DE102008005575A1 - Kraftfahrzugschloss und Schlossgehäuse - Google Patents

Kraftfahrzugschloss und Schlossgehäuse Download PDF

Info

Publication number
DE102008005575A1
DE102008005575A1 DE102008005575A DE102008005575A DE102008005575A1 DE 102008005575 A1 DE102008005575 A1 DE 102008005575A1 DE 102008005575 A DE102008005575 A DE 102008005575A DE 102008005575 A DE102008005575 A DE 102008005575A DE 102008005575 A1 DE102008005575 A1 DE 102008005575A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
connecting element
housing cover
lock
housing bottom
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102008005575A
Other languages
English (en)
Inventor
Hartmut Groos
Wolfgang Fallenbeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tb & C Outsert Ct GmbH
TB&C OUTSERT CENTER GmbH
Original Assignee
Tb & C Outsert Ct GmbH
TB&C OUTSERT CENTER GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tb & C Outsert Ct GmbH, TB&C OUTSERT CENTER GmbH filed Critical Tb & C Outsert Ct GmbH
Priority to DE102008005575A priority Critical patent/DE102008005575A1/de
Publication of DE102008005575A1 publication Critical patent/DE102008005575A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/34Protection against weather or dirt, e.g. against water ingress
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/02Mounting of vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/08Mounting of individual lock elements in the lock, e.g. levers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/02Lock casings

