DE102013226368A1 - Helm mit Innenausstattung - Google Patents

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DE102013226368A1 DE102013226368.6A DE102013226368A DE102013226368A1 DE 102013226368 A1 DE102013226368 A1 DE 102013226368A1 DE 102013226368 A DE102013226368 A DE 102013226368A DE 102013226368 A1 DE102013226368 A1 DE 102013226368A1
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    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
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    • A42B3/32Collapsible helmets; Helmets made of separable parts ; Helmets with movable parts, e.g. adjustable

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Abstract

Der Helm (8) hat eine stoßdämfende Helmschale (9), an der ein Gurtbandsystem befestigt ist, und eine innen in der Helmschale (9) angebrachte Innenausstattung. Die Innenausstattung umfasst ein flexibles Textilgebilde und ist magnetisch an der Helmschale (9) befestigt, wobei eine lösbare Verbindung zwischen der Innenausstattung und der Helmschale (9) resultiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Helm mit einer stoßdämfenden Helmschale, an der ein Gurtbandsystem befestigt ist, und mit einer innen in der Helmschale angebrachten Innenausstattung.
  • Ein ähnlicher Helm ist z.B. in der DE 20 2006 013 733 U1 beschrieben, wobei allerdings keine Angaben zu einem Gurtbandsystem gemacht sind. Es handelt sich um einen Sommer- und Wintersporthelm, der einen dreischichtigen Aufbau mit einer äußeren Plastik-Hartschale, einer weicheren Gelschicht mit relativ geringer Schichtdicke und einem netzartigen Gewirke hat. Das netzartige Gewirke ist als ein Geflecht aus Nylongewebe ausgestaltet und dient der Stoßabsorption, der Luftzirkulation sowie der Größenanpassung. Es bildet zusammen mit der Gelschicht die Innenausstattung. Nach einem längeren Gebrauch eines solchen Sporthelms kann sich aus hygienischen Gründen die Notwendigkeit ergeben, die Innenausstattung zu entfernen, was bei bestehenden Helmen entweder unmöglich ist oder zumindest beim Wiedereinsetzen der Innenausstattung zu erheblichen Problemen in Bezug auf die korrekte Positionierung führen kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen Helm der eingangs bezeichneten Art anzugeben, der gegenüber bekannten Helmen verbesserte Eigenschaften aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Helm entsprechend den Merkmalen des Patentanspruchs 1 angegeben. Bei dem erfindungsgemäßen Helm umfasst die Innenausstattung ein flexibles Textilgebilde und ist magnetisch an der Helmschale befestigt, wobei eine lösbare Verbindung zwischen der Innenausstattung und der Helmschale resultiert.
  • Es wurde erkannt, dass eine magnetische Befestigung der Innenausstattung erhebliche Vorteile bei der Handhabung eines Helms bietet. So lässt sich die magnetisch befestigte Innenausstattung bei Bedarf ohne weiteres aus der Helmschale entfernen und, z.B. nach einer Wäsche, wieder einsetzen. Dabei gewährleistet die magnetische Befestigung insbesondere eine korrekte Positionierung der Innenausstattung beim Wiedereinsetzen.
  • Insbesondere dient das flexible Textilgebilde der Innenausstattung in erster Linie oder sogar ausschließlich zur Schweißaufnahme und zur Erhöhung des Tragekomforts. Es erfüllt vorzugsweise keine Schutzfunktion und hat insbesondere keine oder nur eine sehr geringe Eigenstabilität. Es weist bevorzugt eine kappenartige und an eine Innenfläche der Helmschale angepasste sowie den Helminnenraum insbesondere komplett auskleidende Form auf. Die Innenausstattung ist insbesondere eine zusammenhängende Einheit, die sich ggf. aus mehreren, insbesondere aber fest miteinander verbundenen Einzelkomponenten zusammensetzt.
  • Die Helmschale des Helms kann ein- oder mehrteilig sein. Insbesondere kann sie eine harte Kunststoff-Außenschale und eine Innenschale z.B. aus einem Kunststoffschaum, wie expandiertem Polystyrolschaum (EPS), umfassen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Helms ergeben sich aus den Merkmalen der von Anspruch 1 abhängigen Ansprüche.
