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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die ein elektrogalvanisches
Feld oder ein elektromagnetisches Feld erzeugt und gemäß einer ersten
Anwendung dazu bestimmt ist, in der Nähe oder in Kontakt mit bestimmten
Bereichen oder Reflexzonen eines Lebewesens (Mensch oder Tier) zu ihrer
Behandlung oder Reequilibration durch Stimulation oder Information
angeordnet zu werden; man spricht dann von Biostimulation. Gemäß einer
zweiten Anwendung ist diese Vorrichtung dazu bestimmt, auf oder
in der Nähe
von elektrischen Geräten
angeordnet zu werden, um deren schädliche Einwirkungen auf den
Organismus zu neutralisieren, man spricht dann von Neutralisierung
oder "Bioneutralisierung".
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Bekanntlich
gibt es eine "Postur-Invarianz", die die ideale
Stellung des Körpers
im Raum zu einem gegebenen Zeitpunkt der phylogenetischen Evolution
des Individuums darstellt. So konnten Normalitätskriterien in der klinischen
Posturologie definiert werden, die zu der Feststellung führten, dass mehr
als 90 % der Individuen ein Postur-Ungleichgewicht haben.
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Es
gibt extrem viele durch die posturalen Störungen erzeugte Beschwerden
und Erkrankungen. Zum Beispiel können
die Störungen
oder Beschwerden der Wirbelsäule
Rachialgien (Cervicalgien, Lumbago, Dorsalgien, usw.), Beschwerden
der Statik (Skoliosen, Cyphosen, Beckenkippen usw.), Kopfschmerzen
(Hinterkopf-Kopfschmerzen, Arnold-Neuralgien, globale Kopfschmerzen,
usw.), zerviko-brachiale Neuralgien; Skapulalgien und Myalgien,
lumbale Schmerzen, Ischias und andere Störungen erzeugen, die von den
Wirbelsäulenstörungen aufgrund
der engen Verbindung zwischen der Wirbelsäule und dem autonomen Nervensystem
beeinflusst werden, das mit allen Organen in Verbindung steht.
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Eine
große
Anzahl von "funktionellen" Pathologien werden
so von den posturalen Störungen
hervorgerufen oder zumindest deutlich beeinflusst.
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Es
wird heute allgemein anerkannt, dass es besser ist, das Postur-Ungleichgewicht
an seinem Ursprung und nicht nur an seinen Symptomen zu behandeln.
Man weiß,
dass die Haut in der Lage ist, bestimmte von ihr empfangene Informationen
an das Gehirn weiterzuleiten (lemniscale und extralemniscale Wege),
und dass das Gehirn in der Lage ist, diese Informationen zu analysieren.
Man weiß auch,
dass es möglich
ist, durch das Ungleichgewicht der Wirbelsäule verursachte Beschwerden
und Erkrankungen zu behandeln, indem bestimmte Hautreflexzonen oder
bestimmte Akupunkturpunkte mit Hilfe von Mikroströmen (Diaskop,
Punktoskop ...), Laserstrahlen oder Magnetfeldern korrigiert werden;
es gibt aber wenige Geräte,
die dazu bestimmt sind, diese Zonen permanent zu korrigieren. Zum
Beispiel werden insbesondere in der Druckschrift FR-2 255 922A Vorrichtungen
zur Behandlung mittels Galvanotherapie und Akupunktur beschrieben,
die zwei Elektroden und einen Elektrolyten aufweisen, in den ein
Teil des Körpers
des Patienten eingetaucht ist. Diese Vorrichtungen sind sehr raumaufwändig, da
sie ein Gefäß erfordern,
um den zu behandelnden Teil des Körpers des Patienten einzutauchen,
und sie sind komplex in der Handhabung, für die die Kenntnisse eines
qualifizierten Technikers erforderlich sind. Die Wirkung der Ströme bleibt
also sporadisch, die Dauer der Elektrostimulationssitzungen und
das gesuchte Ergebnis bleiben ungewiss, insbesondere aufgrund der
Abstandsveränderungen,
die zwischen dem zu behandelnden Bereich des Körpers und den Stimulationselektroden
während
der Behandlungssitzung existieren können.
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Um
diese Nachteile zu beheben, wurden in der Druckschrift EP-0.065.473
Einlegesohlen zur Postur-Umprogrammierung vorgeschlagen, die durch
Polarisieren der Erdstrahlungsfelder auf die Reflexzonen der Füße einen
polarisierten Wellenenergiefluss anlegen, wenn sie mit der Haut
der Fußwölbung in
direktem Kontakt stehen.
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Diese
Sohlen zur Postur-Umprogrammierung mit polarisierenden Feldern führen zu
guten Ergebnissen, aber man möchte über eine
Vorrichtung verfügen,
die eine vollständigere
und schnellere Wirkung hat, und die nicht mit der Haut in Kontakt
gebracht werden muss.
