DE4397604C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Förderung des Haarwiederwuchses - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Förderung des Haarwiederwuchses

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Förderung des Haarwiederwuchses und zur Linderung des Haarausfalles von Menschen.
Viele Personen leiden unter frühzeitiger Glatzköpfigkeit, zurückweichenden Haarreihen oder anderen Bedingungen, unter denen Kopfhaare ausfallen. Im Laufe der Jahre wurden verschiedene Chemikalien als Haarwuchsmittel angeboten, allerdings mit gemischten, im wesentlichen enttäuschenden Ergebnissen. Viele Personen haben beachtlichen Summen in künstliche Haarteile investiert. Einige Personen haben sich sogar chirurgischen Haar- Implantationsverfahren unterzogen, welche die Anwendung hochqualifierter medizinischer Sachkenntnis erfordern, was einem weiten Querschnitt potentieller Anwender im allgemei­ nen nicht möglich ist. Es dürfte daher anzuerkennen sein, daß der Bedarf nach einem ange­ messen günstigen kosmetischen Haarwuchsverfahren besteht, das von relativ ungeschultem Personal angewendet werden kann und mit dem der Haarwuchs eines so groß wie mögli­ chen Querschnittes der Bevölkerung erhöht werden kann.
Der Stand der Technik offenbart, daß verschiedene elektrische Stimulationsverfahren zur Erhöhung des Haarwachstumes ausprobiert wurden. Zum Beispiel wird in der US 861 349 eine "Vorrichtung zur Förderung des Haarwuchses auf dem menschlichen Kopf" offen­ bart. Die Wirkung scheint auf einer Kombination pneumatischer, vakuumtechnischer und elektrischer Effekte zu beruhen, und zwar in Kombination mit der Anwendung medizi­ nischer Lotionen und einer Kopfhautmassage. Dabei kann jede wünschenswerte Form einer elektrischen Batterie oder eines Stromes angewendet werden.
Die US 735 581 offenbart eine Vorrichtung, "mit der Schwingungen erkrankter Teile des Kopfes erzeugt werden können". Die Vorrichtung kann als auf dem Kopf plazierbare Kappe geformt werden und die Kappe kann in ein magnetisches Feld eingebracht werden, welches durch einen durch die Windungen eines Eisenkernes fliessenden Strom erzeugt wird. Es findet sich jedoch weder ein Hinweis auf die spezifische Natur der angewendeten elektri­ schen oder magnetischen Felder oder Signale, noch irgendeine Andeutung, daß die Anwen­ dung des Verfahrens zur Förderung von Haarwuchs erwogen wird.
Die US 740 385 beschreibt eine andere Vorrichtung, die "dazu ausgelegt ist, den Träger der Wirkung eines elektrischen Stromes für Heilzwecke auszusetzen". Es wird erläutert, daß das elektrotherapeutische Gerät zur Linderung und Heilung von Nervosität, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen und anderer verwandter Leiden verwendet werden soll. Es wird vorgeschla­ gen, dieses dadurch zu erreichen, den Kopf des Trägers der Wirkung eines vergleichsweise geringen Stromes auszusetzen, der von einer kleinen Batterie erzeugt wird. Es findet sich allerdings wiederum kein Hinweis darauf, daß die Anwendung dieser Vorrichtung zur För­ derung des Haarwuchses erwogen wird, noch werden irgendwelche spezifischen Signale diskutiert.
Die US 3 872 859 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung, wobei eine Mehrzahl von Wellenformgeneratoren Signale ausgeben, deren Frequenz zwischen 230 und 2650 Hertz variieren. Die Wellenformgeneratoren werden zudem mit Wiederholungsraten ge­ pulst, die zwischen 3 Mal und 26 Mal pro Sekunde variieren. Die derart erzeugten Signale werden handgehaltenen Massageelektroden zugeleitet, welche diese wiederum der Kopfhaut des Anwenders zuleiten.