  • Günstig ist eine Ausgestaltung, bei der die magnetische Befestigung dazu ausgelegt ist, beim Einsetzen der Innenausstattung in die Helmschale eine Selbstzentrierung zu bewirken. Dies vereinfacht das (Wieder-)Einsetzen der Innenausstattung weiter. Fehlplatzierungen beim Wiedereinsetzen und als Folge davon eine eingeschränkte Schutzfunktion des Helms insgesamt lassen sich so noch besser vermeiden.
  • Gemäß einer anderen günstigen Ausgestaltung ist im Bereich mindestens einer magnetischen Befestigungsstelle, an der die Innenausstattung und die Helmschale mittels einer Magnetkraft zusammengehalten werden, eine zusätzliche Formschlussverbindungskomponente, insbesondere in Form einer Ausnehmung, wie z.B. einer Öffnung oder einer Vertiefung, oder eines Vorsprungs sowie eines dazu korrespondierenden Wechselwirkungselements, vorgesehen. Ein derartiger Vorsprung kann insbesondere auch durch ein Magnetelement gebildet sein, das dann insbesondere in eine entsprechend formangepasste Ausnehmung als korrespondierendes Wechselwirkungselement eingreift, um dabei insbesondere auch die zusätzliche mechanische Formschlussverbindung zu bilden. Dadurch wird ein positionsrichtiges Einsetzen der Innenausstattung weiter begünstigt. Außerdem ergibt sich so beim Einsetzen der Innenausstattung insbesondere eine vorteilhafte Selbstzentrierung. Kommen sich die zueinander korrespondierenden Magnetelemente dieser magnetischen Befestigungsstelle beim Einsetzen der Innenausstattung näher, wirkt einerseits die anziehende Magnetkraft. Andererseits schnappen vorzugsweise die ebenfalls zueinander korrespondierenden Elemente der Formschlussverbindungskomponente zusätzlich ineinander, so dass die Innenausstattungskomponente quasi automatisch in die richtige Position innerhalb der Helmschale gelangt.
  • Gemäß einer anderen günstigen Ausgestaltung ist ein Rückhaltemechanismus, der die Innenausstattung innerhalb der Helmschale hält, ausschließlich magnetisch realisiert. Insbesondere handelt es sich bei der auf die Innenausstattung einwirkenden und die Innenausstattung innerhalb der Helmschale haltenden Rückhaltekraft ausschließlich um eine Magnetkraft. Insbesondere sind keine zusätzlichen mechanischen Befestigungsmittel, wie Klett- oder Druckknopfverschlüsse, vorgesehen. Dann resultiert ein besonders einfacher Aufbau.
  • Gemäß einer anderen günstigen Ausgestaltung ist zur Realisierung der magnetischen Befestigung mindestens ein Neodym-Dauermagnet vorgesehen. Ein solcher Dauermagnet hat eine besonders hohe magnetische Haltekraft, so dass die Innenausstattung sehr fest und zuverlässig, aber dennoch lösbar innerhalb der Helmschale befestigt ist. Insbesondere sind mehrere solcher Neodym-Dauermagnete, z.B. vier bis sechs, vorzugsweise fünf Magnetpaare mit jeweils zwei solcher Neodym-Dauermagnete, zur Befestigung vorgesehen.
  • Gemäß einer anderen günstigen Ausgestaltung ist zur Realisierung der magnetischen Befestigung mindestens ein Innenausstattungs-Dauermagnet oder mindestens ein Innenausstattungs-Element aus einem magnetischen Material vorgesehen, der bzw. das in das flexible Textilgebilde eingenäht ist. Dadurch ist eine gute und genaue Lagefixierung des betreffenden magnetischen Befestigungsmittels in oder an der Innenausstattung gegeben.
  • Gemäß einer anderen günstigen Ausgestaltung ist zur Realisierung der magnetischen Befestigung mindestens ein Helmschalen-Dauermagnet oder mindestens ein Helmschalen-Element aus einem magnetischen Material vorgesehen, der bzw. das in die Helmschale eingeklebt, eingespritzt oder eingeschäumt ist. Dadurch ist eine gute und genaue Lagefixierung des betreffenden magnetischen Befestigungsmittels in oder an der Helmschale, insbesondere in oder an der EPS-Innenschale oder einem anderen Kunststoffteil der Helmschale, gegeben.
