DE69423836T2 - Apparat zur Stimulierung von Nerven - Google Patents

Apparat zur Stimulierung von Nerven

Info

Publication number
DE69423836T2
DE69423836T2 DE69423836T DE69423836T DE69423836T2 DE 69423836 T2 DE69423836 T2 DE 69423836T2 DE 69423836 T DE69423836 T DE 69423836T DE 69423836 T DE69423836 T DE 69423836T DE 69423836 T2 DE69423836 T2 DE 69423836T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
output
control unit
current
voltage source
function generator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69423836T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69423836D1 (de
Inventor
Anton Lubbe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TECH PULSE Pty Ltd
Original Assignee
TECH PULSE Pty Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TECH PULSE Pty Ltd filed Critical TECH PULSE Pty Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69423836D1 publication Critical patent/DE69423836D1/de
Publication of DE69423836T2 publication Critical patent/DE69423836T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/36Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
    • A61N1/36014External stimulators, e.g. with patch electrodes
    • A61N1/36021External stimulators, e.g. with patch electrodes for treatment of pain

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)
  • Magnetic Treatment Devices (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)
  • Finger-Pressure Massage (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Stimulierung von Nerven.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Stimulierung von Nerven, um Schmerzen bei einem Patienten zu behandeln.
  • EP 0 290 126 beschreibt eine mit niedrigen Frequenzen betriebene Behandlungsvorrichtung, die direkt auf der Haut angewendet wird, um den Heilungsprozess zu unterstützen.
  • GB-A-2 099 705 beschreibt einen Generator zur Schmerzunterdrückung, der einen Pulsgenerator aufweist. Der Pulsgenerator bewirkt, daß Pulse an dem Patienten angewendet werden.
  • Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zur Stimulierung der Nerven vorgesehen, die einen Funktionsgenerator zum Erzeugen einer Wellenform mit einer Sequenz von Pulsen umfaßt, die einem ersten Ausgangsanschluß und einem zweiten Ausgangsanschluß der Vorrichtung zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsgenerator umfaßt Stromregelungsmittel, das mit dem ersten Ausgangsanschluß verbunden ist und mit dem ein Ausgangsstrom des Funktionsgenerators regelbar ist, eine Spannungsquelle, die mit dem zweiten Ausgangsanschluß derart verbunden ist, daß eine an die ersten und zweiten Ausgangsanschlüsse verbindbare Last eine serielle Verbindung zwischen dem Stromregelungsmittel und der Spannungsquelle herstellt, wobei die besagte Vorrichtung weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Steuereinheit vorgesehen ist, wobei die Steuereinheit mit dem Funktionsgenerator verbunden ist, wobei mit der besagten Steuereinheit das Stromregelungsmittel und die Spannungsquelle derart regelbar sind, daß die von dem Funktionsgenerator erzeugten Pulse eine Wiederholrate von 150 bis 200 Hz, eine Pulsbreite von 0,8 bis 1,2 ms, eine Amplitude zwischen 40 und 60 Volt mit einem negativen DC Offset und einen Ausgangsstrom von 0,01 bis 10 mA aufweisen, wobei der Funktionsgenerator derart ausgelegt ist, daß die Pulse jeweils einen exponentiellen Abfall aufweisen.
  • Die Spannungsquelle kann ein Offsetspannungsmittel aufweisen, mit dem der negative DC Offset der Wellenform derart einstellbar ist, daß jeder Puls einen positiven Spitzenwert von 10 bis 600 mV aufweist.
  • Die Steuereinheit kann ein Signalerzeugungsmittel zum Erzeugen eines Stromsteuersignals ausweisen, wobei das Stromregelungsmittel auf das Stromsteuersignal anspricht, wodurch der Ausgangsstrom des Funktionsgenerators verändert wird.
  • Die Spannungsquelle kann einen Schaltkreis enthalten, der umfaßt einen Hochfrequenzoszillator zum Erzeugen eines Hochfrequenzausgangssignals;
  • eine Spule, die mit einem Ausgang des Hochfrequenzoszillators verbunden ist und die während des Betriebes mit dem Hochfrequenzausgangssignal beaufschlagt wird; und
  • Gleichrichtungsmittel, das mit der Spule verbunden ist und mit dem das Hochfrequenzausgangssignal gleichrichtbar ist, um eine gleichgerichtete Ausgangsspannung an einem Ausgang der Spannungsquelle bereitzustellen.