Die FR 2 484 262 A beschreibt eine andere elektrische Vorrichtung und ein Verfahren zur Behandlung der menschlichen Kopfhaut zur Bekämpfung von Sebborrhöe, Haarausfall, Schuppen usw. Eine leitende Elektrodenkappe wird über die Kopfhaut gepaßt und eine an­ dere Elektrode wird mit einem anderen Bereich des Körpers in Kontakt gebracht. Ein Strom in der Größe von 8-15 mA wird für eine Periode von 5 bis 30 Minuten angelegt, was von der Art der Beschwerden und der verordneten Anwendung abhängt. Das Ziel der Erfindung ist ersichtlich die Ionisation des Kopfhautbereiches, so daß Salben und andere Behand­ lungsmischungen der Kopfhaut mit größerer Effizienz ausgesetzt werden können.
Die DE 36 18 933 A1 offenbart eine elektrotherapeutische Vorrichtung zur Förderung des Wachstums von Augenbrauenhaar. Die Vorrichtung ist der Form des Kopfes eines Patienten angepaßt. Elektroden werden an die Augenbrauen gelegt. An die Elektroden wird ein pulsartiger Strom gelegt, bevorzugt mit einer quadratischen oder trapezartigen Wellen­ form und mit einer zweiphasigen Arbeitsweise. Bevorzugt werden an die Elektoden poten­ tialartige Oszillationen mit einer Frequenz im Bereich von 1/500 bis 1/200 Sekunden und gepulst mit einer Frequenz von 0,5 bis 2 Sekunden gelegt.
Die GB 2 160 426 A und GB 2 160 427 A haben einen ähnlichen Sachverhalt zum Gegenstand.
Die US 3 946 745 beschreibt ein System, bei dem elektrische Impulse direkt einem le­ benden Körper zugeleitet werden, zum Beispiel mittels eines Befestigens von Elektroden am Körper mittels einer Akupunkturnadel oder eines federgeladenen Ohrringes.
Die DE 29 52 850 A1 beschreibt die Verwendung elektromagnetischer, pulsierender Felder zur Stimulation der das Haarwachstum fördernden Körperfunktionen. Es werden Frequen­ zen im Bereich von 400-420 Hertz erwähnt, wobei der Anwendende den Feldern fortlau­ fend ausgesetzt wird, zum Beispiel indem der Anwendende eine batteriegetriebene Vor­ richtung mit sich trägt.
Die FR 1 350 890 A beschreibt einen Haartrockner mit einer Elektrodenstruktur, an die ein Hochfrequenz erzeugender Generator elektrisch gekoppelt ist, um das Haar einem intensi­ ven, hochfrequenten elektrischen Feld auszusetzen, es zu erwärmen und Wasser aus dem Haar zu verdampfen. Das Patent erwähnt, daß das elektrische Feld zudem eine stimulieren­ de Wirkung auf die Hautzellen hat und die Blutzirkulation anregt, was vorteilhaft für den Stoffwechsel und ein gesundes Haarwachstum ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, mit dem das Haarwachstum auf günstige Weise für einen großen Querschnitt der Bevölkerung erhöht und das von relativ umgeschultem Personal angewendet werden kann, sowie eine elektrische Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ohne an irgendeine Theorie gebunden sein zu wollen, glauben die Erfinder, daß ruhende Körperhaarzellen (d. h. Haarzellen, von denen kein aktives Haarwachstum ausgeht), elektrisch zur Förderung aktiven Haarwachstums angeregt werden können. Genauer gesagt, glauben die Erfinder, daß Haarwachstum gefördert werden kann, wenn die menschlichen Haarzellen dadurch angeregt werden, daß sie einem Niederspannungs-Pulszug mit einer Puls-Wiederholungsfrequenz im Bereich von ungefähr 5 bis 35 Hertz ausgesetzt werden. Der höhere Anteil dieses Frequenzbereiches scheint für Personen geeignet zu sein, die nor­ male oder hyperaktive "Energieniveaus" aufweisen. Der untere Anteil des Frequenzbereiches wird als geeignet für Personen angesehen, die hyper- bzw. unteraktive oder niedrige Stoff­ wechsel-Energieniveaus aufweisen.
Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Verfahren zur Förderung des Haarwiederwuchses und/oder zur Linderung von Haarausfall geschaffen, bei dem zwei oder mehr Elektroden nahe zu, aber nicht in Kontakt mit der Kopfhaut der Person angeordnet werden. Ein Niederspannungs-Pulszugsignal mit einer Pulswiederholungsfre­ quenz im Bereich von 5 bis 35 Hertz wird fortlaufend für ungefähr 12 Minuten an die Elekt­ roden gelegt. Die Polarität des Signales kann entweder positiv oder negativ sein. Ein voll­ ständiger Haarwiederwuchs-Anwendungszyklus spannt sich über etwa 32 Wochen, während derer sich die Person jeweils den vorstehend genannten, zwölfminütigen Anwendungen un­ terzieht. Während des Anwendungszyklus unterzieht sich die Person ein oder zwei zwölf­ minütigen Anwendungen pro Woche, wobei Anwendungsfrequenz, Signalpolarität und Spannungspegel nach folgendem Schema variiert werden:
Die Erfindung schafft ferner eine Haarwiederwuchs-Vorrichtung mit wenigstens zwei Elektroden, die dazu ausgelegt sind, nahe zu, aber nicht in Kontakt mit, der Kopfhaut einer Person an­ geordnet zu werden. Ein Spannungspulsgenerator ist elektrisch mit den Elektroden gekoppelt, um den Elektroden einen Nieder­ spannungs-Pulszug zuzuleiten. Ein Frequenzwähler ist elek­ trisch mit dem Spannungspulsgenerator gekoppelt, um die Puls- Wiederholungsfrequenz des Pulszuges zu variieren. Ein Polari­ tätswähler ist elektrisch zwischen den Spannungspulsgenerator und die Elektroden geschaltet, um die Polarität des Pulszuges variieren zu können. Ein Spannungsselektor ist elektrisch zwischen den Spannungspulsgenerator und die Elektroden ge­ schaltet, um die Spannung des Pulszuges verändern zu können.
Vorteilhaft ist eine Mehrzahl an Elektroden vorgesehen. Die Elektroden sind in einer Kappe angebracht, die auf dem Kopf einer Person positionierbar ist, wobei die Elektroden eine Anordnung bzw. ein Array konzentrischer, elektrisch lei­ tender Ringe bilden. Das Array kann an einer äußeren Oberflä­ che einer elektrisch isolierenden Einlage anliegen, die in die Kappe setzbar ist. Das Array weist bevorzugt fünf Ringe auf, die in der Kappe angebracht sind und auf beiden Seiten einer zentralen, rechtwinkligen Achse der Kappe einen 90°- Winkel bilden. Die vier oberen Elektroden bilden jeweils un­ gefähr einen 15° Winkel und eine fünfte (untere) Elektrode erstreckt sich über einen 6°-Winkel, wobei Winkelspalte von 6° zwischen jedem Elektrodenpaar liegen, auf jeder Seite der zentralen rechtwinkligen Achse. Das Ausgangssignal der Ein­ richtung zur Erzeugung von Spannungs-Pulszügen wird über die oberen beiden Elektrodenpaare zugeleitet, wobei die Elektro­ den abwechselnd an einen der zwei Ausgangsanschlüsse des Spannungspulsgenerators angeschlossen sind. Ein Spannungstei­ ler führt ein gemindertes Spannungssignal zur unteren Elek­ trode.
Die Erfindung wird anhand der Figuren erläutert. Es zeigt:
Fig. 1A eine Seitenansicht einer schematisch darge­ stellten Kappeneinlage, die eine Elektrodenanordnung trägt, welche zur Anwendung mit der Erfindung ausgelegt ist;
Fig. 1B zeigt eine Draufsicht auf die Struktur aus Fig. 1A;
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm einer entsprechend dem be­ vorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung aufgebauten Haar­ wuchsvorrichtung;
Fig. 3 ist ein teilweise schematisch/blockartig darge­ stelltes Diagramm, das weitere Details der für die bevorzugte Elektrodenanordnung verwendeten Schaltung darstellt;
Fig. 4 ist ein elektronisches Schaltschemadiagramm, das weitere Details der bevorzugten Vorrichtung darstellt.
Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispie­ les
Wie in Fig. 1A, 1B und 2 gezeigt, trägt die äußere Ober­ fläche einer Kappeneinlage 10 mehrere Elektroden 11. Wenn die Einlage 10 in die Kappe 13 gesetzt und die Kappe über dem Kopf einer Person positioniert wird, sind die Elektroden 11 nahe zur Kopfhaut der Person angeordnet, berühren sie aber nicht.