  • Gemäß einer anderen günstigen Ausgestaltung ist das flexible Textilgebilde der Innenausstattung, insbesondere an einem in Gebrauchsstellung vorderen Bereich, zur Realisierung der magnetischen Befestigung mit mindestens einem stabilen Kunststoffteil versehen, an oder in dem mindestens ein Innenausstattungs-Dauermagnet oder mindestens ein Innenausstattungs-Element aus einem magnetischen Material angeordnet ist. Das stabile Kunststoffteil ist, wie auch das flexible Textilgebilde, insbesondere ein Bestandteil der Innenausstattung. Wenn im Folgenden die Rede von dem Innenausstattungs-Dauermagnet ist, soll insbesondere jeweils die Alternative mit dem Innenausstattungs-Element aus magnetischem Material mit eingeschlossen sein. Insbesondere ist der mindestens eine Innenausstattungs-Dauermagnet zumindest teilweise und insbesondere sogar komplett in das stabile Kunststoffteil eingebettet, z.B. eingespritzt oder eingeklebt. Der mindestens eine Innenausstattungs-Dauermagnet kann also z.B. komplett mit Kunststoff umspritzt oder in eine im stabilen Kunststoffteil vorgesehene Vertiefung eingesetzt und dort eingeklebt sein. Alternativ kann der mindestens eine Innenausstattungs-Dauermagnet auch nur auf einem definierten Oberflächenbereich des stabilen Kunststoffteils angeklebt sein. Bevorzugt sind am oder im stabilen Kunststoffteil zwei Innenausstattungs-Dauermagnete vorgesehen. Insbesondere ist das stabile Kunststoffteil fest mit dem flexiblen Textilgebilde verbunden. Bevorzugt ist es an das flexible Textilgebilde angenäht. Das stabile Kunststoffteil ist insbesondere kleiner und bevorzugt sogar erheblich kleiner als das flexible Textilgebilde. Von der Gesamtoberfläche der Innenausstattung entfällt ein Anteil von insbesondere höchstens 10 %, bevorzugt von höchstens 5 %, auf das stabile Kunststoffteil. Jedenfalls erleichtert das stabile Kunststoffteil das positionsrichtige Einsetzen der Innenausstattung in die Helmschale und bietet außerdem die vorteilhafte Möglichkeit, den mindestens einen Innenausstattungs-Dauermagnet sehr positionsgenau und insbesondere auch dauerhaft positionsgenau an oder in der Innenausstattung an- bzw. einzubringen. Ein nachträgliches Verrutschen dieses mindestens einen Innenausstattungs-Dauermagneten kann so vorteilhafterweise verhindert werden. Auf diese Weise kann zumindest ein sehr präziser Fixpunkt für die magnetische Befestigung der Innenausstattung an der Helmschale gebildet werden.
  • Gemäß einer anderen günstigen Ausgestaltung ist das stabile Kunststoffteil an einem Umfangsrandbereich des flexiblen Textilgebildes angebracht. Dies lässt sich fertigungstechnisch besonders einfach bewerkstelligen.
  • Gemäß einer anderen günstigen Ausgestaltung untergreift das stabile Kunststoffteil bei eingesetzter Innenausstattung einen Helmschalen-Rand der Helmschale. Dadurch ergibt sich in diesem Bereich insbesondere eine mechanisch stabile und bevorzugt formschlüssige Verbindung der Innenausstattung zu der Helmschale oder zumindest zu einem inneren Teil der Helmschale, nämlich z.B. zu der EPS-Innenschale.
  • Gemäß einer anderen günstigen Ausgestaltung enthält das stabile Kunststoffteil mindestens einen Luftkanal oder Belüftungsschlitz. Dadurch lässt sich die Luftzirkulation innerhalb des Helms verbessern.
  • Gemäß einer anderen günstigen Ausgestaltung ist an einem in Gebrauchsstellung vorderen Bereich des Helms eine vordere magnetische Befestigungsstelle vorgesehen. Zur Realisierung der vorderen magnetischen Befestigungsstelle ist insbesondere ein stabiles Kunststoffteil gemäß einer der zuvor beschriebenen Ausgestaltungen vorgesehen. Der Helm wird oft durch Abziehen nach vorne abgesetzt oder durch eine Schwenkbewegung von hinten nach vorne in die korrekte Position auf dem Kopf des Helmträgers gebracht, so dass eine magnetische Befestigung am vorderen Bereich des Helms günstig ist. Außerdem bewirkt die vordere magnetische Befestigungsstelle beim (Wieder-)Einsetzen der Innenausstattung in die Helmschale insbesondere eine einfache, schnelle und sehr effiziente erste Zentrierung der Innenausstattung innerhalb Innenausstattung.