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Eine
Vorrichtung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist,
ist aus der Druckschrift FR-A-2 642 654 bekannt.
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Die
vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die Nachteile der verschiedenen
bekannten Geräte
und Vorrichtungen zur Behandlung der Reflexzonen oder anderen Hautzonen
mit Hilfe von elektrischen oder magnetischen Feldern zu beseitigen,
indem eine Vorrichtung vorgeschlagen wird, die leicht anzuwenden, selbst
aus einem Abstand wirksam und raumsparend ist.
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Die
Vorrichtung zur Biostimulation und zur Bioneutralisierung gemäß der Erfindung
ist im Anspruch 1 definiert.
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Diese
Vorrichtung ist weiter bemerkenswert durch ihre Verwendung als Mittel
zur Biostimulation verschiedener Bereiche eines Lebewesens oder durch
ihre Verwendung als Mittel zur Neutralisierung der schädlichen
Wirkungen der Geräte,
die für
ihren Betrieb eine elektrische Energie verwenden.
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Im
ersten Fall ist die Vorrichtung zur Biostimulation in der Nähe der Reflexzone
oder des zu behandelnden Bereichs des Lebewesen angeordnet, indem
vorzugsweise verschiedene Fixierungsmittel verwendet werden, oder
wird auf die Reflexzone aufgelegt. Im zweiten Fall wird die Neutralisierungsvorrichtung
an dem Gerät
befestigt, das die elektrische Energie nutzt.
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Aufgrund
der unterschiedlichen elektrochemischen Beschaffenheit der beiden
die erfindungsgemäße Vorrichtung
bildenden Metalle wird ein elektrogalvanisches oder elektromagnetisches
Feld erzeugt, das die Reflexzonen reequilibriert, stimuliert oder
informiert, oder mit denjenigen zusammenwirkt, in deren Nähe sie angeordnet
ist, und/oder die störenden
Mikroströme,
wie zum Beispiel den oralen Elektrogalvanismus, die Störfelder
der Mobiltelefone, auf denen sie angeordnet ist, neutralisiert.
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Aufgrund
ihrer kleinen Größe kann
die erfindungsgemäße Vorrichtung
in verschiedenen Fixierungsmitteln, die üblicherweise für die Bekleidung oder
die Pflege von Personen verwendet werden, wie Schuhe, Gürtel, Korsetts,
Bandagen, Verbände; usw.,
oder in ver schiedenen Substanzen, wie Elastomerharzen, plastischen
oder verwandten Substanzen, Ionomerglas, Verbundglas usw. enthalten
sein. Sie kann auch auf der Rückseite
einer Uhr oder direkt auf einem Mobiltelefon oder seiner Batterie
angeordnet werden.
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Gemäß einer
besonders vorteilhaften Anwendungsform kann die Erfindung aus einer
Sohle bestehen, die entfernbar in einem Schuh angeordnet werden
kann, und zwischen deren sie bildenden, übereinander liegenden Schichten
ein kleiner Generator elektrogalvanischer oder elektromagnetischer Felder
eingefügt
wird, der in Form einer flachen Platte mit kreisförmigem,
quadratischem; rechteckigem oder anderem Umfang hergestellt wird.
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Ein
Hauptvorteil dieser Vorrichtung kommt daher, dass es nicht notwendig
ist, sie in direktem Kontakt mit der Haut zu tragen, so dass sie
in ein üblicherweise
verwendetes Fixierungsmittel eingefügt und geschützt sein
kann, ohne dass letzteres merklich verändert wird und voll wirksam
bleibt. Wenn sie zum Beispiel in Höhe jedes Fußes (oder ggf. nur eines einzigen)
angeordnet wird, ermöglicht
es das so erzeugte symmetrische (oder ggf. unsymmetrische) Feld,
die Postur-Muskelstränge
ins Gleichgewicht zu bringen, was zu:
- – einem
besseren Gleichgewicht des Körpers;
- – weniger
Muskelspannungen;
- – weniger
Wirbelblockierungen;
- – einer
besseren Postur und einer besseren Stabilität;
- – weniger
Wirbel- und rheumatischen Schmerzen;
- – usw.
führt.
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Wenn
sie in Form von Biostimulations-Einlegesohlen ausgeführt wird,
die eine Reequilibrierung der Postur-Muskelstränge ermöglichen, ist die Wirkung dieser
Sohlen vollständiger
und schneller als diejenige der Sohlen mit polarisierenden Feldern,
die in der Druckschrift EP-0.065.473 beschrieben sind. Insbesondere
wirken sie noch besser und schneller als diese letzteren bei allen
schmerzhaften Wirbelsäulen-
und Rheuma-Pathologien oder bei den Pathologien mit statischer oder
posturaler Komponente (Hüften,
Knie, Füße) und
bei allen verformenden Pathologien der Wirbelsäule (Skoliose) und der Extremitäten (Achsfehler,
sich drehende Füße).
