DE3437837A1 - Geraet und verfahren zur elektrotherapeutischen selbstbehandlung des schmerzes und der schlaflosigkeit - Google Patents

Geraet und verfahren zur elektrotherapeutischen selbstbehandlung des schmerzes und der schlaflosigkeit

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DE3437837A1 DE19843437837 DE3437837A DE3437837A1 DE 3437837 A1 DE3437837 A1 DE 3437837A1 DE 19843437837 DE19843437837 DE 19843437837 DE 3437837 A DE3437837 A DE 3437837A DE 3437837 A1 DE3437837 A1 DE 3437837A1
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Description

Beschreibung
Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein neues elektrotherapeutisches Gerät gegen den Schmerz und die Schlaflosigkeit zur persönlichen Anwendung, bestehend aus einem Kleinstgerät, das durch solche Abmessungen und Leichtigkeit gekennzeichnet ist, die es geeignet sein lassen, zu jeder Stunde des Tages und der Nacht und zeitlich unbegrenzt direkt an dem schmerzenden Teil des Körpers angebracht zu u/erden und mit Hilfe von Pflaster oder einem anderen Mittel an diesem zu halten. Tatsächlich ist die Lösung das Ergebnis des Versuches, für jeden die Möglichkeit zu schaffen, einen eigenen, in der Tasche zu verwahrenden Gegenstand zur Verfügung zu haben, der in der Lage ist, Schmerzen zu beseitigen, von Angstzuständen und Depressionen zu befreien, Schlaflosigkeit zu überwinden, sowie Schnupfen und das Übel des Schnarchens auszukurieren, ohne dabei auf Leitungen oder andere abhängig machende Mittel zurückgreifen zu müssen. Obwohl die Erfindung in den Bereich der hautdurchdringenden elektrischen Nervenstimulatoren fällt, basiert es jedoch nicht im geringsten auf den Prinzipien der bis heute hergestellten Geräte und weist keine der bisher an diesen festgestellten Nachteile auf.
Tatsächlich bestehen die sich heute im Handel befindlichen hautdurchdringenden Elektrostimulatoren allgemein aus Oszillatoren oder Impulserzeugern, welche die Nerven durch auf die Haut aufgelegte Platten stimulieren, die über Leitungen an
den Erzeuger angeschlossen sind, und die folgende Hauptnachteile aufweisen:
1. - Die richtige Einstellung der Frequenz, der Spannung und der Stromstärke ist für den Laien nicht immer leicht vorzunehmen;
2- - Nebenerscheinungen wie Hautreizung, auch wenn diese auf eine nicht fachmännische Anwendung des Gerätes zurückzuführen ist;
3. - genau vorgeschriebene und begrenzte Anwendungszeiten bei jeder Behandlung;
4. - Lästigkeit der Behandlung;
5. - hohe Kosten.
Ausserdem sind die Abmessungen und das Gewicht nicht solche, dass das Gerät in der Tasche zu tragen ist, und die an die Platten und den Erzeuger angeschlossenen Leitungen erlauben keine unbekümmerte Benutzung im Laufe des Tages und in Gegenwart von anderen Personen.
Ohne zu bedenken, dass die genannten Platten nur selten an den Meridianen der Akupunktur Anwendung finden, können auch nicht Angstzustände, Depressionen, Schlaflosigkeit und das Schnarchen behandelt werden, und sie können auch nicht auf unbegrenzte Zeit an der Haut angebracht verbleiben. Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, keine Nebenerscheinungen hervorzurufen und auch bei der Anwendung von Akupression oder "Shatsu" benutzt werden zu können, wobei es dem Selbstbehandelnden durch die besonders ausgelegten
Platten erleichtert wird, die klassischen Punkte der Akupunktur aufzufinden und er der Schwierigkeit der Einstellung von Dauer und mehr oder weniger starkem, bei der gewöhnlichen Anwendung von Akupression vorgeschriebenen Druck der Finger oder der Massage enthoben wird. , Dieses Gerät kann an den schmerzenden Körperteilen angebracht werden, um den Schmerz zu beseitigen, die Verdauung zu begünstigen oder. Blähungen zu beseitigen und Hartleibigkeit zu bekämpfen; es kann an jedem beliebigen Muskel- oder Nervengewebe angebracht werden, um Betäubungsgefühle oder Mattigkeit zu bekämpfen. Das Gerät kann während des Tages getragen und auf der Innen- oder Aussenseite des Fussgelenkes oder wie ein Armband am Handgelenk angebracht werden, um dem ganzen Körper Schwung und Energie zu verleihen, den Kontakt zwischen Körper und Geist zu fördern und folglich eine tiefe Entspannung zu bewirken, die Syndrome von Spannungs- und Angstzuständen, von Schulter- und Rückenschmerzen, von Migräne und leichtem Bluthochdruck zu überwinden, um die Reaktivierung von durch Krankheit oder anderes geschwächte Muskeln zu bewirken; es kann örtlich an spezifischen Körperteilen angebracht werden, um die Potenz wiederzuerwecken und zu steigern und vieles mehr.
Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich daher vollkommen von jedem anderen existierenden Elektrostimulator, sei es durch das originelle Prinzip, auf dem es beruht, sei es wegen der geringen Abmessungen, der ausgesprochenen Leichtig-
keit, seiner Einfachheit in der Anwendung, der geringen Kosten, die den Erwerb für jedermann möglich machen, und vor allem wegen seines weiten Bereiches der therapeutischen Anwendungmsöglichkeiten. Auch bei Verwendung won Impulsstromrn erzeugt es in der Tiefe der Lederhaut zwei doppelte, schwache elektromagnetische Felder, die von ebenso vielen elektrischen Feldern hervorgerufen werden.
Die absolute Neuheit, auf der das betreffende Gerät beruht, besteht tatsächlich darin, dass zwei doppelte, schwache elektrische Felder erzeugt werden, und zwar eins an der Oberfläche an der Hornhaut und eins in der Tiefe an der Lederhaut, welche ebenso viele elektromagnetische Felder erzeugen. Auf diese Weise werden die galvanischen und elektromagnetischen Wirkungen vereint, und zwar mit den aussergewöhnlichen und überraschenden Resultaten, die durch eine umfangreiche Kasuistik bewiesen wurden. Das betreffende Gerät ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, von denen
- Abb. 1 ein Beispiel der von dem betreffenden Gerät auf einem im Schnitt dragestellten Hautabschnitt erzeugten elektrischen Felder zeigt;
- Abb. 2 zeigt auseinandergenommen die das betreffende Gerät bildenden Elemente in Bezug suf seine erste Verwirklichungen form;
- Abb. 3 zeigt eine Seitenansicht der Elemente wie aus Abbildung 2;
- Abb. 4 zeigt das Gerät wie in den Abbildungen 2 und 3 so wie es sich bei der Montage darstellt, und zwar von oben, von unten und im Schnitt;
- Abb. 5 zeigt einen Längsschnitt des betreffenden Gerätes in seiner zweiten Verwirklichungsform.
Das oben erläuterte Prinzip ist in der Abbildung 1 der beiliegenden Zeichnung dargestellt, und zwar mit einem Anbringungspunkt von einem Paar von Elektroden 1 an einem Abschnitt, an dem mit 2 die Hornschicht der Haut, mit 3 die Hautdrüsenschicht, mit 4 die Lederhaut und mit 5 das Hypoderm bezeichnet ist.
Die mit 1 gekennzeichneten horizontalen Leisten oder Platten stellen, wie schon gesagt, die an der Haut angebrachten Elektroden dar und die dazwischenliegende und mit CES bezeichnete horizontale Strichlinie bedeutet die Moleküle der elektrisch aktivierten Diaphoreselösung. Der von den Elektroden abhängige und mit CEP bezeichnete sinusförmige Abschnitt zeigt die angenommene Richtung eines jeden künstlichen elektrischen Feldes an, das durch die Elektroden selbst erzeugt wurde, während die schwarzen, vertikalen Linien zwischen dem elektrischen Feld an der Oberfläche CES und dem künstlichen Feld in der Tiefe CEP auf dem Niveau der Lederhaut die Abschnitte des doppelten elektromagnetischen Feldey CED bedeuten, das sich zwischen den beiden elektrischen Feldern bildet.
Insgesamt werden die elektrischen Felder an der Oberfläche CES
durch die Elektrisierung der Diaphoreselösung erreicht, vi/ährend die künstlichen und in der Tiefe erzeugten Felder CEP von einem Stromerzeuger mit Batterie herkommen, der zu/ischen den beiden Platten 1 wirkt.
Die praktische Verwirklichung des oben beschriebenen ist in einer ersten Lösung wie in den Abbildungen 2, 3, 4 dargestellt. Dort ist mit 10 ein Paar von negativen Elektroden bezeichnet, die durch das Biegen der Enden einer metallenen Leiste hergestellt u/erden (welche aus Eisen, Zink, Nickel oder anderem Metall sein kann), während mit 11 die positive Elektrode bezeichnet ist (bestehend aus Gold, Messing oder anderem Edelmetall).
