DE102014211751A1 - Herstellungsverfahren für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Ein Fahrzeugsitz (1) einhält eine Basis, eine Schnalle (4), die an der Basis montiert wird, ein Montageelement (71), das verwendet wird, um die Schnalle (4) an der Basis zu montieren, und ein Zwischenelement (73), das zwischen der Basis und der Schnalle (4) angeordnet ist. Das Herstellungsverfahren enthält: Bereitstellen eines zusammengebauten Körpers (51), der durch Integrieren der Schnalle (4), des Montageelements (71) und des Zwischenelements (73) ausgebildet wird, und Montieren der Schnalle (4) an der Basis durch Kombinieren des zusammengebauten Körpers (51) mit der Basis.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren für einen Fahrzeugsitz. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Herstellungsverfahren für einen Fahrzeugsitz, der eine Schnalle eines Sitzgurts aufweist.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Es ist bekannt, dass ein Sitzgurt in einem Fahrzeugsitz angeordnet ist. In einem Sitzgurt ist eine Metallzungenplatte an einem gurtförmigen Gewebe befestigt, und die Zungenplatte ist für die Einführung und Fixierung in einer Schnalle bzw. Spange aufgebaut. Die Schnalle wird beispielsweise von einem Rahmen eines Fahrzeugsitzes getragen. Genauer gesagt ist jedoch eine Form bekannt, bei der ein Ankerplattenteil einer Schnalle mittels einer Schraube oder Ähnlichem an einem Rahmen befestigt ist (siehe japanisches Patent Nr. 2874335 ). Wenn ein Sitzgurt mit einer derartigen Form hergestellt wird, wird zunächst eine Schraube in den Rahmen und den Ankerplattenteil eingeführt, und dann wird eine Mutter an die Beule geschraubt. Normalerweise wird, wenn die Schraube und die Mutter zusammengeschraubt werden, die Mutter manuell an eine gewünschte Position gedreht, und die Schraube wird dann unter Verwendung eines Schlagschraubers zur Vollendung gedreht. Somit werden der Rahmen und der Ankerplattenteil zusammengebaut, so dass sie sich nicht gegeneinander bewegen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Technologie, die in dem japanischen Patent Nr. 2874335 beschrieben ist, weist jedoch Raum zur Verbesserung auf. In der Technologie, die in dem japanischen Patent Nr. 2874335 beschrieben ist, ist der Zusammenbauvorgang, wenn der Ankerplattenteil montiert wird, nicht sehr effizient, da der Ankerplattenteil, die Schraube und die Mutter nacheinander an dem Rahmen montiert werden. Außerdem wurde der Vorgang mittels Händen, die auf beiden Seiten des Rahmens platziert werden, durchgeführt. Daher bestand eine mögliche Schwierigkeit bei der Durchführung des Vorgangs.
  • Die Erfindung schafft ein Herstellungsverfahren für einen Fahrzeugsitz, mit dem die Ausführbarkeit verbessert wird, wenn eine Schnalle an einer Basis, die in einem Fahrzeugsitz verwendet wird, montiert wird.
  • In einem Herstellungsverfahren für einen Fahrzeugsitz gemäß einem Aspekt der Erfindung enthält der Fahrzeugsitz eine Basis, eine Schnalle, die an der Basis montiert ist, ein Montageelement, das verwendet wird, um die Schnalle an der Basis zu montieren, und ein Zwischenelement, das zwischen der Basis und der Schnalle angeordnet ist. Das Herstellungsverfahren enthält: Bereitstellen eines zusammengebauten Körpers, der durch Integrieren der Schnalle, des Montageelements und des Zwischenelements ausgebildet wird, und Montieren der Schnalle an der Basis durch Kombinieren des zusammengebauten Körpers mit der Basis.