Landscapes

  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Baueinheit eines Kraftfahrzeugschlosses sowie ein Verfahren zur Herstellung eines entsprechenden Schlossgehäuses. Die Baueinheit weist einen Gehäuseboden (1) und einen Gehäusedeckel (2) auf, die in einer Vormontagestellung mittels zumindest einem flexibel ausgestalteten Verbindungselement (5) miteinander verbunden werden. Dieses Verbindungselement verbindet die beiden Gehäuseteile bereits in einer Vormontagestellung, sodass diese zur Bildung des Schlossgehäuses durch bloßes Verschwenken gegeneinander in eine Endmontagestellung überführt werden können (Figur 1).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schloss bzw. eine Schließeinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere eine Baueinheit zur Bildung eines Schlossgehäuses sowie ein entsprechendes Verfahren zur Herstellung einer solchen Baueinheit.
  • Stand der Technik
  • Kraftfahrzeug-Türschlösser sind im Stand der Technik, so beispielsweise aus der DE 43 06 142 C2 bekannt. Dort ist ein Schlossgehäuse mit einem Gehäuseboden und einer Stirnwand gezeigt, wobei das Schlossgehäuse im Wege der Spritzgieß-Formgebung aus Spritzgießkunststoff geformt ist und in einem Halterungsbereich befestigte oder gelagerte Bauteile der Schließmechanik aufweist. Ferner ist ein auf einem Halterungsbereich reduziertes Schlossblech als Bewehrung zur Aufnahme von statischen und dynamischen Beanspruchungen vorgesehen.
  • Das Schlossblech ist in den Gehäuseboden des Schlossgehäuses beim Spritzgießen eingebettet. Der Gehäuseboden ist ferner mit Hilfsausformungen für die Halterung und Lagerung von Funktions- und Bauteilen der Schließmechanik versehen, die beim Spritzgießprozess teilweise umspritzt werden. Nachdem sämtliche Bauteile der Schließmechanik am Gehäuseboden befestigt sind, wird anschließend ein ebenfalls aus Spritzgießkunststoff bestehender Gehäusedeckel mittels geeigneter Befestigungsmittel mit dem Gehäuseboden verbunden. Auch für den Gehäusedeckel ist eine mit Kunststoff umspritzte Bewehrung aus Stahl oder Stahlblech vorgesehen. Auch können am Deckel Hilfsausformungen für die Halterung und Lagerung von Bauteilen der Schließmechnik vorgesehen sein.
  • Die auf diese Art und Weise mit Spritzgießkunststoff versehenen vorkonfektionierten Formteile des Schlossgehäuses werden bislang in separaten Vorrichtungen und Arbeitsgängen unterschiedlichen Spritzgießprozessen zugeführt und in einem weiteren Arbeitsgang ggf. nach Montage weiterer Funktionsteile miteinander befestigt.
  • Diese Art der Herstellung von Kraftfahrzeugschlössern ist insoweit nachteilig, als dass im industriellen Massenfertigungsprozess die vorkonfektionierten Formteile, Gehäuseboden und Gehäusedeckel jeweils in getrennten Arbeitsabläufen und mit unterschiedlichen Vorrichtungen vorkonfektioniert werden und einen anschließenden Montageprozess durchlaufen.
  • Aufgabe
  • Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Baueinheit eines Kraftfahrzeugschlosses zur Verfügung zu stellen, die ein einfaches, kostensparendes und effizientes Zusammenfügen eines Schlossgehäuses für ein Kraftfahrzeugschloss ermöglicht. Zudem soll die erfindungsgemäße Lösung zu einer Verringerung des logistischen Aufwands bei der industriellen Massenfertigung solcher Kraftfahrzeugschlösser beitragen und mit einer Kostenreduktion hinsichtlich Montagezeit und Montageaufwand einhergehen.
  • Erfindung und vorteilhafte Wirkungen
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird mittels einer Baueinheit gemäß Anspruch 1 sowie einem Herstellungsverfahren gemäß Anspruch 9 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Baueinheit ist zur Bildung eines Schlossgehäuses für ein Kraftfahrzeugschloss vorgesehen. Sie weist einen Gehäuseboden und einen Gehäusedeckel auf. Gehäuseboden und Gehäusedeckel kommen in einer Endmontagestellung zur Bildung des Schlossgehäuses im Wesentlichen übereinander zu liegen. Sie weisen jeweils eine im Wesentlichen platinenartige Geometrie ggf. mit Hilfsausformungen oder verformten Bereichen zur Anbindung und Aufnahme von Funktionsteilen der Schließmechanik des Schlosses auf.
  • Für die erfindungsgemäße Baueinheit ist eine Vormontagestellung vorgesehen, in welcher die Baueinheit vor Überführung in die Endmontagestellung vorkonfektionierbar ist. Nach der erfindungsgemäßen Lösung ist insbesondere vorgesehen, dass der Gehäuseboden und der Gehäusedeckel bereits in dieser Vormontagestellung mit Hilfe zumindest eines flexibel ausgestalteten Verbindungselements miteinander verbunden sind. Hierdurch wird sichergestellt, dass die beiden Gehäuseteile, Gehäuseboden und Gehäusedeckel bereits vor einer Endmontage mechanisch miteinander gekoppelt sind.
  • So ist beispielsweise der Gehäusedeckel bereits vor einem – das Schlossgehäuse bildenden – Zusammenfügen der beiden Formteile unverlierbar am Gehäuseboden befestigt. Auf diese Art und Weise kann der logistische Aufwand bei der industriellen Massenproduktion derartiger Schlossgehäuse merklich verringert werden. So müssen im Ablauf des Fertigungsprozesses zur Bildung des Schlossgehäuses nicht mehr die beiden am Ende der Montage miteinander zu befestigenden Gehäusehälften, sondern nur noch eine einzige Baueinheit bearbeitet werden.
  • Im Rahmen der Erfindung ist insbesondere vorgesehen, dass die beiden Formteile des Schlossgehäuses, Gehäuseboden und Gehäusedeckel, gemeinsam, mehr oder weniger gleichzeitig im Zuge eines Spritzgießprozesses vorkonfektioniert werden. Dabei werden die beiden Formteile mithilfe des durch einen Spritzgießprozess aufbringbaren Verbindungselements miteinander verbunden.
  • Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, dass sich das Verbindungselement in der Vormontagestellung von Gehäuseboden und Gehäusedeckel zumindest bereichsweise im Wesentlichen parallel zur Ebene zumindest eines der beiden platinenartig ausgebildeten Formteile, Gehäuseboden und Gehäusedeckel erstreckt. Zumindest weist die Längserstreckung des Verbindungselements eine Komponente parallel zur Platinenebene von Gehäuseboden und/oder Gehäusedeckel auf.
  • Insbesondere ist nach der Erfindung vorgesehen, dass das Verbindungselement an einen Seitenrand des Gehäusebodens oder des Gehäusedeckels angrenzend angeordnet ist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Verbindungselement plastisch oder elastisch verformbar ausgestaltet ist. Dies ermöglicht, dass auch nach einem Verbinden von Gehäuseboden oder Gehäusedeckel mittels des flexiblen Verbindungselements die beiden Gehäuseteile zueinander verschwenkbar bleiben, um sie beispielsweise in eine Endmontagestellung zu überführen, in welcher sie im Wesentlichen übereinander zu liegen kommen und dabei das Volumen des Schlossgehäuses festlegen.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass das Verbindungselement aus Kunststoff, insbesondere aus einem thermoplastischen Kunststoff gefertigt ist. Derartige Materialien weisen eine zur Verbindung von Gehäuseboden und Gehäusedeckel ausreichende Festigkeit und zugleich eine solche elastische oder plastische Deformierbarkeit auf, die es ermöglicht, die beiden Gehäusehälften nach einem Verbinden durch eine Schwenkbewegung in einen Endmontagezustand zu überführen.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass der Gehäuseboden und/oder der Gehäusedeckel eine Metallplatine aufweisen, die ggf. mit diversen Anbindungspunkten, lokalen Umformungen oder Aufnahmen für die Funktionsteile des Kraftfahrzeugschlosses versehen ist. Die Ausbildung des Gehäusebodens und/oder des Gehäusedeckels als Metallplatte ist für die Aufnahme und Ableitung von im Betrieb des Kraftfahrzeugschlosses auftretenden mechanischen Belastungen bestens geeignet. Am Gehäuseboden aber auch am Gehäusedeckel können diverse im Innenraum des Schlossgehäuses anzuordnende Funktionsteile, wie etwa Distanzbolzen, diverse Zapfen, Lagerdome und dergleichen mittels eines Kunststoff- Spritzgießprozesses angeformt oder befestigt werden, bevor die auf diese Art und Weise vorkonfektionierten Gehäusehälften zur Bildung des Schlossgehäuses miteinander verbunden werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Verbindungselement nach Art eines Scharniers ausgebildet ist und somit ein relatives Verschwenken von Gehäuseboden und Gehäusedeckel ermöglicht. Die Schwenkachse verläuft dabei vorzugsweise parallel zu einer seitlichen Begrenzung von Gehäuseboden oder Gehäusedeckel. Ferner ist vorgesehen, dass das Verbindungselement mit dem Gehäuseboden und/oder mit dem Gehäusedeckel stoffschlüssig verbunden ist.
  • Zur Bildung einer solch stoffschlüssigen Verbindung kommt insbesondere ein mehrkomponentiges Spritzgießverfahren, bei welchem Metallkomponenten mit Kunststoffkomponenten miteinander verbunden werden, in Betracht. Alternativ oder ergänzend können auch diverse andere Fügeverfahren, wie etwa Löten, Schweißen, Kleben, Vulkanisieren oder Einpressen gleichermaßen Verwendung finden.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass am Gehäuseboden und am Gehäusedeckel einander korrespondierende Formschlussmittel angeordnet sind. Die Formschlussmittel sind vorzugsweise in einem Randbereich von Gehäusedeckel und Gehäuseboden vorgesehen. Beispielsweise kann in einem von der Platinenebene hochstehenden Seitenrand des Gehäusebodens eine hakenartige Hinterschneidung oder ein geschlitzer Vorsprung ausgebildet sein, in die ein vom Seitenrand des Gehäusedeckels seitlich hervorstehende Ausformung eingreifen kann.
  • Die Formschlussmittel sind vorzugsweise gegenüberliegend an den Seitenrändern sowohl von Gehäuseboden als auch von Gehäusedeckel angeordnet. Diese Seitenränder erstrecken sich vorzugsweise gegenüber der durch das Verbindungselement definierten Schwenkachse schräg bzw. im Wesentlichen senkrecht.
  • Die Formschlusselemente des Gehäusebodens als auch des Gehäusedeckels können auch verformbar ausgestaltet sein. Dies ermöglicht, dass die Formschlussmittel ein Zusammen -oder Aufeinanderfügen bzw. -klappen von Gehäuseboden und Gehäusedeckel nicht behindern. Nach einem Zusammenfügen kann beispielsweise das deckel- oder bodenseitige Formschlussmittel zur Bildung des Formschlusses umgeklappt oder entsprechend verformt werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Gehäuseboden und der Gehäusedeckel in einer Endmontagestellung im Wesentlichen überlappend und übereinander zu liegen kommen, in welcher das die beiden Teile verbindende Verbindungselement eine Relativbewegung von Gehäuseboden und Gehäusedeckel in einer Richtung senkrecht zur ihrer Flächennormalen, also im parallel zur Platinenebene ermöglicht. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass die an den beiden Gehäusehälften ausgebildeten Formschlussmittel durch eine Relativverschiebung von Gehäuseboden und Gehäusedeckel in der zugehörigen Platinenebene sowohl in Eingriff als auch außer Eingriff bringbar sind.