  • Die Spannungsquelle kann weiterhin einen Rückkopplungskreis enthalten, mit dem die Frequenz des Hochfreuquenzoszillators auf eine Verringerung eines RMS-Wertes der gleichgerichteten Ausgangsspannung der Spannungsquelle erhöhbar ist, um eine konstante gleichgerichtete Ausgangsspannung an dem Ausgang der Spannungsquelle beizubehalten.
  • Die Steuereinheit kann einen Mikroprozessor mit Software zur Ansteuerung des Funktionsgenerators enthalten. Die Steuereinheit kann ebenso einen Frequenz/Spannungswandler enthalten, der mit dem Mikroprozessor verbunden ist und mit dem ein frequenzabhängiges Signal, das von dem Mikroprozessor her stammt und das einem gewünschten Ausgangsstrom entspricht, in ein spannungsabhängiges Signal wandelbar ist, das dem Stromregelungsmittel zuführbar ist, wodurch der Ausgangsstrom der Vorrichtung steuerbar ist. Die Steuereinheit kann weiterhin ein Frequenzauswahlmittel enthalten, wodurch die Wiederholrate der Wellenform wählbar ist. Das Frequenzauswahlmittel kann über Verbindungen und Schalter mit der Steuereinheit verdrahtet sein. Das Frequenzauswahlmittel kann ebenso mit Software zusammenwirken, die in der Steuereinheit programmiert ist.
  • Die Steuereinheit kann ein Zeitmittel enthalten, mit dem die Beaufschlagung der Wellenform nach einem vorbestimmten Zeitintervall unterbrechbar ist. Das Zeitmittel kann ein Auswahlmittel zum Auswählen des Zeitintervalls aufweisen. Für den Fall, daß die Steuereinheit mit einem Mikroprozessor aufgebaut ist, kann das Zeitmittel über in die Steuereinheit programmierte Software realisiert werden.
  • Die Vorrichtung kann Eingabemittel enthalten, z. B. in Form einer Tastatur, die mit der Steuereinheit verbunden ist, um Daten in die Steuereinheit einzugeben, z. B. um das von dem Zeitmittel gelieferte Zeitintervall auszuwählen, um einen gewünschten Strompegel auszuwählen, usw..
  • Die Vorrichtung kann Anzeigemittel enthalten, um die Größe des Ausgangsstrom der Wellenform anzuzeigen. Während des Betriebes kann das Zeitmittel dazu ausgelegt sein, die Betriebsdauer der Vorrichtung über das Anzeigemittel anzuzeigen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Stimulierung der Nerven;
  • Fig. 2 zeigt eine Frontansicht der Steuerkonsole der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3 zeigt ein schematisches Schaltbild der Anzeigeeinheit der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
  • Fig. 4 zeigt eine Darstellung der durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1 erzeugten Wellenform im Zeitbereich (nicht maßstabsgetreu);
  • Fig. 5 zeigt ein schematisches Schaltbild eines Funktionsgenerators einer Vorrichtung gemäß Fig. 1; und
  • Fig. 6 zeigt ein schematisches Schaltbild einer mit einem Mikroprozessor aufgebauten Steuereinheit, um den Funktionsgenerator gemäß Fig. 5 zu steuern.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 im Allgemeinen eine Vorrichtung zur Stimulierung der Nerven bezeichnet, die vornehmlich zur Behandlung und Überwachung von Schmerz bei einem Patienten vorgesehen ist. Die Vorrichtung 10 enthält eine mit einem Mikroprozessor aufgebaute Steuereinheit 12, einen Funktionsgenerator 14, eine Anzeigeeinheit 16 und eine Spannungsversorgungseinheit 18.
  • Der Funktionsgenerator 14 erzeugt eine Folge von Rechteckpulsen 20, die bevorzugt wie in Fig. 4 gezeigt ausgebildet sind. Die Wellenform wurde daraufhin ausgewählt, um das sogenannte menschliche Nervenaktionspotential zu simulieren, das einem natürlich auftretenden Nervenimpuls entspricht, wie er in Fig. 4 gezeigt ist. Die Pulse 20 werden seitens der Ausgangsanschlüsse 22, 24 des Funktionsgenerators 14 ausgegeben.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, hat jeder Puls eine Amplitude 20.1 von ungefähr 40 Volt bis 60 Volt und vorzugsweise 46 Volt, und zwar mit einem negativen DC-Offset, so daß jeder Puls seinen Anfang nimmt bei einem Pegel von ungefähr -40 Volt bis -60 Volt. Die anfängliche Steigung des Pulses wächst stark an. Jeder Puls 20 hat einen positiven Spitzenwert 20.2 von ca. +10 mV bis ca. +600 mV, vorzugsweise ca. 500 mV, und zwar mit einer Pulsbreite 20.3 von ca. 0,8 ms bis ca. 1,2 ms, vorzugsweise ca. 1ms. Die Wiederholrate der Pulse 20 beträgt zwischen 150 Hz und 200 Hz, vorzugsweise ca. 150 Hz. Die Pulse 20 Haben einen konstanten Ausgangsstrom, der variabel zwischen 0,01 mA und ca. 10 mA einstellbar ist. Nach Verharren im Spitzenwert auf einer im wesentlichen konstanten Amplitude für ca. 0,2 ms fällt der Puls wie dargestellt exponentiell ab. Die Dauer des exponentiellen Abfalls beträgt ca. 1 ms.