  • Gemäß dem Aspekt werden, wenn der Fahrzeugsitz hergestellt wird, der die Basis, die Schnalle, die an der Basis montiert ist, das Montageelement, das verwendet wird, um die Schnalle an der Basis zu montieren, und das Zwischenelement aufweist, das zwischen der Basis und der Schnalle angeordnet ist, Schritte durchgeführt, um den zusammengebauten Körper, der durch Integrieren der Schnalle, des Montageelements und des Zwischenelements ausgebildet wird, bereitzustellen und die Schnalle durch Kombinieren des zusammengebauten Körpers mit der Basis an der Basis zu montieren. Wenn die Schnalle an einer gegebenen Position fixiert und angeordnet wird, ist es daher nicht notwendig, separate Teile von Grund auf zusammenzubauen, und es wird die Ausführbarkeit der Montage der Schnalle an der Basis verbessert. Wenn der zusammengebaute Körper in einem separaten Prozess einmal zusammengebaut wurde, ist es nur notwendig, den zusammengebauten Körper mit der Basis zu kombinieren, wenn die Schnalle montiert wird. Daher ist es möglich, die Arbeitszeit bei der Montage der Schnalle an der Basis zu verringern. Da die Schnalle und das Montageelement integriert werden, wird verhindert, dass individuelle Elemente während des Vorgangs der Montage der Schnalle an der Basis voneinander getrennt werden. Somit wird es einfach, Teile in geeigneter Weise zu montieren.
  • In dem obigen Aspekt kann der zusammengebaute Körper durch gegeneinander Drehen der Basis und des Montageelements mit der Basis kombiniert werden.
  • Gemäß der obigen Struktur wird es, da der zusammengebaute Körper durch gegeneinander Drehen der Basis und des Montageelements mit der Basis kombiniert wird, relativ einfach, den Vorgang der Montage der Schnalle an der Basis durchzuführen. Da der zusammengebaute Körper durch gegeneinander Drehen der Basis und des Montageelements an der Basis montiert wird, ist es nicht notwendig, die jeweiligen zu montierenden Elemente, die für die Verwendung kombiniert werden, in den Händen zu halten, wodurch die Ausführbarkeit verbessert wird. Es ist beispielsweise möglich, den Vorgang durch Halten der Basis in einer Hand und Halten des zusammengebauten Körpers in der anderen Hand durchzuführen.
  • In dem obigen Aspekt kann eine Gratverarbeitung der Basis durchgeführt werden, das Montageelement kann mit einem Gewindeteil versehen werden und ein Abschnitt, in dem die Gratverarbeitung durchgeführt wird, kann von dem Gewindeteil durch Drehen des Montageelements zu dem Abschnitt, in dem die Gratverarbeitung durchgeführt wird, verformt werden, während das Montageelement eingepasst wird, so dass der zusammengebaute Körper mit der Basis kombiniert wird.
  • Gemäß der obigen Struktur wird die Gratverarbeitung der Basis durchgeführt, das Montageelement wird mit dem Gewindeteil versehen und der Abschnitt, in dem die Gratverarbeitung durchgeführt wird, wird durch den Gewindeteil durch Drehen des Montageelements zu dem Abschnitt, in dem die Gratverarbeitung durchgeführt wird, verformt, während das Montageelement eingepresst wird, so dass der zusammengebaute Körper mit der Basis kombiniert wird. Daher dient das Element, das die Basis bildet, als ein Teil, der mit dem Gewinde des Montageelements in Eingriff zu bringen ist, und es werden Teile wie beispielsweise eine Mutter nicht benötigt. Dementsprechend ist es möglich, die Anzahl der Teile des Fahrzeugsitzes zu verringern.
