DE10144166B4 - Schloss für eine Kraftfahrzeugtür - Google Patents

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Abstract

Schloss für eine Kraftfahrzeugtür, mit:
einem Schlossgehäuse und gegebenenfalls mit einem Schlosshaltewinkel (2), der an einem Aggregateträger, Türinnenblech oder dergleichen anbringbar ist; und mit
einer Schlossabdeckung (3);
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schlossabdeckung (3) mit dem Schlossgehäuse (1a) und/oder dem Schlosshaltewinkel (2) einteilig ausgebildet, zwischen der Schlossabdeckung (3) und dem damit einstückig verbundenen Teil, z.B. dem Schlosshaltewinkel (2), eine gelenkige Verbindung (11; 30a, 30b, 31) vorgesehen und als gelenkige Verbindung (11) ein Filmscharnier vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schloss für eine Kraftfahrzeugtür gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Zur Befestigung von Türschlössern in Kraftfahrzeugtüren werden für verschiedene Funktionen separate Teile verwendet, die separat positioniert und montiert werden müssen, beispielsweise ein Schlosshaltewinkel, der, an einer Kraftfahrzeugtüre befestigt, das Schloss durch Befestigungsmittel hält. Weiterhin wird beispielsweise eine Schlossabdeckung benutzt, die als Wasserablauf sowie zum Schutz vor Feuchtigkeit und zum Diebstahlsschutz dient und ebenfalls als separates Teil eingesetzt und montiert wird. Ein derartiger Aufbau hat den Nachteil, dass stets mehrere Teile zu handhaben sind und infolge dieser mehrteiligen Einbringung der Bauteile sich die Logistik aufwendig gestaltet.
  • Der DE 2 135 300 A ist ein Drehstangenschloss mit Drehstangenlager zu entnehmen. In dem auf der Türinnenfläche befestigten offenen Schlossgehäuse lagern gegabelte Schubriegelmitnehmer drehbar.
  • Die DE 196 27 076 C1 offenbart ein als Heckschloss ausgebildetes Kraftfahrzeugschloss, das ein Schlossgehäuse aus Schlossblech und einen Gehäusedeckel, sowie in dem Schlossgehäuse ein Schließsystem mit Drehfalle, Sperrklinke und Auslösehebel umfasst.
  • In der DE 197 02 205 A1 ist ein Kraftfahrzeugtürschloss mit einem Motor/Getriebe Aggregat, einem Schlossblech, einer Schließmechanik, einer Schlossmechanik und einem Schlossgehäuse aus Kunststoff offenbart.
  • Aus der DE 41 00 524 A1 ist ein Kraftfahrzeugtürschloss mit einer abgewinkelten Trägerplatte und einer daran angebrachten Schließmechanik mit einer Schlossfalle und verschiedenen Hebeln bekannt.
  • Die US 4,913,477 A offenbart ein weiteres Kraftfahrzeugschloss. Dieses Kraftfahrzeugschloss umfasst eine Grundplatte und ein Schutzgehäuse aus Harz.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schloss so zu verbessern, dass beim Einbau des Schlosses die erforderliche Teilezahl reduziert wird und die Logistikkosten verringert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Schloss zeichnet sich dadurch aus, dass z.B. der Schlosshaltewinkel und zumindest die Schlossabdeckung in einteiliger Ausführung vorgesehen sind, so dass im Vergleich zum Stand der Technik anstelle von drei Teilen einschließlich Schloss nur noch zwei Teile zu handhaben sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Schloss besteht das Schlossgehäuse vorzugsweise aus einem Material mit vergleichsweise hoher Steifigkeit, um Lagerstellen und Befestigungsstellen für eine störungsfreie Funktion relativ belastbar und ortsstabil auszubilden. Die Schlossabdeckung selbst kann hierbei aus einem Material mit geringer Steifigkeit bestehen und ist dann einteilig gegenüber dem Schlossgehäuse vorgesehen. Weiterhin kann die Schlossabdeckung einteilig gegenüber dem Schlosshaltewinkel und/oder gegenüber dem Schlossgehäuse vorgesehen sein. Zu diesem Zweck können beide Teile aus Kunststoff bestehen, wobei im Bereich eines Gelenks oder Filmscharniers ein entsprechend flexibler Kunststoff zu verwenden ist, um die Verstellbarkeit des Filmscharniers zu gewährleisten. Außerdem können zumindest einige der einstückig miteinander ausgebildeten Teile in der sogenannten Outsert-Technik hergestellt werden, d.h. aus einem Metall-Kunststoff-Verbund.
