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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Montieren
eines Haltegriffs oder Handgriffs, der im Inneren eines Kraftfahrzeugs
montiert wird und durch eine Person ergriffen werden kann, und auf
eine Anordnung zum lösbaren
Montieren des Haltegriffs an einer Fahrzeugkörpertafel.
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Herkömmlicherweise
wird ein Haltegriff im Inneren eines Kraftfahrzeugs oder eines ähnlichen Fahrzeugs
montiert, um die Sitzposition einer Person zu unterstützen, die
auf dem Sitz neben dem Haltegriff sitzt.
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Wie
es in 7(a) dargestellt ist, weist
ein Haltegriff 91 einen Griffabschnitt 911, an
dem eine Person ihn greift, und Eingriffsabschnitte 912,
die auf beiden Enden des Haltegriffs 911 vorgesehen sind, auf.
Außerdem
ist ein Zwischenbefestigungselement 92 auf dem Eingriffsabschnitt 912 vorgesehen,
um den Haltegriff 91 auf einer Körpertafel 4 eines
Kraftfahrzeugs oder ähnlichem
zu montieren.
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Wie
es in 7(b) und 7(c) dargestellt ist,
wird das Zwischenbefestigungselement 92 in die Körpertafel 4 eingepasst,
wenn der Haltegriff 91 auf der Körpertafel 4 eines
Kraftfahrzeugs oder entsprechendem montiert wird, indem eine Schraube 93 in eine
Mutter 94 geschraubt wird, die, vorzugsweise durch Schweißen, auf
der Körpertafel 4 angebracht ist.
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Es
gibt jedoch bestimmte Probleme, die mit diesem herkömmlichen
Verfahren zum Montieren des Haltegriffs 91 einhergehen.
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Bei
dem herkömmlichen
Befestigungsverfahren wird der Haltegriff 91 direkt durch
die Schraube 93 auf der Körpertafel 4 platziert,
die auf dem Hauptrahmen eines Kraftfahrzeugs platziert ist. Daher
muss die Schraube 93 in einem Gebiet, in dem der Arbeitsraum
klein ist, gedreht werden und montiert werden, was das Anbringen
erschwert und die Bearbeitbarkeit verschlechtert.
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Ferner
wird verlangt, dass die Mutter 94 im Voraus auf der Körpertafel 4 angebracht
wird. Wenn die Körpertafel 4 hergestellt
wird, muss daher der Schritt zum Anbringen der Mutter 94 durchgeführt werden,
was somit die Herstellung der Körpertafel 4 erschwert.
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Die
europäische
Patentveröffentlichung
Nr. 0 967 136 A offenbart ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch
1 und eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff
in Anspruch 2.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Montieren
eines Haltegriffs vorzusehen und eine Anordnung vorzusehen, die
fähig ist,
sowohl befestigbar als auch lösbar
zu sein sowie einfach montierbar zu sein, wodurch die Herstellungsschritte
einer Körpertafel
vereinfacht werden.
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Diese
Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß Anspruch 1 und die Anordnung
gemäß Anspruch
2 erreicht. Zusätzliche
Ausführungsformen der
Anordnung sind in den Unteransprüchen
2 und 3 wiedergegeben.
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Bei
der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird der Haltegriff auf einer Fahrzeugkörpertafel
montiert, indem der haltende und befestigende Clip in ein Eingriffsloch
der Körpertafel
eingeführt
wird, wobei der Clip wiederum lösbar an
einem Zwischenbefestigungselement montiert ist.
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Bei
der vorliegenden Erfindung wird ein haltender und befestigender
Clip zum Montieren des Haltegriffs an der Körpertafel verwendet. Dieser
haltende und befestigende Clip wurde im Voraus an dem Zwischenbefestigungselement
auf eine anbringbare und wieder lösbare Weise befestigt. Dann
wird durch Einführen
des haltenden und befestigenden Clips in ein Eingriffsloch der Körpertafel
der Haltegriff auf der Körpertafel
montiert. Durch diese Anordnung kann der Haltegriff auf der Körpertafel
in einem Einschrittvorgang einfach durch Einführen des haltenden und befestigenden
Clips montiert werden. Daher eliminiert dieses Mittel zum Montieren
des Haltegriffs auf der Körpertafel
die Notwendigkeit für
Arbeitsschritte, wie z. B. das Drehen einer Schraube in einem begrenzten
oder eingeschränkten
Raum, wie es bei dem bekannten Montagevorgang verlangt wird. Die vorliegende
Erfindung vereinfacht dadurch das Montieren eines Haltegriffs auf
einer Körpertafel.