  • Gemäß einer anderen günstigen Ausgestaltung umfasst die vordere magnetische Befestigungsstelle mindestens einen an der Innenausstattung angebrachten vorderen Innenausstattungs-Dauermagnet sowie mindestens einen in oder an der Helmschale angebrachten und zum vorderen Innenausstattungs-Dauermagneten korrespondierenden vorderen Helmschalen-Dauermagnet, und der vordere Innenausstattungs-Dauermagnet und der vordere Helmschalen-Dauermagnet sind als ein sich anziehendes vorderes Magnetpaar ausgebildet. Wenn beide Elemente des Magnetpaars als Dauermagnete ausgeführt sind, resultiert eine besonders starke magnetische Anziehungskraft, so dass eine besonders starke Fixierung der Innenausstattung innerhalb der Helmschale vorliegt.
  • Gemäß einer anderen günstigen Ausgestaltung ist an einem in Gebrauchsstellung hinteren Bereich des Helms eine hintere magnetische Befestigungsstelle vorgesehen. Die hintere magnetische Befestigungsstelle dient insbesondere der Fixierung der Innenausstattung in der Helmschale und zur Gewährleistung eines sicheren Halts der der Innenausstattung in der Helmschale.
  • Gemäß einer anderen günstigen Ausgestaltung umfasst die hintere magnetische Befestigungsstelle mindestens einen an der Innenausstattung angebrachten hinteren Innenausstattungs-Dauermagnet sowie mindestens einen an der Helmschale angebrachten, insbesondere zur Innenseite der Helmschale hin ausgerichteten und zum hinteren Innenausstattungs-Dauermagneten korrespondierenden hinteren Helmschalen-Dauermagnet, und der hintere Innenausstattungs-Dauermagnet und der hintere Helmschalen-Dauermagnet sind als ein sich anziehendes hinteres Magnetpaar ausgebildet. Wenn beide Elemente des Magnetpaars als Dauermagnete ausgeführt sind, resultiert eine besonders starke magnetische Anziehungskraft, so dass eine besonders starke Fixierung der Innenausstattung innerhalb der Helmschale vorliegt.
  • Gemäß einer anderen günstigen Ausgestaltung ist an einem in Gebrauchsstellung zentralen Bereich des Helms eine zentrale magnetische Befestigungsstelle vorgesehen. Die zentrale magnetische Befestigungsstelle trägt insbesondere zumindest mit dazu bei, dass die Innenausstattung innerhalb der Helmschale befestigt ist und dass die Innenausstattung auch während der Benutzung des Helms immer in der gleichen gewünschten Position gehalten wird.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines Helms mit einer Helmschale und einer eingesetzten magnetisch befestigten Innenausstattung in einer Seitenansicht,
  • 2 ein Ausführungsbeispiel einer Helmschale bei entfernter magnetisch befestigbarer Innenausstattung in einer perspektivischen Ansicht von schräg unten,
  • 3 ein Ausführungsbeispiel einer Helmschale bei entfernter magnetisch befestigbarer Innenausstattung in einer Draufsicht von unten,
  • 4 ein Ausführungsbeispiel einer in der Helmschale gemäß 3 magnetisch befestigbaren Innenausstattung in einer Draufsicht von unten, und
  • 5 einen Ausschnitt mit einer Schnittdarstellung einer magnetischen Befestigungsstelle mit einem Magnetpaar bei in die Helmschale gemäß 3 eingesetzter Innenausstattung gemäß 4.