Die Vorrichtung wird mit der Hilfe eines mechanischen, elektrischen oder elektronischen Zeitschalters 12 (Fig. 2) an- und ausgeschaltet, der wirkweise an die Energiezufuhr­ quelle 14 angeschlossen ist, z. B. ein herkömmlicher Transfor­ mator von 120 Volt Wechselstrom auf 12 Volt Gleichstrom. Die 12 Volt-Gleichstromausgabe der Energiezufuhr 14 wird mittels eines Spannungsreglers 16 auf 8 Volt abgesenkt und das resul­ tierende 8-Volt-Gleichstromsignal wird dazu verwendet, um die verbleibenden in Fig. 2 dargestellten elektronischen Kompo­ nenten mit Energie zu versorgen. Anstatt eine 110 Volt- Wechselstromquelle direkt, wie vorstehend angegeben, an die Schaltung anzuschliessen, kann die Energiezufuhr 14 dazu ver­ wendet werden, eine 12 Volt-Gleichstrombatterie aufzuladen. Die aufgeladene Batterie kann dann dazu verwendet werden, die Energieanforderungen der Vorrichtung zu erfüllen und die Energiezufuhr 14 kann von der 110 Volt-Wechselstromquelle ge­ trennt werden, während die Vorrichtung an einer Person ge­ nutzt wird.
Eine Spannungspulse generierende Einrichtung 18, beispiels­ weise ein astabiler Multivibrator, ist elektrisch mit Elek­ troden 11 gekoppelt. Der Pulsgenerator 18 führt einen Nieder­ spannungszug kurz andauernder Pulse mit einer einstellbaren Pulswiederholungsfrequenz zu den Elektroden 11. Genauer be­ trachtet, ist ein Frequenzwahlschalter 20 elektrisch mit ei­ nem Pulsgenerator 18 gekoppelt, so daß es dem Bediener mög­ lich ist, die Pulswiederholungsfrequenz im bevorzugten Be­ reich von ungefähr 5 bis 35 Hertz zu variieren. Ein Lampentreiber 30 erzeugt über eine Lampe 32 eine visuelle Anzeige der ausgewählten Puls-Wiederholungsfrequenz (d. h., die Lampe 32 blinkt mit der gewählten Frequenz an und aus).
Die Niederspannungs-Pulszugausgabe des Pulsgenerators 18 wird durch einen Stromverstärker 22 verstärkt und dann einem Pulstransformator bzw. -umformer 24 zugeführt, der eine von zwei Betriebsspannungen ausgibt (55 Volt von Spitze-zu-Spitze oder 110 Volt von Spitze-zu-Spitze). Eine "Einrichtung zur Auswahl der Signalpolarität", d. h. ein Gleichrichter/Filter 26, ist elektrisch zwischen den Pulstransformator 24 und die Elektroden 11 geschaltet, so daß der Bediener die Polarität der Signalausgabe des Pulstransformators 24 durch manuelle Auswahl einer der beiden Stellungen des Polaritätsschalters 28 einstellen kann. Eine "Einrichtung zur Spannungsauswahl", d. h. ein Zweistellungsschalter 34, ermöglicht es dem Bedie­ ner, eine der vorstehend genannten zwei Betriebsspannungen für den den Elektroden 11 zugeführten Pulszug auszuwählen.
Weitere Details der bevorzugten Schaltung werden nunmehr unter Bezug auf die Fig. 3 und 4 erläutert. Die 12 Volt- Gleichstromausgabe der Energiezufuhr 14 ist elektrisch an ei­ nen Spannungsregler 16 angeschlossen, der bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ein integrierter Schaltkreis LM7808 ist, ein 8 Volt-Regler mit interner Strombegrenzung, thermischer Abschaltmöglichkeit und Sicherheitsbereichkompensation für den internen Passtransistor. Kondensatoren C4 und C5 bewirken jeweils eine tieffrequente Filterung der Eingabe und der Aus­ gabe des Reglers 16, der ein Ausgabesignal mit 8-Volt- Gleichstrom erzeugt, das zur Energieversorgung der verblei­ benden elektronischen Komponenten verwendet wird.