In der Mitte der negativen Elektroden 10, hergestellt aus der Leiste (die oben mit Kunststoff überzogen oder anderweitig isoliert sein kann), wird eine Dichtung aus Gummi
oder anderem isolierenden Material 12 eingesetzt, die in ihrer Mitte 12a eine Mikrobatterie 13 aufnimmt, deren Minuspol mit der mittleren Biegung der metallenen Leiste 10 in Berührung steht (s. auch Abb. 4). Der Pluspol der Mikrobatterie wird dagegen eingeschoben und mit der positiven Elektrode in Kontakt gebracht, welche wiederum in die mittlere Öffnung 14a eines Supportes 14 aus Polyäthylen oder anderem Kunststoff- oder Isoliermaterial eingesetzt wird. Die Zusammensetzung erfolgt dann durch Einschieben der beiden negativen Elektroden der Leiste 10 in die seitlichen Schlitze 14b, die sich in dem Support wie in Abbildung 2
befinden, so dass die in Abbildung 4 gezeigte Montageform erhalten wird.
Besonders ist es in dieser Abbildung möglich, in der Darstellung a) das Gerät in einem Längsschnitt zu sehen, in der Darstellung b) von unten beziehungsweise der Anwendungsseite des Gerätes selbst, und in der Darstellung c) in einer Ansicht von oben.
Bei dieser einfachen Lösung ist es also möglich festzustellen, dass das zum Beispiel in der Abbildung 4b gezeigte Gerät die Beiden Elektroden 10 und 11 so durch den isolierenden Support 14 getrennt zeigt, dass sich zwischen den beiden Terminalen der Enden der negativen Elektrode 10 und dem mittleren Terminal der positiven Elektrode 11 zwei doppelte elektrische Felder bilden.
Genauer gesagt bildet sich zwischen der positiven Elektrode und jeder negativen Elektrode (wie in Abbildung 1 sichtbar), wenn diese auf die Haut aufgelegt werden, in kurzer Zeit an der Oberfläche ein kontinuierlicher Stromdurchlauf, der auf einem elektrochemischen Prozess beruht, welcher auf die unterschiedliche chemische Art der Elektroden selbst zurückzuführen ist, die, wie schon gesagt, aus Metallen von verschiedenen Eigenschaften und für den Zweck geeignet hergestellt sind.
Dieser elektrische Oberflächenstrom CES bestimmt die elektrolytische Dissoziation der vorhandenen und aus dem Schweiss gebildeten Salzlösung, weshalb die Ionen wandern und ihre
Spannungen auf die Elektroden entladen (von der positiven auf die negative und umgekehrt), wodurch zu/ei Oberflächenstromkreise entstehen.
Gleichzeitig, u/ie in Abbildung 1 gezeigt ist, bildet der erzeugte, zvi/ischen den Elektroden umlaufende Gleichstrom, bewirkt durch die Mikrobatterie 13, ein künstliches elektrisches Tiefenfeld CEP auf dem Niveau der Lederhaut, welches zusammen mit dem elektrischen Feld CES der Oberfläche ein doppeltes, elektromagnetisches Feld erzeugt, das mit CED bezeichnet ist.
Auf diese Weise werden (auch durch das Vorhandensein von zwei negativen Elektroden) auch die Wirkungen der Galvanik und dadurch die Reabsorbierung der Produkte eventueller Entzündungsprodukte vervielfacht, die durch die verbesserte Blutzirkulation bestimmt werden, desgleichen auch die nervliche Stimulierung, die zur Beseitigung einer Reihe von akuten und chronischen Entzündungszuständen wie Prellungen, Verstauchungen, Bindegewebs- und Nervenentzündungen sowie Neuralgien sehr wichtig ist. Dabei bleiben die Wärme- und schmerzstillenden Wirkungen sowie die starke mechanische Wirkung direkt auf die Nerven,wie bei einer Art von den doppelten elektromagnetischen Feldern ausgeübten Mikromassage unverändert.
Insgesamt nutzt das betreffende Gerät also einerseits die Eigenschaften eines jeden Elementes· oder einer metallenen Zusammensetzung, genannte "normales Potential der Elektroden",
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welche, wenn sie won unterschiedlicher Art sind und mit einer Salzlösung in Berührung gebracht u/erden, einen Strornfluss erzeugen, insbesondere""einen Fluss von ionischen Spannungen. ■'"'■■ · ν Auf der anderen Seite nutzt das gleiche Gerät noch das Tiefenfeld, das durch die zwieohen tjen Elektroden selbrst vorhandene Differenz des künstlichen Potentials erzeugt wird. Schliesslich ist in Abbildung 5 ein weiteres Beispiel der betreffenden Verwirklichungsform gezeigt. In diesem Falle ist das Gerät grundsätzlich aus einem äusseren Gehäuse gebildet, das aus einem unteren Trägerkörper 22 aus Kunststoffmaterial und einem oberen Verschlusselement 20, ebenfalls aus Kunststoffmaterial, besteht.
