DE6919105U - Vorrichtung zur ausuebung eines permanent-magnetfelds auf den menschlichen koerper zu therapeutischen zwecken - Google Patents

Vorrichtung zur ausuebung eines permanent-magnetfelds auf den menschlichen koerper zu therapeutischen zwecken

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DE6919105U
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Ignaz Hoffmann
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N2/00Magnetotherapy
    • A61N2/06Magnetotherapy using magnetic fields produced by permanent magnets

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
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Description

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PATENTANWALT DIPL.-ING. HARRY ROEVER
68 MANNHEIM-FEUDENHEIM ■ AM BOGEN 23 ■ POSTFACH 124
9. Mai 1969 R/C
Ignaz Hoffmann
Elektrotechniker
68 Mannheim 1 G2,7 (am Marktplatz )
Vorrichtung zur Ausübung eines Permanent-Magnetfelde auf den menschlichen Körper zu therapeutischen Strecken
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Ausübung eines Permanent-Magnetfelds auf den menschlichen Körper zu therapeutischen !wecken.
Es besteht eine von vielen Seiten her anerkannte Theorie über den Magnetismus-Haushalt des menschlichen Körpers, der darauf beruht, daß das menschliche Blut Eisenmoleküle enthält. In dem ungestörten Erd-Magnetfeld haben die im Blut enthaltenen und damit das Herz und den gesamten Kreislauf durchströmenden Eisemoleküle eine ganz bestimmte Magnetisierung, die man beispielsweise in Gauß-Maßeinheiten definieren kann. Die molekularen Einwirkungen dieser Eisenrooleküle auf Herz und Kreislauf sind von lebenswichtiger Bedeutung, sind aber leider vielen von außen kommenden Störungen ausgesetzt wie durch die von allgemein verbreiteten Wechselstrom-Lichtanlagen, Bestrahlungsan-
Ά 0621 79 11 24 ■ BANK: DEUTSCHE BANK KÖLN 126 8218 · POSTSCHECK: KÖLN 497 29
lagen, Heizgeräten, Autozündanlagen, Trockenrasierern, Radio-Sendern und Radio-Empfängern usw. erzeugten elektromagnetischen Schwingungen und vielen anderen Einflüssen von Geräten und Einrichtungen, die mit Wechselstrom betrieben werden. In diesen Wechselstromfeldern werden nach dieser Theorie die Eisenmoleküle im menschlichen Körper mehr oder weniger stark entmagnetisiert, wodurch der Kreislauf gestört wird. Beispielsweise werden schon während der am Morgen stattfindenden Trockenrasur die die Hand durchfließenden, im Blut enthaltenen Eisenmoleküle in starkem Maß entmagnetisiert. Bei Kraftfahrzeugen mit Frontmotor (und diese sind die Mehrzahl) erfassen die elektromagnetischen Schwingungen der Zündanlage die Füße und Unterschenkel des Fahrers und des Beifahrers so intensiv, daß nach längeren Fahrten eine durch die Entmagnetisierung der im Blut enthaltenen Eisenmoleküle bedingte Ermüdung eintritt. Bei Kraftfahrzeugen mit Heckmotor ist dagegen die Rückseite der Mitfahrenden einer gleichen Wirkung ausgesetzt. Die in diesem Susammenhang feststellbaren Meßwerte der Wechselstrom-Magnetfelder liegen recht hoch. Der Körper kann auf derartige Beeinflussungen mit Herz- und Kreislaufstörungen, Neuralgien, Ermüdungen und anderen Leiden ansprechen. Die Elektrifizierung des täglichen Lebens nimmt aber immer mehr zu; Abschirmvorrichtungen werden aber, und zwar in erster Linie aus Radioempfangsgrüi den, nur für Hochfrequenzschwingungen allgemein benutzt (sogenannte Entstörung). Die Einwirkung von Nieder freguenz-Weciiselstrom-Magnetfeidern, beispielsweise hervorgerufen durch alle mit Normal-Wechselstrom von 5o Hertz betriebenen Haushaltsgeräte usw., ist dagegen
praktisch unvermeidbar.
Die schon erwähnte, von vielen Seiten her»erkannte medizinische Theorie besagt nun, daß man durch Ausübung eines Permanent-Magnetfelds auf den menschlichen Körper mit einer genügenden Stärke, in einer ausreichenden Dauer und in Auswirkung auf einen genügend großen Teil des den menschlichen Körper durchfließenden Blutstroms eine Wiederherstellung des natürlichen Magnetisierungszustands der im Blut enthaltenenEisenmoleküle erreichen kann. Zur Ausübung eines Permanent-Hagnetfelds auf den menschlichen Körper zu derartigen der Krankheitsbehebung und der Krankheitsvorbeugung dienenden Zwecken, d.h. also zu therapeutischen Zwecken, sind nun aber bisher nur Armbänder bekannt, die der Größe eines Armbandes entsprechende kleine Permanent-Magnete enthalten. Einerseits kann die Gesamt-Magnetfeidstärke der in einem solchen Armband enthaltenen kleinen Permanentmagnete nur gering sein; andererseits wirken diese Permanentmagnete auf eine Stelle des Körpers ein, die nur von einem Bruchteil des gesamten Blutkreislaufs des gesamten menschlichen Körpers durch flössen wird. Aus diesem Grunde ist diw Wirkung dieser bekannten Armbänder, die Permanentmagnete enthalten, unzureichend. Diese bekannten Vorrichtungen zur Ausübung eines Permanent-Magnetfelds auf den mensch· liehen Körper können daher keine nennenswerte Wirkungen, die zu wirklich lindernden oder vorbeugenden Effekten führen, hervorrufen.
Aufgabe der Neuerung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur Ausübung eines Permanent-Magnetfelds auf den menschlichen Körper zu den geschilderten therapeutischen Zwecken, ebenfalls unter Verwendung von in Körpernähe gehalterten Permanent-Magneten, die infolge ihrer Aus-
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bildung bequem anwendbar ist, so daß sie dann auch wirklich praktisch angewendet wird, und die auch die erforderliche Dauer und Stärke, die zur Erreichung des therapeutischen Zwecks erforderlich ist, gewährleistet.