Der astabile Multivibrator 18 ist ein als intergrierter Schaltkreis-ausgebildeter Pulsgenerator vom Typ NE 555. Der Trigger-Eingang des astabilen Multivibrators 18 ist mit des­ sen Schwelleneingang verbunden (dargestellt durch die gestri­ chelte Linie im integrierten Schaltkreis U2 in Fig. 4), um den Schaltkreis für dessen astabile Arbeitsweise fortwährend zu retriggern. Widerstände R1, R2 und R5 steuern zusammen mit Potentiometern R3 und R4 und Zeit-Timerkondensatoren C1 und C2 die Frequenz der Pulszugausgabe des astabilen Multivibra­ tors 18. Die Ausgabefrequenz wird durch manuelles Einstellen des Schalters SW1 (Bezugszeichen Nr. 20 in Fig. 2) ausge­ wählt, der ein Einzelpol-Doppelumschalter ist (man denke an die Auslegung der Vorrichtung zur Zufuhr von Pulszügen mit zwei verschiedenen Frequenzen, vergleichbare Schaltanordnun­ gen können vorgesehen werden, wenn die Vorrichtung zum Ge­ brauch von drei oder mehr Frequenzen auszulegen ist). Wenn sich der Schalter SW1 in der "F1"-Stellung befindet, erzeugt der astabile Multivibrator 18 einen Niederspannungs-Pulszug mit einer ersten Frequenz. Wenn sich der Schalter SW1 in der "F2"-Stellung befindet, erzeugt der astabile Multivibrator 18 einen Niederspannungs-Pulszug mit einer zweiten Frequenz. Ge­ nauer betrachtet, wird dann, wenn sich der Schalter SW1 in der "F1"-Stellung befindet, die stabile Zustandsfrequenz der Spannungs-Pulszugausgabe des astabilen Multivibrators 18 be­ stimmt durch:
F1 = 1/T1 = 0,693(R2 + R4 + R5)C2.
Entsprechend wird dann, wenn sich der Schalter SW1 in der "F2"-Stellung befindet, die stabile Zustandsfrequenz der Spannungs-Pulszugausgabe des astabilen Multivibrators 18 be­ stimmt durch:
F2 = 1/T2 = 0,693(R1 + R3 + R5)C2.
Die ausgewählte Frequenz wird optisch durch die Blinklicht emittierende Diode D1 angezeigt, die über den strombegrenzen­ den Widerstand R7 und einen invertierenden Verstärkungstran­ sistor Q3 betrieben wird. Ein Widerstand R8 bewirkt eine Strombegrenzung der lichtemittierenden Diode D1.
Ein Kondensator C1 verbindet Pin 5 des astabilen Multivi­ brators 18 mit Erde, was ein Rauschen unterdrückt, welches die Breite der Pulsausgaben des astabilen Multivibrators ver­ fälschen würde. Der Kondensator C3 ist ein Ableitungskondensator (Bypass), der ein Hochfrequenzrauschen auf der Energie­ leitung eliminiert.
Die Niederspannungs-Pulszugausgabe des astabilen Multivi­ brators 18 wird einem Stromverstärker 22 mit Transistoren Q1 und Q2 zugeführt, die dazu ausgelegt sind, in einem B-Klasse Schaltmodus zu wirken, um die höheren Stromspitzen zu schaf­ fen, die in den Pulstransformator 24 eintreten. Genauer be­ trachtet wird beim Einschalten des Pulstransformators 24 ein Puls zur Primärwindung des Transformators geführt. Da der Transformator eine Gleichstromisolierung bewirkt, kann das Ende des Transformators mit höherer Spannung sicher dazu ge­ nutzt werden, einen positiv oder negativ verlaufenden Puls zu erzeugen, über die Polaritäts-Auswahleinrichtung mit dem Pulstransformator 24 zusammen mit einem ersten Gleichrichter­ mittel (d. h. Diode D2 in Fig. 3), einem zweiten Gleichrich­ termittel (d. h. Diode D3 in Fig. 3) und Polaritätsumschalter SW2 (Bezugszeichen 28 in Fig. 1). Wenn dieser sich in der "positiven" Polaritätsstellung befindet, bildet die Diode D2 in Verbindung mit dem Filterkondensator C6 und einem Entla­ dungswiderstand R9 die Pulsausgabe entsprechend dem Schalten des Transformators bzw. Umformers 24 bilden, während negativ verlaufende Anteile des Pulszuges unterdrückt werden. Ent­ sprechend sperrt Diode D3 positiv verlaufende Anteile des Pulszuges, wenn sich der Polaritätsumschalter SW2 in der "negativen" Polaritätsstellung befindet. Die Spannungsabgabe über den Widerstand R9 ist hierbei an die Elektroden in der Kappe angeschlossen. Ein Begrenzungswiderstand R10 und ein Spannungs-Auswahlschalter SW3 (Bezugszeichen 34 in Fig. 1) ermöglichen es dem Bediener, eine von zwei Betriebsspannungen auszuwählen (55 Volt von Spitze-zu-Spitze oder 110 Volt von Spitze-zu-Spitze beim bevorzugten Ausführungsbeispiel).