  • Einander entsprechende Teile sind in 1 bis 5 mit denselben Bezugszeichen versehen. Auch Einzelheiten der im Folgenden näher erläuterten Ausführungsbeispiele können für sich genommen eine Erfindung darstellen oder Teil eines Erfindungsgegenstands sein.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines Helms 1 in einer Seitenansicht gezeigt. Der Helm 1 umfasst eine im Ausführungsbeispiel mehrteilige Helmschale 2 und eine darin eingesetzte und magnetisch befestigte Innenausstattung 3, von der in 1 nur ein kleiner Teil, nämlich ein am vorderen Rand der Innenausstattung 3 angebrachtes stabiles Kunststoffteil 4, zu erkennen ist. Der Helm 1 hat außerdem auch ein Gurtbandsystem 5, das an der Helmschale 2 befestigt ist und zur Fixierung des Helms 1 auf dem Kopf eines Helmträgers vorgesehen ist. Die Helmschale 2 ist stoßdämpfend. Sie besteht bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer harten Kunststoff-Außenschale 6 und einer darin eingesetzten Innenschale 7 (siehe 2 und 3) aus einem expandierten Polystyrolschaum (EPS).
  • In 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines ähnlich ausgestalteten Helms 8 in einer perspektivischen Ansicht von unten gezeigt. Auch der Helm 8 umfasst eine zweiteilige Helmschale 9 mit einer harten Kunststoff-Außenschale 6 und einer EPS-Innenschale 7. Der Helm 8 verfügt ähnlich wie der Helm 1 gemäß 1 über ein in 2 nicht mit dargestelltes Gurtbandsystem. Ebenso ist für den Helm 8 eine Innenausstattung 3 vorgesehen, die bei dem in 2 gezeigten Zustand entfernt ist.
  • Die Innenausstattung 3 ist im eingesetzten Zustand magnetisch innerhalb der betreffenden Helmschale 2 oder 9 befestigt. Hierzu sind magnetische Befestigungsstellen in Form mehrerer Magnetpaare 10 (siehe 5) vorgesehen. Jedes Magnetpaar 10 hat einen Helmschalen-Dauermagnet 11 bis 15 (siehe 2 und 3) sowie einen zugeordneten Innenausstattungs-Dauermagnet 16 bis 20 (siehe 4). Es sind also bei den gezeigten Ausführungsbeispielen insgesamt fünf Magnetpaare 10 vorgesehen, um die Innenausstattung 3 magnetisch innerhalb der betreffenden Helmschale 2 oder 9 zu befestigen. Insbesondere handelt es sich bei der Kraft, die die Innenausstattung 3 und die Helmschale 2 oder 9 zusammenhält, ausschließlich um eine Magnetkraft.
  • Zwei der fünf vorgesehenen Magnetpaare 10 sind bei dem Helm 8 an seinem in Gebrauchstellung vorderen Bereich vorgesehen. Die Helmschalen-Dauermagnete 11 und 12 sind an einem vorderen Rand 21 der Helmschale 9, insbesondere der EPS-Innenschale 7, angebracht. Die Helmschalen-Dauermagnete 11 und 12 bilden zusammen mit den ihnen jeweils zugeordneten Innenausstattungs-Dauermagneten 16 und 17 eine vordere magnetische Befestigungsstelle.
  • Entsprechend ist auch eine hintere oder rückwärtige magnetische Befestigungsstelle vorgesehen, die durch zwei weitere Magnetpaare 10, nämlich durch die Helmschalen-Dauermagnete 13 und 14 sowie die ihnen jeweils zugeordneten Innenausstattungs-Dauermagnete 18 und 19, gebildet ist. Die hintere magnetische Befestigungsstelle ist am in Gebrauchstellung hinteren Bereich des Helms 8 angeordnet.
  • Das letzte verbleibende Magnetpaar 10 wird durch den Helmschalen-Dauermagnet 15 und den zugeordneten Innenausstattungs-Dauermagnet 20 gebildet, die an einem in Gebrauchstellung zentralen Bereich des Helms 8 platziert sind und demnach eine zentrale magnetische Befestigungsstelle bilden.
  • Die Helmschalen-Dauermagnete 11 bis 15 sind in das EPS-Material der Innenschale 7 eingesetzt, vorzugsweise eingeschäumt. Alternativ können sie auch in Ausnehmungen, die während des Fertigungsvorgangs oder nachträglich in die EPS-Innenschale 7 eingebracht worden sind, eingeklebt sein.
  • Die Helmschalen-Dauermagnete 11 bis 15 und die Innenausstattungs-Dauermagnete 16 bis 20 sind bei allen gezeigten Ausführungsbeispielen jeweils als Neodym-Dauermagnete ausgeführt.
