DE2545675A1 - Elektromedizinischer apparat - Google Patents

Elektromedizinischer apparat

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    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/323Interference currents, i.e. treatment by several currents summed in the body

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  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing. Wasmeier
Dipl.-Ing. L^ngowieschs
Dipl.-Inp. Graf
Γ-Γ400 REo£?!S3URG 2
P.:.'cdi 382 Telefon (C941} 547 53 τ
Dr. Hans Ne m e c in Rankweil (Österreich)
Elektromedizinischer Apparat
609818/0728
Die Erfindung betrifft einen elektromedizinischen Apparat xur Interferenzstrorabehandlung im Körperinneren.
In der Elektroreiztherapie hat das Interferenzstroraverfahr^n in den letzten Jahrzehnten eine führende Stellung erriip;:en. Gemäß der OE-PS l65 659 wird das elektrophysiologische Phänomen der aabivalenten Reizwirkungen von mittelfrequenten Wechselströmen des Frequenzbereiches von etwa 1000 — 100 000 Hz vorwertet, demzufolge diese Ströme reizungswirksam sind, wenn Ihre. Intensität konstant bleibt, jedoch reizwirksam werden, wenn sie in niederfrequenter Rhythmik (etwa zwischen 0 - 200 Hz) vsriier Bei getrennter Zuführung von zwei konstanten mittelfrequorr en Strönen, deren Frequenzen sich um einen niederfrequenter 3"ι vag unterscheiden und einer solchen Wahl der Applikationsstollen, daß das zu behandelnde Gebiet im Körperinneren von beiden du reuströmt wird, bleiben die elektrodennahen (parapolaren) Gewco:-- bereiche der ZufUhrungsstellen reizmäßig unbelastet, wogegen die Reize des endogenen niederfrequent - amplitudenmodulierter: Interfarenzstromes auf den behand.lungsbedi.irftigen Bereich im Körperinneren konzentriert werden.
Stärke und Art der organischen Reaktionen auf elektrische Re i/o werden maßgebend bestimmt durch Intensität und Frequenz der als ReizimpTilse wirkenden niederfrequenten Amplitudenmodulationen des resultierenden mittelfrequenten Wechselstromes (Interferenzstrom). Während die vegetativen Prozesse besser durch langsame, im unteren Viertel des niederfrequenten Reizspektrums (0 - JCO
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BAD ORIGINAL
■liegende Impulsfolgen angeregt werden, "bewirkt der höhere Frequenzbereich vorzugsweise tetaniforme Muskolkontrakt ionen, für Kololie die Optimalfrequenz bei etwa 50 Hz liegt. Impuls Sequenzen unter 25 Πζ führen zu autogenen Vibrationen, die je nach Frequenz ein spannungslösendes rasches Schütteln oder ein langsames tiefgreifendes Kneten "bedingen.
:■·.:; nn.-redeuteten frequenz— oder frequenzbereiche—spezifischen :'ii I ekt i onsmb'gliehkeiten können aber nur genutzt werden, wenn durch eine Variation der Reizintensität die Reaktionsfähigkeit des jeweiligen biologischen Substrates erhalten bleibt* Konstant bleibende Reizstärke würde ihre Wirkung wegen Akkommodation mehr und mehr einbüßen oder wegen Ermüdung sogar schädlich sein. Die herkömmlichen Niederfrequenz-Strom-Geräte vermeiden diese Unzukömnilichkeit durch die Abgabe von in langsamer Rhythmik von etwa 0,25 bis 0,50 Hz an- und abschwellenden Reizströmen.
Mit den auf oben angeführten Patent basierenden Geräten für Interferenzstrom—Therapie können-solche Schwellungen der endogenen niederfrequenten Reizimpulse weder für eine optimal indizierte Frequenz noch ein solches Frequenzspektrum erzeugt werden, wodurch die therapeutischen Wirkungen schon wegen der Akkommodation und der Dauerbelastung des Gewebes zwangsläufig beschränkt bleiben I-ie Ursache dieses Nachteils liegt in der Verwendung von nur zwei dieser mit konstanter Intensität zugeführten Mittelfrequenz— ströme. Diese Tatsache* bedingt noch einen weiteren sehr entscheidenden Mangel der endogenen Reizbildung. Da durch zwei sich
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kreuzende Stromrichtungen bloß ein zweidimensionales Strömungsfeld entsteht, bleiben alle, die physikalische Grundlage des physiologischen Reizmechanisraus bildenden, Kraft— und Bev.repun;rs— impulse, die jedes einzelne Ion erfährt, auf eine Ebene beschränkt. Diese als planimetrische Reduktion zu bezeichnende Verarmung des elektrischen Agens führt in Anbetracht dor Dreidimensionalität des reizfähigen Substrates und des stereoire irlscY) verzweigten neuralen Netzwerkes zwangsläufig zu einer Einschränkung der physiologischen und therapeutischen Effekte.