  • Ferner kann ein Außer-Eingriffbringen der Formschlussmittel entgegen einer vom Verbindungselement zur Verfügung gestellten Vorspannung erfolgen. Das zumindest eine Verbindungselement ist folglich derart ausgebildet und in einer Art und Weise am Gehäuseboden und Gehäusedeckel angeordnet, dass es beim Überführen von Gehäuseboden und Gehäusedeckel in die Endmontagestellung danach trachtet, die an den beiden Gehäusehälften vorgesehenen Formschlussmittel miteinander in Eingriff zu bringen und in einer solchen Verschlussposition zu halten, in welcher ein selbsttätiges Lösen der aufeinandergeklappten Gehäusehälften verhindert wird.
  • Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass das die beiden Gehäusehälften verbindende Verbindungselement nach Art eines Filmscharniers ausgebildet ist und in der Endmontagestellung von Gehäuseboden und Gehäusedeckel zumindest bereichsweise außerhalb eines von Gehäuseboden und Gehäusedeckel gebildeten Volumenbereichs zu liegen kommt. Im aufeinandergeklappten Zustand von Gehäuseboden und Gehäusedeckel nimmt das verformbare und deformierbare Verbindungselement eine im Wesentlichen laschenartige Kontur an, wobei es sich zumindest bereichsweise über die Seitenbegrenzung der Formteile hinaus erstreckt.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass das Verbindungselement in einem Abschnitt oder Bereich zwischen dem Gehäuseboden und dem Gehäusedeckel eine geringere Materialdicke als im Bereich der Anbindung am Gehäuseboden und Gehäusedeckel aufweist. Eine derartige dünnwandige Ausgestaltung des Verbindungselements ist insbesondere für dessen leichtgängige Verformbarkeit von Vorteil, welcher das Verbindungselement beim Überführen der Gehäusehälften von der Vormontagestellung in die Endmontagestellung unterliegt.
  • Nach einem weiteren unabhängigen Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Schlossgehäuses, insbesondere für Schlösser von Kraftfahrzeugen, wobei zumindest zwei das Schlossgehäuse bildende Formteile, nämlich Gehäuseboden und Gehäusedeckel in eine Spritzgießform eingelegt werden. Mittels eines nachfolgenden Spritzgießprozesses wird an beide Formteile zumindest ein deformierbares, etwa plastisch oder elastisch verformbares Verbindungselement, vorzugsweise aus Kunststoff angeformt. Die Spritzgießform ist dabei vorzugsweise derart ausgelegt, dass sie sowohl den Gehäuseboden als auch den Gehäusedeckel voneinander beabstandet in einer gemeinsamen Ebene aufnimmt.
  • Beim Spritzgießprozess wird das Verbindungselement sich zwischen den Formteilen erstreckend und im Wesentlichen in dieser gemeinsamen Ebene der Formteile liegend an diese angeformt bzw. stoffschlüssig mit diesen verbunden. Es ist dabei insbesondere vorgesehen, einen mehrkomponentigen Spritzgießprozess durchzuführen, bei welchem die platinenartig ausgebildeten Formteile, Gehäuseboden und Gehäusedeckel aus Metall, etwa aus Stahlblech mit einem aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehenden Verbindungselement verbunden werden. Neben dem Anbringen des Verbindungselements zwischen den beiden Formteilen ist ferner denkbar, im selben Spritzgießprozess noch weitere Funktionsteile, etwa Distanzbolzen, Zapfen, Lagerdome und dergleichen Funktionsbauteile unmittelbar an den Gehäusedeckel und den Gehäuseboden anzuformen.
  • Insoweit stellt die Erfindung einen höheren Integrationsgrad bei der Fertigung von Kraftfahrzeug-Schlossgehäusen zur Verfügung. Beide Gehäusehälften werden nämlich in einem gemeinsamen Spritzgießprozess jeweils mit erforderlichen Funktionsteilen versehen und gleichzeitig einander unverlierbar miteinander verbunden, sodass für die Endmontage lediglich ein Verschwenken der derart vorkonfektionierten Gehäusehälften in die Endmontagestellung erforderlich ist.
  • Weiterhin ist für die Herstellung des Schlossgehäuses vorgesehen, dass die mittels dem zumindest einen Verbindungselement unverlierbar miteinander verbundenen Formteile, der Gehäuseboden und der Gehäusedeckel zur Bildung des Schlossgehäuses aufeinandergeklappt und mittels am Gehäuseboden und Gehäusedeckel vorgesehenen Formschlusselementen formschlüssig miteinander verbunden werden. Die Bildung des Formschluss kann dabei vorzugsweise ohne Zuhilfenahme weiterer Werkzeuge erfolgen. Es ist insbesondere vorgesehen, dass durch die Deformierbarkeit des Verbindungselements die Formschlussmittel trotz einer bestehenden Verbindung der beiden Gehäusehälften in Richtung der Platinenebene von Gehäuseboden und Gehäusedeckel in ausreichendem Maße gegeneinander verschoben werden können.
  • Ausführungsbeispiel
  • Weitere Ziele, Merkmale sowie vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Figuren verdeutlicht. Dabei bilden sämtliche beschriebenen und/oder grafisch dargestellten Merkmale den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von den Patentansprüchen und deren Rückbezügen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht der vorkonfektionierten Baueinheit in Vormontagestellung,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung der an Gehäuseboden und Gehäusedeckel vorgesehenen Formschlussmittel,
  • 3 eine schematische Darstellung im Querschnitt einer in Endmontagestellung befindlichen Baueinheit und
  • 4 eine Querschnittsdarstellung der Baueinheit in Vormontagestellung.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung die erfindungsgemäße Baueinheit in einer Vormontagestellung, in welcher der Gehäuseboden 1 und der Gehäusedeckel 2 im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen und dabei mittels zweier, nach Art eines Scharniers ausgebildeter, Verbindungselemente 5 miteinander verbunden sind. Während der Gehäuseboden 1 und der Gehäusedeckel 2 einen platinenartigen Zuschnitt aufweisen und vornehmlich aus Stahlblech oder dergleichen hochfesten Materialien, wie etwa Messing gefertigt sind, besteht das Verbindungselement 5 aus einem thermoplastischen Kunststoff.