  • Gemäß diesem Aspekt ist es möglich, die Ausführbarkeit zu verbessern, wenn die Schnalle an der Basis, die für den Fahrzeugsitz verwendet wird, montiert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Merkmale, Vorteile sowie die technische und gewerbliche Bedeutung beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes, für den die Erfindung verwendet wird;
  • 2 eine Ansicht, die eine Struktur um eine Schnalle in einem Schnitt entlang der Linie II-II der 1 zeigt; und
  • 3 eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, bevor ein zusammengebauter Körper an einer Schnallenhalterung montiert wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen soweit erforderlich erläutert. Ein Fahrzeugsitz 1 dieser Ausführungsform ist ein Autositz und enthält eine Kopfstütze (nicht gezeigt), eine Rückenlehne 3 und ein Sitzkissen 2. Für die Rückenlehne 3 und das Sitzkissen 2 wird ein Rahmen, der hauptsächlich aus Metall besteht, als ein Skelett verwendet. Ein Rahmen 20, der als ein Rahmen des Sitzkissens 2 dient, weist untere Arme 21 auf, die sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung an linken und rechten Positionen des Rahmens 20 erstrecken. Eine allgemein zylindrische hintere Stange 25 ist mit hinteren Seiten der unteren Arme 21 verbunden, so dass sich die hintere Stange 25 drehen kann. Eine allgemein zylindrische vordere Stange 23 ist mit vorderen Seiten der unteren Arme 21 verbunden, so dass sich die vordere Stange 23 drehen kann. Eine vordere Platte 27 ist mit vorderen Seitenteilen der unteren Arme 21 verbunden (siehe 1) und eine Neigungsplatte (nicht gezeigt) ist mit hinteren Enden der unteren Arme 21 verbunden. Wenn die unteren Arme 21, die hintere Stange 25 usw. miteinander verbunden sind, ist der Rahmen 20 ausgebildet. Außerdem ist der Rahmen 20, der als der Rahmen des Sitzkissens 2 dient, mit einem Rückenrahmen (nicht gezeigt) verbunden, der als ein Rahmen der Rückenlehne 3 dient, und ist auf einem Gleitschienenmechanismus 6 über Beinteile 77 montiert. Eine Schnallenhalterung 45, die mit einer Schnalle 4 zu verbinden ist, ist an einer oberen Schiene 61 des Gleitschienenmechanismus 6 angeordnet. Die Schnallenhalterung 45 ist mit der oberen Schiene 61 über ein Befestigungselement verbunden. In dieser Ausführungsform dient die Schnallenhalterung 45 als eine Basis. Wie es in 3 gezeigt ist, weist die Schnallenhalterung 45 ein Montageloch 75 auf, in das ein Montageelement 71 eingeführt wird. Die Schnalle 4 ist an der Schnallenhalterung 45 fixiert, wobei sie in der Lage ist, sich in einer Drehrichtung um das Montageelement 71 zu bewegen. Daher ist ein Ankerplattenteil 41 der Schnalle 4 derart angeordnet, dass er zwischen einem Kopfteil des Montageelements 71 und der Schnallenhalterung 45 angeordnet ist, aber ist ebenfalls derart angeordnet, dass ein Bundteil 71aa einer Bundschraube, die als das Montageelement 71 dient, in ein Durchgangsloch 41a der Schnalle 4 eingepasst wird. Eine Unterlegscheibe 73a ist zwischen der Schnallenhalterung 45 und dem Ankerplattenteil 41 als ein Zwischenelement 73 angeordnet. Bei dieser Struktur ist es möglich, den Fahrzeugsitz 1 zu schaffen, in dem die Schnalle 4 an der Schnallenhalterung 45, die als die Basis dient, fixiert ist, so dass sich die Schnalle 4 drehen kann. Um diese Struktur auszubilden, wird in dieser Ausführungsform, wenn die Schnalle 4 montiert wird, ein Verfahren verwendet, bei dem die Struktur grob in die Basis und den übrigen Abschnitt mit Ausnahme der Basis unterteilt wird und der andere Abschnitt als die Basis, der als ein zusammengebauter Körper 51 zusammengebaut ist, mit der Basis kombiniert wird.