  • Es ist vorgesehen, dass zumindest zwischen dem Schlosshaltewinkel und der Schlossabdeckung wenigstens eine gelenkige Verbindung vorgesehen ist, welches die Herstellung der Einheit mit Hilfe eines einzigen Werkzeuges und gegebenenfalls sogar mit unterschiedlichen Werkstoffen ermöglicht. Dies bedeutet, dass der Schlosshaltewinkel, der eine relativ hohe Steifheit haben muss, aus einem anderen Material hergestellt werden kann als die Schlossabdeckung, obwohl ein und das gleiche Werkzeug zur Herstellung der Einheit aus Schlosshaltewinkel und Schlossabdeckung verwendet wird.
  • Die einteilige Gestaltung von zumindest Schlosshaltewinkel und Schlossabdeckung lässt sich durch Zweikomponentenspritzen auch unter Einhaltung unterschiedlicher Eigenschaften beider Teile herstellen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Einteiligkeit von Schlosshaltewinkel und Schlossabdeckung derart gestaltet, dass Kabel, Bowdenhalter, Umgriffe für Fensterscheiben, Halter usw. in die einteilige Einheit eingebunden sind.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer Vorteile und Merkmale beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung von Schlosshaltewinkel, Schloss und Schlossabdeckung zur Erläuterung der bisherigen Einbauweise,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusammen mit dem Türschloss,
  • 3a-3c perspektivische Darstellungen einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in unterschiedlichen Montagezuständen,
  • 4 in perspektivischer Darstellung eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusammen mit dem Türschloss,
  • 5a-5b unterschiedliche Perspektivansichten einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verdeutlichung des flexiblen Verbindungsbereich zwischen Schlosshaltewinkel und Schlossabdeckung,
  • 6a-6b Perspektivdarstellungen einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung mit klappbarer Schlossabdeckung,
  • 7a-7b eine perspektivische und eine schematische Schnittdarstellung einer aus Zwei-Komponenten hergestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 8 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Gelenkverbindung zwischen Schlosshaltewinkel und Schlossabdeckung und
  • 9a-9c perspektivische Darstellungen zur Erläuterung der Ausbildung der Schlossabdeckung gegenüber einem Aggregateträger.
  • Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Schloss anhand der Zeichnung beschrieben.
  • 1 zeigt eine konventionelle Lösung zur Befestigung und Abdeckung eines Türschlosses in Kraftfahrzeugen. In 1 ist schematisch ein Schloss 1 dargestellt, welches mittels eines Schlosshaltewinkels 2 innerhalb der Kraftfahrzeugtüre montiert ist, wobei der Schlosshaltewinkel 2 an seinem mit 2a angedeuteten Bereich innerhalb der Kraftfahrzeugtüre befestigt wird und an seinem hiervon abgewandten Bereich 2b in Form von Schenkeln 2c und 2d das Türschloss 1 trägt. Das Schloss 1 wird innerhalb der Tür üblicherweise mit einer Abdeckung versehen, die in 1 mit 3 bezeichnet ist und die dazu dient, das Schloss vor Feuchtigkeit zu schützen, wobei die Schlossabdeckung auch als Wasserablauf und Diebstahlsschutz, d.h. zur Verhinderung eines Zugriffs zu beweglichen Schlossteilen vorgesehen wird.