  • Ferner sind am Gehäusedeckel 2 Distanzbolzen oder -Muffen 3 aus Kunststoff angeformt, während am Gehäuseboden 1 mit den Distanzstücken 3 korrespondierende Zapfen 4 befestigt sind. Wie in 3 verdeutlicht, weist der Gehäuseboden 1 im Anbindungsbereich eines solchen Zapfens 4 eine sich im Wesentlichen senkrecht zur Platinenebene erstreckende Umformung auf, die im Zuge eines Spritzgießprozesses unter Bildung des Zapfens 4 mit einem thermoplastischen Kunststoff umspritzt wird. Ferner ist in 3 ein weiteres Funktionsteil 6 gezeigt, welches einen auch in den übrigen Figuren angedeuteten Zapfen oder Lagerdom 4 seitlich umgibt. Das Distanzelement stützt sich staub- und/oder feuchtigkeitsdichtend an diesem weiteren Funktionsteil 6 ab und verhindert somit das Eindringen von Feuchtigkeit und/oder Staub in das Gehäuse.
  • Des Weiteren wird durch die Zusammenschau der 1 und 4 die Anbindung eines Gebers oder Schalthebels 7 an den Gehäuseboden 1 verdeutlicht. Dieser läuft mit seinem zapfenartig ausgebildeten, in 4 rechts liegenden, freien Ende in einer im Querschnitt C-profilartig ausgebildeten Führung 8, während er mittels eines Clips- oder Spreizdoms 9 andern Ends drehbar am Gehäuseboden 1 gelagert ist.
  • Bei der dargestellten Ausführung ist insbesondere vorgesehen, nahezu sämtliche mit den Metallplatinen 1 und 2 zu verbindenden Kunststoffteile 3, 4, 5 und 8 in einem einzigen Spritzgießprozess an den Gehäusehälften 1 und 2 anzuordnen, wobei gleichzeitig mittels den beiden scharnierartig ausgebildeten Verbindungselementen 5 eine Verbindung zwischen den beiden Gehäusehälften 1, 2 geschaffen wird.
  • In dem zwischen den beiden Formteilen 1, 2 liegenden Bereich weisen die Verbindungselemente 5 eine geringere Materialstärke auf, sodass diese relativ leichtgängig eine scharnierartige Bewegung ausführen können, bei welcher der Gehäusedeckel 2 um eine im Wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung der Verbindungselemente 5 verlaufende Schwenkachse verschwenkt wird, bis die beiden Gehäuseteile 1, 2 zueinander parallel angeordnet und aufeinander zu liegen kommen, wie dies in 3 angedeutet ist.
  • Beim Überführen in diese Endmontagestellung gelangen die Distanzstücke 3 des Gehäusedeckels 2 mit den gehäusebodenseitig angeordneten Zapfen 4 zur Anlage. Die Distanzstücke 3 als auch die Zapfen 4 können mittels des Spritzgießprozesses, insbesondere formschlüssig mit den zugeordneten Gehäuseteilen, Gehäusedeckel 2 bzw. Gehäuseboden 1 verbunden sein. Am Gehäuseboden 1 und am Gehäusedeckel 2 sind ferner Formschlussmittel 11 und 10 vorgesehen. In der gezeigten Ausführung gemäß der 1 und 2 weist das gehäusebodenseitig angeordnete Formschlussmittel 11 eine hakenartige Hinterschneidung in einem gegenüber der Platinenebene hochgestellten Randbereich auf.
  • Das Formschlussmittel stellt gehäusebodenseitig sozusagen einen in eine Richtung parallel zur Platinenebene verlaufenden und zu den Verbindungsmitteln 5 hin gerichtet einen offenen, geschlitzten oder eingeschnittenen Bereich auf, in den eine korrespondierend am Gehäusedeckel 2 seitlich überstehende Ausformung eingreifen kann. Der Formschluss wird durch eine Relativbewegung von Gehäusedeckel 2 und Gehäuseboden 1 in Richtung der beiden in 2 wiedergegebenen Pfeile gebildet. Zunächst wird der Gehäusedeckel 2 auf den Gehäuseboden 1 geklappt und anschließend parallel zur Platinenebene in den geschlitzten Bereich 10 des Gehäusebodens 1 hinein verschoben. Die flexibel und nachgiebig ausgebildeten Verbindungselemente 5 ermöglichen aufgrund ihrer Anordnung an den Seitenrändern von Gehäuseboden 1 und Gehäusedeckel 2 eine Relativbewegung des Gehäusedeckels gegenüber dem Gehäuseboden in eine Richtung parallel zur Platinenebene.
  • Das Zusammenfügen von Gehäuseboden 1 und Gehäusedeckel 2 zur Bildung des Schlossgehäuses kann somit ohne zusätzliche Werkzeuge erfolgen. Ferner ist die Anbindung von Gehäuseboden 1 und Gehäusedeckel 2 in einer vorkonfektionierten Vormontagestellung, wie sie in 1 gezeigt ist, für die industrielle Massenfertigung von Vorteil, da nunmehr nur noch eine einzige Baueinheit und nicht mehr zwei getrennte Gehäusehälften zur Bildung des Schlossgehäuses benötigt werden.
  • Nicht zuletzt ist das erfindungsgemäß hergestellte Schlossgehäuse auch ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs wieder zu öffnen.
  • Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, dass zumindest eines der Formschlussmittel 10, 11 umformbar ausgebildet ist. So ist kann beispielsweise der am Gehäuseboden hakenartig ausgebildete Fortsatz 10 in einer Vormontagestellung nach außen weggeklappt sein, so dass durch ihn die Schwenkbewegung des Deckels 2 nicht behindert wird. Nach Aufliegen des Deckels 2 auf dem hochgestellten Randbereich des Gehäusebodens können dann die seitlich abstehenden Formschlusselemente 10 nach oben, in die in den 1 und 2 angedeutete Formschlussposition zur Bildung einer formschlüssigen Verbindung umgebogen werden. Dies ermöglicht ein Zusammenfügen der beiden Formteile 1, 2 im Zuge einer einzigen Schwenkbewegung, ohne dass die beiden Gehäusehälften entgegen einer Rückstellkraft des Scharniers 5 parallel zueinander bewegt werden müssten.
  • 1
    Gehäuseboden
    2
    Gehäusedeckel
    3
    Distanzelement
    4
    Zapfen
    5
    Verbindungselement
    6
    Funktionsteil
    7
    Hebel
    8
    Führung
    9
    Spreiz/Clipsdom
    10
    Formschlusselement
    11
    Formschlusselement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4306142 C2 [0002]