Die diesem Zweck dienende Vorrichtung nach der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei gleichgroßen, aus nachgiebigem Werkstoff bestehenden, fest miteinander verbundenen, vorzugsweise rechteckigen oder quadratischen Folien eine Vielzahl von vorzugsweise rechteckigen oder quadratischen Permanent-Magnetplättchen etwa in der Größenordnung 2 cm auf 2 cm gleichgerichteter Nord-Süd-Polungsanordnung, gleichmäßig symmetrisch in mehreren zueinander parallelen Reihen verteilt angeordnet, dauerhaft gehaltert ist. Diese dauerhafte Halterung kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die beiden Folien, die z.B. aus Guami bestehen könne, nach Zwischenlegen der Permanent-Magnetplättchen, aufeinander vulkanisiert werden. Mit Folien aus thermoplastischen Kunststoffen kann diese Verbindung natürlich auch durch thermische Einwirkung erfolgen. Je nach dem verwendeten Werkstoff für die Folien kann die Verbindung der beiden Folien, durch die die Halterung und Festlegung der Permanent-Magnetplättchen erfolgt, natürlich auch durch Verklebung oder auch noch auf jede andere beliebige Verbindungsweise erfolgen. Die richtige Einordnung der Permanent-Magnetplättchen mit gleichgerichteter Nord-Süd-Polungsanordnung, und zwar gleichmäßig symmetrisch in mehreren zueinder parallelen Reihen verteilt, kann in der Weise verwirklicht werden, daß auf eine der beiden Folien zunächst eine Schablone aufgelegt wird,
die Ausschnitte für sämtliche Permanent-Magnetplättchen aufweist, in die dann die Permanent-Magnetplättchen eingelegt werden. Sodann ' wird diese Schablone entfernt, und die zweite Folie wird aufgelegt
und mit der unteren Folie verbunden. Es ist aber auch möglich, zwi-I sehen den beiden Folien eine dritte Folie mit Ausschnitten zur Aufnahme der Permanent-Magnetplättchen vorzusehen, die dann, nach Einle-Γ gen der Permanent-Magnetplättchen in diese Ausschnitte, durch Ver-I bindung der beiden Außenfolien zwischen diesen gehalten wird. Diese
. Herstellungsweise ist aber wohl etwas aufwendiger als die erstgenannte
! Herstellungswexse, bei der die Schablone nur zum Einlegen verwendet
' und dann wieder zur weiteren Verwendung herausgenommen werden.
• Eine entsprechend der Neuerung ausgebildete Vorrichtung zur Ausübung
eines Permanent-Magnetfelds auf den menschlichen Körper hat die Form
! einer großflächigen Matte, die infckje der diese Vorrichtung kennzeichnenden größeren Anzahl der gleichgepolten Permanent-Magnetplättchen auf einer größeren Fläche beispielsweise eine Verwendung in der Wei-
'; se ermöglicht, daß man die mattenartige Vorrichtung zum Nachtschlaf
, im Bett unterlegt, oder daß man sich während einer längeren Autofahrt
i auf diese Matte setzt. Außerdem sind natürlich weitere Anwendungen der
f Matte für längere Zeitspannen auf den menschlichen Körper möglich
und denkbar. Durch eine, der Neuerung entsprechende mattenartige Vorrichtung wird eine Anwendung eines Permanent-Magnetfelds auf einen verhältnismäßig großen Körperabschnitt, und normalerweise auch auf einen solchen Körperabschnitt durch den ein Hauptteil des den Körper durchfließenden Bluts hindurehfließt, gewährleistet. Infolgedessen 1st
bequem. Es ist eine, verglichen mit den bekannten, armbandartigen Vorrichtungen um das vielfache gesteigerte Wirkung und eine bequeme Anwendungsmöglichkeit gesichert.
Praktische Versuche haben gezeigt, daß mit Verwendung der Vorrichtung nach der Neuerung eine sehr wirkungsvolle Bekämpfung von Rheuma, Kreislauf- und Herzstörungen und vielen anderen Beschwerden und Erkrankungen möglich ist, die auf der häufigen und langfristigen Einwirkungen von Wechselstrom-Magnetfeldern auf den menschlichen Körpern aus Fremdquellen (außer dem Erd-Magnetfeld) beruhen.
Nach einer dauerhaften und verhältnismäßig kräftigen Ausübung eines auch tiefer in den Körper eindringenden Permanent-Magnetfelds zeigt, sich nämlich beispielsweise, das vorher vorhandene Herstörungen, wie } z.B. Pulsjagen, Aussetzer und dgl. behoben werden. Nach einer solchen Behandlung arbeitet das Herz vielmehr wieder völlig normal. Dies beruht, nach der schon erwähnten medizinischen Theorie, auf einer Regenerierung der im Blut enthaltenen Eisenmoleküle.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiels der Neuerung dargestellt.
Fig. 1 zeigt, in perspektivischer DArstellung, eine Vorrichtung nach der Neuerung vor dem Zusammenfügen der beiden Außenfol*en.
Fig. 2 zeigt (schematisch) eine Draufsicht auf die fertige, mattenartige Vorrichtung nach der Neuerung. f\Q 1 Q Λ
Fig. 1 zeigt (vor der Verbindung der beiden Folien 1 und 2 ) die An-
Ordnung der Perraanent-Magnetplättchen 3 auf der untenliegenden Folie 1, und außerdem auch die gleichgerichtete Nord-Süd-Polungsanordnung dieser Permanent-Magnetplättchen 3 und deren symmetrische Lage in mehreren zueinander parallelen Riehen. Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt vier Reihen von je 5 Permanent-Plättchen 3. Diese Lage zwischen den beiden Deckfolien 1 und 2 kann, wie schon erwähnt, entweder durch eine auf die untere Folie 1 aufgelegte, mit entsprechenden Ausschnitten für die Permanent-Magnetplättchen 3 versehene Schablone (nicht dargestellt) die auf die untere Folie aufgelegt wird und in deren Ausschnitte sodann die Permanent-Magnetplättchen 3 eingelegt werden, wonach diese Schablonen wieder enrferat und sodann die obere Folie 2 mit der unteren Folie 1 durch Vulkanisieren, thermoplastische Behandlung, Kleben oder in anderer Weise fest verbunden wird, oder aber auch durch eine dritte Foliedie ebenfalls Ausschnitte zur Aufnahme der Permanent-Magnetplättchen 3 aufweist und die ebenfalls auf die untere Folie 1 aufgelegt wird, wonach die Permanent-Magnetplättchen 3 in deren Ausschnitte eingelegt werden, die dann aber zwischen den beiden Folien 1 und 2 verbleibt, wenn diese anschließend miteinander verbunden werden.
Fig. 2 läßt deutlich die völlig gleichmäßige und symmetrische Anordnung der Permanent-Magnetplättchen 3 unter der nach Fertigstellung der Vorrichtung obenliegenden Folie 2 erkennen.