  • Die Schlossabdeckung 3 wird bisher als Einzelteil geliefert und beispielsweise nach der Befestigung des Schlosses 1 am Schlosshaltewinkel 2 auf das Schloss 1 aufgeklipst.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlosses. Erfindungsgemäß ist der Schlosshaltewinkel 2 einteilig mit der Schlossabdeckung 3 ausgebildet, wobei die dargestellte Ausführungsform einen Schlosshaltewinkel 2 zeigt, der einen mit 2a bezeichneten Befestigungsbereich zur Befestigung an der Tür bzw. am Türinnenblech oder einem Aggregateträger aufweist, und vorzugsweise zwei hiervon abstehende Schenkel 2c, 2d. An der Innenfläche der Schlossabdeckung 3 befinden sich Rastelemente in Form z.B. eines Rastzahnes 5a, 5b. Weiterhin kann die Schlossabdeckung eine Führung in Form von Führungsrippen 7 und einen oder mehrere zusätzliche Anschläge 8 aufweisen, die insgesamt eine exakte Positionierung der Schlossabdeckung 3 bezüglich des Schlosses 1 ermöglichen. Diese Rast- und Führungselemente sind an die Formgebung des Schlosses 1 angepasst und die entsprechenden Gegenstücke des Schlosses 1 sind in der Zeichnung nicht weiter hervorgehoben. Das Schlossgehäuse ist in 2 allgemein mit 1a bezeichnet.
  • Mit der in 2 gezeigten Ausführungsform lässt sich das Schloss 1 in die Schlossabdeckung 3 einrasten, wonach dann die gesamte Einheit aus Schlossabdeckung 3, Schloss 1 und Schlosshaltewinkel 2 an der Fahrzeugtüre befestigt wird.
  • Bei der Ausführungsform nach 2 ist die Schlossabdeckung 3 fest, also nicht klappbar mit dem Schlosshaltewinkel 2 verbunden, weshalb die gesamte Einheit aus Schlosshaltewinkel 2 und Schlossabdeckung 3 hohe Stabilitätseigenschaften aufweist. Falls erforderlich, kann die Schlossabdeckung 3 auch mit zusätzlichen Befestigungsmitteln ausgerüstet sein, um eine Befestigung gegenüber der Kraftfahrzeugtüre, z.B. dem Türinnenblech und/oder einem nicht weiter dargestellten Aggregateträger zu ermöglichen.
  • 3 zeigt eine weiter abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die aus einer Gehäuseschale 10 zur Aufnahme der Schlossmechanik, einem an ihr fest angeordneten Schlosshaltewinkel 2 und einer gegenüber der Gehäuseschale 10 verschwenkbaren Schlossabdeckung 3 besteht. Die beiden Schenkel 2c, 2d sind gegenüber dem mit 2a bezeichneten Bereich abgewinkelt und gehen in die Gehäuseschale 10 über.
  • Die Darstellung nach 3a ist eine Darstellung ohne Schloss und mit aufgeklappter Schlossabdeckung 3, die über ein Scharnier 11 an der Gehäuseschale 10 angelenkt ist. Nach dem Einsetzen des Türschlosses 1 entsprechend 3b lässt sich die Schlossabdeckung 3 in 3b im Uhrzeigersinn um das Gelenk 11 verschwenken, bis sie in die in 3c gezeigte Verschlussstellung gelangt, in welcher die Schlossabdeckung das Schloss nach 3c nach oben vollständig abdeckt. Wie 3c zeigt, ist bei dieser Ausführungsform die Schlossabdeckung 3 mit einer zusätzlichen Kappe 12 versehen, die an der Schlossabdeckung 3 angeformt ist und nach dem Verschwenken der Schlossabdeckung 3 auf der Gehäuseschale 10 beispielsweise dazu dient, einen Steckerbereich abzuschließen, um damit Wasser- oder Feuchtigkeitszutritt zu dem mit 13 bezeichneten Steckerbereich zu verhindern. Die Ausführungsform nach 3 weist vorzugsweise eine allgemein mit 14 bezeichnete Führungs- oder Halteeinrichtung auf, die ein einfaches und schnelles Einsetzen und eine sichere Halterung des Schlosses 1 gegenüber der Gehäuseschale 10 sicherstellt. Weiterhin kann die Gehäuseschale 1 entsprechende Rastelemente aufweisen, um die Schlossabdeckung 3 in dem in 3c gezeigten Zustand zu sichern.
  • Als Gelenk 11 kann bei dieser Ausführungsform ein Filmscharnier vorgesehen sein, welches in platzsparender Weise ein sicheres Umschwenken der Schlossabdeckung 3 aus der in 3a in die in 3c gezeigte Position ermöglicht und integriert zur Gehäuseschale 10 und Schlossabdeckung 3 hergestellt wird.