Claims (12)

  1. Baueinheit eines Kraftfahrzeugschlosses mit einem zur Bildung eines Schlossgehäuses vorgesehenen Gehäuseboden (1) und einem Gehäusedeckel (2), welche in einer Vormontagestellung mittels zumindest einem flexibel ausgestalteten Verbindungselement (5) miteinander verbunden sind, wobei sich das Verbindungselement (5) zumindest bereichsweise im Wesentlichen parallel zur Ebene des Gehäusebodens (1) und/oder des Gehäusedeckels (2) erstreckt.
  2. Baueinheit nach Anspruch 1, wobei das Verbindungselement (5) plastisch oder elastisch verformbar ausgestaltet ist.
  3. Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verbindungselement (5) aus Kunststoff gefertigt ist.
  4. Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verbindungselement (5) nach Art eines Scharniers mit dem Gehäuseboden (1) und/oder mit dem Gehäusedeckel (2) stoffschlüssig verbunden ist.
  5. Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei am Gehäuseboden (1) und am Gehäusedeckel (2) einander korrespondierende Formschlussmittel (10, 11) angeordnet sind.
  6. Baueinheit nach Anspruch 5, wobei in einer Endmontagestellung, in welcher der Gehäuseboden (1) und der Gehäusdeckel (2) im Wesentlichen überlappend und übereinander zu liegen kommen, das Verbindungelement (5) eine Relativbewegung von Gehäuseboden (1) und Gehäusedeckel (2) in einer Richtung senkrecht zur Flächennormalen von Gehäuseboden (1) und/oder Gehäusedeckel (2) ermöglicht.
  7. Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verbindungselement (5) in der Endmontagestellung von Gehäuseboden (1) und Gehäusedeckel (2) zumindest bereichsweise außerhalb eines von Gehäuseboden (1) und Gehäusedeckel (2) gebildeten Volumenbereichs zu liegen kommt.
  8. Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verbindungselement (5) in einem Abschnitt zwischen Gehäuseboden (1) und Gehäusedeckel (2) eine geringere Materialdicke als im Bereich der Anbindung an Gehäuseboden (1) und Gehäusedeckel (2) aufweist.
  9. Verfahren zur Herstellung eines Schlossgehäuses, wobei zumindest zwei das Schlossgehäuse bildenden Formteile, Gehäuseboden (1) und Gehäusedeckel (2) in eine Spritzgießform eingelegt werden und mittels eines Spritzgießprozesses an beide Formteile (1, 2) ein deformierbares Verbindungselement (5) angeformt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die im Wesentlichen eben und platinenartig ausgebildeten Formteile, Gehäuseboden (1) und Gehäusedeckel (2) in einem Abstand nebeneinander in der Spritzgießform angeordnet werden, wobei das Verbindungselement (5) sich zwischen den Formteilen erstreckend und im Wesentlichen in der Ebene der Formteile (1, 2) liegend an diese angeformt oder stoffschlüssig mit diesen verbunden wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 oder 10, wobei nach der Anbindung des zumindest einen Verbindungselements (5) an die beiden Formteile der Gehäuseboden (1) und der Gehäusedeckel (2) zur Bildung des Schlossgehäuses aufeinander geklappt und mittels Formschlusselementen (10, 11) formschlüssig miteinander verbunden werden.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 11, wobei beim Mehrkomponenten-Spritzgießprozess die aus Metall gefertigten Formteile (1, 2) mit dem aus Kunststoff gebildeten Verbindungselement (5) verbunden werden.
DE102008005575A 2008-01-22 2008-01-22 Kraftfahrzugschloss und Schlossgehäuse Ceased DE102008005575A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008005575A DE102008005575A1 (de) 2008-01-22 2008-01-22 Kraftfahrzugschloss und Schlossgehäuse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008005575A DE102008005575A1 (de) 2008-01-22 2008-01-22 Kraftfahrzugschloss und Schlossgehäuse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008005575A1 true DE102008005575A1 (de) 2009-08-06

