DE102021105156A1 - Komponentengehäuse für eine Kraftfahrzeugschließkomponente - Google Patents

Komponentengehäuse für eine Kraftfahrzeugschließkomponente Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Komponentengehäuse für eine Kraftfahrzeugschließkomponente (2) eines Kraftfahrzeugs, wobei das Komponentengehäuse (1) ein Gehäuseteil (3), insbesondere Gehäuseoberteil, mit einer Montageöffnung (4) und ein Abdeckteil (5) mit einem Deckelabschnitt (6), der zum zumindest teilweisen Verschließen der Montageöffnung (4) eingerichtet ist, aufweist. Es wird vorgeschlagen, dass das Komponentengehäuse (1) eine Scharnieranordnung (8) mit mindestens einem Scharnier (9a, 9b) aufweist, durch die das Abdeckteil (5) in einer Ausgangsposition, in der das Abdeckteil (5) von der Montageöffnung (4) beabstandet ist und diese freigibt, mit dem Gehäuseteil (3) beweglich verbunden ist, dass die Scharnieranordnung (8) als Scharnier (9a, 9b) mindestens ein Filmscharnier (10) aufweist, und dass unter Beteiligung des mindestens einen Filmscharniers (10) das Abdeckteil (5) aus der Ausgangsposition heraus in mindestens zwei unterschiedliche Rastpositionen, in denen das Abdeckteil (5) jeweils mit dem Gehäuseteil (3) verrastet ist, bringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Komponentengehäuse für eine Kraftfahrzeugschließkomponente eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, eine Kraftfahrzeugschließkomponente gemäß Anspruch 13 sowie ein Verfahren zur Montage einer Kraftfahrzeugschließkomponente gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 15.
  • Bei einer solchen Kraftfahrzeugschließkomponente kann es sich um jedwede Komponente handeln, die eine Funktion im Rahmen eines Kraftfahrzeugschließsystems erfüllt. Solche Kraftfahrzeugschließkomponenten sind beispielsweise Kraftfahrzeugschlösser oder Öffnungshilfsantriebe (Öffnungshilfen) und Schließhilfsantriebe (Zuziehhilfen) für Kraftfahrzeugschlösser oder dergleichen. Die Betätigung einer solchen Kraftfahrzeugschließkomponente kann manuell oder motorisch erfolgen. Zur Übertragung der manuellen oder motorischen Betätigungskräfte an eine Strangkomponente des Antriebsstrangs der Kraftfahrzeugschließkomponente kann ein Bowdenzug vorgesehen sein.
  • Die bekannte Kraftfahrzeugschließkomponente ( DE 10 2018 105 550 A1 ), von der die Erfindung ausgeht, weist ein Komponentengehäuse mit einem Gehäuseteil, das eine Montageöffnung aufweist, auf, in welchem der Bowdenzug mit einer weiteren Strangkomponente des Antriebsstrangs der Kraftfahrzeugschließkomponente, insbesondere einem Betätigungshebel, antriebstechnisch gekoppelt ist. Das Komponentengehäuse weist ferner ein Abdeckteil mit einem Deckelabschnitt auf, der dazu dient, nach dem Einführen des Bowdenzugs von außen in das Gehäuseinnere und nach dem Koppeln des Bowdenzugs mit der anderen Strangkomponente die Montageöffnung zu verschließen.
  • Der Montage eines Bowdenzugs an der betreffenden Kraftfahrzeugschließkomponente im Übrigen kommt für eine effiziente Fertigung besondere Bedeutung zu. So ist es von Vorteil, wenn der Raumabschnitt im Gehäuseinnern, in welchem der Bowdenzug mit der anderen Strangkomponente gekoppelt wird, während der Montage möglichst einfach zugänglich ist. Zu diesem Zweck ist es wünschenswert, wenn das Abdeckteil, das die Montageöffnung hinterher verschließen soll, während der Montage von der Montageöffnung möglichst entfernt ist, sodass das Abdeckteil die Montage und insbesondere die Sicht ins Innere des Komponentengehäuses bei der Montage nicht unnötig behindert. Auch ist es wünschenswert, wenn das Abdeckteil nach dem Koppeln der beiden Strangkomponenten, nämlich des Bowdenzugs mit der jeweils anderen Strangkomponente, möglichst einfach gehandhabt werden kann, um die Montageöffnung zu verschließen.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, das bekannte Komponentengehäuse derart auszugestalten und weiterzubilden, dass die Montage der Kraftfahrzeugschließkomponente insgesamt vereinfacht wird.
  • Das obige Problem wird bei einem Komponentengehäuse für eine Kraftfahrzeugschließkomponente eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
  • Wesentlich ist zunächst die grundsätzliche Überlegung, das Abdeckteil zusammen mit einem Gehäuseteil des Komponentengehäuses, das die Montageöffnung aufweist, im verbundenen Zustand bereitzustellen, sodass bereits im Vorfeld der Montage das Abdeckteil verliersicher am Gehäuseteil angeordnet ist. Auf diese Weise kann, nachdem zwei entsprechende Strangkomponenten in einem Raumabschnitt im Gehäuseinnern miteinander gekoppelt worden sind, dass Abdeckteil auf einfache Weise gegriffen und an bzw. in die Montageöffnung gebracht werden.