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Wenn
ferner beispielsweise Wartung usw. durchgeführt wird, was erfordert, dass
der Haltegriff entfernt wird, kann der Haltegriff einfach durch
Lösen des
haltenden und befestigenden Clips von dem Zwischenbefestigungselement
entfernt werden, wobei der haltende und befestigende Clip auf der
Körpertafel
verbleibt. Daher kann das Entfernen und das Wiederanbringen des
Haltegriffs einfach wiederholt werden, indem der haltende und befestigende
Clip und das Zwischenbefestigungselement voneinander gelöst und dann
wieder in Eingriff gebracht werden.
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Ferner
müssen
bei der vorliegenden Erfindung Schritte, wie z. B. das Positionieren
und Verschweißen
oder anderweitige Befestigen einer Schraube auf der Körpertafel,
wie sie bei den bekannten Befestigungsvorgängen erforderlich sind, nicht
durchgeführt
werden. Daher kann eine Vereinfachung der Herstellungsschritte,
die zum Erzeugen der Körpertafel
erforderlich sind, erzielt werden.
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Ein
vollständigeres
Verständnis
für die
Erfindung und viele der damit erzielten Vorteile wird unmittelbar
deutlich unter Verweis auf die folgende detaillierte Beschreibung,
insbesondere wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
betrachtet wird, in denen:
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1 eine
Darstellung ist, die eine Anordnung eines Zwischenbefestigungselements
und eines haltenden und befestigenden Clips auf einem Haltegriff
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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2 eine
Darstellung ist, die einen Zustand zeigt, in dem ein Haltegriff
auf einer Körpertafel
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung montiert ist;
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3(a) eine perspektivische Ansicht ist, die ein
Zwischenbefestigungselement gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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3(b) eine perspektivische Ansicht ist, die einen
haltenden und befestigenden Clip gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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4(a) eine Darstellung ist, die einen Zustand bei
einem Verfahren zum Montieren eines Haltegriffs gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung zeigt, in dem ein haltender und befestigender Clip
auf einem Zwischenbefestigungselement durch eine Schraube befestigt
ist;
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4(b) eine Darstellung ist, die einen Zustand bei
einem Verfahren zum Montieren eines Haltegriffs gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung zeigt, in dem ein Haltegriff, auf dem ein Zwischenbefestigungselement
und ein haltender und befestigender Clip montiert sind, auf der
Innenverkleidung montiert ist, und in dem ein temporärer Montagekörper erzeugt
ist;
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4(c) eine Darstellung ist, die einen Zustand bei
einem Verfahren zum Montieren eines Haltegriffs gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung zeigt, in dem ein temporärer Montagekörper auf
einer Körpertafel
montiert wurde;
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5(a) eine Draufsicht ist, die einen Zustand zeigt,
in dem eine Eingriffsraste eines Zwischenbefestigungselements mit
einem durchdringenden Loch der Innenverkleidung gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung in Eingriff gebracht ist;
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5(b) eine Draufsicht ist, die einen Zustand zeigt,
in dem ein haltender und befestigender Clip in einem Eingriffsloch
einer Körperverkleidung gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung in Eingriff gebracht wurde und gestoppt wurde;
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6 eine
Darstellung ist, die einen Zustand zeigt, in dem eine Innenverkleidung,
auf der ein Zwischenbefestigungselement und ein Haltegriff montiert
sind, von einer Körperverkleidung
gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung entfernt wurde;
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7(a) eine Darstellung ist, die einen Zustand zeigt,
in dem ein Haltegriff auf einer Körpertafel bei einem herkömmlichen
Beispiel montiert ist;
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7(b) eine teilweise vergrößerte Darstellung ist, die
einen Zustand zeigt, in dem ein Haltegriff auf einer Körpertafel
durch eine Schraube und eine verschweißte Mutter bei einem herkömmlichen
Beispiel montiert ist; und
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7(c) eine vergrößerte Teilansicht ist, die einen
Zustand zeigt, in dem eine Schraube gelöst ist und ein Haltegriff von
einer Körpertafel
bei einem herkömmlichen
Beispiel entfernt wurde.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Bei
dem oben beschriebenen ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung
wird es bevorzugt, dass eine Innenverkleidung auf der Oberfläche der
innenliegenden Seite der Körpertafel
angeordnet ist, wobei der Haltegriff auf der Körpertafel montiert wird, indem der
haltende und befestigende Clip durch ein durchdringendes Loch eingeführt wird,
das auf der Innenverkleidung vorgesehen ist und in das Eingriffsloch, das
auf der Körperverkleidung
vorgesehen ist.