  • Die Steuereinheit 12 steuert den Funktionsgenerator über den Steuerbus 28 und Systemparameter werden durch eine Bedienperson in die Steuereinheit 12 über die Tastatur 26 eingegeben, wodurch die Steuereinheit die Ausgangsparameter der Pulse 20 steuert. Der Ausgangsstrom wird durch die Steuereinheit 12 bestimmt, die wiederum den Funktionsgenerator 14 über den Bus 28 steuert. Die ausgewählten Systemparameter werden sodann auf der Anzeigeeinheit 16 wie weiter unten beschrieben angezeigt.
  • Die Ausgangsanschlüsse 22, 24 des Funktionsgeneraots 14 werden mit Elektroden-Anschlußflächen (nicht gezeigt) verbunden, die während des Betriebes auf die Haut des Patienten aufgebracht werden und die vorzugsweise als plasmabeschichtete Metallfolie ausgebildet sind. Ein an die Elektroden geführter Ausgangsstrom wird ebenso über Leitungen 30 in die Anzeigeeinheit 16 geführt, die eine Flüssigkeitskristallanzeige aufweist, um die Amplitude des Ausgangsstroms anzuzeigen.
  • Die Spannungsversorgungseinheit wird mit einem 9 V Spannungssignal über eine zusätzliche Spannungsversorgung 19 gespeist. Die zusätzliche Spannungsversorgung 19 weist einen heruntertransformierenden Transformator 19.1 auf, dessen Primärwicklung mit einer Hauptleitung und dessen Sekundärwicklung mit einem Gleichrichter 19.2 verbunden ist. Ein Ausgang des Gleichrichters 19.2 wird über einen 9 V Spannungsregler 19.3 der Spannungsversorgungseinheit 18 zugeführt.
  • Die Spannungsversorgungseinheit 18 versorgt die Anzeigeeinheit 16, den Funktionsgenerator 14 und die Steuereinheit 12 über einen Spannungsversorgungsbus 34 mit Leistung. Der Bus 34 ist ein bidirektionaler Bus, um dadurch der Steuereinheit 12 zu ermöglichen, sich selber nach einem vorbestimmten Zeitintervall auszuschalten. Das Zeitintervall wird über eine Eingabe an der Tastatur 26 gewählt.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 2 ist mit dem Bezugszeichen 40 im Allgemeinen eine Steuerkonsole bezeichnet, auf der verschiedene Membranschalter 42 bis 52 der Tastatur 26 befestigt sind. Der Schalter 42 ist ein An-/Aus-Schalter, um die Vorrichtung an- und auszuschalten, wobei eine LED 54 leuchtet, wenn die Vorrichtung 10 angeschaltet ist.
  • Im Betrieb reagiert die Steuereinheit auf die Schalter 44 und 46, die jeweils nach Betätigung den Ausgangsstrom anwachsen und abfallen lassen. Die Anzeige 32 zeigt den Ausgangsstrom vom Funktionsgenerator 14 an, wodurch eine Bedienperson die gerade im Betrieb befindliche Stromgröße aufzeichnen kann.
  • Die Schalter 48 und 50 werden dazu verwendet, um die Einschaltdauer der Vorrichtung 10 auszuwählen. Der Schalter 48 ist ein Schalter für ein 10-Minuten Zeitintervall, bei dessen Betätigung eine LED 49 leuchtet und der ein 10-minütiges Eingangssignal zu der Steuereinheit bereitstellt. Ebenso wird bei Betätigung des Schalters 50 ein 5-Minuten Zeitintervall an die Steuereinheit 12 bereitgestellt, woraufhin eine LED 51 leuchtet. Der Schalter 52 ist ein Start/Reset Schalter, bei dessen Betätigung eine LED 53 leuchtet und der ein Start/Reset Signal an die Steuereinheit zur Verfügung stellt. Eine Balkenanzeige 56, die durch eine Vielzahl von aufeinandergestapelten LEDs ausgebildet ist, zeigt das Fortschreiten der ausgewählten Zeit an, indem die verbleibende Zeit des Anfangszeitintervalls ausgewählt wird.
  • Der Funktionsgenerator 14 weist eine Stromregelschaltung 60 (Fig. 5) auf, die den Ausgangsstrom des Funktionsgenerators 14 regelt, und weist eine Spannungsquelle 62 auf, die im Betrieb mit der Stromregelschaltung 60 in Reihe geschaltet ist. Die Serienverschaltung zwischen der Stromregelschaltung 60 und der Spannungsquelle 62 wird während des Betriebes über den Körper des Patienten erreicht.
  • Die Stromregelschaltung 60 enthält eine Treiberschaltung 67, einen Darlington-Transistoraufbau 66 und eine Stromjustierschaltung 68. Ein gepulstes Eingangssignal wird seitens der Steuereinheit 12 in die Treiberschaltung 67 über die Leitung 69 geführt. Das gepulste Eingangssignal wird dann in den Transistoraufbau 66 über die Leitung 70 geführt, wodurch die Ausgangswellenform in Übereinstimmung mit dem Pegel des gepulsten Eingangssignal eingeregelt wird.