  • In 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines ähnlich ausgestalteten Helms 22 in einer Draufsicht von unten gezeigt. Auch der Helm 22 umfasst eine zweiteilige Helmschale 22a mit einer harten Kunststoff-Außenschale 6 und einer EPS-Innenschale 7. Ebenso ist für den Helm 22 eine magnetisch in der Helmschale 22a befestigbare Innenausstattung 3 vorgesehen, die bei dem in 3 gezeigten Zustand entfernt ist. Außerdem ist auch die Helmschale 22a mit einem in 3 nicht gezeigten Gurtbandsystem ausgestattet.
  • Die im vorderen Bereich des Helms 22 angeordneten Helmschalen-Dauermagnete 11 und 12 sind wiederum innerhalb des EPS-Schaums der Innenschale 7 platziert. Bei dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel befinden sie sich unter einer Randabdeckung 23, die den vorderen Rand 21 der EPS-Innenschale 7 teilweise überdeckt. Die Randabdeckung 23 besteht aus einem stabilen Kunststoff, beispielsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff, wie Polyamid (PA), Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) oder dergleichen. Sie ist hauptsächlich zur (ggf. zusätzlichen) Fixierung der Helmschalen-Dauermagnete 11 und 12 am vorderen Rand 21 der EPS-Innenschale 7 ausgelegt. Insofern ist die Randabdeckung 23 eine zwar vorteilhafte, aber dennoch keine zwingend erforderliche Komponente. Es gibt auch in den Figuren nicht gezeigte alternative Ausführungsbeispiele für einen Helm mit einer magnetisch innerhalb der Helmschale 2 befestigten Innenausstattung 3, bei denen keine derartige Randabdeckung 23 vorgesehen ist und die Helmschalen-Dauermagnete 11 und 12 auf andere Weise am vorderen Rand 21 der EPS-Innenschale 7 fixiert sind.
  • In 4 ist ein Ausführungsbeispiel für die Innenausstattung 3 gezeigt. Diese Innenausstattung 3 ist zum lösbaren Einsetzen in die Helmschale 22a des Helms 22 gemäß 3 bestimmt. Die Innenausstattung 3 setzt sich im Wesentlichen aus zwei Hauptkomponenten zusammen, nämlich zum einen aus einem flächenmäßig größeren flexiblen Textilgebinde 24 und zum anderen aus einem flächenmäßig kleineren stabilen Kunststoffteil 25, das im vorderen Randbereich an das flexible Textilgebinde 24 angenäht ist. Das flexible Textilgebinde 24 hat bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel verschiedene Teilbereiche. Es umfasst insbesondere zwei netzartige Teilbereiche 26, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Polyester-Lochgewirke ausgebildet sind, sowie einen mehrlagigen Stoffbereich 27, der zumindest eine bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Polyamid-Material bestehende Innenlage und eine bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Polyester-Material bestehende Außenlage umfasst. Der mehrlagige Stoffbereich 27 kann auch als Ringpolster verstanden werden. Der Stoffbereich 27 dient hauptsächlich dazu, am Kopf des Helmträgers anzuliegen und dort ein angenehmes Tragegefühl hervorzurufen. Dagegen sind die beiden netzartigen Teilbereiche 26 dazu vorgesehen, eine gewisse Luftzirkulation im Innenraum des Helms 22 zu gewährleisten.
  • Das stabile Kunststoffteil 25 besteht ähnlich wie die Randabdeckung 23 aus einem stabilen Kunststoff, beispielsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff, wie Polyamid (PA), Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) oder dergleichen. Es ist bogenförmig ausgestaltet und trägt die beiden vorderen Innenausstattungs-Dauermagnete 16 und 17. Letztere sind dazu auf die Oberfläche des stabilen Kunststoffteils 25 im Bereich der beiden Bogenenden aufgeklebt.
  • Das stabile Kunststoffteil 25 liegt im eingesetzten Zustand der Innenausstattung 3 am vorderen Rand 21 der EPS-Innenschale 7 des Helms 22 an. Es untergreift den vorderen Rand 21.
  • Das stabile Kunststoffteil 25 weist mehrere Luftkanäle 28 auf, die dazu dienen die Luftzirkulation im Innenraum des Helms 22 zu erhöhen.