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Durch
diese Anordnung kann selbst dann, wenn eine Innenverkleidung auf
der innenliegenden Seite der Körpertafel
montiert ist, der Haltegriff einfach montiert werden.
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Weiter
wird es bevorzugt, dass die Zwischenbefestigungselemente eine Eingriffsraste
aufweisen, die mit dem Umfangsabschnitt eines durchdringenden Lochs
in der Innenverkleidung auf einer Fläche, die der Körpertafel
gegenüberliegt,
in Eingriff gelangen kann. Durch eine solche Anordnung kann ein
temporärer
Montagekörper
durch Zusammenbauen des Haltegriffs und der Innenverkleidung geformt
werden, indem die eingreifende Raste mit dem durchdringenden Loch
in Eingriff gebracht wird. Dieser temporäre Montagekörper wird wiederum auf der Körpertafel
mit dem haltenden und befestigenden Clip montiert, der in ein Eingriffsloch
der Körpertafel eingesetzt
wird.
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Durch
diese Anordnung wird ein Haltegriff auf einer Körpertafel montiert und gleichzeitig
kann eine Innenverkleidung auf der Körpertafel angebracht werden.
Daher wird das Montieren des Haltegriffs auf der Körpertafel
noch einfacher.
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Als
nächstes
wird es bei dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung bevorzugt,
dass eine Innenverkleidung auf der Oberfläche der innenliegenden Seite
der Körpertafel
angeordnet ist, und der Haltegriff auf der Körpertafel durch in Eingriff
bringen des haltenden und befestigenden Clips mit einem Eingriffsloch
der Körpertafel
durch ein durchdringendes Loch, das auf der Innentafel vorgesehen
ist, montiert wird.
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Durch
diese Anordnung kann selbst für
den Fall, dass eine Innenverkleidung auf der innenliegenden Seite
der Körpertafel
vorhanden ist, die Montagestruktur des Haltegriffs vereinfacht werden.
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Weiter
wird es bevorzugt, dass das Zwischenbefestigungselement eine Eingriffsraste
aufweist, die mit dem Umfangsabschnitt eines durchdringenden Lochs
in der Innenverkleidung auf einer Fläche gegenüberliegend zur Körpertafel
in Eingriff gelangen kann, wobei der Haltegriff und die Innenverkleidung
durch in Eingriff bringen der Eingriffsraste mit dem durchdringenden
Loch zusammengesetzt werden.
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Durch
diese Anordnung wird der Haltegriff auf der Innenverkleidung ebenso
wie auf der Körpertafel
montiert. Daher ist die Befestigungsstruktur für den Haltegriff noch fester.
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Ein
Verfahren zum Montieren eines Haltegriffs und eine Montagestruktur
dafür für ein von
einem Beispiel der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung werden unten unter Verweis auf 1 bis 6 beschrieben.
