DE908042C - Entladelampen-Stromkreis - Google Patents

Entladelampen-Stromkreis

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Publication number
DE908042C
DE908042C DET3926A DET0003926A DE908042C DE 908042 C DE908042 C DE 908042C DE T3926 A DET3926 A DE T3926A DE T0003926 A DET0003926 A DE T0003926A DE 908042 C DE908042 C DE 908042C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamps
discharge lamp
transformer
circuit according
lamp
Prior art date
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Expired
Application number
DET3926A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Rivers Passmore
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thorn Electrical Industries Ltd
Original Assignee
Thorn Electrical Industries Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Thorn Electrical Industries Ltd filed Critical Thorn Electrical Industries Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE908042C publication Critical patent/DE908042C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/36Controlling
    • H05B41/38Controlling the intensity of light
    • H05B41/39Controlling the intensity of light continuously
    • H05B41/391Controlling the intensity of light continuously using saturable magnetic devices

Landscapes

  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)

Description

  • Entladelampen-Stromkreis
    Die Erfindung betrifft einen Stromkreis, der die
    Helligkeit von Niederdruckentladelampen der
    Glühkathodenart regelt. Eine Niederdruckentlade-
    lampe ist eine Lampe, die bei einer Temperatur
    arbeitet, welche die Umgebungstemperatur um nicht
    mehr als 6o° C überschreitet.
    Die Ausstrahlung von Glühlampen wird durch
    regulierbare Abblendmittel allmählich bis auf Null
    vermindert. Wenn man farbiges Licht wünscht,
    z. B. bei Theaterbeleuchtung, können Farbfilter vor
    die Glühlampen gesetzt werden, jedoch ist der Wir-
    kungsgrad dieser Kombination von Glühlampe und
    Farbfilter sehr niedrig. Man hat bereits die Ver-
    wendung von fluoreszierenden Entladelampen für
    Farbbeleuchtungszwecke vorgeschlagen und kann
    damit bei geeigneter Wahl des lichtausstrahlenden
    Materials einen großen Farbbereich ohne Verwen-
    dung von Filtern bestreichen. Der Nachteil dieser
    Lampen ist, daß bei normalen Stromkreisen, die
    aus einer Drosselspule mit in Reihe geschalteter
    Lampe bestehen und bei denen die Elektroden in
    Reihe geschaltet sind, um sie mit einem thermischen
    Schalter einzuschalten, nur ein begrenzter Hellig-
    keitsbereich brauchbar ist. Versuche mit niedereren
    Spannungen ergaben unregelmäßigen und aus-
    setzenden Betrieb.
    Der Hauptvorteil dieser Erfindung ist, daß
    Stromkreise mit zwei oder mehr Niederdruck-
    entladelampen nur durch Betätigung eines Abblend-
    reglers, der aus einem einfachen regulierbaren
    Scheinwiderstand besteht, abgeblendet werden
    können.
    Ein anderer Vorteil ist, daß Stromkreise mit
    zwei oder mehr Niederdruckentladelampen abge-
    blendet werden können, wobei Schaltungen be-
    kannter Art verwendet werden, die Abblendstrom-
    kreise für Glühlampen bilden.
    1\Tach der Erfindung besteht ein elektrischer Ent-
    ladelampen-Stromkreis aus zwei oder mehreren
    elektrischen Niederdruckentladelampen der Glüh-
    kathodenart, die zwei Elektroden besitzen. Er kann
    auch aus zwei oder mehreren Gruppen solcher Lam-
    pen bestehen, wobei jede Lampe oder Gruppe von
    Lampen mit den Klemmen der Sekundärwicklung
    eines zugehörigen Anpassungstransformators ver-
    bunden ist. Die Primärwicklungen der Transfor-
    matoren sind in Reihe miteinander geschaltet. Es
    sind ferner Mittel vorgesehen, die den in Serie ge-
    schalteten Primärwicklungen eine Potentialdifferenz