  • Die beiden hinteren Innenausstattungs-Dauermagnete 18 und 19 sowie der zentrale Innenausstattungs-Dauermagnet 20 sind in den Stoffbereich 27 des flexiblen Textilgebildes 24, insbesondere zwischen die beiden Lagen des Stoffbereichs 27 eingenäht. Nähte 28a halten die Innenausstattungs-Dauermagnete 18, 19, 20 in der gewünschten Position innerhalb des Stoffbereichs 27.
  • Das Zusammenwirken zweier einander zugeordneter Dauermagnete eines der Magnetpaare 10 ist in 5 gezeigt. Beispielhaft sind hierbei der Helmschalen-Dauermagnet 11 und der zugehörige Innenausstattungs-Dauermagnet 16 gezeigt.
  • Aus der Abbildung gemäß 5 ist auch die Montage des Helmschalen-Dauermagnets 11 innerhalb der EPS-Innenschale 7 ersichtlicht. Die EPS-Innenschale 7 enthält eine Ausnehmung 29, in die der Helmschalen-Dauermagnet 11 eingesetzt ist. Bei Bedarf kann auch eine Klebeverbindung innerhalb der Ausnehmung 29 vorgesehen sein. Der eingesetzte Helmschalen-Dauermagnet 11 wird aber auch durch die Randabdeckung 23 innerhalb der Ausnehmung 29 gehalten. Die Randabdeckung 23 umfasst hierzu einen Vorsprung 30, der in die Ausnehmung 29 eingreift. Auf der von dem Helmschalen-Dauermagnet 11 und der Ausnehmung 29 abgewandten Seite hat der Vorsprung 30 seinerseits eine Abdeckungsausnehmung 31, deren Querschnittsabmessungen an die Form des auf die Oberfläche des Kunststoffteils 25 aufgesetzten Innenausstattungs-Dauermagneten 16 angepasst ist. Bei in die Helmschale 22a eingesetzter Innenausstattung 3 greift der Innenausstattungs-Dauermagnet 16 in diese Abdeckungsausnehmung 31 ein, so dass zusätzlich zu der die eigentliche Haltefunktion wahrnehmenden magnetischen Befestigung auch eine mechanische Formschlussverbindung gegeben ist.
  • Letztere begünstigt beim Einsetzen der Innenausstattung 3, dass es zu einer Art Selbstzentrierung kommt. Die Innenausstattung 3 gelangt quasi automatisch in die richtige Position innerhalb der Helmschale 22a, ohne dass dafür ein besonderes Zutun des Benutzers erforderlich ist. Diese Selbstzentrierung wird zum einen durch die Magnetkräfte der Magnetpaare 10 hervorgerufen, zum anderen aber auch durch die im Bereich der vorderen magnetischen Befestigungsstelle zwischen den Helmschalen-Dauermagneten 11, 12 und den Innenausstattungs-Dauermagneten 16, 17 vorgesehenen mechanischen Formschlussverbindungen zusätzlich begünstigt. Diese Formschlussverbindung ist aber keine zwingende Voraussetzung, um eine Selbstzentrierung zu erreichen. Sie ist lediglich eine günstige Gestaltungsvariante.
  • Insgesamt bietet die jeweils lösbare magnetische Befestigung der Innenausstattung 3 innerhalb der Helmschale 2, 9 oder 22a des betreffenden Helms 1, 8 bzw. 22 Vorteile hinsichtlich der Positionsgenauigkeit beim (Wieder-)Einsetzen der Innenausstattung 3. Außerdem ergibt sich durch die Verwendung der magnetischen Befestigungsstellen ein sehr kompakter Aufbau. Trotzdem resultiert eine sichere Befestigung der Innenausstattung 3 innerhalb der betreffenden Helmschale 2, 9 oder 22a.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006013733 U1 [0002]

Claims (15)

  1. Helm mit einer stoßdämfenden Helmschale (2; 9; 22a), an der ein Gurtbandsystem (5) befestigt ist, und mit einer innen in der Helmschale (2; 9; 22a) angebrachten Innenausstattung (3), wobei a) die Innenausstattung (3) ein flexibles Textilgebilde (24) umfasst, und b) die Innenausstattung (3) magnetisch an der Helmschale (2; 9; 22a) befestigt ist, wobei eine lösbare Verbindung zwischen der Innenausstattung (3) und der Helmschale (2; 9; 22a) resultiert.
