R 4 zu den
Schaltkreisen 7, 7′ und bestimmt somit die Frequenz des
Wechselrichters 5 im Sinne einer höheren Frequenz. Dies hat
einen höheren Strom im Lastschaltkreis 2 zur Folge, der das
Vorheizen der Elektroden der Leuchtstofflampe 6 bewirkt.
Nach Ablauf der Vorheizperiode wird der Schalter S 1 ge
öffnet, so daß ein tieferer Strom fließt, d. h. der durch
den Widerstand R 5 fließt. Dieser tiefere Strom ist so be
stimmt, daß damit die Betriebsfrequenz des Wechselrich
ters 3 vorgegeben wird.
Durch das Widerstandsnetzwerk, gebildet durch die
Widerstände R 5 und R 3 bzw. R 5 und R 4 ist die Spannungs
quelle 8 in Abhängigkeit der Zwischenkreisspannung UZ steuer
bar, so daß die Helligkeit des Lichtstromes der Leucht
stofflampe 6 auf den vom Lampenhersteller genannten Normal
wert gehalten werden kann, wobei der hierfür erforderliche
Lampenstrom 100% beträgt.
Mit dieser Schaltung kann in vorteilhafter Weise
die aufgenommene Leistung konstant gehalten werden.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel
handelt es sich um eine Schaltungsanordnung, in der gegen
über der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung die
Spannungsquelle in Abhängigkeit des durch die Leuchtstoff
lampe fließenden Stromes gesteuert wird. Aus diesem Grunde
sind die gleichen Elemente in beiden Ausführungsbeispielen
mit dem gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und die
nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf die Unter
schiede.
Wie Fig. 2 zeigt, unterscheidet sich diese Schal
tungsanordnung im wesentlichen durch die Ausbildung der
Spannungsquelle.
Die Spannungsquelle 10 hat einen Differenzstrom
transformator, dessen Primärwicklungen Tr 2.1 in den Lampen
kreis geschaltet sind, einen zweiten Gleichrichterschalt
kreis 11, der mit der Sekundärwicklung Tr 2.2 des Differenz
stromtransformators verbunden ist und an dessen Ausgänge
ein Kondensator C 11 geschaltet ist. Die Spannungsquelle
hat ferner einen Transformator Tr 3, der primärseitig an
einen Leitdraht angeschlossen ist, und einen dritten
Gleichrichterschaltkreis 12, der mit der Sekundärwicklung
des Transformators Tr 3 verbunden ist und über dessen Aus
gänge ein Kondensator C 12 geschaltet ist. Die positiven
Ausgänge des zweiten und dritten Gleichrichterschaltkrei
ses 11, 12 sind an einem Summierpunkt Σ miteinander ver
bunden, um die Ströme aus den beiden Transformatoren zu
summieren. Die Spannungsquelle 10 weist weiterhin einen
Transistor T 5 auf, dessen Kollektor mit dem ersten Gleich
richterschaltkreis 1 verbunden ist und somit mit der Zwi
schenkreisspannung UZ versorgt wird, und dessen Emitter an
einen Serienschaltkreis aus einem Widerstand R 7 angeschlos
sen ist. Die Spannungsquelle 10 enthält außerdem den zeit
abhängig gesteuerten Schalter S 1, der parallel zum Serien
schaltkreis aus Widerstand R 7 und Transistor T 5 geschaltet
ist, und den zum Schalter S 1 parallel geschalteten Wider
stand R 5 und einen Kondensator C 9, der in Serie zum vor
stehenden Schaltkreis geschaltet ist.
Im folgenden wird die Funktion der Schaltungsan
ordnung nach Fig. 2 beschrieben. Wird die Spannungsquelle
10 ausgenommen, so funktioniert die Schaltungsanordnung
im wesentlichen gleich wie die Schaltungsanordnung gemäß
Fig. 1, so daß auf die Beschreibung verzichtet werden
kann.