  • Der Grad des negativen Offset und die Amplitude des positiven Spitzenwertes 20.2 im Verhältnis zu Null Volt der Wellenform ist in Fig. 4 gezeigt, wobei ausgehend von den Ausgangsanschlüssen 22, 24 der Stromfluß in einem Emitterwiderstand 75 fließt und wobei die Sättigungsspannung des Transistoraufbaus 66 den negativen Offset der Wellenform bereitstellt. Der Grad des Offsets und der Pegel des positiven Spitzenwertes 20.2 verändert sich in Abhängigkeit von dem Strom, der durch die Last fließt. Der exponentielle Abfall des Pulses wird durch einen Kondensator 66.1 bereitgestellt, so daß jeder Puls sich vollständig in den Patienten seitens der Anschlüsse 22, 24 entlädt. Es ist zu beachten, daß keiner der Anschlüsse 22, 24 geerdet ist, so daß der Körper des Patienten sich in einer nicht-geerdeten Reihenanordnung in Bezug auf die Vorrichtung befindet.
  • Ein Stromsteuersignal wird seitens der Steuereinheit 12 über die Leitung 72 zu einem Differenzverstärker 74 der Stromjustierschaltung 68 geführt. Ein Ausgang des Differenzverstärkers 74 wird über eine Leitung 78 zu dem Transistoraufbau 66 geführt, der den Ausgangsstrom an den Ausgangsanschlüssen 22, 24 steuert.
  • Die Spannungsquelle 62 enthält einen Hochfrequenzoszillator 73, der mit Bauteilen einer integrierten Schaltung 76 und einem zugeordneten Schaltkreis aufgebaut ist, eine Spule 79, die mit dem Hochfrequenzausgangssignal beaufschlagt wird, und einen Gleichrichter 81, der mit der Spule 79 verbunden ist, die das Hochfrequenzsignal gleichrichtet und eine gleichgerichtete DC Ausgangsspannung auf der Leitung 80 bereitstellt. Siebkondensatoren 82 sind dazu vorgesehen, um die Regelung zu verbessern.
  • Die Spannungsquelle 62 enthält einen Rückkopplungskreis 77, der zwischen dem Ausgang der Spannungsquelle 62 und dem Hochfrequenzoszillator 73 verbunden ist. Der Rückkopplungskreis 77 vergrößert die Frequenz des Oszillators 73 bei einer Vergrößerung des RMS-Wertes der Ausgangsspannung auf der Leitung 80, wodurch der RMS-Wert der Ausgangsspannung auf einem konstanten Wert gehalten wird. Der Rückkopplungskreis 77 enthält einen Rückkopplungspfad 84, um die Ausgangsspannung über die Leitung 80 zu einem Differenzverstärker 86 zurückzuführen. Ein Ausgang des Differenzverstärkers 86 wird in einen Flip-Flop 83 und einen Schaltkreis der integrierten Schaltung 76 geführt.
  • Der Funktionsgenerator 14 weist ebenso eine Spannungsversorgungsschaltung 88 auf, die einen 6 V geregelten Ausgang für dessen verschiedene Bauteile bereitstellt.
  • Fig. 6 zeigt ein schematisches Schaltdiagramm der Steuereinheit 12, die den Betrieb der Vorrichtung 10 steuert. Die Steuereinheit 12 umfaßt einen Mikroprozessor 90, der vom Typ eines (OTP) 87C51 Mikroprozessors sein kann und der mit den Schaltern 42 bis 52 verbunden ist, einen Frequenz- Spannungswandler 92, die Anzeige 56 zur Anzeige der Behandlungszeit, einen Summer 94 und einen Leistungsabschaltkreis 96. Ein Zeitmittel ist in dem Mikroprozessor 90 mit entsprechender Software implementiert, um den Funktionsgenerator nach einem vorgegebenen Zeitintervall über den bidirektionalen Bus 34 auszuschalten. Der Summer wird nach Ablauf des vorgegebenen Zeitintervalls angeschaltet, wodurch angezeigt wird, daß das ausgewählte Zeitintervall abgelaufen ist. Der Leistungsabschaltkreis 96 enthält ein Relais 98, mit dem die Leistungsversorgung der Vorrichtung 10 unterbrochen werden kann.
  • Die Schalter 42 bis 52 der Tastatur 26 sind mit einem ersten Eingangs-/Ausgangsport 90.1 des Mikroprozessors 90 verbunden. Zweite und dritte Eingangs-/Ausgangsports 90.2 und 90.3 sind mit der Anzeige 56 verbunden und steuern diese an. Die LEDs 49, 51 und 53, die jeweils die Auswahl der 10-Minuten und 5-Minuten Zeitintervalle anzeigen, und die Start/Reset Bedingung entsprechen der Darstellung in Fig. 2.
  • Der Mikroprozessor 90 erzeugt das gepulste Eingangssignal am Anschluß 90.3, das dann in die Treiberschaltung (Fig. 5) über die Leitung 69 geführt wird. Ein Anschluß 90.4 wird dazu verwendet, um eine entsprechende Wiederholrate des gepulsten Eingangssignals auszuwählen, die die Wiederholrate des Pulses 20 bestimmt. Die Steuereinheit 12 weist eine Vielzahl von Frequenzauswahlmitteln in Form von Verbindungen oder Jumpern 71 auf, die mit dem Port 90.4 verbunden sind. Jeder einzelne Jumper 71 wählt in einer bestimmten Position eine vorgegebene Frequenz aus, mit der die Last über die Ausgangsanschlüsse 22, 24 mit dem Puls beaufschlagt wird.