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Wenn
ein Haltegriff 1 auf einer Körpertafel 4 montiert
wird, wird bei einer bevorzugten Ausführungsform zunächst, wie
es in 1 und 2 gezeigt ist, ein haltender
und befestigender Clip 3, der nicht herausgezogen werden
kann, wenn er einmal in ein Eingriffsloch 41, das auf der
Körpertafel 4 vorgesehen
ist, eingesetzt ist, hergerichtet. Weiter wurde ein Zwischenbefestigungselement 2 im
Voraus auf beiden Enden des Haltegriffs 1 mit einem Paar
von haltenden und befestigenden Clips 3 angeordnet, die ebenso
an dem Paar von Zwischenbefestigungselementen 2 auf eine
befestigbare und wieder lösbare Weise
angebracht sind.
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Dann
wird, wie es in 2 dargestellt ist, der Haltegriff 1 auf
der Körpertafel 4 montiert,
indem der haltende und befestigende Clip 3 in das Eingriffsloch 41 der
Körpertafel 4 eingesetzt
wird.
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Ein
grundlegender Montagevorgang wird unten erläutert.
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Wie
es in 1 dargestellt ist, enthält der Haltegriff 1 Zwischenbefestigungselemente 2,
die an seinen beiden Enden angeordnet sind. Der Haltegriff 1 weist
einen Griffabschnitt 11 auf, an dem eine Person ihn ergreift,
und Eingriffsabschnitte 12, die an seinen beiden Enden
vorgesehen sind. An diesen Eingriffsabschnitten 12 sind
die Zwischenbefestigungselemente 2 zum Montieren des Haltegriffs 1 auf der
Körpertafel 4 angeordnet.
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Gemäß der Darstellung
in 3(a), 4(a) und 5(a) weisen die Zwischenbefestigungselemente 2 ein
Loch 22 im Zentrum des Trägerabschnitts 21 auf,
durch den ein Befestigungselement 20, wie z. B. eine Schraube,
eine Eingriffsraste 23 (siehe auch 5(a))
durchdringt zum Eingriff mit Umfangsabschnitt 511 eines
durchdringenden Lochs 51 in einer Innenverkleidung 5 auf
einer Rückseite davon,
und eine Einsatzführung 24,
die in eine Bohrung 42 in der Körpertafel einzusetzen ist.
Ferner weist das Zwischenbefestigungselement 2 einen Abdeckabschnitt 25 auf,
der mit einem Endabschnitt des Trägerabschnitts 21 auf
flexible Weise verbunden ist, und nachdem der haltende und befestigende
Clip 3 auf dem Zwischenelement 2 montiert ist,
kann dieser Abdeckabschnitt 25 geschlossen werden, um das
Erscheinungsbild der Befestigungsstruktur zu verbessern.
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Ferner
ist auf der Rückseite
des Zwischenbefestigungselements 2 ein Stützabschnitt 26 für den Eingriffsabschnitt 12 des
Haltegriffs 1 ausgebildet. Da der Haltgriff 1 bei
der vorliegenden Ausführungsform
drehbar ist, ist der Stützabschnitt 26 vorzugsweise
als Paar von Lagern 261 geformt, und wird, wenn er mit
dem Haltegriff 1 in Eingriff gebracht wird, mit einer Drehstange 264 über einen
Dämpfer 262 und/oder
eine Feder 263 in Eingriff gebracht (siehe 1).
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Gemäß der Darstellung
in 3(b) weist der haltende und
befestigende Clip 3 eine stoppende Raste 31 auf,
die in das Eingriffsloch 41, das auf der Körpertafel 4 vorgesehen
ist, einzusetzen ist, und einen stoppenden Flansch 32,
der mit dem Umfang das Eingriffsloch 41 in Eingriff zu
bringen ist. Wenn weiter der haltende und befestigende Clip 3 in
das Eingriffsloch 41 eingeführt wird, wird die stoppende Raste 31 gebogen,
so dass sie durch das Eingriffsloch 41 gelangt. Wenn die
stoppende Raste 31 durch das Eingriffsloch 41 gelangt,
kehrt sie in ihre ursprüngliche,
nicht gebogene Position zurück,
was ihr erlaubt, die Körpertafel
am Umfang des Eingriffslochs in Eingriff zu nehmen. Der stoppende
Flansch 32 ist derart gestaltet und angeordnet, dass er
die Bewegung des haltenden und befestigenden Clips 3 in
der Einführungsrichtung
verrastet. Im vollständig
eingeführten
Zustand wirken die stoppende Raste 31 und der stoppende
Flansch 32 zusammen, so dass sie ein weiteres Einführen oder
Entfernen des haltenden oder befestigenden Clips 3 verhindern.