Analog der Spannungsquelle gemäß Fig. 1 erfolgt
die Vorheizung der Leuchtstofflampe 6 mittels des
während eines bestimmten Zeitraumes zu den Schaltkrei
sen 7, 7′ fließenden höheren Stromes, der sich aus dem
über den Schalter S 1 fließenden Strom und dem durch
den Widerstand R 5 fließenden Strom zusammensetzt. Nach
Ablauf der Vorheizperiode fließt ein niedrigerer Strom,
der dafür besorgt ist, daß der Wechselrichter zum Zün
den exakt auf der Resonanzfrequenz schwingt. Zusätzlich
hierzu wird durch den Differenzstromtransformator Tr 2.1,
Tr 2.2 der Ist-Wert des durch die Leuchtstofflampe flie
ßenden Stromes gemessen und ein diesem entsprechender
Gleichstrom dem Summierpunkt Σ zugeleitet und durch den
Transformator Tr 3 die Leitspannung auf einen bestimmten
Wert eingestellt und ein dieser entsprechender Gleich
strom dem Summierpunkt Σ zugeleitet. Der sich aus die
sen Einzelströmen ergebende Strom wird der Basis des
Transistors T 5 zugeleitet. Dadurch wird der Transistor
T 5 leitend gemacht und somit fließt ein Strom zu den
Schaltkreisen 7, 7′. Die Leitspannung kann einen Wert
von Null bis zur vollen Netzspannung aufweisen. Durch
die Änderung der Leitspannung wird die Helligkeit der
Leuchtstofflampe gesteuert, weil man den Lampenstrom
der Leitspannung folgen läßt. Bei der vorstehend be
schriebenen Schaltung wirkt der Transistor T 5 als
P-Regler. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen,
daß durch Anwendung zum Beispiel eines Operations
verstärkers in dieser Schaltung ein PI-Regelverhalten
realisierbar ist.
Die Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel des
in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schalters S 1, der
als Transistorschaltkreis ausgebildet ist. Dieser Schalt
kreis enthält einen Serienschaltkreis aus einem Wider
stand R 8 und einem Kondensator C 8, die ein Zeitglied
bilden, einen Transistor 7, dessen Basis zwischen dem
Widerstand R 8 und dem Kondensator C 8 und dessen Emitter
über eine Zenerdiode D 8 an die Masse angeschlossen ist,
einen Widerstand R 7 der einerseits an den die Zwischen
kreisspannung UZ führenden Leiter und andererseits an den
Kollektor des Transistors T 7 angeschlossen ist, eine Ze
nerdiode D 7, die in Serie mit dem Widerstand R 7 und pa
rallel zum Transistor T 7 und Zenerdiode D 8 geschaltet ist,
und einen zweiten Serienschaltkreis aus einem Transistor
T 6, einem Widerstand R 6 und einer Diode D 6, wobei der
Transistor T 6 mit seinem Kollektor an den die Zwischen
kreisspannung UZ führenden Leiter, mit seiner Basis zwi
schen dem Widerstand R 7 und der Zenerdiode D 7 und mit
dem Emitter an die eine Seite des Widerstandes R 6 ange
schlossen ist.
Der vorstehend beschriebene Schaltkreis funktio
niert folgendermaßen. Beim Einschalten der Leuchtstoff
lampe wird der Gleichrichterschaltkreis 1 die Zwischen
kreisspannung UZ abgeben, die an den Widerstand R 8 und
den Widerstand R 7 anliegt. Dadurch fließt über den
Widerstand R 7 ein Strom zur Basis des Transistors T 6,
der dadurch leitend wird, so daß der Strom zu den Schalt
kreisen 7, 7′ fließen kann und über den Widerstand R 8 zum
Kondensator C 8, um diesen aufzuladen, und an die Basis
des Transistors T 7, wobei dieser Strom für das Durchschal
ten des Transistors T 7 zu niedrig ist. Die zum Aufladen
des Kondensators C 8 benötigte Zeit, die nicht kürzer als
0,5 Sekunden sein soll, hat der zur Basis des Transistors
T 7 fließende Strom einen Wert erreicht, der den Transi
stor T 7 leitend macht. Dadurch wird der Transistor T 6 ge
sperrt, weil der Strom nun über den Transistor T 7 und die
Zenerdiode D 8 fließt. Dieser Zustand wird bis zum näch
sten Einschalten der Leuchtstofflampe 6 aufrechterhalten.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Speisung einer Leuchtstofflampe, mit
- - einem Netzgleichrichter (1),