  • Wesentlich ist außerdem, dass das Abdeckteil mit dem Gehäuseteil durch eine Scharnieranordnung beweglich verbunden ist. Auf diese Weise kann das Abdeckteil zum Verschließen der Montageöffnung besonders einfach gehandhabt werden. Insbesondere wird die Montagebewegung, die zum Verschließen der Montageöffnung durch das Abdeckteil vollzogen werden muss, durch die Scharnieranordnung geführt, was das Verschließen der Montageöffnung zusätzlich vereinfacht. Die Scharnieranordnung weist zu diesem Zweck mindestens ein Filmscharnier auf, wodurch die Scharnieranordnung besonders einfach aufgebaut ist. Bei einem Filmscharnier sind die beiden zueinander verschwenkbaren Scharnierelemente, im Weiteren als Scharnierflügel bezeichnet, zusammen einstückig ausgestaltet, wobei der die beiden Scharnierflügel verbindende Materialabschnitt, im Weiteren als Gelenkabschnitt bezeichnet, ein gegenüber den Scharnierflügeln besonders flexibler Materialabschnitt der Scharnieranordnung ist. Der Gelenkabschnitt wird insbesondere durch eine Querschnittsreduzierung gegenüber den die beiden Scharnierflügel bildenden Materialabschnitten gebildet. Der Gelenkabschnitt und die beiden Scharnierflügel sind vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial ausgelegt. Dies gilt vorzugsweise auch für das Gehäuseteil mit der Montageöffnung und/oder das Abdeckteil mit dem Deckelabschnitt, wobei das Gehäuseteil und/oder das Abdeckteil auch jeweils selbst einen der Scharnierflügel der Scharnieranordnung und insbesondere des Filmscharniers bilden kann/können. Vorzugsweise ist das Gehäuseteil und/oder das Abdeckteil zusammen mit mindestens einem weiteren Scharnierflügel und insbesondere zusammen mit der Scharnieranordnung einstückig ausgestaltet. Besonders bevorzugt bilden Gehäuseteil, Abdeckteil und Scharnieranordnung eine einstückige Einheit.
  • Weiter ist wesentlich, dass unter Beteiligung des Filmscharniers das Abdeckteil in zwei Rastpositionen bringbar ist, in denen das Abdeckteil mit dem Gehäuseteil verrastet ist. Dies hat den weiteren Vorteil, dass das Abdeckteil zunächst in eine für das Anliefern und Lagern des Komponentengehäuses vor der Montage günstige Position bringbar ist, in der das Abdeckteil beispielsweise nicht ungünstig gegenüber dem Gehäuseteil hervorsteht, anschließend mit dem Gehäuseteil so verrastet werden kann, dass die Montageöffnung nach wie vor freigegeben ist und das Koppeln der Strangkomponenten in dessen Innern ermöglicht, und schließlich zum Zwecke des Verschließens der Montageöffnung in die weitere Rastposition gebracht werden kann.
  • Im Einzelnen wird nun vorgeschlagen, dass das Komponentengehäuse eine Scharnieranordnung mit mindestens einem Scharnier aufweist, durch die das Abdeckteil in einer Ausgangsposition, in der das Abdeckteil von der Montageöffnung beabstandet ist und diese freigibt, mit dem Gehäuseteil beweglich verbunden ist, dass die Scharnieranordnung als Scharnier mindestens ein Filmscharnier aufweist, und dass unter Beteiligung des mindestens einen Filmscharniers das Abdeckteil aus der Ausgangsposition heraus in mindestens zwei unterschiedliche Rastpositionen, in denen das Abdeckteil jeweils mit dem Gehäuseteil verrastet ist, bringbar ist.
  • Anspruch 2 präzisiert die beiden unterschiedlichen Rastpositionen, in denen das Abdeckteil jeweils mit dem Gehäuseteil verrastet werden kann. So ist hier eine erste Rastposition definiert, aus der heraus das Abdeckteil in eine zweite Rastposition bringbar ist, ohne dabei die Verrastung zu lösen, die das Abdeckteil bereits in der ersten Rastposition mit dem Gehäuseteil eingegangen ist. In der einen Rastposition gibt das Abdeckteil die Montageöffnung weiterhin frei und in der anderen verschließt das Abdeckteil die Montageöffnung zumindest teilweise, insbesondere vollständig (Anspruch 3). Besonders bevorzugte Stellen, an denen das Abdeckteil mit dem Gehäuseteil verrastbar ist, sind für die jeweilige Rastposition in Anspruch 4 angegeben.
  • Nach der besonders bevorzugten Ausgestaltung gemäß Anspruch 5 weist die Scharnieranordnung mindestens zwei Scharniere mit verschiedenen geometrischen Scharnierachsen auf. Wie bereits zuvor erläutert, ist zumindest eines der Scharniere ein Filmscharnier. Vorzugsweise sind mindestens zwei Scharniere Filmscharniere. Es ist aber auch denkbar, dass mindestens ein Scharnier ein Drehscharnier und/oder ein Kugelgelenk ist. Auch ist es denkbar, anstelle eines der Scharniere eine Sollbruchstelle zwischen dem Abdeckteil und der Scharnieranordnung im Übrigen vorzusehen. Letztere ist dann insbesondere so ausgelegt, dass sie erst nach Erreichen einer der Rastpositionen, insbesondere der ersten und/oder zweiten Rastposition, bricht. Vorzugsweise ist es aber so, dass die Scharnieranordnung auch in der ersten und/oder zweiten Rastposition des Abdeckteils erhalten bleibt, also beschädigungsfrei ist (Anspruch 6).
  • Besonders bevorzugte Ausgestaltungen einer Scharnieranordnung mit mindestens zwei, vorzugsweise genau zwei, Scharnieren sind Gegenstand der Ansprüche 7 bis 10. Vorzugsweise weist die Scharnieranordnung ein formstabiles Verbindungsstück auf, das zwischen zwei Gelenkabschnitten der Scharnieranordnung angeordnet ist (Anspruch 8). Eine solche Scharnieranordnung weist also in dem Verbindungsstück zwischen Abdeckteil und Gehäuseteil zwei Scharniere, also zwei Gelenke, auf, sodass das Abdeckteil relativ zum Gehäuseteil auf zwei unterschiedliche Weisen geschwenkt werden kann.