Zur Milderung der genannten Mängel und Nachteile wurde ein Wechsel der Applikationsstellen in den einzelnen Sitzungen einer Behandlungsserie angeraten, eine langsame manuelle Verschiebung je einer als Handelektrode ausgebildeten Elektrode der beiden Kreise eingeführt (OE-PS 191 082), gegensinnige--Schwellungen der zugelührten Ströme propagiert oder die mangelnde Qualität durch Quanität im Sinne hoher Dosierung der zugeführten Ströme zu kompensieren versucht, wobei der Nachteil in Kauf genommen werden mußte, die dadurch überschwellig gewordenen kopplungsbedingten Reize an den Elektroden durch zusätzliche Einrichtungen zu eliminieren (OE-PS 203 147).
Die Erfindung zielt darauf ab, die genannten Mängel und Nachteile zu vermeiden. Dies wird mittels eines elektromedizinischon Apparates der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß er gleichzeitig drei über getrennte Kreise dem Patienten mittels Elektroden zuführbare Wechselströme erzeugt, deren Frequenzen im Mittelfrequenzbereich - 1000 bis 100 000 Hz - liegen, woboL
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zwei dieser Frequenzen sich um den ¥ert der für Dauererregung geeigneten- Reizfrequenzen — O Isis 200 Hz — unterscheiden und wobei die dritte Frequenz sich gegenüber e"iner der beiden ersten Frequenzen oder gegenüber dem arithmetischen Mittel aus den Werten der beiden ersten Frequenzen um weniger als 1 Πζ unterscheiden. Durch entsprechende Elektrodenapplikation können diese Ströme in den drei Raumrichtungen innerhalb eines wählbaren Gewebsberoiehes konzentriert und in diesen als stereeraetrisoho endogene Reize mit langsam schwellenden endogenen Intonsita(,:-;— Variationen wirksam werden.
Die den Gerät zugrunde liegenden Erfindungsgedanken nutzen erstmals die nur durch die Anwendung von drei in den drei Richtun-r-m des Raumes fließenden und unterschiedliche Zeitfunktionen aufweisenden Strömen zukommende Möglichkeit einer stereomet.r i r.n Reizsetzung, verwenden erstmals das Phänomen der doppelten Inter ferenz durch interferentielle Superposition des aus zwei interferierenden Strömen resultierenden Interferenzstromes mit einem geeigneten dritten Strom und ermöglichen durch entsprechende Wahl der Frequenzrelationen der drei Ströme eine endogene Schwellung für alle therapeutisch indizierten Frequenzen bzw. Frequenzspektren des endogenen Interferenzstromes. Weiters wird erstmals durch die doppelte Interferenz eines der Trägerfrequenz des einen Interferenzstromes frequenzmäßig angenäherten dritten Stromes die Möglichkeit eröffnet, extrem langsame Intensitätsänderungen zu erzielen, da die Differenz der im Gerät erzeugton Frequenzen groß genug bleiben kann um eine Synchronisation auszuschließen. Dieser technische Fortschritt erlaubt es,
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aufwendiger Phasenmodulationseinriohtungen drei praktisch gleichartige Oszillator-Sets zu verwenden. Die drei Wechselströme können von gesonderten Oszillatoren erzeugt und über .ffc— trennte Ausgangskreise den Elektrodenpaaren zugeführt werucn.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des ErIinüunrrsiio Γ-;τι-standes dargestellt.