  • Der Mikroprozessor 90 stellt ein frequenzabhängiges Stromsteuerausgangssignal auf Leitung 100 bereit, das einem Strom entspricht, der über den Aufwärtsstromschalter 44 und den Abwärtsstromschalter 46 ausgesteuert wird. Eine höhere Frequenz auf Leitung 100 entspricht einem höheren Strom und eine niedrige Frequenz entspricht einem niedrigeren Strom. Das Stromsteuersignal auf Leitung 100 wird in den Frequenzspannungswandler 92 geführt, der das Signal in ein spannungsabhängiges Signal auf Leitung 102 wandelt. Das spannungsabhängige Signal auf Leitung 102 wird dann in den Funktionsgenerator über die Leitung 72 geführt (Fig. 5). Die Steuereinheit 12 umfaßt weiterhin eine Spannungsversorgung 104, um einen geregelten 5 V Ausgang dem Mikroprozessor 90 bereitzustellen.
  • Fig. 3 zeigt ein schematisches Schaltbild der in der Vorrichtung 10 verwendeten Anzeigeeinheit 16. Die Anzeigeeinheit 16 umfaßt eine Flüssigkeitskristallanzeige 32, einen Anzeigentreiber 106, der aus einem ICL 7106 bestehen kann, und damit verbundene Schaltungen. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist der Transistor 108 in Reihe verschaltet zwischen dem Ausgangsanschluß 24 und der Spannungsquelle 62. Ein zweiter Transistor 110, der den gleichen Basisstrom wie der Transistor 108 aufweist, stellt ein Signal auf Leitung 112 bereit, das dem Ausgangsstrom entspricht, der von der Vorrichtung 10 fließt. Das Signal auf Leitung 112 (Fig. 5) wird über die Leitung 114 (Fig. 3) in die Anzeigeeinheit 16 geführt.
  • Die Anmelderin geht davon aus, daß der durch die Vorrichtung 10 erzeugte Puls 20 besonders in der Elektrotherapie geeignet ist. Wenn die Vorrichtung 10 sich im Betrieb befindet und die mit den Ausgangsanschlüssen 22, 24 verbunden Elektroden auf der Haut des Patienten aufgebracht sind, fließt über die Elektroden Strom in den Körper des Patienten. Die Anmelderin geht davon aus, daß der Stromfluß auf der Grundlage der entsprechend ausgewählten Parameter einen nützlichen Effekt auf die Neuronen und die biochemischen Funktionen des Körpers des Patienten hat, indem die Nervenfasern oder die Axonen durch Verringerung des Membranpotentials der Axonen stimuliert werden. Es wird davon ausgegangen, daß die Axonen inhärent die notwendige Energie aufweisen, um das sogenannte Aktionspotential zu erzeugen, wobei die Anwendung der Wellenform gemäß Fig. 4 eine Reaktion bei den Axonen auslöst.
  • Die Anmelderin geht davon aus, daß die Anwendung der gepulsten Wellenform 20 gemäß Fig. 4 eine Depolarisierung der Nervenfasern in dem menschlichen Körper bewirkt, vorausgesetzt, daß die Stärke und die Dauer der Pulswellenform eine ausreichende Größe besitzt. Da der Puls gemäß Fig. 4 einen negativen Offset im Verhältnis zu Null Volt aufweist und nicht symmetrisch oder im wesentlichen positiv im Verhältnis zu Null Volt ausgebildet ist, geht die Anmelderin davon aus, daß hierdurch ein größerer hypopolarisierender Effekt auf die Nervenfasern entsteht und daß dadurch der durch die Vorrichtung 10 generierte Puls 20 besonders effektiv in der Elektrotherapie ist.
  • Es wird davon ausgegangen, daß der niedrigfrequente Puls 20 eine synchrone Depolarisation der Nervenfasern bewirkt. Nachdem der Puls 20 über die Elektroden 20 auf die Haut des Patienten aufgebracht ist, werden die Nervenfasern nicht nur in der Nähe der Haut, sondern auch von der Haut entfernt allmählich depolarisiert. Als Folge dieser Depolarisation tritt eine Schmerzlinderung, eine Entspannung des Patienten und eine Durchblutung des Patienten ein.
  • Die Anmelderin geht weiterhin davon aus, daß die Stimulierung von dicken Nervenfasern im Körper einen blockierenden Effekt auf die Aktivität von dünnen Nervenfasern hat, so daß als Folge davon die Schmerzwahrnehmung veringert wird. Zusätzlich zu der Schmerzlinderung aufgrund der Stimulierung von dicken Nervenfasern tritt eine Normalisierung des neurovegetativen Gleichgewichts ein. Dies bedeutet eine Dämpfung des orthosympatischen Systems, was wiederum eine Entspannung und eine Verbesserung der Durchblutung zur Folge hat. Die Stimulierung von myelinaten Nervenfasern im Muskel oder im Hautbereich bewirkt orthosympathetische Reflexentladungen, woraufhin eine spontane Anregung der orthosympathetischen Reflexaktivität eintritt.