  • Nach der ebenfalls bevorzugten Ausgestaltung gemäß Anspruch 11 führt die Scharnieranordnung beim Bewegen das Abdeckteil an einem gegenüber der Oberseite des Gehäuseteils hervorstehenden Gehäuseabschnitt, insbesondere einer Verstärkungsstrebe, vorbei. Die vorschlagsgemäß vorgesehene Scharnieranordnung erlaubt es also auch, lokale Verstärkungen oder andere hervorstehende Abschnitte am Gehäuse vorzusehen, ohne dass dadurch die Bewegung des Abdeckteils aus der Ausgangsposition heraus gestört würde.
  • Nach der besonders bevorzugten Ausgestaltung gemäß Anspruch 12 deckt das Abdeckteil in der zweiten Rastposition, wenn es also die Montageöffnung verschließt, einen Raumabschnitt ab, in dem zwei Strangkomponenten des Antriebsstrangs der Kraftfahrzeugschließkomponente antriebstechnisch miteinander gekoppelt sind. Vorzugsweise ist die eine Strangkomponente ein Bowdenzug und/oder die andere Strangkomponente ein Betätigungshebel.
  • Nach einer weiteren Lehre gemäß Anspruch 13, der eigenständige Bedeutung zukommt, wird eine Kraftfahrzeugschließkomponente, insbesondere ein Kraftfahrzeugschloss oder eine einem Kraftfahrzeugschloss zugeordnete Öffnungs- oder Zuziehhilfe, mit einem mehrere miteinander antriebstechnisch gekoppelte Strangkomponenten aufweisenden Antriebsstrang zur Betätigung eines eine Sperrklinke und eine Schlossfalle aufweisenden Sperrwerks und mit einem vorschlagsgemäßen Komponentengehäuse beansprucht, in dem die erste Strangkomponente des Antriebsstrangs mit der zweiten Strangkomponente des Antriebsstrangs antriebstechnisch gekoppelt ist. Insoweit darf auf alle Ausführungen zu dem vorschlagsgemäßen Komponentengehäuse verwiesen werden.
  • Nach der besonders bevorzugten Ausgestaltung gemäß Anspruch 14 kann durch Betätigung des Bowdenzugs die Sperrklinke ausgehoben oder die Schlossfalle aufgedrückt oder zugezogen werden.
  • Nach einer weiteren Lehre gemäß Anspruch 15, der ebenfalls eigenständige Bedeutung zukommt, wird ein Verfahren zur Montage einer vorschlagsgemäßen Kraftfahrzeugschließkomponente beansprucht, bei dem das Gehäuseteil mit dem in der Ausgangsposition befindlichen Abdeckteil bereitgestellt wird, bei dem danach die erste Strangkomponente des Antriebsstrangs, insbesondere der Bowdenzug, von außen in den Raumabschnitt geführt und mit der zweiten Strangkomponente des Antriebsstrangs, insbesondere dem Betätigungshebel, antriebstechnisch gekoppelt wird, bei dem, vor oder nach dem Einführen des Bowdenzugs von außen in den Raumabschnitt, unter Beteiligung des mindestens einen Filmscharniers das Abdeckteil aus der Ausgangsposition heraus in der einen, insbesondere ersten, Rastposition verrastet wird und bei dem, nach dem Einführen des Bowdenzugs von außen in den Raumabschnitt und nach dem Verrasten des Abdeckteils in der einen, insbesondere ersten, Rastposition, unter Beteiligung des mindestens einen Filmscharniers das Abdeckteil in der anderen, insbesondere zweiten, Rastposition, die Montageöffnung zumindest teilweise verschließend, verrastet wird. Es darf insoweit auf alle Ausführungen zu dem vorschlagsgemäßen Komponentengehäuse und zu der vorschlagsgemäßen Kraftfahrzeugschließkomponente verwiesen werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
    • 1 schematisch eine vorschlagsgemäße Kraftfahrzeugschließkomponente mit einem vorschlagsgemäßen Komponentengehäuse a) nach der Montage, b) vor der Montage und c) in einer Detailansicht mit zwei gekoppelten Strangkomponenten,
    • 2 eine vergrößerte Detailansicht der Kraftfahrzeugschließkomponente gemäß 1 a) vor der Montage, b) nach einem Montageschritt, c) nach einem weiteren Montageschritt und d) nach der Montage und
    • 3 eine vergrößerte Detailansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer vorschlagsgemäßen Kraftfahrzeugschließkomponente a) vor der Montage, b) nach einem Montageschritt, c) nach einem weiteren Montageschritt und d) nach der Montage.
  • Das in den Figuren in zwei Ausführungsbeispielen dargestellte, vorschlagsgemäße Komponentengehäuse 1 ist einer vorschlagsgemäßen Kraftfahrzeugschließkomponente 2 eines Kraftfahrzeugs zugeordnet. Bei der Kraftfahrzeugschließkomponente 2 kann es sich um jedwede Komponente eines Kraftfahrzeugschließsystems handeln, wie im Weiteren noch erläutert wird. Vorliegend ist wesentlich, dass eine Betätigungskraft zu der Kraftfahrzeugschließkomponente 2 hin oder von der Kraftfahrzeugschließkomponente 2 ausgehend übertragen wird. Bei der Betätigungskraft kann es sich um eine manuelle oder um eine motorische Betätigungskraft handeln.
  • Der Darstellung gemäß 1a) und b) ist zu entnehmen, dass das Komponentengehäuse 1 ein Gehäuseteil 3, hier ein Gehäuseoberteil, mit einer Montageöffnung 4 aufweist. Weiter weist das Komponentengehäuse 1 ein Abdeckteil 5 mit einem Deckelabschnitt 6 auf, der zum zumindest teilweisen, vorzugweise vollständigen, Verschließen der Montageöffnung 4 eingerichtet ist. 1a) zeigt dabei den Zustand, in dem das Abdeckteil 5 die Montageöffnung 4 verschließt, wohingegen 1b) die unverschlossene Montageöffnung 4 zeigt.
  • In 1b) ist ferner dargestellt, dass das Komponentengehäuse 1 hier und vorzugsweise noch ein weiteres Gehäuseteil 7 in Form eines Gehäuseunterteils aufweist, dass im Zuge der Montage mit dem das Gehäuseoberteil bildenden Gehäuseteil 3 zusammengeführt wird. Im Innern des Komponentengehäuses 1, hier also zwischen den Gehäuseteilen 3 und 7, sind im montierten Zustand mehrere Bauteile angeordnet, die der jeweiligen Funktion innerhalb eines Kraftfahrzeugschließsystems dienen. Ein Beispiel hierfür ist ein Sperrwerk (aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt) mit einer Schlossfalle und einer Sperrklinke, die in an sich üblicher Weise miteinander zusammenwirken.
  • Das Komponentengehäuse 1 bzw. die Kraftfahrzeugschließkomponente 2 ist im montierten Zustand beispielsweise in einer Kraftfahrzeugtür oder einem Abschnitt der Karosserie des Kraftfahrzeugs angeordnet.
  • Wesentlich ist nun, dass das Komponentengehäuse 1 eine Scharnieranordnung 8 mit mindestens einem Scharnier 9a, 9b aufweist, durch die das Abdeckteil 5 in einer Ausgangsposition (2a), 3a)), in der das Abdeckteil 5 von der Montageöffnung 4 beabstandet ist und diese freigibt, mit dem Gehäuseteil 3 beweglich verbunden ist. Weiter ist wesentlich, dass die Scharnieranordnung 8 als Scharnier 9a, 9b mindestens ein Filmscharnier 10 aufweist. Außerdem ist wesentlich, dass unter Beteiligung des mindestens einen Filmscharniers 10 das Abdeckteil 5 aus der Ausgangsposition heraus in mindestens zwei unterschiedliche Rastpositionen (2 b) und d), 3b) und d)), in denen das Abdeckteil 5 jeweils mit dem Gehäuseteil verrastet ist, bringbar ist.
  • „Unterschiedliche Rastpositionen“ meint hier, dass sich die Rastpositionen voneinander in der Art der Verrastung des Abdeckteils 5 mit dem Gehäuseteil 3 unterscheiden. So sind, wie die 2 und 3 zeigen, zwei separate Rastmechanismen 11a, 11b vorgesehen, die hier nacheinander zum Einsatz kommen. Der jeweilige Rastmechanismus 11a, 11b weist Rastelemente an dem einen der Teile, hier am Abdeckteil 5, und korrespondierende Gegenrastelemente an dem jeweils anderen der Teile, hier dem Gehäuseteil 3, auf, die in rastenden Eingriff miteinander bringbar sind, um die Verrastung in der jeweiligen Rastposition zu bewirken.
  • Durch Bereitstellen von zwei Rastpositionen bzw. Rastmechanismen 11a, 11b ist es möglich, das Abdeckteil 5 in seiner Ausgangsposition relativ zum Gehäuseteil 3 so anzuordnen, dass das Abdeckteil 5 nicht oder nicht nennenswert gegenüber der Oberseite des Gehäuseteils 3 hervorsteht, insbesondere wenn das Gehäuseteil 3 gelagert oder transportiert wird. Die Oberseite meint hier diejenige Außenseite des Gehäuseteils 3, die in die Richtung weist, aus der das Abdeckteil 5 in bzw. auf die Montageöffnung 4 gesetzt wird. An dieser Seite erfolgt auch die Verrastung des Abdeckteils 5 am Gehäuseteil 3. Besonders bevorzugt ist das Abdeckteil 5 in der besagten Ausgangsposition ebenfalls am Gehäuseteil 3 verrastet.
  • Die 2b) und 3b) zeigen die vorschlagsgemäße Kraftfahrzeugschließkomponente 2, nachdem das Abdeckteil 5 aus seiner Ausgangsposition in eine erste der Rastpositionen gebracht worden ist. Durch diesen Montageschritt wird das Komponentengehäuse 1 für einen nachfolgenden Montageschritt vorbereitet, in welchem noch ein mechanischer Anschluss hergestellt werden muss (2c), 3c)), was im Weiteren noch beschrieben wird. Danach muss dann die Montageöffnung 4 nur noch durch das Abdeckteil 5 verschlossen werden (2d), 3d)), was hier durch ein Umklappen des Abdeckteils 5 geschieht. Zu diesem Zweck ist es hier und vorzugsweise so, dass das Abdeckteil 5 aus einer ersten der Rastpositionen, die in den 2b) und c) bzw. 3b) und c) gezeigt ist, unter Beibehaltung der Verrastung des Abdeckteils 5 mit dem Gehäuseteil 3, in eine zweite der Rastpositionen, die in 2d) und 3d) gezeigt ist, bringbar ist. Insbesondere ist das Abdeckteil 5 von der ersten Rastposition in die zweite Rastposition schwenkbar. Hier und vorzugsweise ist dabei das Abdeckteil 5 aus der Ausgangsposition zunächst in die erste und von dort dann in die zweite Rastposition bringbar.
  • Wie die 2b) und 3b) zeigen, gibt hier und vorzugsweise in der einen, insbesondere ersten, Rastposition das Abdeckteil 5 die Montageöffnung 4 weiterhin frei. In der anderen, insbesondere zweiten, Rastposition verschließt das Abdeckteil 5, wie die 2d) und 3d) zeigen, die Montageöffnung zumindest teilweise, insbesondere vollständig. Bei einem vollständigen Verschließen ist das Gehäuseinnere gegenüber der Umgebung des Komponentengehäuses 1 vorzugsweise gegenüber Feuchtigkeit abgedichtet.
  • Hier und vorzugsweise ist in der einen, hier der ersten, Rastposition das Abdeckteil 5 an einer ersten Seite 12a der Montageöffnung 4 mit dem Gehäuseteil 3 verrastet. In der anderen, hier der zweiten, Rastposition ist das Abdeckteil 5 zusätzlich an einer anderen, der ersten Seite 12a insbesondere gegenüberliegenden, Seite 12b der Montageöffnung 4 mit dem Gehäuseteil 3 verrastet. Wie bereits zuvor erläutert greifen zum Herstellen der Verrastung jeweils auf der ersten Seite 12a und der zweiten Seite 12b ein oder mehrere Rastelemente am Abdeckteil 5 und Gegenrastelemente am Gehäuseteil 3 rastend ineinander. Zusätzlich oder alternativ ist es auch denkbar, dass ein oder mehrere Rastelemente am Gehäuseteil 3 und entsprechende Gegenrastelemente am Abdeckteil 5 ineinandergreifen.
  • Im Weiteren sollen nun die Scharnieranordnungen 8 näher beschrieben werden.
  • Hier und vorzugsweise weist die jeweilige Scharnieranordnung 8 mindestens zwei, hier genau zwei, Scharniere 9a, 9b mit verschiedenen, also nicht koaxialen, geometrischen Scharnierachsen xa, xb auf. Von den mindestens zwei Scharnieren 9a, 9b ist mindestens eines ein Filmscharnier 10, wie dies bereits zuvor beschrieben wurde. Hier und vorzugsweise sind mindestens zwei Scharniere, insbesondere alle Scharniere, der Scharnieranordnung 8 Filmscharniere 10.
  • Alternativ ist es aber auch denkbar, dass mindestens ein Scharnier 9a, 9b, der Scharnieranordnung 8 ein Drehscharnier und/oder mindestens ein Scharnier 9a, 9b, der Scharnieranordnung 8 ein Kugelgelenk ist. Ein „Drehscharnier“ ist ein Scharnier mit zwei separaten, also nicht miteinander einstückig ausgestalteten, Scharnierflügeln, die über einen Stift oder Zapfen beweglich verbunden sind, wobei der Stift bzw. Zapfen die geometrische Scharnierachse xa, xb definiert, um die sich die beiden Scharnierflügel zueinander verschwenken lassen. Ein „Kugelgelenk“ ist ein Gelenk mit zwei Kugelgelenkteilen, insbesondere einer Kugel und einer Kugelpfanne.
  • Anstelle eines Scharniers kann die Scharnieranordnung 8 auch mindestens eine Sollbruchstelle zwischen dem Abdeckteil 5 und der Scharnieranordnung 8 im Übrigen aufweisen. An einer Sollbruchstelle wird die Verbindung zwischen Abdeckteil 5 und Scharnieranordnung 8 im Übrigen gezielt zerstört, insbesondere dann, wenn das Abdeckteil 5 von der Ausgangsposition in die erste Rastposition oder von der ersten Rastposition in die zweite Rastposition gebracht, insbesondere geschwenkt, wird.
  • Hier und vorzugsweise ist es aber so, dass das Abdeckteil 5 aus der Ausgangsposition 5 in die eine, insbesondere erste, Rastposition und/oder aus der einen, insbesondere ersten, Rastposition in die andere, insbesondere zweite, Rastposition bringbar ist, ohne die Scharnieranordnung 8, insbesondere einen Gelenkabschnitt 14a, 14b der Scharnieranordnung 8, zu zerstören. Mit einem „Gelenkabschnitt" ist der bewegliche Abschnitt zwischen den Scharnierflügeln gemeint, der bei einem Filmscharnier der gegenüber den Scharnierflügeln besonders flexible Materialschnitt ist. Ein zerstörungsfreies Betätigen der Scharnieranordnung 8 hat den Vorteil, dass sich das Abdeckteil 5 wieder von der Montageöffnung 4 entfernen lässt und über die Scharnieranordnung 8 verliersieher am Gehäuseteil 3 verbleibt.
  • Die Scharnieranordnung ist hier und vorzugsweise wie gesagt so aufgebaut, dass die zwei Scharniere 9a, 9b verschiedene, also nicht koaxiale, geometrische Scharnierachsen xa, xb aufweisen. Hier und vorzugsweise ist es bei dem Ausführungsbeispiel in den 1 und 2 so, dass die mindestens zwei Scharniere 9a, 9b zueinander winklige, hier insbesondere orthogonale, gegebenenfalls aber auch schräge, Scharnierachsen xa, xb aufweisen. Bei dem Ausführungsbeispiel in 3 ist es dagegen so, dass die mindestens zwei Scharniere 9a, 9b zueinander parallele Scharnierachsen xa, xb aufweisen.
  • Dabei weist die Scharnieranordnung hier und vorzugsweise ein formstabiles Verbindungsstück 13 zwischen den zwei geometrischen Scharnierachsen xa, xb auf. In beiden Ausführungsbeispielen ist es dabei so, dass das Gehäuseteil 3 und das formstabile Verbindungsstück 13 mit dem jeweiligen, diese verbindenden Gelenkabschnitt 14a ein erstes der Scharniere, nämlich das Scharnier 9a, bildet, und dass das Abdeckteil 5 und das formstabile Verbindungsstück 13 mit dem jeweiligen, diese verbindenden Gelenkabschnitt 14b ein zweites der Scharniere, nämlich das zweite Scharnier 9b, bilden. Das formstabile Verbindungsstück 13 bildet also vorzugsweise einen gemeinsamen Scharnierflügel für die beiden Scharniere 9a, 9b.
  • Mit einem „formstabilen“ Verbindungsstück 13 ist hier ein Materialabschnitt des jeweiligen Scharniers 9a, 9b gemeint, der weniger flexibel als die Gelenkabschnitte 14a, 14b ist. Dieser Materialabschnitt verformt sich bei bestimmungsgemäßer Anwendung nicht oder nicht nennenswert. Besagtes formstabiles Verbindungsstück 13 ist hier und vorzugsweise bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den 1 und 2 gebogen und bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 gerade. Bei dem gebogenen Verbindungsstück 13 verläuft die Biegung zwischen den beiden Scharnieren 9a, 9b, sodass diese hier zueinander orthogonale Scharnierachsen xa, xb aufweisen.
  • Weiter ist es hier und vorzugsweise bei beiden Ausführungsbeispielen so, dass das Abdeckteil 5 zusammen mit dem formstabilen Verbindungsstück 13 relativ zum Gehäuseteil 3 um die geometrische Scharnierachse xa des ersten Scharniers 9a von der Ausgangsposition in die eine, insbesondere erste, Rastposition, insbesondere um einen Schwenkwinkel α von mindestens 160°, weiter vorzugsweise von mindestens 170°, weiter vorzugsweise von mindestens 180°, schwenkbar ist. Zusätzlich oder alternativ kann wie hier vorgesehen sein, dass das Abdeckteil 5 relativ zum Gehäuseteil 3, insbesondere ohne weiteres Verschwenken des formstabilen Verbindungsstücks 13 relativ zum Gehäuseteil 3, um die geometrische Scharnierachse xb des zweiten Scharniers 9b von der einen, insbesondere ersten, Rastposition in die andere, insbesondere zweite, Rastposition, insbesondere um einen Schwenkwinkel β von mindestens 90°, weiter vorzugsweise von mindestens 110°, weiter vorzugsweise von mindestens 130°, schwenkbar ist.
  • Wie 2 zeigt, kann auch ein Gehäuseabschnitt 15 vorgesehen sein, der gegenüber der Oberseite des Gehäuseteils 3 hervorsteht. Ein solcher Gehäuseabschnitt 15 ist wie hier beispielsweise eine Verstärkungsstrebe 16 des Gehäuseteils 3. Insbesondere erstreckt sich der Gehäuseabschnitt 15 bis an den Rand der Montageöffnung 4. Die Scharnieranordnung 8 ist dann vorzugsweise so ausgestaltet, dass sie das Abdeckteil 5 beim Bewegen aus der Ausgangsposition in Richtung der ersten Rastposition an dem Gehäuseabschnitt 15 vorbeiführt.
  • Hier und vorzugsweise deckt das Abdeckteil 5 in der zweiten Rastposition einen über die Montageöffnung 4 von außen zugänglichen Raumabschnitt 17 des Gehäuseinnern ab. In diesem Raumabschnitt 17 ist im montierten Zustand eine erste Strangkomponente 18 eines Antriebsstrangs 19 der Kraftfahrzeugschließkomponente 2, die von außen in den Raumabschnitt 17 geführt ist, mit einer zweiten Strangkomponente 20 des Antriebsstrangs 19, die in dem Raumabschnitt 17 beweglich gelagert ist, antriebstechnisch gekoppelt ist. Hier und vorzugsweise ist die erste Strangkomponente 18 ein Bowdenzug 21. Dieser weist in an sich üblicher Weise eine Bowdenzughülle 21a und eine darin axialbeweglich geführte Bowdenzugseele 21b auf. In den beiden Ausführungsbeispielen ist die Bowdenzughülle 21a am Gehäuseteil 3 fixiert und die Bowdenzugseele 21b mit der zweiten Strangkomponente 20 gekoppelt. Die zweite Strangkomponente 20 ist hier und vorzugsweise ein Betätigungshebel 22.
  • Bemerkenswert ist bei den beiden Ausführungsbeispielen, dass im montierten Zustand das Abdeckteil 5 in der zweiten Rastposition den Bowdenzug 21, insbesondere die Bowdenzughülle 21a, vorzugsweise am Gehäuseteil 3 sichert. Das Abdeckteil 5 ist zu diesem Zweck an einem Ende zum Bowdenzug 21 hin abgewinkelt oder gebogen und kommt damit in axial formschlüssigen Eingriff mit dem Bowdenzug 21, insbesondere der Bowdenzughülle 21a. Der Bowdenzug 21, insbesondere die Bowdenzughülle 21a, kann dadurch nicht ungewollt vom Gehäuseteil 3 abgezogen werden. Weiter vorzugsweise gibt dagegen das Abdeckteil 5 in der ersten Rastposition den Bowdenzug 21, insbesondere die Bowdenzughülle 21a, frei.
  • Gemäß einer weiteren Lehre, der eigenständige Bedeutung zukommt, wird eine Kraftfahrzeugschließkomponente, insbesondere ein Kraftfahrzeugschloss oder eine einem Kraftfahrzeugschloss zugeordnete Öffnungs- oder Zuziehhilfe, mit einem mehrere miteinander antriebstechnisch gekoppelte Strangkomponenten 18, 20 aufweisenden Antriebsstrang 19 zur Betätigung eines eine Sperrklinke und eine Schlossfalle aufweisenden Sperrwerks und mit einem vorschlagsgemäßen Komponentengehäuse 1 beansprucht, in dem die erste Strangkomponente 18 des Antriebsstrangs 19, insbesondere der Bowdenzug 21, mit der zweiten Strangkomponente 20 des Antriebsstrangs 19, insbesondere dem Betätigungshebel 22, antriebstechnisch gekoppelt ist. Insoweit darf auf alle Ausführungen zu dem vorschlagsgemäßen Komponentengehäuse 1 verwiesen werden.
  • Hier und vorzugsweise ist es dabei so, dass im montierten Zustand der Bowdenzug 21, insbesondere über den Betätigungshebel 22, bei dessen Betätigung, insbesondere einer motorischen oder manuellen Betätigung, ein Ausheben der Sperrklinke aus einer Einfallstellung, in der sie die Schlossfalle in einer Schließstellung gegen ein Öffnen in Richtung ihrer Offenstellung sperrt, oder ein Aufdrücken der Schlossfalle aus einer Schließstellung heraus oder ein Zuziehen der Schlossfalle in eine Schließstellung bewirkt.
  • Gemäß einer weiteren Lehre, der ebenfalls eigenständige Bedeutung zukommt, wird ein Verfahren zur Montage einer vorschlagsgemäßen Kraftfahrzeugschließkomponente 2 beansprucht. Dieses ist in 1 schematisch dargestellt. Es darf insoweit auf alle Ausführungen zu dem vorschlagsgemäßen Komponentengehäuse 1 und zu der vorschlagsgemäßen Kraftfahrzeugschließkomponente 2 verwiesen werden.
  • Dabei ist es so, dass zunächst das Gehäuseteil 3 mit dem in der Ausgangsposition befindlichen Abdeckteil 5 bereitgestellt wird.
  • Danach wird die erste Strangkomponente 18 des Antriebsstrangs 19, insbesondere der Bowdenzug 21, von außen in den Raumabschnitt 17 geführt und mit der zweiten Strangkomponente 20 des Antriebsstrangs 19, insbesondere dem Betätigungshebel 22, antriebstechnisch gekoppelt.
  • Vor oder nach dem Einführen des Bowdenzugs 21 von außen in den Raumabschnitt 17 wird unter Beteiligung des mindestens einen Filmscharniers 10 das Abdeckteil 5 aus der Ausgangsposition heraus in der einen, insbesondere ersten, Rastposition verrastet.
  • Nach dem Einführen des Bowdenzugs 21 von außen in den Raumabschnitt 17 und nach dem Verrasten des Abdeckteils 5 in der einen, insbesondere ersten, Rastposition, wird unter Beteiligung des mindestens einen Filmscharniers 10 das Abdeckteil 5 in der anderen, insbesondere zweiten, Rastposition, die Montageöffnung 4 zumindest teilweise verschließend, verrastet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102018105550 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Komponentengehäuse für eine Kraftfahrzeugschließkomponente (2) eines Kraftfahrzeugs, wobei das Komponentengehäuse (1) ein Gehäuseteil (3), insbesondere Gehäuseoberteil, mit einer Montageöffnung (4) und ein Abdeckteil (5) mit einem Deckelabschnitt (6), der zum zumindest teilweisen Verschließen der Montageöffnung (4) eingerichtet ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Komponentengehäuse (1) eine Scharnieranordnung (8) mit mindestens einem Scharnier (9a, 9b) aufweist, durch die das Abdeckteil (5) in einer Ausgangsposition, in der das Abdeckteil (5) von der Montageöffnung (4) beabstandet ist und diese freigibt, mit dem Gehäuseteil (3) beweglich verbunden ist, dass die Scharnieranordnung (8) als Scharnier (9a, 9b) mindestens ein Filmscharnier (10) aufweist, und dass unter Beteiligung des mindestens einen Filmscharniers (10) das Abdeckteil (5) aus der Ausgangsposition heraus in mindestens zwei unterschiedliche Rastpositionen, in denen das Abdeckteil (5) jeweils mit dem Gehäuseteil (3) verrastet ist, bringbar ist.
  2. Komponentengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (5) aus einer ersten der Rastpositionen, unter Beibehaltung der Verrastung des Abdeckteils (5) mit dem Gehäuseteil (3), in eine zweite der Rastpositionen bringbar, insbesondere schwenkbar, ist, vorzugsweise, dass das Abdeckteil (5) aus der Ausgangsposition zunächst in die erste Rastposition und dann in die zweite Rastposition bringbar ist.
  3. Komponentengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der einen, insbesondere ersten, Rastposition das Abdeckteil (5) die Montageöffnung (4) weiterhin freigibt und in der anderen, insbesondere zweiten, Rastposition das Abdeckteil (5) die Montageöffnung (4) zumindest teilweise, insbesondere vollständig, verschließt.
  4. Komponentengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der einen, insbesondere ersten, Rastposition das Abdeckteil (5) an einer ersten Seite (12a) der Montageöffnung (4) mit dem Gehäuseteil (3) verrastet ist und in der anderen, insbesondere zweiten, Rastposition das Abdeckteil (5) zusätzlich an einer anderen, der ersten Seite (12a) insbesondere gegenüberliegenden, Seite (12b) der Montageöffnung (4) mit dem Gehäuseteil (3) verrastet ist.
  5. Komponentengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnieranordnung (8) mindestens zwei Scharniere (9a, 9b) mit verschiedenen geometrischen Scharnierachsen (xa, xb) aufweist, von denen mindestens eines ein Filmscharnier (10) ist, vorzugsweise, dass mindestens zwei Scharniere (9a, 9b), insbesondere alle Scharniere (9a, 9b), der Scharnieranordnung (8) Filmscharniere (10) sind oder dass mindestens ein Scharnier (9a, 9b) der Scharnieranordnung (8) ein Drehscharnier und/oder mindestens ein Scharnier (9a, 9b) der Scharnieranordnung (8) ein Kugelgelenk ist, und/oder, dass die Scharnieranordnung (8) mindestens eine Sollbruchstelle zwischen dem Abdeckteil (5) und der Scharnieranordnung (8) im Übrigen aufweist.
  6. Komponentengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (5) aus der Ausgangsposition in die eine, insbesondere erste, Rastposition und/oder aus der einen, insbesondere ersten, Rastposition in die andere, insbesondere zweite, Rastposition bringbar ist, ohne die Scharnieranordnung (8), insbesondere einen Gelenkabschnitt (14a, 14b) der Scharnieranordnung (8), zu zerstören.
  7. Komponentengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Scharniere (9a, 9b) zueinander winkelige, insbesondere orthogonale oder schräge, oder zueinander parallele Scharnierachsen (xa, xb) aufweisen.
  8. Komponentengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnieranordnung (8) ein formstabiles Verbindungsstück (13) zwischen den zwei geometrischen Scharnierachsen (xa, xb) aufweist, vorzugsweise, dass das Gehäuseteil (3) und das formstabile Verbindungsstück (13) mit dem jeweiligen, diese verbindenden Gelenkabschnitt (14a) ein erstes der Scharniere (9a) bilden und dass das Abdeckteil (5) und das formstabile Verbindungsstück (13) mit dem jeweiligen, diese verbindenden Gelenkabschnitt (14b) ein zweites der Scharniere (9b) bilden.
  9. Komponentengehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das formstabile Verbindungsstück (13) gebogen oder gerade ist.
  10. Komponentengehäuse nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (5) zusammen mit dem formstabilen Verbindungsstück (13) relativ zum Gehäuseteil (3) um die geometrische Scharnierachse (xa) des ersten Scharniers (9a) von der Ausgangsposition in die eine, insbesondere erste, Rastposition, insbesondere um einen Schwenkwinkel (α) von mindestens 160°, weiter vorzugsweise von mindestens 170°, weiter vorzugsweise von mindestens 180°, schwenkbar ist, und/oder, dass das Abdeckteil (5) relativ zum Gehäuseteil (3), insbesondere ohne weiteres Verschwenken des formstabilen Verbindungsstücks (13) relativ zum Gehäuseteil (3), um die geometrische Scharnierachse (xb) des zweiten Scharniers (9b) von der einen, insbesondere ersten, Rastposition in die andere, insbesondere zweite, Rastposition, insbesondere um einen Schwenkwinkel (β) von mindestens 90°, weiter vorzugsweise von mindestens 110°, weiter vorzugsweise von mindestens 130°, schwenkbar ist.
  11. Komponentengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnieranordnung (8) das Abdeckteil (5) beim Bewegen aus der Ausgangsposition in Richtung der ersten Rastposition an einem Gehäuseabschnitt (15) vorbeiführt, der gegenüber der Oberseite des Gehäuseteils (3) hervorsteht und der sich insbesondere bis an den Rand der Montageöffnung (4) erstreckt, vorzugsweise, dass der Gehäuseabschnitt (15) eine Verstärkungsstrebe (16) des Gehäuseteils (3) ist.
  12. Komponentengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (5) in der zweiten Rastposition einen über die Montageöffnung (4) von außen zugänglichen Raumabschnitt (17) des Gehäuseinnern abdeckt, in dem im montierten Zustand eine erste Strangkomponente (18) eines Antriebsstrangs (19) der Kraftfahrzeugschließkomponente (2), die von außen in den Raumabschnitt (17) geführt ist, mit einer zweiten Strangkomponente (20) des Antriebsstrangs (19), die in dem Raumabschnitt (17) beweglich gelagert ist, antriebstechnisch gekoppelt ist, vorzugsweise, dass die erste Strangkomponente (18) ein Bowdenzug (21) ist und/oder die zweite Strangkomponente (20) ein Betätigungshebel (22) ist, weiter vorzugsweise, dass im montierten Zustand das Abdeckteil (5) in der zweiten Rastposition den Bowdenzug (21) am Gehäuseteil (3) sichert, weiter vorzugsweise, dass das Abdeckteil (5) in der ersten Rastposition den Bowdenzug (21) freigibt.
  13. Kraftfahrzeugschließkomponente, insbesondere Kraftfahrzeugschloss oder einem Kraftfahrzeugschloss zugeordnete Öffnungs- oder Zuziehhilfe, mit einem mehrere miteinander antriebstechnisch gekoppelte Strangkomponenten (18, 20) aufweisenden Antriebsstrang (19) zur Betätigung eines eine Sperrklinke und eine Schlossfalle aufweisenden Sperrwerks und mit einem Komponentengehäuse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem die erste Strangkomponente (18) des Antriebsstrangs (19), insbesondere der Bowdenzug (21), mit der zweiten Strangkomponente (20) des Antriebsstrangs (19), insbesondere dem Betätigungshebel (22), antriebstechnisch gekoppelt ist.
  14. Kraftfahrzeugschließkomponente nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand der Bowdenzug (21), insbesondere über den Betätigungshebel (22), bei dessen Betätigung, insbesondere einer motorischen oder manuellen Betätigung, ein Ausheben der Sperrklinke aus einer Einfallstellung, in der sie die Schlossfalle in einer Schließstellung gegen ein Öffnen in Richtung ihrer Offenstellung sperrt, oder ein Aufdrücken der Schlossfalle aus einer Schließstellung heraus oder ein Zuziehen der Schlossfalle in eine Schließstellung bewirkt.
  15. Verfahren zur Montage einer Kraftfahrzeugschließkomponente (2) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (3) mit dem in der Ausgangsposition befindlichen Abdeckteil (5) bereitgestellt wird, dass danach die erste Strangkomponente (18) des Antriebsstrangs (19), insbesondere der Bowdenzug (21), von außen in den Raumabschnitt (17) geführt und mit der zweiten Strangkomponente (20) des Antriebsstrangs (19), insbesondere dem Betätigungshebel (22), antriebstechnisch gekoppelt wird, dass, vor oder nach dem Einführen des Bowdenzugs (21) von außen in den Raumabschnitt (17), unter Beteiligung des mindestens einen Filmscharniers (10) das Abdeckteil (5) aus der Ausgangsposition heraus in der einen, insbesondere ersten, Rastposition verrastet wird und dass, nach dem Einführen des Bowdenzugs (21) von außen in den Raumabschnitt (17) und nach dem Verrasten des Abdeckteils (5) in der einen, insbesondere ersten, Rastposition, unter Beteiligung des mindestens einen Filmscharniers (10) das Abdeckteil (5) in der anderen, insbesondere zweiten, Rastposition, die Montageöffnung (4) zumindest teilweise verschließend, verrastet wird.
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