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Die
erfindungsgemäß Vorrichtung
zur Biostimulation kann insbesondere im Sommer direkt in die Schuhe
geklebt werden oder in die Schuhe, die von Hochleistungssportlern
oder von Tänzern
und Tänzerinnen
verwendet werden.
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In
der beiliegenden Zeichnung zeigen:
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1 eine
Vorderansicht eines interessanten aber nicht einschränkenden
Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit elektrogalvanischen oder elektromagnetischen Feldern;
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2 eine
Querschnittsansicht dieser Vorrichtung;
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3 eine
Vorderansicht eines Beispiels eines Fixierungsmittels, das die erfindungsgemäße Vorrichtung
enthält,
wobei dieses Mittel gemäß diesem
Beispiel aus einer Einlegesohle besteht, die in einen Schuh eingelegt
werden soll;
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4 eine
Längsschnittansicht
dieser Sohle;
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5 eine
Vorderansicht eines anderen Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit elektrogalvanischen oder elektromagnetischen Feldern;
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6 eine
Querschnittsansicht dieser Vorrichtung;
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7 eine
Längsschnittansicht
einer Sohle, die einen Generator elektrogalvanischer Felder enthält, der
in den 5 und 6 gezeigt ist;
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8 eine
Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit
elektrogalvanischen oder elektromagnetischen Feldern im Querschnitt.
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Zur
Beschreibung vorteilhafter, aber nicht einschränkend zu verstehender Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Biostimulation oder zur Neutralisierung wird auf diese Zeichnungen
Bezug genommen.
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Diese
Vorrichtung ist insofern bemerkenswert, als sie in Form einer flachen
Platte 1 hergestellt ist, die aus einem mittleren Teil 2 besteht,
der in einen Umfangsteil 3 eingebettet ist, wobei der mittlere
Teil 2 und der Umfangsteil 3 aus verschiedenen
Metallen oder verschiedenen Metalllegierungen hergestellt sind,
wobei die so geformte biostimulierende Platte eine quadratische,
rechteckige, kreisförmige
oder andere Form haben kann.
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Gemäß der dargestellten
Ausführungsform hat
der Felder oder Ströme
erzeugende erfindungsgemäße Generator
die Form einer kleinen flachen Scheibe 1, die aus einem
kreisförmigen
Plättchen 2 besteht,
das konzentrisch in eine Scheibe 3 eingebettet ist, wobei
dieses kreisförmige
Plättchen
und diese Scheibe aus Metallen oder Metalllegierungen unterschiedlicher
Beschaffenheit und unterschiedlicher Potentiale hergestellt sind.
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Sehr
vorteilhafterweise können
diese Metalle Zink und Kupfer sein. Ihre Vereinigung ermöglicht die Bildung
einer Batterie oder eines stromerzeugenden Generators, der ein elektrogalvanisches
oder elektromagnetisches Feld erzeugt, das zur Reequilibrierung der
Hautreflexzonen oder zur Bekämpfung
der schädlichen
Wirkungen der störenden
elektrischen Mikroströme
verwendbar ist.
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Das
mittlere Plättchen 2 kann
aus Kupfer, und die Umfangsscheibe 3 kann aus Zink hergestellt werden,
oder umgekehrt.
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Andererseits
kann die erfindungsgemäße Vorrichtung
aus mehr als zwei metallischen Elementen unterschiedlicher Beschaffenheit
(unterschiedliche Metalle oder unterschiedliche Metalllegierungen) bestehen.
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Erfindungsgemäß wird der
kleine Generator elektrogalvanischer oder elektromagnetischer Ströme in der
Nähe der
Reflexzonen oder der zu behandelnden Bereiche des Körpers der
Lebewesen angeordnet, oder auf diese Reflexzonen oder Bereiche aufgelegt.
Es wird klargestellt, dass der Ausdruck "in der Nähe" so zu verstehen ist, dass er alle Abstände bezeichnet,
in denen die Reflexzonen oder anderen Bereiche des Körpers auf
die Wirkungen der elektrogalvanischen oder elektromagnetischen Ströme oder Felder
des in der vorliegenden Beschreibung beschriebenen Generators reagieren
können.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung
mit elektrogalvanischen oder elektromagnetischen Feldern kann in
Fixierungsmitteln 4 angeordnet sein, die aus unterschiedlichen
Artikeln des täglichen
Gebrauchs bestehen können,
wie zum Beispiel Sohlen, Schuhe, Gürtel, Korsetts, Bandagen, Verbände oder
anderes, die dazu bestimmt sind, auf bestimmte Bereiche des Körpers der
Lebewesen aufgebracht zu werden.