Family

ID=40821960

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008005575A Ceased DE102008005575A1 (de) 2008-01-22 2008-01-22 Kraftfahrzugschloss und Schlossgehäuse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008005575A1 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009050905A1 (de) * 2009-08-07 2011-02-10 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Öffnungs- und / oder Schließmechanismus an Türen, Klappen oder dgl., insbesondere an Fahrzeugen
DE102014112735A1 (de) 2014-09-04 2016-03-10 Kiekert Ag Kraftfahrzeugtürschloss
DE102015121683A1 (de) * 2015-12-14 2017-06-14 Kiekert Ag Kraftfahrzeugtürschloss
US20190100947A1 (en) * 2017-09-29 2019-04-04 Sumitomo Riko Company Limited Cover unit
DE102017128865A1 (de) * 2017-11-21 2019-05-23 Kiekert Ag Schloss für ein Kraftfahrzeug
WO2019201384A1 (de) * 2018-04-20 2019-10-24 Kiekert Ag Schloss für ein kraftfahrzeug
WO2020007402A1 (de) * 2018-07-05 2020-01-09 Kiekert Ag Schloss für ein kraftfahrzeug
WO2020099959A1 (de) * 2018-11-15 2020-05-22 Kiekert Ag Kraftfahrzeugschloss
WO2021083452A1 (de) 2019-10-29 2021-05-06 Kiekert Ag Kraftfahrzeugtechnisches clip-verbindungselement
DE102020132145A1 (de) 2020-12-03 2022-06-09 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verbindungselement

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4306142C2 (de) 1993-02-27 1998-09-17 Kiekert Ag Kraftfahrzeug-Türverschluß mit einem Schloßblech sowie mit einem Schloßgehäuse mit Gehäuseboden und Stirnwand
DE10144166A1 (de) * 2001-09-08 2003-04-03 Brose Fahrzeugteile Schloss für eine Kraftfahrzeugtür

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4306142C2 (de) 1993-02-27 1998-09-17 Kiekert Ag Kraftfahrzeug-Türverschluß mit einem Schloßblech sowie mit einem Schloßgehäuse mit Gehäuseboden und Stirnwand
DE10144166A1 (de) * 2001-09-08 2003-04-03 Brose Fahrzeugteile Schloss für eine Kraftfahrzeugtür

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
http://www.ferromatik.com/de/technologie/werkzeugt chniken/ verbindungspritzen/index.php?navid=54 *
http://www.ferromatik.com/de/technologie/werkzeugtechniken/ verbindungspritzen/index.php?navid=54

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9347246B2 (en) 2009-08-07 2016-05-24 Huf Hulsbeck & Furst Gmbh & Co. Kg Opening and/or closing mechanism on doors, gates/flaps or the like, in particular on motor vehicles
DE102009050905A1 (de) * 2009-08-07 2011-02-10 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Öffnungs- und / oder Schließmechanismus an Türen, Klappen oder dgl., insbesondere an Fahrzeugen
DE102014112735A1 (de) 2014-09-04 2016-03-10 Kiekert Ag Kraftfahrzeugtürschloss
DE102015121683A1 (de) * 2015-12-14 2017-06-14 Kiekert Ag Kraftfahrzeugtürschloss
US10961750B2 (en) * 2017-09-29 2021-03-30 Sumitomo Riko Company Limited Cover unit
US20190100947A1 (en) * 2017-09-29 2019-04-04 Sumitomo Riko Company Limited Cover unit
DE102017128865A1 (de) * 2017-11-21 2019-05-23 Kiekert Ag Schloss für ein Kraftfahrzeug
WO2019201384A1 (de) * 2018-04-20 2019-10-24 Kiekert Ag Schloss für ein kraftfahrzeug
US20210032910A1 (en) * 2018-04-20 2021-02-04 Kiekert Ag Lock for a motor vehicle
US11920384B2 (en) * 2018-04-20 2024-03-05 Kiekert Ag Lock for a motor vehicle
WO2020007402A1 (de) * 2018-07-05 2020-01-09 Kiekert Ag Schloss für ein kraftfahrzeug
WO2020099959A1 (de) * 2018-11-15 2020-05-22 Kiekert Ag Kraftfahrzeugschloss
WO2021083452A1 (de) 2019-10-29 2021-05-06 Kiekert Ag Kraftfahrzeugtechnisches clip-verbindungselement
DE102020132145A1 (de) 2020-12-03 2022-06-09 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verbindungselement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008005575A1 (de) Kraftfahrzugschloss und Schlossgehäuse
EP2675639B1 (de) Profilelement zum verbinden eines bauteils mit einer festen fahrzeugscheibe
EP2463133B1 (de) Dichtungsanordnung für eine Scheibeneinheit
DE10158401B4 (de) Moduldach für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zu seiner Montage
EP2272718B1 (de) Säulenblende mit integrierter Fixierhilfe
EP3750787B1 (de) Heckklappe mit mechanisch gesicherter heck- und seitenspoilerverbindung
WO2007038912A1 (de) Trägerrahmen, insbesondere für dachsysteme im kraftfahrzeugbereich
EP1889749B1 (de) Zierblende
DE102008052966B4 (de) Befestigungsanordnung an Fahrzeugen
DE102019216483A1 (de) Zierleiste und Steckverbindung für eine Kraftfahrzeugkarosserie
DE202010001223U1 (de) Scheibeneinheit
EP2786922A1 (de) Kunststoffkarosserie eines Kraftfahrzeugs aus Kunststoffelementen und entsprechende Verbindungen der Elemente
EP1777779A1 (de) Dachantenne zur Montage auf einem Fahrzeugdach eines Fahrzeuges mit einer zentralen Befestigungsstelle zwischen einer Überhaube und einer Zwischenhaube
DE102018131968A1 (de) Harz-Heckklappe
DE102006021457B4 (de) Metallverstärkter Kunststoffträger für ein Fahrzeug
DE102015213520B4 (de) Befestigungssystem für ein Hochdach, Hochdach und Kraftfahrzeug mit Hochdach
WO2009010146A1 (de) Dichtungsanordnung
EP1754632B1 (de) Haltevorrichtung, vorzugsweise zur Befestigung eines Bauteils an einer Fahrzeugkarosse
EP2103466A1 (de) Tür für einen Kofferaufbau eines Nutzfahrzeugs
EP2911915B1 (de) System zum ausbilden einer befestigung eines verkleidungselementes an einem karosserieteil eines fahrzeuges
DE102018133288A1 (de) Wischarm und Verfahren zur Herstellung eines Wischarms
DE20315355U1 (de) Verriegelungselement für einen Drehriegel eines in eine Kraftfahrzeugtür einbaubaren Schlosses
DE3609101A1 (de) Befestigungsvorrichtung fuer abdeckleisten, insbesondere an karosserien von automobilen
DE102008025281A1 (de) Führungsschiene eines Seilzug-Fensterhebers mit zugehöriger Schlauchfassung
DE19920235B4 (de) Kraftfahrzeug mit einem Montagekasten an einer Stirnwand zwischen Motorraum und Fahrgastzelle

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: E05B0065120000

Ipc: E05B0077340000

R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: E05B0065120000

Ipc: E05B0077340000

Effective date: 20131211

R003 Refusal decision now final

Effective date: 20140225