    zu geben vermögen, die durch einen Abblendregler
    während des Betriebes der Lampen stufenweise
    regelbar ist. Außerdem sind Mittel vorgesehen, die
    dauernd jeder Elektrode Heizstrom zuführen, zu-
    mindest aber im unteren Helligkeitsbereich der
    Lampen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß
    beide Mittel von der gleichen Kraftquelle gespeist
    yverdlen, und der Strom 'durch den den Leuchtstrom
    begrenzenden Ausgleichswiderstand in jede Lampe
    fließt. Ein solcher Zusatz kann in den verschiedenen
    sekundären Stromkreisen verteilt sein, welche die
    Entladelampen enthalten, oder im Primärstrom-
    kreis eingeschaltet sein. Es können auch ein oder
    mehrere einzelne Widerstandselemente vorgesehen
    sein, die zum Teil mit dem Transformator oder dem
    Abblendregler verbunden sind. Der Abblendregler
    kann aus einem Regulierwiderstand oder auch aus
    einem veränderlichen Zapftransformator, der als
    Spartransformator ausgebildet ist, bestehen.
    Entladelampen-Stromkreise nach -der Erfindung
    sind an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
    Fig. 1, 3, 5 und 6 zeigen vier Lampenstromkreise,
    bei denen gleichzeitig sechs Lampen mit Hilfe eines
    gemeinsamen Abblendreglers abgeblendet werden;
    Fig. 2 und 4 zeigen zwei weitere Stromkreise,
    bei denen zwölf Lampen, die in sechs Gruppen zu
    je zwei angeordnet sind, abgeblendet werden.
    In allen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile
    mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Lam-
    pen sind alle mit zwei Glühelektroden ausgerüstet,
    und es sind nur jeweils zwei Lampen oder Gruppen
    von Lampen in jeder Figur gezeigt.
    In Fig. i umfaßt der Stromkreis sechs Entlade-
    lampen io, von denen jede mit den Klemmen der
    Sekundärwicklung i i eines zugeschalteten Trans-
    formators 12 verbunden ist. Die sechs Transfor-
    matoren 12 sind jeweils mit einer Primärwicklung
    13 versehen, und diese Wicklungen 13 sind in Serie
    mit einer Drosselspule 1.1. und einem regulierbaren
    Widerstand 15 zwischen den zwei Klemmen L
    und V einer Kraftquelle angeschlossen. Die
    Drosselspule 14 und der Widerstand 15 bilden einen
    gemeinsamen Zusatzwiderstand und einen gemein-
    samen Abblendregler für alle sechs Lampen.
    Die Glühelektroden 16 und 17 jeder Lampe 1o
    werden dauernd mit Heizstrom vom Heiztransfor-
    mator 18 versorgt. Dessen Primärwicklung i9 ist
    mit den Klemmen L und X mit der Kraftquelle
    verbunden, und die Sekundärwicklungen 2o und ai
    sind an die Elektroden,i6 und 17 angeschlossen.
    Ein geerdeter Draht 22 ist mit jeder Lampe ver-
    bunden, um das Einschalten zu erleichtern.
    Die Heiztransformatoren 18 sind so gemessen,
    daß die Elektroden der Lampen schnell erhitzt
    werden und auf eine solche Temperatur gebracht
    werden, daß sie Elektronen aussenden. Eine unver-
    änderliche Entladung zwischen den zwei Elek-
    troden jeder Lampe kann mit dem Abblendregler
    15 bewirkt werden, der den Entladestrom auf einem
    niederen Wert hält. Wenn man den Abblendregler
    betätigt, um den veränderlichen Widerstand im
    Stromkreis zu vermindern, nimmt der Entlade-
    strom durch die Lampen zu, bis diese die volle
    Helle erreicht haben. Auf diese Weise kann die
    Helligkeit der Lampen schrittweise vom Maximum
    gleichmäßig zum Minimum durch Betätigung ges
    Abblendreglers verändert werden.. Obwohl die
    Lampen in Reihe, geschaltet sind, ist,die Verwendung
    eines einfachen Regulierwiderstandes als -'#bblen:d-
    regler möglich, und die Spannung im Stromkreis
    überschreitet die Spannung dier Kraftquelle nicht.
    An Stelle der gemeinsamen Drosselspule 1.1. kann