Der in der Fig. dargestellte elektromedizinische Apparat i weist drei einzelne Mittelfrequenz-Generatoren 2,3,4t auf. die über gesonderte Ausgänge 5>6,7 und über je zwei in den drei Raumrichtungen applizierbare Elektroden 8,9 bzw, 10,11 bzw. 12,1^ dem Patienten je für sich allein betrachtet reizunwirksame mittelfrequente Ströme zuführen. Einer der Generatoren schwirurt mit zirka 4000 Hz mit konstanter Amplitude und konstanter Frequenz, die beiden anderen können unabhängig voneinander innerhalb eines Bereiches von zirka 4000 - 4100 Hz auf eine feste Frequenz oder ein wählbares automatisch variierendes Frequenz— spektrum eingestellt werden. Die Stromstärken werden gesondert geregelt und gemessen.
Sollen etwa bei einer.Parese optimal tetanisierende üeilreize von zirka 50 Hz auf die allseitig verzweigten und tiefliegenden motorischen "Nervenfasern der betroffenen Muskulatur im Sinne der Elektrogymnastik zur Wirkung gebracht werden, so müssen diese Reize zwecks Auslösung von umfassenden, in langsamer Rhythmik variierenden Kontraktionen in allen betroffenen Muskeln durch
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- 7 ein stereometrisches Reizstromfeld von langsam variierender
Intensität in dem Behandlungsgebiet 14 direkt erzeugt werden.
Zu diesem Zweck wird die Frequenz des einen Generators auf 'iico U geregelt, wobei die Amplitude konstant ist und mit dem Regler cies anderen im Bereich von 4050 Hz jene Einstellung gesucht, bei welcher die erwünscht langsame Kontraktionsrhythmik auftritt. Sie ist das Ergebnis einer "doppelten Interferenz" durch Superposition der beiden Ströme mit 4000 Hz und 4100 Hz, welche einen mit 100 Hz amplitudenmodulierten Strom mit einer frequenzraotfu— lierten Trägerfrequenz von 4050 Hz ergeben und eines dritten mit etwa 4050 Hz schwingenden amplituden-konstanten Stromes, Es entsteht dadurch ein langsamer Wechsel zwischen den Sehwebungs frequenzen von 100 bzw. 50 Πζ, der mit einer Intensitätszunähme bei 50 Hz verbunden ist. Da, "bei dieser Frequenz die Erregbarkeit der motorischen Fasern größer ist als bei 100 Hz, wird somit die resultierende Reizwirkung gleichsinnig variiert.
Zur Behandlung schmerzhafter, entzündlicher, rheumatischer Affelctionen, Zirkulationsstörungen usw. hat sich die endofrtni«* Tiefenwirkung des vegetativen Spectrums: 8 — 25 Schvebun/reu/:>iM: bewährt, da es autogene Vibrationen verursacht und hygiogene vegetative Prozesse über das autonome Nervensystem stimuliert. Um eine wirkungsdämpfende Akkommodation auf den spektralen Ileilreiz auszuschalten, muß dessen Stärke in einer gewünschten Rhythmik variieren. Zu diesem Zweck wird an dem Apparat noch Einstellung der automatischen Frequenzmodulation 4008 — 4025 Hz für den einen der frequenzgeregelten Ströme, für den zweiten ein
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etwas oberhalb von kOOO Hz liegender Frequenzwert gesucht, dem
eine deutliche endogene Schwellung des stereometrischen ileizfel des in dem erwünschten "vegetativen" Rhythmus von<l/sec zugeordnet ist.
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Claims (1)

  1. Neuer Patentanspruch:
    Elektromedizinischer Apparat zur Interf erenzstrombehandlun/x in Körperinneren, dadurch gekennzeichnet, daß er gleiehzei t :i /r <.lr<;· über getrennte Kreise dem Patienten mittels Elektroden zufiilitbare Wechselströme erzeugt, deren Frequenzen im Mittelfreqiien/,— bereich - 1000 bis 100 000 Πζ — liegen, wobei zwei dieser Frequenzen sich um den Wert der für Dauererregung geeigneten Reizfrequenzen - 0 bis 200 Hz — unterscheiden und wobei dio dritte Frequenz sich gegenüber einer der beiden ersten Froquon/.on oder gegenüber dem arithmetischen Mittel aus den Werten der beiden ersten Frequenzen um weniger als 1 Hz unterscheiden.
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    AO
    Leerseite
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