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zum Ausbilden des zusammengebauten Körpers 51 mittels der Schnalle 4, des Montageelements 71 und des Zwischenelements 73 erläutert. Der zusammengebaute Körper 51 ist mit der Schnalle 4, dem Montageelement 71 und dem Zwischenelement 73 ausgebildet. Insbesondere ist die Schnalle 4 zwischen dem Montageelement 71 und dem Zwischenelement 73 angeordnet, so dass die Schnalle 4 nicht einfach von dem Montageelement 71 gelöst werden kann. In dieser Ausführungsform wird eine Bundschraube, die einen Bundteil 71aa enthält, der einen größeren Durchmesser als ein Gewindedurchmesser aufweist, als Montageelement 71 verwendet. Außerdem wird die Unterlegscheibe 73a als Zwischenelement 73 verwendet. Die Schnalle 4 ist mit einem Einführungsteil 43, das ein Einführungsloch 43a aufweist, in das eine Zungenplatte (nicht gezeigt) eingeführt wird, und dem Metallankerplattenteil 41 versehen. Der Ankerplattenteil 41 weist das Durchgangsloch 41a auf, in das die Montageschraube 71a eingeführt wird, die als das Montageelement 71 dient. Um den zusammengebauten Körper 51 gemäß dieser Ausführungsform zu schaffen, wird die Montageschraube 71a in das Durchgangsloch 41a des Ankerplattenteils 41 eingeführt und der Bundteil 71aa der Montageschraube 71a wird in das Durchgangsloch 41a eingepasst. Danach wird die Unterlegscheibe 73a, die als das Zwischenelement 73 dient, von der Seite des Gewindeteils 71ab der Montageschraube 71a montiert. In dieser Ausführungsform wird keine flache Unterlegscheibe, die insgesamt flach ist, als Unterlegscheibe 73a verwendet, sondern es wird eine Wellscheibe verwendet, die eine Gestalt aufweist, die in einer Durchgangsachsrichtung gebogen ist. Die Unterlegscheibe 73a weist einen vorstehenden Abschnitt (nicht gezeigt) auf einer radialen Innenrichtung auf, und da der vorstehende Abschnitt gegen die Montageschraube 71a gedrückt wird, greift die Unterlegscheibe 73a mittels Reibungskraft ein. Der zusammengebaute Körper 51 wird durch Zusammenbauen und miteinander Integrieren der Montageschraube 71a, der Schnalle 4 und der Unterlegscheibe 73a zum Zweck der Verbesserung der Effizienz des Zusammenbaus ausgebildet. Daher ist es nicht notwendig, die Montageschraube 71a und die Unterlegscheibe 73a stark aneinander zu fixieren. Es ist nur notwendig, dass die Montageschraube 71a und die Unterlegscheibe 73a während des Zusammenbauvorgangs nicht einfach voneinander getrennt werden.
  • Im Folgenden wird die Schnallenhalterung 45, an der der zusammengebaute Körper montiert wird, erläutert. In die Schnallenhalterung 45 gemäß dieser Ausführungsform wird ein Loch, das in einer flachen Gestalt ausgebildet ist, gedrückt und es wird eine Gratverarbeitung durchgeführt, um einen vorstehenden Teil 45a auszubilden, der in eine allgemein zylindrische Gestalt geschnitten und herausgehoben wird, wodurch das Montageloch 75 ausgebildet wird. Das Montageloch 75 ist ein Abschnitt, der in Eingriff mit dem Gewindeteil 71 ab der Montageschraube 71a zu bringen ist. Nach der Durchführung der Gratverarbeitung kann ein externer Gewindeteil durch Gewindeschneiden einer inneren Umfangsfläche des vorstehenden Teils 45a ausgebildet werden. In dieser Ausführungsform wird jedoch das Gewindeschneiden nicht benötigt. Die Gratverarbeitung wird derart ausgeführt, dass ein Innendurchmesser des Montagelochs 75 etwas kleiner als ein Gewindedurchmesser der Montageschraube 71a wird. In dem Fall dieser Struktur wird die Montageschraube 71a in das Montageloch 75 eingepresst, während die Montageschraube 71a gedreht wird, und da der Gewindeteil 71 ab die Innenumfangsfläche des vorstehenden Teils 45a verformt, werden die Montageschraube 71a und die Schnallenhalterung 75 in Eingriff miteinander gebracht (siehe 2). Die Schnallenhalterung 45 ist ein Element, das