Nach Fig. 1A und 1B umfaßt das bevorzugte Elektrodenar­ ray fünf Elektroden 11, die jeweils ein dünnes Band aus lei­ tendem Material, z. B. Kupferfolie, aufweisen. Diese Bänder sind derart ausgelegt, daß sie in etwa konzentrische Ringe auf der äußeren Oberfläche der kappenförmigen Einlage 10 aus­ bilden, die aus einem elektrisch isolierenden Material wie Plastik besteht. Die Einlage 10 nimmt die Elektrodenbänder auf und hindert sie daran, die Person zu berühren, wenn die Einlage in das Innere der Kappe 13 gesetzt ist. Genauer ge­ sagt, wird die Kappe 13 (die beispielsweise eine herkömmli­ che, im Handel erhältliche, Haartrockenhaube sein kann), so über dem Kopf der Person angeordnet, daß die innere (d. h. die keine Elektroden aufweisende) Oberfläche der Einlage nahe zum Kopf der Person angeordnet ist. Typischerweise ist die Kopf­ haut der Person durch einen Spalt von einigen Zentimetern von der inneren Oberfläche der Einlage getrennt.
Die Anzahl der Bänder, die Breite der Bänder, der Raum zwischen den Bändern und die relative Anordnung jedes Bandes auf der Einlage 10 ist derart gewählt, daß die auf die Kopf­ haut der Person unter jedem Band wirkenden elektrischen Fel­ der ungefähr gleich groß sind und daß die Person nicht größe­ ren elektrischen Feldern außerhalb des angrenzenden Berei­ ches, nahe zu den angrenzenden Elektroden 11, ausgesetzt wird. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel bilden die Elektroden einen 180° Winkel (d. h. 90° auf jeder Seite der zentralen senkrechten Achse der Kappe, wie in Fig. 1A zu se­ hen), wobei die vier oberen Elektroden jeweils ungefähr einen 15° Winkel bilden und die fünfte (unterste) Elektrode (E) sich über einen 6° Winkel erstreckt, wobei Winkelspalte von 6° zwischen jedem Elektrodenpaar auf jeder Seite der zentra­ len senkrechten Achse liegen.
Die gesamte Spannungs-Signalabgabe des Gleichrich­ ters/Filters 26 wird über das Elektrodenpaar A und B und das Elektrodenpaar C und D angelegt. Ein Spannungsteiler 36 führt ein Spannungssignal halber Stärke ferner der Elektrode E zu. Diese reduzierte Spannung hilft, wie vorstehend erwähnt, da­ bei mit, ein Aussetzen exzessiver elektrischer Felder auf die Kopfhaut der Person in dem an die Elektroden angrenzenden Be­ reich zu verhindern. Wie in Fig. 3 gezeigt, weist der Span­ nungsteiler 36 drei in Serie geschaltete Widerstände R11, R12 und R13 auf. Die Elektrodenbänder A und C sind elektrisch an den Spannungsteilerpunkt zwischen R11 und R12 gekoppelt und die Bänder B und D sind elektrisch an das andere Ende des Widerstandes R13 angeschlossen. Bei dem bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel betragen die die Widerstandswerte von R11 und R13 = 1,2 MΩ und R12 = 0,39 MΩ.