Aus letzterem ragen oben drei Platten hervor, welche die Elektroden des Gfetätfes bildenv das heisst genauerlgesagt zwei äussere Platten 10, die durch Nieten an dem Deckel 20 befestigt sind, und eine mittlere Platte 11, welche die positive Elektrode bildet.
Die seitlichen Platten* 10 .sind*elektrisch durch eine Leitung 21 miteinander verbunden und stehen an der Unterseite mit einer kleinen. Feder 23 in Verbindung, weiche elektrisch an den Minuspol der Mikrobatterie 13 angeschlossen ist, wobei der Pluspol der letzteren in direktem Kontakt mit der Platte 11 steht, die die positive Elektrode bildet- Beson-
i ■ ■ ■'
ders ist vorgesehen,, dass diese, mittlere Platte von dem
Deckel 20 abnehmbar ist, so dass bei Entladen der Mikrobat-
terie 13 diese ausgetauscht u/erden kann. An der Erfindung können zahlreiche Änderungen praktischer Art angebracht u/erden, ohne jedoch aus dem beanspruchten Schutzbereich herauszugehen.
- Leerseite -

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Gerät zur elektrotherapeutischen Selbstbehandlung des Schmerzes und der Schlaflosigkeit in Verbindung mit Feldern, dadurch gekennzeichnet, dass es u/enigstens ein Paar von Elektroden (10) und (11) enthält, die aus unterschiedlichen Elementen oder metallenen Verbindungen hergestellt und elektrisch an eine Stromquelle (13) von niedrigem Potential angeschlossen sind.
  2. 2) Gerät nach dem vorstehenden Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Elektroden aus einem Paar von metallenen Platten (10), (11) bestehen, die koplanar und leicht voneinander abstehend angeordnet sind.·
  3. 3) Gerät nach dem ersten Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Dreiergruppe von metallenen Elektroden enthält, von denen ein Paar aus dem gleichen Material besteht und anders als das Material, aus dem die verbleibende Elektrode gebildet ist.
  4. 4) Gerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine mittlere Elektrode enthält, die elektrisch an den Pluspol der Stromquelle angeschlossen ist, und ein Paar von seitlichen Elektroden, die beiderseitig der vorstehenrden angeordnet und elektrisch an den Minuspol der genannten Quelle angeschlossen sind.
  5. 5) Gerät nach dem vorstehenden Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Elektroden aus einer Dreiergruppe von metallenen Platten bestehen, die koplanar und in einem leichten Abstand voneinander angeordnet sind.
  6. 6) Gerät nach dem ersten Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Elektroden jeweils aus Messing und Zink bestehen.
  7. 7) Gerät nach den Patentansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Messingelektrode an den Pluspol der genannten Stromquelle angeschlossen ist, während die genannte Zinkelektrode an den Minuspol der genannten Quelle angeschlossen ist.
  8. 8) Gerät nach Patentanspruch 4, bei dem die genannten Quelle aus einer Mikrobatterie (13) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass es einen unteren Trägerkörper (22) und ein oberes Verschiusselement (20) enthält, beide aus Kunststoffmaterial und zusammensetzbar, wobei das obere Element ;in den Enden mit einem Paar von Zinkplatten (10) versehen ist, welche die negative Elektrode bilden, und in der Mitte mit ei-
    nem Sitz zum Einsetzen durch Einrasten einer mittleren Messingplatte (11), welche die positive Elektrode bildet und an der unteren Seite mit dem Pluspol der genannten Mikrobatterie (13) Kanotakt hat, und wobei letztere im Inneren eines entsprechenden Sitzes gehalten wird.
  9. 9) Verfahren zur Anwendung eines Gerätes der Ansprüche 1 bis 8 zur elektrotherapeutischen Selbstbehandlung des Schmerzes und der Schlaflosigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß es an dem zu behandelnden Teil des Körpers die Verbindung mit einem elektrischen Obe.rflächenfeld vorsieht, das durch metallene Elektroden verschiedener Art erzeugt wird, die mit der Haut in Berührung stehen, und zwar zusammen mit einer Salzlösung, sowie mit einem elektrischen Tiefenfeld, das aus einem Hilfs-Stromerzeuger geliefert wird, der elektrisch an die genannten Elektroden angeschlossen ist.
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