Claims (11)

1. Vorrichtung (10) zur Stimulierung der Nerven, die einen Funktionsgenerator (14) zum Erzeugen einer Wellenform mit einer Sequenz von Pulsen (20) umfaßt, die einem ersten Ausgangsanschluß (22) und einem zweiten Ausgangsanschluß (24) der Vorrichtung (10) zuführbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Funktionsgenerator umfaßt:
Stromregelungsmittel (60), das mit dem ersten Ausgangsanschluß (22) verbunden ist und mit dem ein Ausgangsstrom des Funktionsgenerators (14) regelbar ist,
eine Spannungsquelle (62), die mit dem zweiten Ausgangsanschluß (24) derart verbunden ist, daß eine an die ersten und zweiten Ausgangsanschlüsse (22, 24) verbindbare Last eine serielle Verbindung zwischen dem Stromregelungsmittel (60) und der Spannungsquelle (62) herstellt,
wobei die besagte Vorrichtung weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Steuereinheit (12) vorgesehen ist, wobei die Steuereinheit mit dem Funktionsgenerator verbunden ist,
wobei mit der besagten Steuereinheit (12) das Stromregelungsmittel (60) und die Spannungsquelle (62) derart regelbar sind, daß die von dem Funktionsgenerator (14) erzeugten Pulse (20) eine Wiederholrate von 150 bis 200 Hz, eine Pulsbreite von 0,8 bis 1,2 ms, eine Amplitude zwischen 40 und 60 Volt mit einem negativen DC Offset und einen Ausgangsstrom von 0,01 bis 10 mA aufweisen, wobei der Funktionsgenerator (14) derart ausgelegt ist, daß die Pulse (20) jeweils einen exponentiellen Abfall aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Spannungsquelle (62) jeder Puls (20) auf einer im wesentlichen konstanten Amplitude vor dem exponentiellen Abfall haltbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen konstante Amplitude für eine Zeitdauer von 0,2 ms gehalten wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquelle (62) ein Offsetspannungsmittel (75) aufweist, mit dem der negative DC Offset der Wellenform derart einstellbar ist, daß jeder Puls (20) einen positiven Spitzenwert (20.2) von 10 bis 600 mV aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (12) ein Signalerzeugungsmittel (90, 92) zum Erzeugen eines Stromsteuersignals (72) umfaßt, wobei das Stromregelungsmittel (60) auf das Stromsteuersignal anspricht, wodurch der Ausgangsstrom des Funktionsgenerators (14) verändert wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquelle (62) einen Schaltkreis beinhaltet, der umfaßt
einen Hochfrequenzoszillator (73) zum Erzeugen eines Hochfrequenzausgangssignals;
eine Spule (79), die mit einem Ausgang des Hochfrequenzoszillators (73) verbunden ist und die während des Betriebes mit dem Hochfrequenzausgangssignal beaufschlagt wird; und
Gleichrichtungsmittel (81), das mit der Spule (79) verbunden ist und mit dem das Hochfrequenzausgangssignal gleichrichtbar ist, um eine gleichgerichtete Ausgangsspannung an einem Ausgang der Spannungsquelle (62) bereitzustellen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquelle (62) einen Rückkopplungskreis (77) enthält, mit dem die Frequenz des Hochfreuquenzoszillators (73) auf eine Verringerung eines RMS- Wertes der gleichgerichteten Ausgangsspannung der Spannungsquelle (62) erhöhbar ist, um eine konstante gleichgerichtete Ausgangsspannung an dem Ausgang der Spannungsquelle (62) beizubehalten.
8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (12) ein Zeitmittel (90) enthält, mit dem die Beaufschlagung der Wellenform nach einem vorbestimmten Zeitintervall unterbrechbar ist, und ein Auswahlmittel (48, 50) zum Auswählen des Zeitintervalls.
9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (12) einen Mikroprozessor (90) enthält, der Software zum Ansteuern des Funktionsgenerators (14) aufweist, und einen Frequenz/Spannungswandler (92) aufweist, der mit dem Mikroprozessor (90) verbunden ist und mit dem ein frequenzabhängiges Signal, das von dem Mikroprozessor (90) her stammt und das einem gewünschten Ausgangsstrom entspricht, in ein spannungsabhängiges Signal wandelbar ist, das dem Stromregelungsmittel (60) zuführbar ist, wodurch der Ausgangsstrom der Vorrichtung (10) steuerbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (26) zur Eingabe von Daten in die Steuereinheit (12) vorgesehen sind, die mit der Steuereinheit verbunden sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei ein Kondensator (66) zwischen den ersten und zweiten Ausgangsanschlüssen verbunden ist, um einen exponentiellen Abfall jedes Pulses hervorzurufen.
DE69423836T 1993-09-29 1994-09-28 Apparat zur Stimulierung von Nerven Expired - Fee Related DE69423836T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ZA937235 1993-09-29