  2. Helm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetische Befestigung dazu ausgelegt ist, beim Einsetzen der Innenausstattung (3) in die Helmschale (2; 9; 22a) eine Selbstzentrierung zu bewirken.
  3. Helm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich mindestens einer magnetischen Befestigungsstelle, an der die Innenausstattung (3) und die Helmschale (2; 9; 22a) mittels einer Magnetkraft zusammengehalten werden, eine zusätzliche Formschlussverbindungskomponente, insbesondere in Form einer Ausnehmung (31) oder eines Vorsprungs sowie eines dazu korrespondierenden Wechselwirkungselements, vorgesehen ist.
  4. Helm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rückhaltemechanismus, der die Innenausstattung (3) innerhalb der Helmschale (2; 9; 22a) hält, ausschließlich magnetisch realisiert ist.
  5. Helm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Realisierung der magnetischen Befestigung mindestens ein Neodym-Dauermagnet (1115, 1620) vorgesehen ist.
  6. Helm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Realisierung der magnetischen Befestigung mindestens ein Innenausstattungs-Dauermagnet (18, 19, 20) oder mindestens ein Innenausstattungs-Element aus einem magnetischen Material vorgesehen ist, der bzw. das in das flexible Textilgebilde (24) eingenäht ist.
  7. Helm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Realisierung der magnetischen Befestigung mindestens ein Helmschalen-Dauermagnet (1115) oder mindestens ein Helmschalen-Element aus einem magnetischen Material vorgesehen ist, der bzw. das in die Helmschale (2; 9; 22a) eingeklebt, eingespritzt oder eingeschäumt ist.
  8. Helm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Textilgebilde (24) der Innenausstattung (3) zur Realisierung der magnetischen Befestigung mit mindestens einem stabilen Kunststoffteil (4; 25) versehen ist, an oder in dem mindestens ein Innenausstattungs-Dauermagnet (16, 17) oder mindestens ein Innenausstattungs-Element aus einem magnetischen Material angeordnet ist.
  9. Helm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das stabile Kunststoffteil (5; 25) an einem Umfangsrandbereich des flexiblen Textilgebildes (24) angebracht ist.
  10. Helm nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das stabile Kunststoffteil (5; 25) bei eingesetzter Innenausstattung einen Helmschalen-Rand (21) der Helmschale (2; 9; 22a) untergreift.
  11. Helm nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das stabile Kunststoffteil (25) mindestens einen Luftkanal (28) enthält.
  12. Helm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem in Gebrauchsstellung vorderen Bereich des Helms (1; 8; 22) eine vordere magnetische Befestigungsstelle vorgesehen ist.
  13. Helm nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere magnetische Befestigungsstelle mindestens einen an der Innenausstattung (3) angebrachten vorderen Innenausstattungs-Dauermagnet (16, 17) sowie mindestens einen in oder an der Helmschale (2; 9; 22a) angebrachten und zum vorderen Innenausstattungs-Dauermagneten (16, 17) korrespondierenden vorderen Helmschalen-Dauermagnet (11, 12) umfasst, und der vordere Innenausstattungs-Dauermagnet (16, 17) und der vordere Helmschalen-Dauermagnet (11, 12) als ein sich anziehendes vorderes Magnetpaar (10) ausgebildet sind.
  14. Helm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem in Gebrauchsstellung hinteren Bereich des Helms (1; 8; 22) eine hintere magnetische Befestigungsstelle vorgesehen ist.
  15. Helm nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere magnetische Befestigungsstelle mindestens einen an der Innenausstattung (3) angebrachten hinteren Innenausstattungs-Dauermagnet (18, 19) sowie mindestens einen an der Helmschale (2; 9; 22a) angebrachten und zum hinteren Innenausstattungs-Dauermagneten (18, 19) korrespondierenden hinteren Helmschalen-Dauermagnet (13, 14) umfasst, und der hintere Innenausstattungs-Dauermagnet (18, 19) und der hintere Helmschalen-Dauermagnet (13, 14) als ein sich anziehendes hinteres Magnetpaar (10) ausgebildet sind.
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