Claims (2)

/· Λ ■ · lilt >· ·· lit · « · I ··*· III · · I · ill tall I » IK* f I» IHI t> I* Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Ausübung eines Permanent-Magnetfelds auf den menschlichen Körper zu therapeutischen Zwecken, unter Verwendung von in Körpernähe gehalterten Permanentmagneten, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei gleichgroßen, aus nachgiebigem Werkstoff bestehenden, fest miteinander verbundenen, vorzugsweise rechteckigen oder quadratischen Folien (1,2) eine Vielzahl von vorzugsweise rechteckigen oder quadratischen Permanent-Magnetplättchen (3) geringer Dicke etwa in der Größenordnung von 2cm auf 2cm mit gleichgerichteter Nord-Süd-Polungsanordnung, gleichmäßig symmetrisch in mehreren zueinander parallelen Reihen verteilt angeordnet, dauerhaft gehaltert ist.
2. Vorrichtung nach Ansruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Folien (1,2) eine dritte Folie mit Ausschnitten zur Aufnahme der Permanent-Magnetplättchen (3) vorgesehen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2508323A1 (fr) * 1981-06-25 1982-12-31 Gastines Gerard De Dispositif magnetique en vue du traitement du corps humain et article incorporant ce dispositif
DE3314497A1 (de) * 1983-04-21 1984-10-25 Gerhard 4040 Neuss Strahl Koerperhaube
FR2575926A1 (fr) * 1985-01-11 1986-07-18 Lenclos Christian De Dispositif de traitement cutane a aimants
FR2583292A1 (fr) * 1985-06-17 1986-12-19 Berus Bernard Masque magnetique a champs statiques incorpores
DE3726364A1 (de) * 1987-08-07 1989-02-16 Fritz Koch Geraet fuer magnetotherapeutische zwecke

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