unter Verwendung des Befestigungselements an der oberen Schiene 61 montiert wird. Wenn die Schnallenhalterung 45 an dem Gleitschienenmechanismus 6 montiert wird, wird die Schnallenhalterung 45 derart montiert, dass eine Mittelachse des Montagelochs 75 und eine Mittelachse des Montageelements 71 in einer horizontalen Richtung angeordnet werden. Außerdem wird die Schnallenhalterung 45 derart angeordnet, dass sie eine obere Fläche der oberen Schiene 61 bedeckt. In der Schnallenhalterung 45 werden ein Teil einer Oberfläche in Kontakt zu der oberen Schiene 61 und ein Teil einer Oberfläche in Kontakt zu dem zusammengebauten Körper 51 allgemein orthogonal zueinander positioniert. In dieser Ausführungsform weisen der Teil der Oberfläche in Kontakt zu der oberen Schiene 61 und der Teil der Oberfläche in Kontakt zu dem zusammengebauten Körper 51 keinen Kontakt zueinander auf und sind in einer vertikalen Schnittansicht in einer abgeschnittenen V-förmigen Gestalt positioniert. Ein Bereich zwischen diesen Teilen ist derart verbunden, dass eine geneigte Fläche ausgebildet wird (siehe 2). Mit dieser Gestalt ist es möglich, einen unteren Bereich der Schnallenhalterung 45 effektiv zu verwenden. Es ist ebenfalls möglich, eine Konsolenbox 81 an einer Position, die durch eine Zweipunkt-Strich-Linie in 2 gezeigt ist, anzuordnen.
  • Mit dem Herstellungsverfahren für den Fahrzeugsitz 1 gemäß dieser Ausführungsform ist es möglich, die Schnalle 4 durch Drehen des Montageelements 71, das in dem zusammengebauten Körper 51 vorhanden ist, zu der Basis an der Basis zu montieren. Daher ist es nicht notwendig, Hände auf beiden Seitenflächen der Basis zu platzieren, und es wird ein Vorgang nur von einer Seitenfläche der Basis durchgeführt, wodurch die Effizienz des Montagevorgangs verbessert wird. Da der zusammengebaute Körper 51 und die Basis durch Schrauben des zusammengebauten Körpers 51 an die Basis, während der zusammengebaute Körper 51 gegen die Basis gedrückt wird, ineinander eingreifen. Daher wird keine Mutter benötigt und es wird die Anzahl der Teile verringert. Es ist ebenfalls möglich, die Zeit zu verringern, die benötigt wird, um die Schnalle 4 an der Basis zu montieren. Da ein fernes Ende des Gewindeteils 71 ab des Montageelements 71, das zum Fixieren der Schnalle 4 verwendet wird, einer Innenseite des Fahrzeugsitzes 1 gegenüberliegt, ist es möglich, einen Raum auf einer Außenseite des Fahrzeugsitzes 1 im Vergleich zu einem Fall zu sichern, in dem das ferne Ende des Gewindeteils 71ab des Montageelements 71 der Außenseite des Fahrzeugsitzes 1 gegenüberliegt. Dieses trägt zu einer Erhöhung der Größe der Konsolenbox 81 bei. Da die Wellscheibe als das Zwischenelement 73 verwendet wird, dient die Unterlegscheibe 73a als ein geeigneter Abstandshalte. Da es möglich ist, einen Kontaktbereich der Unterlegscheibe 73a zu benachbarten Elementen einzuschränken, ist es außerdem im Vergleich zu einer flachen Unterlegscheibe möglich, die Schnalle 4 in einem geeigneten Zustand zu drehen. Da die Unterlegscheibe 73a in die Montageschraube 71a beißt, werden die Unterlegscheibe 73a und die Montageschraube 71a derart aneinander fixiert, dass sie sich nicht gegeneinander bewegen. Daher werden die Unterlegscheibe 73a und die Montageschraube 71a auf einfache Weise aneinander fixiert. Ein Vorgang zum Kombinieren der Montageschraube 71a mit der Unterlegscheibe 73a ist ein Vorgang zum Ausbilden des zusammengebauten Körpers 51. Dieses macht es möglich, eine Erhöhung der Mannstunden zu beschränken. Da die Unterlegscheibe 73a als das Zwischenelement 73 verwendet wird, ist die Dicke des Zwischenelements 73 gering, wodurch es einfacher ist, einen Raum auf der Außenseite des Fahrzeugsitzes 1 zu sichern.