Fig. 3 zeigt ferner Teile des Gleichrichters/Filters 26, des Polaritätsschalters 28 und des Spannungsauswahlschalters 34. Genauer betrachtet, umfaßt der Gleichrichter/Filter 26 bevorzugt einen Kondensator C6, der parallel zu einem Paar in Serie geschalteter Widerstände R9 und R10 geschaltet ist, wo­ bei der Kapazitätswert von C6 = 1,8 pF und die Widerstands­ werte R9 und R10 = 0,56 MΩ beträgt. Der Polaritätsumschalter 28 umfaßt bevorzugt ein Paar Dioden D2 und D3, die alternativ in den Schaltungsweg geschaltet werden können, der von jeder der beiden Ausgangsleitungen des Pulstransformators 24 aus­ geht. (Die Polarität des Spannungssignals, das über jedes der Elektrodenpaare geleitet wird, hat das Vorzeichen der Span­ nungsdifferenz über diesen Elektroden. Im Falle des Elektro­ denarrays aus Fig. 1 hat die Polarität das Vorzeichen der an das Elektrodenband A angelegten Spannung.) Der Spannungsaus­ wahlschalter 34 ist derart über R10 gekoppelt, daß in einer Stellung des Schalters die über R9 anfallende Spannung am Spannungsteiler 36 anliegt und in der anderen Stellung des Schalters 34 die über der in Serie geschalteten Kombination von R9 und R10 anliegende Spannung an den Spannungsteiler 36 gelegt wird.
Im Betrieb wird der Kopf der Person in der Kappe 13 posi­ tioniert, derart, daß die Elektroden 11 nahe zur Kopfhaut der Person liegen, sie aber nicht berühren. Der Schaltung und den Schaltern 20 wird Energie zugeführt und mit den Schaltern 20 und 28 wird manuell eine gewünschte Ausgangsfrequenz und - polarität eingestellt. Signale mit der ausgewählten Frequenz und Polarität werden für ungefähr 12 Minuten an die Elektro­ den 11 gelegt, woraufhin die Energie abschaltet und die Kappe 13 vom Kopf der Person entfernt wird. Es sind wiederholte An­ wendungen über viele Wochen nötig, was von den individuellen Eigenschaften der jeweiligen Person abhängt.
Ein vollständiger Haarwiederwuchs-/Haarausfall-Minde­ rungs-Anwendungszyklus erstreckt sich typischerweise über 32 Wochen. Während dieser Zeit unterzieht sich die Person ein oder zwei der vorstehend beschriebenen zwölfminütigen Anwen­ dungen pro Woche. Die folgende Tabelle gibt die wöchentliche Anwendungsfrequenz an, die Signalausgangspolarität und die bevorzugt angewendete Spannungsstärke (entsprechend empiri­ scher Bestimmung) während jeder Woche des 32-wöchigen Zyklus wieder:
Einige Personen können vorteilhafter auf eine andere Si­ gnalpolarität reagieren als auf die vorstehend angegebene. Entsprechend kann, auf der Basis eines professionellen Rückblickes, die Behandlungsart variieren. Dabei werden zum Bei­ spiel zwei der Behandlungen mit negativer Polarität durch zwei Behandlungen positiver Polarität ersetzt, worauf man im Sinne des Gleichgewichtes des Anwendungszyklus zu Behandlun­ gen mit negativer Polarität zurückkehrt.