    auch eine gesonderte Drosselspule vorgesehen sein,
    die in Reihe mit jeder Lampe geschaltet ist. Nach
    der Arbeitscharakteristik von Entladelampen muß
    immer ein Zusatzwiderstand mit der Lampe ver-
    bunden sein, der den in die Lampe tretenden Ent-
    ladestrom begrenzt. In diesem Stromkreis können
    leicht Lampen und Widerstandskombinationen ver-
    schiedener Spannungszahl an Kraftquellen unter-
    schiedlicher Spannungen angepaßt werden, z. B.
    23o-Valt-Komb ,inationen an mo-Volt-Kraftquelle
    oder rio-Volt-Kombinationen an 23o-Volt-Kraft-
    quelle. Wenn,das Verhältnis ider Kraftquellenspan-
    nwng zur geschätzten Spannung jeder Lampe und
    Widerstandskombination VnrIt'L ist und die Über-
    setzungszahl des Transformators n, dann wird' das
    Priinär-Seltundär-Ve,rhältnisdieser Transform.ato-
    re-n VMlnL'L. Zum Beispiel -in dem vorgeschriebenen
    Stromkreis ist dann, wenn hM = VL = :3o ange-
    nommen wird, TTMIVL = i, da n-= 6, VMIIIVL = 1/s.
    Der Lampenstromkreis nach Fig. 2 unterscheidet
    sich von dem in Fig. i -dadurch, daß jede Lampe 1o
    durch eine Gruppe von zwei Lampen 1o und der
    Regulierwiderstand 15 und die Drosselspule 14
    durch eine durch Änderung der Sättigung ver-
    änderliche Sättigungsdrossel (saturable reactor) 23
    ersetzt wird. Diese bildet zugleich den gemeinsamen
    Abblendregler und den gemeinsamen Zusatzwider-
    stand. Die Sättigung wird durch Betätigung eines
    Regulierwiderstandes 2q. erreicht, der in Reihe mit
    der Sättigungswicklung 25 geschaltet ist, die
    wiederum an den Klemmen 26 und 27 einer Kraft-
    quelle liegt. Es kann selbstverständlich ein eigener
    Zusatzwiderstand vorgesehen sein, in welchem dit
    Sättigungsdrossel allein den gemeinsamenAbblend-
    regler bildet.
    Jedes Lampenpaar ist in Reihe mit der Sekundär-
    wicklung i -i des zugehörigen Transformators 12
    verbunden. Die beiden Elektroden 16 und 17 sind
    an der Verbindung der beiden Lampen in Reihe
    geschaltet und werden mit Heizstrom von einer
    getrennten Sekundärwicklung 28 des Heiztransfor-
    mators i8 versorgt. Ein Widerstand 29 ist zwischen
    dem einen Ende der Sekundärwicklung i i des
    Transformators 12 und der Verbindung der zwei
    Lampen angeordnet. Die Größe dieses Widerstandes
    29 ist so bemessen, daß eine kleine Glühentladung
    in jeder oder beiden Lampen aufrechterhalten wird,
    die die untere Grenze des Helligkeitsbereiches an-
    gibt. Das Vorhandensein des Widerstandes bewirkt,
    daß alle Lampen gleichmäßig aufleuchten, wenn der
    A'bblendregler von der Stelle geringster Helligkeit
    aus bewegt wird. Obgleich der Widerstand 29 in
    diesem Stromkreis verwendet,i;st, kann jeder geeig-
    nete Widerstand verwendet werden, z. B. ein
    Widerstand mit einem Kondensator in Reihe g:-
    schaltet.
    Der in Fig. 3 gezeigte Stromkreis entspricht dein
    in Fig. i, ausgenommen, daß die Transformatoren
    12 hier als Spartransformatoren ausgebildet sind.
    Die in Reihe geschalteten Wicklungen des Spar-
    transformators entsprechen den Primärwicklungen
    in Fig. i und haben die Bezugszeichen 13. In ähn-
    licher Weise entspricht die gesamte Wicklung des
    Spartransformators der Sekundärwicklung m der
    Fig. i und ist mit i i bezeichnet. Ein temperatur-
    abhängiges Relais 30 hat eine Heizwindung 31, die
    parallel mit der zugehörigen Sekundärwicklung i i
    (es ist nur ein Relais von den sechs erforderlichen
    gezeigt) geschaltet ist. Um Unterbrechungen beim
    Einschalten zu verhindern, ist das Relais 30 mit
    einem Scheinwiderstand 32 versehen, der der Größe
    nach dem Widerstand der eingeschalteten Lampe
    entspricht. Dieser ist parallel mit der Sekundär-