  • Insoweit wurde eine Ausführungsform erläutert. Die Erfindung kann jedoch auf verschiedene andere Formen als die obige Ausführungsform ausgeführt werden. Anstatt die Schnalle an der Halterung, die an der oberen Schiene fixiert ist, zu montieren, kann die Schnalle beispielsweise direkt an der oberen Schiene montiert werden, oder die Schnalle kann an dem Kissenrahmen, beispielsweise dem unteren Arm, montiert werden. Die Halterung kann an dem Kissenrahmen, beispielsweise dem unteren Arm, über die Halterung montiert werden. Anstatt die Gratverarbeitung durchzuführen, um die Basis auszubilden, ist es möglich, eine Basis auszubilden, die an das Montageelement 71 geschraubt werden kann, indem ein Innengewinde an einen plattenförmigen Körper, der ein Durchgangsloch aufweist, geschweißt wird. Das Montageelement muss kein Element mit einem Gewindeteil wie beispielsweise eine Schraube sein und kann eine Gestalt aufweisen, die beispielsweise in die Basis eingepasst wird. Das Zwischenelement muss keine Unterlegscheibe sein, und es kann ein zylindrischer elastischer Körper verwendet werden. Die Unterlegscheibe greift nicht nur durch Drücken dieser in einer Längsrichtung der Montageschraube ein, sondern ebenfalls durch Ermöglichen, dass ein vorstehender Abschnitt, der auf einer Innenseite der Unterlegscheibe angeordnet ist, in den Gewindeteil der Schraube geschraubt wird. Der zusammengebaute Körper kann ein einstückiger Körper mit verschiedenen anderen Elementen, die nicht das Zwischenelement, die Schnalle und das Montageelement sind, sein. Das Fahrzeug ist nicht auf ein Auto beschränkt und kann ein Fahrzeug sein, das in der Luft fliegt, beispielsweise ein Flugzeug und ein Hubschrauber, ebenso wie ein Fahrzeug, das auf und in der See fährt, beispielsweise ein Schiff und ein Unterseeboot.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2874335 [0002, 0003, 0003]

Claims (3)

  1. Herstellungsverfahren für einen Fahrzeugsitz, der eine Basis, eine Schnalle, die an der Basis montiert ist, ein Montageelement, das zum Montieren der Schnalle an der Basis verwendet wird, und ein Zwischenelement aufweist, das zwischen der Basis und der Schnalle angeordnet ist, wobei das Herstellungsverfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es aufweist: Bereitstellen eines zusammengebauten Körpers (51), der durch Integrieren der Schnalle (4), des Montageelements (71) und des Zwischenelements (73) ausgebildet wird; und Montieren der Schnalle (4) an der Basis durch Kombinieren des zusammengebauten Körpers (51) mit der Basis.
  2. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, wobei der zusammengebaute Körper (51) durch gegeneinander Drehen der Basis und des Montageelements (71) mit der Basis kombiniert wird.
  3. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Gratverarbeitung der Basis durchgeführt wird, das Montageelement (71) mit einem Gewindeteil (71 ab) versehen ist, ein Abschnitt, in dem die Gratverarbeitung durchgeführt wird, durch den Gewindeteil (71ab) durch Drehen des Montageelements (71) gegen den Abschnitt, während das Montageelement (71) eingepresst wird, verformt wird, so dass der zusammengebaute Körper (51) mit der Basis kombiniert wird.
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