DE2141097C3 - Anordnung zur Steuerung von Leuchtstofflampen - Google Patents
Anordnung zur Steuerung von LeuchtstofflampenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Steuerung von Leuchtstofflampen, bei der die Leuchtstofflampe
mit ihren Elektroden in einem Hauptkreis in Reihe mit einem induktiven Schaltelement, insbesondere einer
Drosselspule, an die Netzanschlußkontakte angeschlossen ist und bei der zu den Elektroden der Leuchtstofflampe
ein Steuerkreis parallelgeschaltet ist, der ein in zwei Richtungen durchlässiges steuerbares
Halbleiterschaltelement, z. B. einen Triac, aufweist, dessen Steuerkontakt mit einem Zündkreis verbunden
ist, der dazu dient, das Halbleiterschaltelement jeweils in einem beliebig einstellbaren Zeitpunkt durchzuschalten,
und der ferner einen ?\i H?« Elektroden der Leuchtstofflampe
parallelgeschalteten Spannungsteiler mit einem im wesentlichen ohmschen Teil und einem im
wesentlichen kapazitiven Teil aufweist, wobei das Durchschaltsignal für das Halbleiterschaltelement von
der Spannung des im wesenjiichen kapazitiven Teils
abgeleitet wird.
Aus der NL-OS 68 15 032 ist eine Vorrichtung zur
elektronischen Zündung von Leuchtstofflampen bekannt, bei der der Zündkreis in der vorstehend
beschriebenen Art ausgebildet ist
Weiterhin wurden Vorrichtungen vorgeschlagen, die zum Steuern der Helligkeit d.h. der Lirhtausbeute,
einer Leuchtstofflampe dienen. Eine solche Vorrichtung ίο ist in der nicht vorveröffentlichten NL-OS 70 05 575
beschrieben. Bei dieser Vorrichtung hat der Steuerkreis eine Doppelfunktion. Er dient einerseits als Start- bzw.
Zündkreis und andererseits zum Steuern der Lichtausbeute der Leuchtstofflampe. Die Funktion des Steuerkreises
ist davon abhängig, ob im Hauptkreis der Leuchtstofflampe neben der üblichen Drosselspule ein
Kondensator vorhanden ist oder nicht Bei Schaltungen mit einem Kondensator im Hauptkreis spricht man von
einer Kapazitivschaltung, während eine Ausführung ohne Kondensator als Induktivschaltung bezeichnet
wird.
Wenn der vorstehend erwähnte Steuerkreis bei einer Kapazitivschaltung benutzt wird, ergeben sich für das
Zünden der Leuchtstofflampe praktisch keine Schwierigkeiten.
Der Grund hierfür liegt vor allem darin, daß der Kondensator im Hauptkreis eine frühere Zündung
des Halbleiterschaltelementes (Triac) während der aufeinanderfolgenden Halbperioden der zugeführten
Wechselspannung bewirkt. Infolge dieser Verfrühung des Schaltmoments entsteht jedesmal während einer
Halbperiode ein genügend großer Vorheizstrom in den Elektroden, der eine entsprechend schnelle Vorheizung
der Elektroden während des Startvorganges gewährleistet.
Fehlt dagegen der Kondensator im Hauptkreis, ist die
Verfrühung des Schaltmoments des Halbleiterschaltelementes
geringer, so daß, insbesondere bei höheren Einstellwerten des Steuerwiderstandes, der Schaltmoment
des Halbleiterschaltelementes zu spät kommen kann, um noch einen genügend hohen Heizstrom für das
Zünen der Leuchtstofflampe liefern zu können. Diese Schwierigkeit kann sich besonders dann bemerkbar
machen, wenn die Steuerschaltung bei der geringsten zulässigen Netzspannung betrieben wird. Da aber in den
Netzen der Elektrizitätswerke durch die ständig zunehmende Belastung häufiger Spar.nungsabsenkungen
bis zur unteren Grenze auftreten, sind Steuerschaltungen für Leuchtstofflampen ohne den erwähnten
Kondensator im Hauptkreis problematisch. Auf der anderen Seite ist es häufig erwünscht, den Kondensator
im Hauptkreis wegzulassen, beispielsweise aus wirtschaftlichen Gründen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung zur Steuerung von Leuchtstofflampen so
auszubilden, daß auch induktiv geschaltete Leuchtstofflampen ohne Schwierigkeiten gezündet und gesteuert
werden können, und zwar auch bei Einstellungen des Steuerwiderstandes, die einer geringen Lichtausbeute
entsprechen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Anordnung zur Steuerung von Leuchtstofflampen der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zu dem im wesentlichen ohmschen Teil des Spannungsteilers eine
Reihenschaltung eines Widerstandes und einer Kapazitat parallelgeschaltet ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist im Unteranspruch beschrieben.