  • Der Scharnierbereich 11, entweder in Form eines Gelenks oder in Form eines Filmscharniers, zwischen Schlossabdeckung 3 und Schlosshaltewinkel 2 bzw. Schlossgehäuse ist erfindungsgemäß eine Voraussetzung für eine einfache Fertigbarkeit der Teile in einstückiger Ausführung innerhalb eines Werkzeugs zur Gewährleistung der Entformbarkeit des Kunststoffspritzwerkzeugs.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusammen mit einem Türschloss 1, bei welcher die Schlossabdeckung 3 um eine in 4 mit 15 bezeichnete Achse gegenüber dem Schlosshaltewinkel 2 beweglich ist, um nach Montage des Schlosses 1 an den Schenkeln 2c, 2d die Schlossabdeckung 3 über das Schloss 1 verschwenken zu können. Um die Schwenkbewegung zwischen Schlosshaltewinkel und Schlossabdeckung 3 zu ermöglichen, ist zwischen dem Schlosshaltewinkel 2 und der Schlossabdeckung an geeigneter Stelle ein Gelenk, z.B. in Form eines Filmscharniers vorgesehen. Die Schwenkung der Abdeckung 3 erfolgt um die Achse 15 in Richtung des Pfeils 16, nachdem das Türschloss 1 an dem Schlosshaltewinkel 2 befestigt ist. Die Befestigungsstellen des Schlosses 1 am Schlosshaltewinkel 2 befinden sich, wie aus 4 hervorgeht, an den freien Enden der Schenkel 2c, 2d. Die Schlossabdeckung 3 hat bei der Ausführungsform nach 4 ausschließlich abdeckenden Charakter, d.h. keine Aufnahme- oder Halterungsfunktion gegenüber dem Türschloss 1.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der in einteiliger Weise der Schlosshaltewinkel 2 und die Schlossabdeckung 3 vorgesehen und durch einen flexiblen Bereich 18 miteinander verbunden sind. Die Schlossabdeckung 3 hat bei der Ausführungsform nach 5a, 5b die Form einer Gehäuseschale mit einem zumindest teilweise umlaufenden und gegenüber der Schalenwandung 19 abgewinkelten Rand 20. Zumindest in der Schalenwandung 19 sind Öffnungen 22, 23 vorgesehen, die zur Befestigung der Schlossmechanik dienen. Die Schlossabdeckung 3 kann somit auch bei dieser Ausführungsform eine tragende bzw. lagernde Funktion ausüben. Durch einen abgesetzten Schalenab schnitt 24 wird eine Stufe 25 festgelegt, die vorzugsweise dazu dient, das Schloss 1 auf der zum Randbereich 20 gegenüberliegenden Seite innerhalb der Schlossabdeckung 3 zu sichern bzw. einzugrenzen.
  • Der flexible Bereich 18 erfüllt bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform hauptsächlich den Zweck, gegebenenfalls gewisse Toleranzen bei der Befestigung des Schlosshaltewinkels 2 und der Schlossabdeckung 3 innerhalb der Kraftfahrzeugtüre auszugleichen. Die einfache Formgebung des auf diese Weise gebildeten einstückigen Teils aus Schlosshaltewinkel 2 und Schlossabdeckung 3 ermöglicht die Verwendung eines einfachen Spritzwerkzeugs.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform. Nach 6a ist die Schlossabdeckung 3 zugeklappt, wobei sich die Schlossabdeckung 3 über eine flexible Verbindung bzw. über ein Filmscharnier 11 oder dergleichen gegenüber dem Schlosshaltewinkel 2 verschwenken lässt.
  • Bei der Ausführungsform nach 6 dient der Schlosshaltewinkel 2 zur Befestigung des Schlosses 1, während die Schlossabdeckung 3 ähnlich ausgebildet ist wie die unter Bezugnahme auf 3a bis 3c beschriebene Ausführungsform. Bei der Ausführungsform nach 6 ist eine Verriegelung zwischen Schloss 1 und Schlossabdeckung 3 vorgesehen, derart, dass beispielsweise das Schloss mit einem am Schlossgehäuse ausgebildeten Rastzahn 26 versehen ist, der mit einer entsprechenden Öffnung 27 in der Schlossabdeckung 3 in Eingriff gelangt, sobald die Schlossabdeckung 3 um die Achse des Gelenks 11 in die Abdeckstellung verlagert wird.