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Der
haltende und befestigende Clip 3 ist ein Gegenstand, der
vorzugsweise aus einer Blechplatte geformt ist, die geschnitten
und integral verarbeitet wird. Der haltende und befestigende Clip 3 wird
an dem Zwischenbefestigungselement 2 durch Einführen eines
Befestigungselements 20, wie z. B. einer Schraube, durch
das Loch 22 und in ein entsprechendes Loch 33,
das auf dem haltenden und befestigenden Clip 3 vorgesehen
ist, festgelegt.
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Als
nächstes
wird nachfolgend ein Verfahren zum Montieren des Haltegriffs 1 auf
der Körpertafel 4 beschrieben.
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Zunächst wird,
wie es in 4(a) gezeigt ist, der haltende
und befestigende Clip 3 auf dem Zwischenelement 2 durch
das Befestigungselement 20 befestigt, und der Abdeckabschnitt 25 des
Zwischenbefestigungselements 2 wird geschlossen. Zu diesem
Zeitpunkt ist das Zwischenbefestigungselement 2 in Eingriff
mit dem Haltegriff 1 durch den Eingriffsabschnitt 12 des
Haltegriffs 1 durch den Schwenkstift 264 und den
Stützabschnitt 26 des
Zwischenbefestigungselements 2.
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Als
nächstes
wird der Haltegriff 1, an dem das Zwischenbefestigungselement 2 und
der haltende und befestigende Clip 3 angebracht sind, auf
der Innenverkleidung 5 derart montiert, dass die Eingriffsraste 23 des
Zwischenbefestigungselements 2 den Umfang des durchdringenden
Lochs 51 der Innenverkleidung 5 (siehe 5(a)) in Eingriff nimmt, um einen temporären Montagekörper 10 auszubilden.
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Dann
wird, wie es 4(c) dargestellt ist, der temporäre Montagekörper 10 seinerseits
an der Körpertafel 4 durch
einen Einschrittmontagevorgang montiert, in dem der haltende und
befestigende Clip 3 in das Eingriffsloch 41 der
Körpertafel 4 eingesetzt wird
(siehe 5(b)). Zu diesem Zeitpunkt nehmen die
stoppende Raste 31 des haltenden und befestigenden Clips 3 und
der stoppende Flansch 32 den Umfang des Eingriffslochs 41 in
Eingriff. Ferner wird zu diesem Zeitpunkt die Einsatzführung 24 des
Zwischenbefestigungselements 2 in das Einsatzloch 42 eingeführt, wie
es 4(b) dargestellt ist, das auf
der Körpertafel 4 vorgesehen
ist, wodurch der Haltegriff 1 in der genauen beabsichtigten
Position auf der Körpertafel 4 montiert
wird.
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Nun
wird ein Verfahren zum Entfernen des Haltegriffs 1 nachfolgend
beschrieben, wenn Wartungsarbeiten durchgeführt werden.
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Wie
es in 6 gezeigt ist, wird der Abdeckabschnitt 25 des
Zwischenbefestigungselements 2 geöffnet und das Befestigungselement 20 entfernt,
was es erlaubt, dass die Innenverkleidung 5, das Zwischenbefestigungselement 2 und
der Haltegriff 1 als Einheit auftreten. Der haltende und
befestigende Clip 3 bleibt jedoch auf der Körpertafel 4 wie er
ist. Somit kann der Haltegriff 1 frei immer wieder montiert
und entfernt werden, nachdem die ursprüngliche Montage durchgeführt ist.
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Als
nächstes
wird eine Montagestruktur des Haltegriffs 1 auf der Körpertafel 4 nachfolgend
beschrieben.