Wie bereits erwähnt wurde, sind bei einer Schaltung
Wie bereits erwähnt wurde, sind bei einer Schaltung
ohne einen Kondensator im Hauptkreis die Zeitperioden während der das Halbleiterschaltelement in den
aufeinanderfolgenden Halbperioden leitend ist, kurzer,
so daß der Heizstrom in den Elektroden während des Zündens im Vergleich zu einer Kapazitivschaltung
niedriger ist Mit anderen Worten heißt dies, daß die Verfrühung des Schaltmoments des Halbleiterschaltelementes
während des Zündvorganges verringert wird, mit dem Ergebnis, daß, wenn der Steuerwiderstand auf
einen hohen Wert eingestellt wird, das Halbleiterschaltelement während der Halbperioden zu spät gezündet
wird, um noch einen ausreichenden Heizstrom für das Starten der Leuchtstofflampe zu erreichen.
Durch die nach der Erfindung vorgesehene Parallelschaltung
eines /?C-Gliedes zu dem im wesentlichen ohmschen Teil des Spannungsteilers werden auf eine
überraschend einfache Weise die genannten Schwierigkeiten beseitigt Die Erfindung bietet damit den großen
Vorteil, daß für kapazitiv und indukiiv geschaltete
Leuchtstofflampen ein Start- bzw. Zündkreis in ein und derselben Ausführung verwendet werden kann. Darüber
hinaus schafft die Erfindung für Schaltungsanordnungen, die sowohl zum Starten bzw. Zünden der
Leuchtstofflampe als auch zum Steuern der Lichtausbeute dienen, die Möglichkeit, daß diese Steuerung bei
fehlendem Kondensator im Hauptkreis auch im Bereich geringer Lichtausbeute der Leuchtstofflampe einwandfrei
durchgeführt werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführun^sbeispiele
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 den Hauptkreis einer Leuchtstofflampe mit einer Drosselspule und einem Kondensator,
F i g. 2 eine abgewandelte Ausführungsform, bei der der Hauptkreis nach F i g. 2 über einen regelbaren
Transformator an das Netz angeschlossen ist,
F i g. 3 einen bekannten Steuerkreis,
F i g. 4 eine erste Ausführungsform eines Steuerkreises nach der Erfindung,
F i g. 5 und 6 Kennlinien des zeitlichen Verlaufs der Spannung an der Leuchtstofflampe,
F i g. 7 einen bekannten Steuerkreis in einer anderen Ausführung und
Fig.8 eine zweite Ausführungsform eines Steuerkreises
nach der Erfindung.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Schaltung ist die Leuchtstofflampe 1 mit ihren Elektroden 2 und 3 im
Hauptkreis in Reihe mit einer Drossel 4 und einem Kondensator 5 an die Netzanschlußkontakte 7, 8
angeschlossen. Parallel zu den Elektroden 2 und 3 liegt der Steuerkreis 6.
In F i g. 2 ist eine abgewandelte Ausführung wiedergegeben, bei der an die Eingangsklemmen des
Hauptkreises ein regelbarer Transformator 9 angeschlossen ist. Die Eingangsklemmen des Steuerkreises 6
sind mit 11 und 12 bezeichnet.
Fig.3 zeigt den Steuerkreis der NL-OS 70 05 575.
Parallel zu den Eingangsklemmen 11, 12 ist ein Entstörungskondensator 13 geschaltet Weiterhin ist an
die Eingangsklemmen ein Reihenkrets angeschlossen, der aus einer Drossel 14 und einem Triac 15 besteht.
Dem Triac 15 ist ein /?C-Kreis 16, 17 einerseits und ein Zündkreis andererseits parallelgeschaltet. Der Zündkreis
setzt sich aus den Widerständen 20 und 22 sowie den Kondensatoren 19 und 21 und einem Diac 18
zusammen, der dem Tor des Triacs 15 den Zündimpuls zuführt. Der Widerstand 22 ist ein regelbarer Widerstand
und dient zum Steuern der Lichtausbeute der Leuchtstofflampe 1.
Fig.4 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steuerkreises. Dieser Steuerkreis
unterscheidet sich von dem Steuerkreis nach Fig.3 dadurch, daß dem regelbaren Widerstand 22 ein
ÄC-Glied 24,25 parallelgeschaltet ist, welches entweder
an einen der Verzweigungspunkte des Widerstandes 20 oder, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, an den
Abgreifer eines veränderbaren Widerstandes 20a angeschlossen sein kann.
Sobald die Leuchtstofflampe 1 gezündet ist, beeinflußt das ÄC-Glied 24, 25 die Wirkung der Steuervorrichtung
praktisch nicht mehr. Die Veränderung der Lichtausbeute kann dann allein durch Verändern des
Widerstandes 22 erfolgen. Bevor die Leuchtstofflampe nach der Einschaltung gezündet hat, bestimmt größtenteils
das RC-GMed 24,25 den Schaltmoment des Triacs
15, und zwar auch dann, wenn im Hauptkreis der Kondensator 5 fehlt Der Steuerkreis nach F i g. 4 kann
somit universell als Steuerzünder für kapazitiv und induktiv geschaltete Leuchtstofflampen verwendet
werden.