- - einem an den Ausgang des Netzgleichrichters angeschlossenen Wechselrichter (3) mit zwei in Reihe geschalteten Wechselrichtertransistoren (T2, T4),
- - einer an den Verbindungspunkt der Wechselrichtertransistoren (T2, T4) angeschlossenen Reihenschaltung aus einer Strombegrenzungsdrossel (Dr), der Primärwicklung (TR1.0) eines Rückkopplungstransformators und der Leuchtstofflampe (6), zu deren Elektroden ein Kondensator (C6) parallel geschaltet ist,
- - zwei Steuerschaltkreisen (7, 7′) zur Steuerung der Wechselrichtertransistoren (T2, T4) mit jeweils einer Sekundärwicklung (TR1.1, TR1.2) des Rückkopplungstransformators, die in Reihe mit einer ersten Diode (D1, D1′) zwischen Emitter und Basis eines der Wechselrichtertransistoren angeordnet und in Reihe mit einer zweiten Diode (D2, D2′) an Basis und Emitter eines zweiten Transistors (T1, T3), dessen Kollektor mit der Basis des zugehörigen Wechselrichtertransistors verbunden ist, angeschlossen ist, wobei zwischen der Basis und dem Emitter des weiteren Transistors (T1, T3) ein Kondensator (C2, C2′), liegt, und
- - einer Anordnung, die der Basis des weiteren Transistors (T1, T3) eine Spannung zur Änderung der Betriebsfrequenz des Wechselrichters zuführt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Änderung
der Betriebsfrequenz einen Widerstand (R5) aufweist, der einerseits
mit der einen Ausgangsleitung des Netzgleichrichters
(1) und andererseits über je einen Widerstand (R3, R4)
mit der Basis je eines der weiteren Transistoren (T1, T3) der
Steuerschaltkreise
(7, 7′) verbunden ist, wobei zu dem einen
dieser Widerstände (R4) eine Diode (D4) in Reihe liegt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß dem Widerstand (R5) ein Schalter (S1) parallel
liegt, der während der Vorheizperiode der Leuchtstofflampe
(6) geschlossen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Steuerung der Helligkeit im Lampenstromkreis
die Primärwicklungen (Tr2.1) eines Differenzstromtransformators
angeordnet sind, daß die gleichgerichtete
Sekundärspannung dieses Transformators, die zum Lampenstrom
proportional ist, und eine Sollspannung an einem Summierpunkt
(Σ) verglichen werden und daß der aus dem Vergleich
sich ergebende Strom der Basis eines Transistors (T5)
zugeführt wird, der parallel zu dem an die Ausgangsleistung
des Netzgleichrichters angeschlossenen Widerstand (R5) geschaltet
ist (Fig. 2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873709004 DE3709004A1 (de) | 1987-03-19 | 1987-03-19 | Schaltungsanordnung zur speisung einer leuchtstofflampe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873709004 DE3709004A1 (de) | 1987-03-19 | 1987-03-19 | Schaltungsanordnung zur speisung einer leuchtstofflampe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3709004A1 DE3709004A1 (de) | 1988-09-29 |
DE3709004C2 true DE3709004C2 (de) | 1991-02-07 |
Family
ID=6323499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873709004 Granted DE3709004A1 (de) | 1987-03-19 | 1987-03-19 | Schaltungsanordnung zur speisung einer leuchtstofflampe |
Country Status (1)
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Families Citing this family (3)
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ATE147926T1 (de) * | 1992-09-24 | 1997-02-15 | Knobel Lichttech | Schaltungsanordnung zum betrieb einer leuchtstofflampe und zur messung des lampenstroms |
DE202008008165U1 (de) * | 2008-06-18 | 2009-11-05 | Tridonicatco Gmbh & Co. Kg | Betriebsgerät für Gasentladungslampen oder andere Leuchtmittel mit Lampenstrommessung |
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NL8500155A (nl) * | 1985-01-22 | 1986-08-18 | Philips Nv | Elektrische inrichting voor het regelen van de lichtsterkte van althans een ontladingslamp. |
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Also Published As
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DE3709004A1 (de) | 1988-09-29 |
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