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69423836D1 DE69423836D1 (de) 2000-05-11
DE69423836T2 true DE69423836T2 (de) 2000-08-03

Family

ID=25583276

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69423836T Expired - Fee Related DE69423836T2 (de) 1993-09-29 1994-09-28 Apparat zur Stimulierung von Nerven

Country Status (16)

Country Link
US (1) US5628768A (de)
EP (1) EP0645162B1 (de)
AT (1) ATE191353T1 (de)
AU (1) AU676368B2 (de)
BR (1) BR9403914A (de)
CA (1) CA2132944C (de)
DE (1) DE69423836T2 (de)
DK (1) DK0645162T3 (de)
ES (1) ES2144036T3 (de)
GR (1) GR3033805T3 (de)
HK (1) HK1005126A1 (de)
NZ (1) NZ264554A (de)
PT (1) PT645162E (de)
SG (1) SG46990A1 (de)
UY (1) UY23837A1 (de)
ZA (1) ZA947493B (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU6223298A (en) * 1997-07-31 1999-02-22 Neuro Stim 2000 (Proprietary) Limited Apparatus for electrical stimulation of a body
US6159163A (en) * 1998-05-07 2000-12-12 Cedars-Sinai Medical Center System for attenuating pain during bone marrow aspiration and method
DE19904383C2 (de) * 1999-02-03 2002-06-13 Gerd Rudolphi Verfahren zum Reizen einer einem Pathologiegebiet zugeordneten Reflexzone sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
US6704603B1 (en) * 2000-05-16 2004-03-09 Lockheed Martin Corporation Adaptive stimulator for relief of symptoms of neurological disorders
US6512955B1 (en) 2000-08-07 2003-01-28 Mcenany Thomas J. Electrical apparatus for therapeutic treatment
EP1476218A2 (de) * 2002-02-19 2004-11-17 Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mit beschränkter Haftung Anordnung zur aufnahme von elektrischen signalen von lebenden zellen und zur stimulation
US7089057B2 (en) * 2002-04-26 2006-08-08 Medtronic, Inc. Detection of possible failure of capacitive elements in an implantable medical device
US20040015212A1 (en) * 2002-05-31 2004-01-22 Empi, Corp. Electrotherapy stimulation device having electrode peel off detection capabilities
US7228179B2 (en) * 2002-07-26 2007-06-05 Advanced Neuromodulation Systems, Inc. Method and apparatus for providing complex tissue stimulation patterns
DE102005003735B4 (de) 2005-01-26 2008-04-03 Cerbomed Gmbh Vorrichtung zur transkutanen Stimulation eines Nervs des menschlichen Körpers
US8694118B2 (en) * 2005-10-28 2014-04-08 Cyberonics, Inc. Variable output ramping for an implantable medical device
DE102006033623B4 (de) * 2006-07-18 2010-04-08 Cerbomed Gmbh System zur transkutanen Stimulation eines Nervs des menschlichen Körpers
US10057543B2 (en) * 2008-10-31 2018-08-21 Arris Enterprises Llc Digital video recorder having live-off-disk buffer for receiving missing portions of buffered events
US8275461B2 (en) * 2010-12-02 2012-09-25 Xavant Technology Pain relieving waveform system and method
DE102011009528B4 (de) 2011-01-26 2013-09-05 Cerbomed Gmbh Vorrichtung zur transkutanen Stimulation eines Nervs des menschlichen Körpers
AU2019343934B2 (en) * 2018-09-21 2024-02-01 Battelle Memorial Institute Non-invasive and selective bioelectronic control of blood pressure
DE102022002797A1 (de) 2022-08-02 2024-02-08 Rajan Govinda Dosiereinrichtung zur Zugabe wenigstens einer pharmazeutisch wirksamen Substanz zu einem extrakorporal bereitgestellten Atemgas, Gerät zur Bereitstellung eines Atemgases mit einer solchen Dosiereinrichtung und Verfahren

Family Cites Families (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3160159A (en) * 1960-01-04 1964-12-08 Hoody Jusha Borisovich Device for inducing sleep
DE2158132C2 (de) * 1971-11-24 1974-01-03 Robert Bosch Elektronik Gmbh, 1000 Berlin Und 7000 Stuttgart Reizstrom-Diagnostikgerät
US3989051A (en) * 1974-09-30 1976-11-02 Valentin Matveevich Nozhnikov Apparatus for current pulse action upon central nervous system
DE2507783A1 (de) * 1975-02-22 1976-09-02 Grauvogel Kurt Impulsgenerator fuer bioelektrische einrichtungen zur applikation von elektrischen impulsen auf lebende organismen
US4102347A (en) * 1976-12-03 1978-07-25 Yukl Tex N Electronic pain control system
JPS5810109B2 (ja) * 1979-06-15 1983-02-24 松下電工株式会社 低周波治療器
GB2052991B (en) * 1979-07-12 1983-04-27 Sp Ni Opyt Konstrukt Bjuro Mar Apparatus for electrical stimulation of mammae
US4340063A (en) * 1980-01-02 1982-07-20 Empi, Inc. Stimulation device
YU40782B (en) * 1980-10-23 1986-06-30 Gorenje Control circuit of a functional and therapeutic stimulator
FR2502015B1 (fr) * 1981-03-17 1985-09-06 Benoit Gino Procede et appareil pour l'embellissement de la peau en vue d'obtenir un raffermissement de cette derniere, une suppression des rides et l'elimination de la cellulite
GB2099705A (en) * 1981-06-04 1982-12-15 Dow Corning Pulse generator for pain blocking bandage
US4459988A (en) * 1982-02-22 1984-07-17 Biolectron, Inc. Electrical stimulating apparatus
AU1573183A (en) * 1982-06-18 1983-12-22 Biostim Inc. Biological electrical stimulators
US4539993A (en) * 1982-11-18 1985-09-10 Medtronic, Inc. Fail-safe muscle stimulator device
US4528984A (en) * 1983-04-25 1985-07-16 Empi, Inc. Autoprogrammable functional electrical stimulation apparatus and method
US4622973A (en) * 1984-06-15 1986-11-18 Empi, Inc. Programmable functional electrical stimulation system
US4769881A (en) * 1986-09-02 1988-09-13 Pedigo Irby R High precision tens apparatus and method of use
US5117826A (en) * 1987-02-02 1992-06-02 Staodyn, Inc. Combined nerve fiber and body tissue stimulation apparatus and method
JPH064096B2 (ja) * 1987-03-25 1994-01-19 株式会社アドバンス 皮膚貼着型低周波治療器
DE3811140A1 (de) * 1988-03-31 1989-10-12 Henneberg & Brunner Entwicklun Reizstromgeraet
DE3813013A1 (de) * 1988-04-19 1989-11-02 Henneberg & Brunner Entwicklun Reizstromgeraet
CH679331A5 (de) * 1989-08-11 1992-01-31 Atlantis Energie Ag
GB8924559D0 (en) 1989-11-01 1989-12-20 Capel Ifor D Method for transcranial electrotherapy
JPH0659320B2 (ja) * 1989-11-20 1994-08-10 三洋電機株式会社 ワイヤレス低周波治療器
US5184617A (en) * 1990-06-05 1993-02-09 Staodyn, Inc. Output pulse compensation for therapeutic-type electronic devices
US5342410A (en) * 1990-10-05 1994-08-30 Eric Braverman Apparatus and method for increasing the amplitude of P300 waves in the human brain
US5431625A (en) * 1991-02-01 1995-07-11 Empi, Inc. Iontophoresis electronic device having a ramped output current
US5222494A (en) * 1991-07-31 1993-06-29 Cyberonics, Inc. Implantable tissue stimulator output stabilization system
US5273033A (en) * 1991-09-19 1993-12-28 Murray Electronics Associates Limited Partnership Electrical stimulation for treatment of osteoarthritis
FR2684872B1 (fr) * 1991-12-11 1998-04-10 Limoge Cie Courants Dispositif d'electrostimulation par des courants de hautes frequences modules par des courants de basses frequences.
US5397338A (en) * 1993-03-29 1995-03-14 Maven Labs, Inc. Electrotherapy device
US5514165A (en) * 1993-12-23 1996-05-07 Jace Systems, Inc. Combined high voltage pulsed current and neuromuscular stimulation electrotherapy device
US5540734A (en) * 1994-09-28 1996-07-30 Zabara; Jacob Cranial nerve stimulation treatments using neurocybernetic prosthesis