Der erfindungsgemäße Steuerkreis zeigt darüber
hinaus einen zweiten überraschenden Effekt. Bei der Schaltung nach F i g. 3 ist eine deutliche untere Grenze
vorhanden, bei der die Leuchtstofflampe 1 gerade noch stabil weiterbrennt, wenn versucht wird, die Lichtausbeute
zu verringern. Diese Erscheinung macht sich besonders bei längeren Röhren bemerkbar. Die
Hinzufügung des ÄC-Gliedes 24, 25 bietet nun die
Möglichkeit, die Lichtausbeute noch über die untere Grenze hinaus unter Beibehaltung eines stabilen
Brennens zu steuern.
Diese stabilisierende Wirkung läßt sich wie folgt erklären:
Wird eine niedrige Lichtausbeute der Leuchtstofflampe verlangt, muß der Schaltmoment des Triacs 15 früh
gewählt werden, indem der regelbare Widerstand 22 auf einen niedrigen Wert eingestellt wird. An der Kennlinie
des zeitlichen Verlaufs der Spannung an der Leuchtstofflampe nach Fig. 5 ist zu ersehen, daß die
Brennstrecke 10 dann nur äußerst kurz ist. Dieser Verlauf steht in großer Übereinstimmung mit dem
Spannungsverlauf während der Zündung, wie ihn F i g. 6 zeigt. In diesem Bereich setzt wiede·· der Einfluß des
KC-Gliedes24,25ein.
Die Leuchtstofflampe bleibt auch im zurückgesteuerten Zustand überraschend stabil brennen und erlischt
erst dann, wenn die Lichtausbeute praktisch bis auf den Wert Null zurückgesteuert ist. Dieser Stabilisierungseffekt
ist auch bei kapazitiver Schaltung der Leuchtstofflampe vorhanden, so daß auch in dieser Beziehung der
erfindungsgemäße Steuerkreis universell verwendbar ist.
Die Parallelschaltung eines /?C-Gliedes ist auch bei
einer anderen, in der NL-OS 70 05 575 gezeigten und in F i g. 7 dargestellten Schaltung empfehlenswert. Man
erhält dann eine Ausführungsform, wie sie in F i g. 8 dargestellt ist.
Die Anwendung des ftC-Gliedes gemäß der Erfindung
wird auch in einer Schaltung nach F i g. 7 er.ipfohlen, welche der Schaltung nach Fig.8 obiger
niederländischer Patentanmeldung 70 05 575 entspricht. Dadurch wird dann eine Schaltung erhalten, wie sie
Fig.8 zeigt. Zumal die Stabilisierungswirkung ist dann
wesentlich, um zu einer niedrigen Lichtausbeute gelangen zu können, wenn die Lampe nach der
Hauptschaltung nach F i g. 3 angeschlossen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anordnung zur Steuerung von Leuchtstofflampen, bei der die Leuchtstofflampe mit ihren
Elektroden in einem Hauptkreis in Reihe mit einem induktiven Schaltelement, insbesondere einer Drosselspule,
an die Netzanschlußkontakte angeschlossen ist und bei der zu den Elektroden der Leuchtstofflampe ein Steuerkreis parallel geschaltet
ist, der ein in zwei Richtungen durchlässiges steuerbares Halbleiterschaltelement, z. B. einen
Triac, aufweist dessen Steuerkontakt mit einem Zündkreis verbunden ist, der dazu dient, das
Halbleiterschaltelement jeweils in einem beliebig einstellbaren Zeitpunkt durchzuschalten, und der
ferner einen zu den Elektroden der Leuchtstofflampe parallel geschalteten Spannungsteiler mit einem
im wesentlichen ohmschen Teil und einem im wesentlichen kapazitiven Teil aufweist, wobei das
Durchschaltsignal für das Halbleiterschaltelement von der Spannung des im wesentlichen kapazitiven
Teils abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem im wesentlichen ohmschen Teil
(22) des Spannungsteilers (21, 22) eine Reihenschaltung eines Widerstandes (24) und einer Kapazität
(25) parallel geschaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen ohmsche Teil (22)
des Spannungsteilers (21,22) aus einem veränderbaren Widerstand besteht, der so bemessen ist, daß die
Lichtausbeute der Leuchtstofflampe (1) von einem Höchstwert praktisch bis auf den Wert Null
veränderbar ist.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speisenetzanschlußkontakte der Vorrichtung verbunden sind mit einem steuerbaren Transformator,
dessen Primärwicklung dazu eingerichtet ist, an das Speisenetz angeschlossen zu werden.
4. Vorrichtung zum Steuern der Lichtausbeute mehrerer Lumineszenzlampen, die je in einer
Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 — 3 aufgenommen sind, welche Vorrichtungen
ihrerseits je an einen einzigen steuerbaren Transformator angeschlossen sind, dessen Primärwicklung
dazu eingerichtet ist, an das Speisenetz angeschlossen zu werden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7012255A NL7012255A (de) | 1970-08-19 | 1970-08-19 | |
NL7012255 | 1970-08-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2141097A1 DE2141097A1 (de) | 1972-02-24 |
DE2141097B2 DE2141097B2 (de) | 1976-09-02 |
DE2141097C3 true DE2141097C3 (de) | 1977-04-07 |
Family
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