  • 6a zeigt Schlossabdeckung 3 und Schlosshaltewinkel 2 ohne Schloss 1. 6b gibt in perspektivischer Teilansicht den Schlosshaltewinkel 2 mit Schlossabdeckung 3 und Schloss 1 wieder.
  • 7a und 7b sind Darstellungen, die sich im wesentlichen auf die Ausführungsform nach 6 beziehen, wobei bei dieser Ausführungsform der Schlosshaltewinkel 2 einerseits und die Schlossabdeckung 3 andererseits aus Materialien unterschiedlicher Eigenschaft, beispielsweise unterschiedlichen Kunststoffmaterialien bestehen und in ein und dem gleichen Werkzeug, jedoch trotzdem mit unterschiedlichen Werkstoffen oder Werkstoffen unterschiedlicher Eigenschaft, herstellbar sind.
  • 7a ist eine schematische Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung und zeigt den Schlosshaltewinkel 2 und die daran angelenkte Schlossabdeckung 3 mit einem Gelenk 11 in Form eines Filmscharniers, flexiblen Bereiches oder dergleichen.
  • 7b ist eine schematische Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in 7a und zeigt, dass der Schlosshaltewinkel 2 mit seinen beiden Schenkeln 2c, 2d über den mit 11 bezeichneten flexiblen Bereich mit der Schlossabdeckung 3 verbunden ist. Durch die Schraffierung ist erkennbar, dass unterschiedlichen Materialien hinsichtlich der Schlossabdeckung 3 einerseits und dem Schlosshaltewinkel 2 andererseits vorgesehen sind.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es somit möglich, zwei verschiedene Kunststoffe zu verwenden, welche hinsichtlich ihrer Eigenschaften auf die jeweilige Funktion optimiert ausgelegt sind. Bei der Ausführungsform nach 7 ist entsprechend der Ausführungsform nach 6 das Schloss 1 am Schlosshaltewinkel 2 bzw. an dessen Schenkel 2c, 2d fest montiert, während die Schlossabdeckung 3 ausschließlich abdeckende Funktion, d.h. keine halternde Funktion hat und über das Schloss 1 verschwenkbar ist.
  • 8 gibt eine Ausführungsform wieder, bei der zwischen dem Schlosshaltewinkel 2 und der Schlossabdeckung 3 anstelle eines flexiblen Bereiches oder eines Filmscharniers eine Scharnierverbindung in Form eines mechanischen Gelenks vorgesehen ist. Dieses Scharnier besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, die vorzugsweise in einem Werkzeug in zwei aufeinanderfolgenden Schritten gespritzt werden. Die Herstellung des Scharniers erfolgt zweckmäßigerweise im Zweikomponentenspritzguss, d.h. es werden zwei Kunststoffe verwendet, die sich nicht miteinander verbinden und die nacheinander gespritzt werden, um die bewegliche Scharnierverbindung zu schaffen. Gemäß 8 ist somit an dem Schlosshaltewinkel 2 ein Teil der Scharnierverbindung ausgebildet, beispielsweise in Form von Scharnierösen 30a, 30b, die herstellungstechnisch dem Schlosshaltewinkel 2 zugeordnet sind und zusammen mit dem Schlosshaltewinkel 2 gespritzt werden, während der mit 31 bezeichnete Scharnierbolzen materialspezifisch betrachtet Bestandteil der Schlossabdeckung 3 ist, d.h. aus dem gleichen Material wie die Schlossabdeckung 3 hergestellt wird. Auf diese Weise wird eine bewegliche Verbindung zwischen Schlossabdeckung 3 und Schlosshaltewinkel 2 geschaffen. Auch bei dieser Ausführungsform ist bevorzugt, dass das Schloss 1 fest an dem Schlosshaltewinkel 2 bzw. dessen Schenkeln 2c, 2d befestigt wird und die Schlossabdeckung 3 ausschließlich abdeckende Funktion hat.