Also Published As

Publication number Publication date
AU7429394A (en) 1995-04-13
SG46990A1 (en) 1998-03-20
BR9403914A (pt) 1995-06-13
PT645162E (pt) 2000-07-31
GR3033805T3 (en) 2000-10-31
HK1005126A1 (en) 1998-12-24
ATE191353T1 (de) 2000-04-15
CA2132944C (en) 2001-05-08
ES2144036T3 (es) 2000-06-01
CA2132944A1 (en) 1995-03-30
ZA947493B (en) 1995-05-29
EP0645162A1 (de) 1995-03-29
DK0645162T3 (da) 2000-09-04
AU676368B2 (en) 1997-03-06
NZ264554A (en) 1996-11-26
EP0645162B1 (de) 2000-04-05
US5628768A (en) 1997-05-13
DE69423836D1 (de) 2000-05-11
UY23837A1 (es) 1995-02-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69423836T2 (de) Apparat zur Stimulierung von Nerven
DE60121194T2 (de) System zur veränderung von therapieparametern
DE3212706A1 (de) Medizinischer stimulator und stimulationsverfahren
DE3884739T2 (de) Nichtinvasiver Herzschrittmacher mit rampenförmiger Welle.
DE60101284T2 (de) Reizvorrichtung für lebendige Körper
EP0425673A1 (de) Verfahren zur erzeugung von für die anregung biologischer objekte bestimmten elektrischen impulsen und einrichtung zu seiner durchführung
DE3632134A1 (de) Elektronische migraene-modulationseinrichtung und entsprechendes verfahren
DE3321839A1 (de) Biologischer elektrischer stimulator
DE69201850T2 (de) Vorrichtung zur durchführung einer iontophoretischen behandlung bei einem patienten.
DE3327920A1 (de) Elektromagnetische therapeutische vorrichtung
DE2833276A1 (de) Einrichtung zur beeinflussung des zentralnervensystems mit impulsstroemen
DE2437346A1 (de) Vorrichtung zur oertlich und zeitlich variablen stimulation von nerven und muskeln
DE4436634C2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines Stimulationssignales und zur physiologischen Rückmeldung für geschwächte Muskelgewebe, insbesondere des Analsphinkters und der Beckenbodenmuskulatur
DE1109280B (de) Elektromedizinischer Apparat fuer die Reiztherapie
EP0203336B1 (de) Reizstromgerät sowie Verfahren zur Behandlung des menschlichen und tierischen Körpers mit Reizströmen
DE69327706T2 (de) Vorrichtung zur Stimulation des Herzens
DE3734036A1 (de) Biologisch wirksame ausgangsimpulsformung von reizstromgeraeten fuer diagnose und therapie
WO1985002547A1 (en) Non invasive therapeutic process and electric installation for implementing said process
DE3405630C1 (de) Gerät zur Schmerzbehandlung durch elektrische Stimulation
DE19801351B4 (de) Niedrigfrequenztherapievorrichtung
EP0774273A2 (de) Gerät sowie Verfahren zur Diagnostik, Leistungssteigerung und zur Wiederherstellung gestörter Nerven- und Muskelaktivitäten
DE2912145A1 (de) Automatisch gesteuerte vorrichtung zur hemmung des geburtsschmerzes
DE3338361A1 (de) Einrichtung zur zentral-elektroanalgesie
DE2903392A1 (de) Reizstromgeraet
AT407343B (de) Vorrichtung zur minimierung des energieverbrauchs eines stimulators für stromkonstante nerv- oder muskelstimulation

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee