DE1109280B - Elektromedizinischer Apparat fuer die Reiztherapie - Google Patents

Elektromedizinischer Apparat fuer die Reiztherapie

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DE1109280B
DE1109280B DE1958N0015008 DEN0015008A DE1109280B DE 1109280 B DE1109280 B DE 1109280B DE 1958N0015008 DE1958N0015008 DE 1958N0015008 DE N0015008 A DEN0015008 A DE N0015008A DE 1109280 B DE1109280 B DE 1109280B
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DE1958N0015008
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Dr Hans Nemec
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/323Interference currents, i.e. treatment by several currents summed in the body

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Description

INTERNAT. KL. H 05 g
DEUTSCHES
PATENTAMT
N15008 Vmc/21g
ANMELDETAG: 29. APRIL 1958
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 22. JUNI 1961
Eine der wichtigsten Forderungen der elektrischen Reiztheraphie ist die Lokalisierung des Reizes an einer wählbaren Stelle der Körperoberfläche oder in der Tiefe des Körperraumes. Sie ist erfüllt, wenn es gelingt, den Reizstrom auf eine einzige Elektrode zu beschränken bzw. in einem wählbaren Bereich im Inneren entstehen zu lassen und an allen Elektroden zu eliminieren.
Bekanntlich ist die Reizwirkung des elektrischen Stromes eine Funktion der Parameter: Kurvenforni, Frequenz, Intensität, Intensitätsänderung usw. Bei geeigneter Wahl derselben bewirkt der Strom einen um so stärkeren Reiz, je höher die Stromdichte ist. Da diese an den im Vergleich zum Querschnitt des Behandlungsobjektes kleinen Elektrodenflächen groß ist, wird an letzteren die Reizwirkung größer sein als im Innern des Behandlungsobjektes. Daraus folgt, daß es unmöglich ist, bei Zuführung eines einzigen Stromes die obige Forderung zu erfüllen.
Durch Superposition zweier reizunwirksamer Ströme mit verschiedener Zeitfunktion kann ein resultierender Strom mit Reizwirkung erzeugt werden. Dies beispielsweise bei gegensinniger Überlagerung von zwei langsam ansteigenden und zu verschiedenen Zeiten rasch abfallenden Gleichstromimpulsen, aus welcher steil ansteigende Reizimpulse resultieren, oder bei Interferenz zweier sinusförmiger Wechselströme von einigen Tausend Hz (Mittelfrequenzen) und konstanter Intensität, deren Frequenzen um einen niederfrequenten Betrag (etwa 0 bis 200Hz) differieren, wodurch sich eine reizwirksame niederfrequente Intensitätsänderung ergibt.
Es ist bekannt, solche reizunwirksame, in voneinander getrennten Stromquellen erzeugte Einzelströme dem Behandlungsobjekt über gesonderte Elektrodenkreise zuzuführen und durch ihre Überlagerung eine Lokalisierung des elektrischen Reizes im Inneren des Körpers zu erzielen. Da jedoch diese Elektrodenkreise durch das Behandlungsobjekt miteinander verbunden sind, fließt ein Teil eines jeden der reizunwirksamen Ströme jeweils in den Kreis des anderen für sich ebenfalls reizunwirksamen Stromes, wodurch resultierende Stromwirkungen an allen Elektroden auftreten, die besonders deshalb als kräftige Reize wirken, weil an diesen die Stromdichte maximal ist. Diese peripheren Reize begrenzen die zuführbare Stromdosis und stehen der therapeutischen Forderung nach topisch-selektiver Tiefenwirkung entgegen. Die praktische Realisierung der eingangs gestellten Forderung ist also auch auf diesem Wege nicht möglich.
Die Erfindung betrifft einen Apparat für Reiz-Elektromedizinischer Apparat für die Reiztherapie
Anmelder:
Dr. Hans Nemec,
Rankweil, Vorarlberg (Österreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Fecht, Patentanwalt, Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Beanspruchte Priorität: Österreich vom 2. Mai 1957
Dr. Hans Nemec, Rankweil, Vorarlberg (Österreich), ist als Erfinder genannt worden
therapie, bei dem durch Überlagerung von zwei oder mehreren für sich reizunwirksamen mittelfrequenten Strömen, deren Frequenzen um einen niederfrequenten Betrag differieren, in einem wählbaren Bereich innerhalb des behandelten Gewebes eine Reizwirkung hervorgerufen wird (Interferenz-Reiztherapie), unter Verwendung von zwei oder mehreren Mittelfrequenz-Stromquellen.
Die Erfindung besteht im Wesen darin, daß zur Verhinderung unerwünschter Heizwirkungen in Elektrodennähe außerhalb des gewählten Gewebebereiches, die durch Überlagerung von Streuströmen zwischen den Einzelelektroden der verschiedenen Patientenstromkreise im Gewebe verursacht werden, die einzelnen Stromquellen miteinander verbunden sind durch intensitäts- und phasenbestimmende Schaltungselemente regelbarer Größe, und daß durch deren Einstellung jedem einzelnen Patientenstromkreis ein zur Kompensation des störenden Streustromes ausreichender Gegenteilstrom von der jeweils anderen Stromquelle beigefügt wird.
Zum besseren Verständnis des Erfmdungsgedankens sei dieser für den Fall der Reizlokalisierung im Inneren des Körpers und unter vereinfachenden, für die therapeutische Praxis zulässigen Annahmen erläutert. Diesen zufolge soll ein Apparat mit zwei Stromquellen und -kreisen von gleich großem und überwiegend ohmschem Widerstand verwendet werden und auch die Außenwiderstände der
109 618/3S3
Patientenkreise gleich groß und ohmisch sein. Die eine Stromquelle erzeugt sinusförmigen Wechselstrom von 4000 Hz und konstanter Intensität, die zweite einen, solchen von 4001 Hz und gleichfalls konstanter Stärke. Über einen regelbaren ohmschen Widerstand, der die beiden Stromquellen verbindet, werden Teilströme von einstellbarer Größe von jeder Stromquelle der jeweils anderen zugeführt, wobei die Phasenlage zwischen dem aus der betreffenden Stromquelle direkt stammenden und dem von der jeweils anderen Stromquelle eingespeisten Strom durch einen Umschalter umgepolt werden kann. Wäre diese erfindungsgemäße Anordnung von Widerstand und Umschalter nicht vorhanden, so kämen die beiden Einzelströme von 4000 und 4001 Hz wegen der Kopplung über das Behandlungsobjekt auch in den Patientenkreisen zur Überlagerung, was objektiv durch in diesem mit der Differenzfrequenz von 1 Hz erfolgende Stromschwankungen und subjektiv als Reizwirkung an den Elektroden in Erscheinung träte. Bei Betätigung der erfindungsgemäßen Einrichtung werden den Einzelströmen von 4000 und 4001 Hz der Stromquellen Teilströme von 4001 bzw. 4000 Hz in solcher Stärke und Polarität beigefügt, daß die über das Behandlungsobjekt von außen in die Patientenkreise eingekoppel- ten störenden Teilströme möglichst aufgehoben werden. Dies zeigt sich durch ein weitgehendes Verschwinden der Stromschwankungen in den Patientenkreisen, wodurch die störenden Reizwirkungen an den Elektroden beseitigt werden. Die hierzu erforderliche Einstellung besteht in der Betätigung des regelbaren Widerstandes und nötigenfalls auch des Umschalters.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Abb. 1 bezieht sich auf die Lokalisierung des resultierenden Reizstromes an der Oberfläche und
Abb. 2 auf eine solche im Inneren des Behandlungsobjektes.
Mit 1, 2, 3 und 4 sind die Ausgangspole (Patientenanschlußklemmen) des erfindungsgemäßen Gerätes 5 bezeichnet, welches in Abb. 1 in seinem schematischen Aufbau veranschaulicht ist. Die in den beiden Stromquellen 6 und 7 erzeugten Wechselstromimpulse, insbesondere sinusförmigen Wechselströme von 4000 bzw. 4000 + (0 bis 200) Hz werden über den variablen Widerstände und den variablen Kondensator 9 sowie die beiden Umschalter 10 und 11 zur Interferenz gebracht und nach Verstärkung in den Verstärkern 12 und 13 dem Behandlungsobjekt 14 über die Elektroden 15, 16 und 17 zugeführt, von welchen letztere den wählbaren peripheren Reizbereich 18 bedeckt. Die Schalter 10 und 11 haben den Zweck, die Verkopplung der beiden Kreise so zu gestalten, daß die erforderlichen phasenmäßigen Beziehungen zwischen den beiden Strömen hergestellt werden, um den gewünschten Effekt zu erzielen.
Wegen der Kopplungen an dem gemeinsamen ohmschen und kapazitiven Widerstand des Behandlungsobjekts würden an allen Elektroden Intensitätsschwankungen des resultierenden Stromes und damit unerwünschte Reizwirkungen an den Elektroden 15 und 16 auftreten. Durch Betätigung des Widerstandes 8 bzw. Kondensators 9, falls nötigt auch der Umschalter 10 und 11, werden die Intensitätsund Phasenbeziehungen der im Gerät interferierenden Komponentenströme so eingestellt, daß diese Intensitätsschwankungen und mit ihnen die unerwünschten Reizwirkungen verschwinden, so daß die Reizwirkung auf die Elektrode 17, also auf den gewählten Bereich 18 lokalisiert bleibt.
Es können auch in den beiden Stromquellen 6 und 7 Gleichstromimpulse verschiedener Zeitfunktion erzeugt und diese im Gerät durch ohmsche und kapazitive Kopplungselemente überlagert werden.
Gemäß Abb. 2 werden die Elektroden 20, 21, 22 und 23 zwecks Lokalisierung der Reizwirkung auf einen wählbaren Bereich 19 des Behandlungsobjektes entsprechend appliziert und durch die vorstehend beschriebene Manipulation die kopplungsbedingten und die gewünschte Lokalisierung des Reizes verhindernden Reizwirkungen an sämtlichen Elektroden eliminiert. Der Aufbau des Gerätes 5 ist der gleiche wie nach Abb. 1.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Elektromedizinischer Apparat für Reiztherapie, bei dem durch Überlagerung von zwei oder mehreren für sich reizunwirksamen mittelfrequenten Strömen, deren Frequenzen um einen niederfrequenten Betrag differieren, in einem wählbaren Bereich innerhalb des behandelten Gewebes eine Reizwirkung hervorgerufen wird (Interferenz-Reiztherapie), unter Verwendung von zwei oder mehreren Mittelfrequenz-Stromquellen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung unerwünschter Reizwirkungen in Elektrodennähe außerhalb des gewählten Gewebebereiches, die durch Überlagerung von Streuströmen zwischen den Einzelelektroden der verschiedenen Patientenstromkreise im Gewebe verursacht werden, die einzelnen Stromquellen miteinander verbunden sind durch intensitäts- und phasenbestimmende Schaltungselemente regelbarer Größe, und daß durch deren Einstellung jedem einzelnen Patientenstromkreis ein zur Kompensation des störenden Streustromes ausreichender Gegenteilstrom von der jeweils anderen Stromquelle beigefügt wird.
2. Apparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von drei Elektroden bei zwei Stromquellen bzw. von einer zwei Stromkreisen gemeinsamen Elektrode zur Erzielung einer lokalisierten Reizwirkung auf einen elektrodennahen Oberflächenbereich.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 165 657;
Zeitschrift »Medizinal Markt«, 1955, Nr. 11, S. 374.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 618/383 6.61
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