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Gemäß der Darstellung
in 2 ist ein Zwischenbefestigungselement 2 an
jedem Ende des Hilfsgriffs 1 angebracht; an jedem der Zwischenbefestigungselemente 2 ist
wiederum lösbar
ein haltender und befestigender Clip 3 angebracht; der
haltende und befestigende Clip 3 ist in einem Eingriffsloch 41 festgelegt,
das auf der Körpertafel 4 vorgesehen ist.
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Ferner
kann eine Innenverkleidung 5 auf der Oberfläche des
Inneren der Körpertafel 4 angeordnet sein,
wobei der haltende und befestigende Clip 3 mit dem Eingriffsloch 41 der
Körpertafel 4 durch
ein durchdringendes Loch 51 in Eingriff gebracht ist, das auf
der Innenverkleidung 5 vorgesehen ist. Durch diese Anordnung
wird der Haltegriff 1 mit der Körpertafel 4 und der
Innenverkleidung 5 zusammengebaut.
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Als
nächstes
wird die Wirkung des Verfahrens des vorliegenden Beispiels nachfolgend
beschrieben.
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Bei
dem vorliegenden Beispiel wird, wenn der Haltegriff 1 auf
der Körpertafel 4 montiert
wird, der haltende und befestigende Clip 3 verwendet. Dieser
haltende und befestigende Clip 3 wurde im Voraus auf dem
Zwischenbefestigungselement 2 in einer anbringbaren und
wieder lösbaren
Weise festgelegt. Dann wird der haltende und befestigende Clip 3 auf der
Körpertafel 4 durch
Einführen
des haltenden und befestigenden Clips 3 in das Eingriffsloch 41 der
Körpertafel 4 montiert.
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Zu
diesem Zeitpunkt kann der Haltegriff 1 auf der Körpertafel 4 mit
einem Einschrittarbeitsvorgang montiert werden, indem der haltende
und befestigende Clip 3 in die Eingriffslöcher 41 eingeführt wird.
Daher ist das Montieren des Haltegriffs 1 auf der Körpertafel 4 äußerst einfach.
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Wenn
ferner beispielsweise Wartung oder andere Vorgänge durchgeführt werden,
bei denen es erforderlich ist, den Haltegriff 1 zu entfernen,
kann der Haltegriff 1 einfach entfernt werden, wobei der haltende
und befestigende Clip 3 auf der Körpertafel 4 verbleibt,
wie er ist, indem die Befestigung zwischen dem haltenden und befestigenden
Clip 3 und dem Zwischenbefestigungselement 2 gelöst wird.
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Daher
kann der Haltegriff 1 einfach wiederholt angebracht und
gelöst
werden, indem der haltende und befestigende Clip 3 von
dem Zwischenbefestigungselement 2 angebracht und gelöst wird,
nachdem die ursprünglich
Montage abgeschlossen ist.
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Ferner
kann es auf der Körpertafel 4 ausreichend
sein, nur das Eingriffsloch 41 vorzusehen, innerhalb dessen
der haltende und befestigende Clip 3 in Eingriff gebracht
ist, und es muss nicht erforderlich sein, einen veränderten
Montageabschnitt, wie z. B. eine Mutter oder ähnliches, wie bei herkömmlichen Verfahren,
vorzusehen. Daher können
die Herstellungsschritte der Körpertafel 1 vereinfacht
werden.
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Der
temporäre
Montagekörper 10,
in den der Haltegriff 1 zu einer Innenverkleidung 5 zusammengefügt ist,
auf dem das Zwischenbefestigungselement 2 und der haltende
und befestigende Clip montiert sind, wird auf der Körpertafel 4 mit
einen Einschrittarbeitsvorgang montiert. Daher kann der Haltegriff 1 auf
der Körpertafel 4 montiert
werden und gleichzeitig wird die Innenverkleidung 5 auf
der Körpertafel 4 montiert.
Daher ist das Montieren des Haltegriffs 1 auf der Körpertafel 4 noch
einfacher.
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Offensichtlich
sind zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden
Erfindung im Hinblick auf die obenstehenden Lehren möglich. Es
ist daher zu verstehen, dass innerhalb des Rahmens der beigefügten Ansprüche die
Erfindung anderweitig in die Praxis umgesetzt werden kann, als es
insbesondere hier beschrieben ist.