Claims (14)

1. Verfahren zur Verbesserung der körperlichen Erscheinung einer Person, insbesondere Verfahren zur Förderung des Haarwiederwuchses, bei dem zwei oder mehr Elektroden nahe, aber nicht in Kontakt mit der Kopfhaut der Person angeordnet werden, gekenn­ zeichnet durch:
  • a) Anlegen eines Niederspannungs-Pulszuges an die Elektroden, mit einer Pulswiederholungsfrequenz im Bereich von 5 bis 35 Hertz,
  • b) Fortführen des Anlegens des Signales an die Elektroden für ungefähr 12 Mi­ nuten, und
  • c) Wiederholen der Schritte (a) und (b) in ungefähr wöchentlichen Intervallen bis ein kosmetisch vorteilhafter Haar-Wiederwuchs oder eine Linderung von Haaraus­ fall erreicht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Variieren der Signalpolarität, wobei für einige der wöchentlich beabstandeten Intervalle während der Schritte (a) und (b) eine positive Polarität angewendet wird und wobei in den verbleibenden wö­ chentlichen Intervallen während der Schritte (a) und (b) eine negative Polarität ange­ wendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Haar- Wiederwuchsbehandlungszyklus, der sich über 32 Wochen erstreckt, wobei zwei oder mehr Elektroden nahe, aber nicht in Kontakt mit der Kopfhaut einer Person angeord­ net werden und wobei jeweils eine Sequenz von zwölf Minuten langen Behandlungen zur Erzielung eines kosmetisch vorteilhaften Haar-Wiederwuchses durchgeführt wird, mit einem:
  • a) Anlegen eines Niederspannungs-Pulszuges mit einer Pulswiederholungsfre­ quenz im Bereich von 5 bis 35 Hertz an die Elektroden,
  • b) wobei die Anwendungen bei der Person entweder ein oder zweimal in der Woche durchgeführt werden,
  • c) und wobei die Polarität der Signale entweder positiv oder negativ ist, und der Spannungspegel der Signale 110 oder 55 Volt beträgt, in folgender Reihenfolge:
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit wenigstens zwei Elektroden (11), die dazu ausgelegt sind, nahe, aber nicht in Kontakt mit der Kopfhaut einer Person angeordnet zu werden, gekennzeichnet durch:
  • a) eine Einrichtung (18) zur Erzeugung von Niederspannungspulsen, die elekt­ risch mit den Elektroden gekoppelt ist, um ihnen einen Niederspannungs-Pulszug zu­ zuleiten,
  • b) ein Frequenz-Auswahlmittel (20), das elektrisch mit der Einrichtung zur Er­ zeugung von Niederspannungs-Pulszügen gekoppelt ist und das zur Variation der Puls-Wiederholungsfrequenz des Pulszuges ausgelegt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrich­ tung (26) zur Auswahl der Signalpolarität aufweist, die elektrisch zwischen die Ein­ richtung zur Erzeugung von Spannungs-Pulszügen und die Elektroden gekoppelt ist, um die Polarität des Pulszuges variieren zu können.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie weitere der Elektroden aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung (34) zur Spannungsauswahl aufweist, die elektrisch zwischen die Einrichtung zur Erzeu­ gung von Spannungs-Pulszügen und die Elektroden gekoppelt ist, um die Spannung des Pulszuges zu variieren.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aus­ wahl der Signalpolarität folgendes aufweist:
  • a) einen Spannungstransformator (24),
  • b) eine Gleichrichtereinrichtung (26) zum Sperren ausgewählter negativ verlau­ fender oder positiv verlaufender Anteile des Pulszuges,
  • c) eine Polaritäts-Umschalteinrichtung zur wahlweisen Einkopplung der Gleich­ richtereinrichtung zwischen den Transformatorausgang und die Elektroden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden in einer Kappe (13) angebracht sind, die auf dem Kopf einer Person positionierbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden ferner eine Anordnung konzentrischer, elektrisch leitender Ringe aufweist, die in einer Kappe (13) angebracht sind, die auf dem Kopf einer Person positionierbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe an einer äuße­ ren Oberfläche einer elektrisch isolierenden Einlage (10) angebracht sind, die in die Kappe setzbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung fünf Ringe aufweist (A, B, C, D, E), die in der Kappe angebracht sind und auf beiden Seiten einer zentralen, senkrechten Achse der Kappe einen 90°-Winkel bilden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung ferner vier obere Elektroden (A, B, C, D) aufweist, die jeweils ungefähr einen 15°-Winkel bilden, und eine fünfte untere Elektrode (E), die sich über einen 6°-Winkel erstreckt, wobei Winkelspalte von 6° zwischen jedem Elektrodenpaar auf jeder Seite der zentralen senkrechten Achse liegen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Einrichtung zur Erzeugung von Spannungs-Pulszügen über das Elektrodenpaar (A, C) und das Elektrodenpaar (B, D) zugeführt sind, wobei ferner Spannungsteilermittel zum Anlegen eines reduzierten Spannungssignales an die Elektrode (E) vorgesehen sind.
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