  • Bei einer weiteren, nicht speziell dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Schlosshaltewinkel 2 integriert mit einem Aggregateträger ausgebildet ist. Derartige Aggregateträger, auch Türmodule genannt, werden anstelle von Türinnenblechen verwendet und aus Kunststoff hergestellt. Bei integrierter Ausbildung von Aggregateträger mit Schlosshaltewinkel und Schlossabdeckung wird die Teilezahl auf ein Minimum reduziert und der Einbau erheblich vereinfacht sowie die Kosten der Logistik reduziert.
  • Bei den vorstehend dargestellten Ausführungsformen ist der Schlosshaltewinkel 2 im wesentlichen abgebogen ausgebildet, d.h. dass der Türbefestigungsbereich 5a in einer anderen Ebene liegt als der Befestigungsbereich 2b für das Schloss 1.
  • Die 9a bis 9c zeigen eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlosses. Gemäß 9a bis 9c ist ein Aggregateträger 34 vorgesehen, der einen Schlosshaltewinkel 2 aufweist, wobei der Schlosshaltewinkel 2 mit seinen Schenkeln 2c und 2d einstückig gegenüber dem Aggregateträger 34 vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform ist ein Gelenkbereich 11, z.B. in Form eines Filmscharniers vorgesehen, über welchen die Schlossabdeckung 3 mit dem Aggregateträger 34 verbunden ist.
  • 9a zeigt den Aggregateträger 34 mit der Schlossabdeckung 3 und dem Schlosshaltewinkel 2 ohne Schloss. 9b veranschaulicht gegenüber 9a zusätzlich das am Schlosshaltewinkel 2 befestigte Schloss 1, während in 9c die Schlossabdeckung 3 um das Filmscharnier 11 in denjenigen Zustand verschwenkt ist, in welchem das Schloss 1 abgedeckt wird.

Claims (10)

  1. Schloss für eine Kraftfahrzeugtür, mit: einem Schlossgehäuse und gegebenenfalls mit einem Schlosshaltewinkel (2), der an einem Aggregateträger, Türinnenblech oder dergleichen anbringbar ist; und mit einer Schlossabdeckung (3); dadurch gekennzeichnet, dass die Schlossabdeckung (3) mit dem Schlossgehäuse (1a) und/oder dem Schlosshaltewinkel (2) einteilig ausgebildet, zwischen der Schlossabdeckung (3) und dem damit einstückig verbundenen Teil, z.B. dem Schlosshaltewinkel (2), eine gelenkige Verbindung (11; 30a, 30b, 31) vorgesehen und als gelenkige Verbindung (11) ein Filmscharnier vorgesehen ist.
  2. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlossabdeckung (3) und der Schlosshaltewinkel (2) jeweils aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind.
  3. Schloss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Filmscharnierbereich (11) und die Schlossabdeckung (3) aus vergleichsweise flexiblem Material bestehen.
  4. Schloss nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlossabdeckung (3) und/oder der Schlosshaltewinkel (2) aus Kunststoff bestehen.
  5. Schloss nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlosshaltewinkel (2) und/oder das Schlossgehäuse (1a) aus Metall bestehen und dass die Schlossabdeckung (3) aus Kunststoff an letztere angespritzt ist.
  6. Schloss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Schlosshaltewinkel (2), Schlossgehäuse (1a) und/oder Schlossabdeckung (3) in Form eines Outsert-Teiles gebildet sind.
  7. Schloss nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlossabdeckung (3) zugleich eine Gehäuseschale (10) für die Schlossmechanik bildet.
  8. Schloss nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlossabdeckung (3) Führungs- und/oder Halteeinrichtungen (14) zur Aufnahme des Schlosses (1) aufweist.
  9. Schloss nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (26, 27) zur Verrasterung der Schlossabdeckung (3) im zugeklappten Zustand bzw. Betriebszustand vorgesehen ist.
  10. Schloss nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlossabdeckung (3) Rast- und/oder Führungseinrichtungen (5a, 5b, 6, 7, 8) zur passgenauen Aufnahme und Positionierung des Schlosses (1) aufweist.
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