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In 3 und 4 ist
eine vorteilhafte Ausführungsform
der Erfindung in Form einer Sohle 4 zur Biostimulation
dargestellt, die aus zwei übereinander angeordneten
Schichten oder Lagen 4a, 4b besteht, die aus einem
oder mehreren Werkstoffen wie zum Beispiel Leder, Kunstleder, Fell,
Kunstfell, Karton, Gewebe, Filz, Kork, Kunststoff usw. ausgeschnitten werden,
zwischen denen gemäß einem
beliebigen geeigneten Verfahren und an einer dem Bereich, wo sich
die zu behandelnde(n) Zone(n) befindet (befinden), entsprechenden
Stelle ein kleiner Generator 1 elektrogalvanischer oder
elektromagnetischer Felder eingefügt ist, der in der oben angegeben
Weise in Form einer kleinen flachen Platte mit Kreisform oder einer
anderen Form hergestellt wird, deren Bauteile 2 und 3 vorzugsweise
in der gleichen Ebene angeordnet sind.
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Unter
Berücksichtigung
der Tatsache, dass die Fußausgangspunkte
der ansteigenden propriozeptiven Hauptstränge, die auf die Statur-Muskeleinheiten
einwirken, sich in dem Bereich der Fußwölbung befinden, und dass die
Haut des Fußes
besonders empfindlich ist für
die Einwirkung der elektrogalvanischen Felder und für die Frequenzstimulationen, ist
die mittlere Zone der Fußsohle
ein besonders ausgleichender Bereich des Körpers, so dass der kleine Generator 1 elektrogalvanischer
Felder in der mittleren Zone der Sohle 4 positioniert werden
kann.
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Der
kleine Generator 1 elektrogalvanischer oder elektromagnetischer
Felder kann auf die untere Schicht 4a der Sohle 4 mittels
einer Folie aus Haftmaterial 5 geklebt werden, das zum
Beispiel aus einem Neoprenklebstoff besteht.
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Zum
Verhindern der Korrosion des Generators bedeckt vorzugsweise eine
Folie aus undurchlässigem
Werkstoff 6 die Seite des Generators 1, die zur
stimulierenden Hautzone hin ausgerichtet werden soll, wobei diese
Folie an der Seite zum Beispiel mit Hilfe eines Neoprenklebstoffs
befestigt ist.
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Es
ist klar, dass die erfindungsgemäße Sohle es
ermöglicht,
die Reflexzonen des Fußgewölbes den
biostimulierenden Wirkungen der vom kleinen Generator 1 erzeugten
Felder oder Ströme
auszusetzen.
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Natürlich kann
der kleine Generator elektrogalvanischer oder elektromagnetischer
Felder an jeder anderen geeigneten Stelle der Sohle angeordnet werden,
je nach dem Ort der Reflexzone(n), die stimuliert werden muss (müssen).
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Die
erfindungsgemäßen Sohlen
können
entfernbar in den Schuhen der Benutzer angeordnet werden oder direkt
die permanenten Sohlen von Behandlungsschuhen bilden.
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Im
ersten Fall kann die Seite des Generators 1, die dazu bestimmt
ist, entfernbar auf einer Aufnahmefläche des Schuhs oder anderen
Fixierungsmittels befestigt zu werden, mit einer Selbstklebefolie 7 bedeckt
sein, die auf der Seite zum Beispiel mit Hilfe eines Neoprenklebstoffs
befestigt ist (7).
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Nur
als Beispiel kann diese kleine flache Scheibe einen Durchmesser
in der Größenordnung von
10 bis 50 mm und eine Dicke in der Größenordnung von 1 mm haben.
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Man
stellt fest, dass die Lade- und Entladefrequenz des Generators von
der Größe und der
Dicke der Metalle oder Metalllegierungen abhängt.
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Es
ist leicht verständlich,
dass die von der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ausgesendeten elektrischen Felder verwendet werden können, um
bestimmte Hautzonen zu informieren, deren Fähigkeit der Übertragung
der Information zum oberen Zentrum (lemiscaler und extralemiscaler
Weg) bekannt ist, so dass diese elektrischen Felder mit den im menschlichen
Körper
vorhandenen Potentialflüssen in
Wechselwirkung treten können,
die bei einem Ausfall stimuliert werden können, oder im Gegenteil zu informieren,
um die schädliche
Wirkung mancher Ströme
(oraler Elektrogalvanismus, Störfelder
der Mobiltelefone, usw.) zu neutralisieren.
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Die
Erfindung kann verwendet werden, um ein Mittel zur Behandlung verschiedener
Bereiche eines Lebewesens herzustellen und/oder um ein Mittel zur
Neutralisierung der schädlichen
Wirkungen der Geräte
herzustellen, die eine elektrische Energie für ihren Betrieb verwenden.