    wicklung geschaltet. Aus diesem Grund ist der
    Transformator 12 so dimensioniert, daß beim
    Ausbleiben der zugehörigen Lampe eine Über-
    lastung nicht eintritt.
    Der Stromkreis nach Fig. q. enthält sechs Grup-
    pen zu je zwei Lampen, wobei der Abblendregler
    aus dem regulierbaren Widerstand 15 besteht. Der
    Stromkreis unterscheidet sich von dem in Fig.2
    dadurch, daß die Elektroden jeder Gruppe mit
    Heizstrom von den Sekundärwicklungen 20, 21 und
    28 der zugehörigen Transformatoren 12 gespeist
    «erden. Auf diese Weise werden die Heizströme
    für die Elektroden und die Entlad-:ströme in den
    Lampen von den Transformatoren geliefert. Diese
    Transformatoren sind so bemessen, daß ausreichende
    Heizströme den Elektroden über den ganzen Hellig-
    keitsbereich der Lampen zugeführt werden. Mit
    einem derartigen Stromkreis ist nur ein einziges
    Leitungspaar erforderlich, um die Lampen zu
    speisen, und vorhandene Leitungen und Abblend-
    regler von Glühlampeninstallationen können leicht
    verwendet werden. Es können auch Elektroden-
    heiztransformatoren verwendet werden, und jede
    Primärwicklung i9 dieses Elektrodenheiztransfor-
    mators kann mit dem Sekundärstromkreis des be-
    treffenden Anpassungs- (matching-) Transformators
    verbunden sein und parallel zum Entladekreis, der
    von der oder den Lampen gebildet ist, geschaltet
    sein. Die (matching-) Transformatoren 12 sind
    Blindwiderstände (of the leakage-field reactance
    type), und jeder enthält einen Zusatzwiderstand für
    das zugehörige Lampenpaar. Der Widerstand 29
    des Stromkreises in Fig. 2 ist durch einen Wider-
    stand 33 und einen in Reihe geschalteten Konden-
    sator 34 ersetzt.
    Der in Fig.5 dargestellte Stromkreis unter-
    scheidet sich von dem in Fi&i insofern, als die
    (ma.tch,i,ng-) Transformatoren 12 (of the leakage-
    field reactance type), von denen jeder den Zusatz-
    widerstand für die zugehörige Lampe bildet, und
    der gemeinsame Abblendregler durch einen ver-
    änderlichen Zapfspartransformator 35 ersetzt wer-
    den. Die Klemmen 36 und 37 der Spartrarisforma-
    torenwicklung sind mit den Klemmen L und N
    der Kraftquelle verbunden. Die in Reihe geschal-
    teten Primärwicklungen 13 der (matching-) Trans-
    formatoren sind mit den Zapfklemmen 37 und 38
    ,des Spartransformators, 35 verbunden.
    Im Stromkreis nach Fig. 6 sind die (matching-)
    Transformatoren i2 Spartransformatoren (of the
    leakage-fiel.d reactance type) und der gemeinsame
    Abblendregler durch einen veränderlichen Wider-
    stand 15 und eine veränderliche Sättigungsdrossel
    (saturable reactor) 23, die in Reihe geschaltet sind,
    ersetzt. Die Anordnung dieses Abblendreglers kann
    so getroffen werden, daß die Sättigungsdrossel 2,3
    von der vollen bis zu 1/io der Helligkeit regelt und
    der Widerstand 15 die Helligkeit über den Rest des
    Bereiches.
    Obwohl die obengenannten Stromkreise nur für
    sechs Lampen oder sechs Gruppen von Lampen be-
    schrieben sind, können diese selbstverständlich nach
    der Erfindunz auch aus zwei oder mehr solchen
    Lampen oder Gruppen von Lampen bestehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Entladelampen-Stromkreis bestehend aus zwei oder mehr Niederdruckent- ladelampen der Glüh'kathodenart mit zwei Elek- troden, oder zwei oder mehreren Gruppen solcher Lampen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lampe oder Gruppe von Lampen an die Klemmen der Sekundärwicklung eines zugehö- rigen Anpassungstransformators angeschlossen ist, während die Primärwicklungen des Trans- formators in Serie geschaltet sind und mit Mitteln versehen sind, um den in Serie ge- schalteten Wicklungen eine Potentialdifferenz zu verleihen, die schrittweise durch einen Ab- Blendregler während des Betriebes der Lampen geregelt werden kann, und daß ferner Mittel vorgesehen sind, die jeder Elektrode der Lampen wenigstens im unteren Teil des Helligkeits- bereiches der Lampen kontinuierlich Heizstrom zuführen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß beide Mittel von derselben Kraftquelle gespeist werden und der Strom durch den den Leuchtstrom begrenzenden Ausgleichswider- stand in jede Lampe fließt. 2. Elektrischer Entladelampen-Stromkreis nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Ausgleichswiderstand aus einem
    einfachen Ausgleichswiderstand besteht, der in den Primärstromkreis des Transformators ge- schaltet ist. 3. Elektrischer Entladelampen-Stromkreis nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Ausgleichswiderstand wenigstens teilweise den Transformator einschließt. (.. Elektrischer Entladelampen-Stromkreis nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abblendregler und der Ausgleichswider- stand aus einer durch Änderung der Sättigung veränderlichen Sättigungsdrossel bestehen. 5. Elektrischer Entladelampen-Stromkreis nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Abblendregler einen ver- änderlichen Anzapftransformator aufweist. 6. Elektrischer Entladelampen-Stromkreis nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß der genannte Abblendregler aus einer durch Änderung der Sättigung veränder- lichen Sättigungsdrossel und einem veränder- lichen Widerstand, die in Reihe geschaltet sind, besteht. 7. Elektrischer Entladelampen-Stromkreis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Zu- führen des Heizstromes an die Elektroden der Lampen aus einem Elektrodenheiztransformator für jede Lampe oder Gruppe von Lampen be-
    stehen, dessen Primärwicklung mit der Se- kundärwicklung des zugehörigen Anpassungs- transformators verbunden ist. Elektrischer Entladelampen-Stromkreis nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Mittel zum Zuführen des Heizstromes an die Elektroden jeder Lampe oder Gruppe von Lampen aus Sekundärwick- lungen des zugehörigen Anpassungstransfor- mators bestehen, die mit den Elektroden ver- bunden sind. 9. Elektrischer Entladelampen-Stromkreis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, daß an den Sekundär- stromkreis jedes Transformators ein Relais so angeschlossen ist, .daß bei Nichtzünden der zu- gehörigen Lampe oder Gruppe von Lampen dieses Relais nach einer 'kurzen Verzögerung dieser ungezündeten Lampe oder Gruppe von Lampen einen Widerstand parallel schaltet, der der Größe nach dem Widerstand einer einge- schalteten Lampe oder Gruppe von Lampen entspricht. io. Elektrischer Entladelampen-Stromkreis nach den Ansprüchen @i@ bis 8, dadurch gekenn- zeichnet, daß jeder Anpassungstransformator so bemessen ist, daß beim Nichtzünden einer Lampe oder Gruppe von Lampen eine Über- lastung nicht eintritt.
DET3926A 1950-02-24 1951-02-22 Entladelampen-Stromkreis Expired DE908042C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB908042X 1950-02-24

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DET3926A Expired DE908042C (de) 1950-02-24 1951-02-22 Entladelampen-Stromkreis

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DE (1) DE908042C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1128562B (de) * 1961-05-19 1962-04-26 Patra Patent Treuhand Schaltungsanordnung fuer Beleuchtungs-anlagen fuer Verkehrsunterfuehrungen und Beleuchtungsanlage mit dieser Schaltung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1128562B (de) * 1961-05-19 1962-04-26 Patra Patent Treuhand Schaltungsanordnung fuer Beleuchtungs-anlagen fuer Verkehrsunterfuehrungen und Beleuchtungsanlage mit dieser Schaltung

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