DE102018201216A1 - Lenksäule - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Offenbarung sieht eine Lenksäule eines Fahrzeugs vor, welche Lenksäule enthält: ein inneres Rohr; einen festen Block, der auf der äußeren Seite des inneren Rohrs in der axialen Richtung der Lenksäule angeordnet ist und mehrere Befestigungslöcher, die in der axialen Richtung der Lenksäule angeordnet sind, hat; ein äußeres Rohr, das auf der äußeren Seite des inneren Rohrs derart angeordnet ist, dass das innere Rohr in der axialen Richtung der Lenksäule bewegt werden kann, und Abstandsteile hat, die auf beiden Seiten des festen Blocks angeordnet sind und ein erstes Bolzenloch haben; einen bewegbaren Block, der an dem festen Block befestigt ist und ein zweites Bolzenloch hat; einen Hebelbolzen, der durch das erste Bolzenloch und das zweite Bolzenloch angeordnet ist; und ein elastisches Teil, das mit der äußeren Seite eines Endes des Hebelbolzens gekoppelt ist und dessen beide Enden durch den bewegbaren Block und die Abstandsteile gestützt sind, und elastisch den bewegbaren Block zu dem festen Block hin stützt.

Description

  • QUERVERWEIS AUF BEZOGENE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der am 26 Januar 2017 eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2017-0012720 und der am 16 August 2017 eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2017-0103838 , die hier für alle Zwecke so einbezogen werden, als ob sie hier vollständig offenbart wären.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Lenksäule eines Fahrzeugs und insbesondere auf eine Lenksäule eines Fahrzeugs, die teleskopisch ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In jüngerer Zeit sind Fahrzeuge mit einer Lenksäule ausgestattet, die für die Bequemlichkeit eines Fahrers zusätzlich eine teleskopische oder eine Neigungsfunktion haben. Eine teleskopische Vorrichtung ist eine Vorrichtung, die ermöglicht, dass eine Lenksäule axial verlängert und verkürzt werden kann, und eine Neigungsvorrichtung ist eine Vorrichtung zum Einstellen des Winkels einer Lenksäule.
  • Fahrzeug-Lenksysteme enthalten im Allgemeinen eine Lenkwelle, eine über der Lenkwelle angeordnete Lenksäule, einen Befestigungsträger, der die Lenksäule an einem Fahrzeugkörper befestigt, ein Abstandsteil, das auf der Lenksäule befestigt ist, um eine teleskopische Bewegung der Lenksäule zu ermöglichen, eine feste Verzahnung, die auf dem Abstandsteil in engem Kontakt mit diesem befestigt ist, eine bewegbare Verzahnung, die mit der festen Verzahnung in Eingriff ist, einen Hebelbolzen, der durch das Abstandsteil hindurch angeordnet ist, und eine Verriegelungseinheit, die mit einem Ende des Hebelbolzens gekoppelt ist.
  • Die teleskopische Bewegung der Lenksäule erfolgt durch Festziehen und Lösen eines Steuerhebels. Wenn der Steuerhebel festgezogen wird, ist die bewegliche Verzahnung durch eine Kopplungskraft der Verriegelungseinheit an dem Ende des Hebelbolzens in Eingriff mit der festen Verzahnung, wodurch die teleskopische Bewegung beschränkt wird. Wenn der Steuerhebel gelöst ist, sind die feste Verzahnung und die bewegliche Verzahnung außer Eingriff, wodurch eine teleskopische Bewegung ermöglicht wird.
  • Jedoch besteht bei Lenksäulen nach dem Stand der Technik ein Problem dahingehend, dass der Hebelbolzen auf einer Zahn-auf-Zahn-Verbindung, bei der die Kämme der festen Verzahnung auf den Kämmen der beweglichen Verzahnung positioniert sind, der Hebelbolzen nicht verriegelt wird. In diesem Fall ist das Gefühl der Betätigung des Hebels durch einen Fahrer verschlechtert, und in dem schlechtesten Fall bricht die Verzahnung und der Fahrer kann verwirrt werden.
  • Weiterhin ist die Lenksäule aufgrund der Zahn-auf-Zahn-Verbindung nicht stabil fixiert, so dass das Problem besteht, dass die Lenksäule bei einer Kollision oder einer Heckkollision eines Fahrzeugs aufwärts schießen kann und die Sicherheit des Fahrers nicht gewährleistet werden kann.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei diesem Hintergrund wurden Ausführungsbeispiele gemacht und es ist ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung, eine Lenksäule eines Fahrzeugs anzugeben, bei der eine feste Verzahnung und eine bewegliche Verzahnung stabil miteinander in Eingriff gebracht werden können, wenn die Lenksäule verriegelt wird, um eine teleskopische Bewegung zu beschränken.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Offenbarung besteht darin, eine Lenksäule eines Fahrzeugs anzugeben, die in der Lage ist, die Sicherheit eines Fahrers zu gewährleisten, da sie bei einer Kollision oder einer Heckkollision eines Fahrzeugs nicht aufwärts schießt, weil eine Kollisionslast absorbiert wird, wenn eine Kollisionslast aufgrund einer Kollision oder einer Heckkollision eines Fahrzeugs auf die Lenksäule ausgeübt wird.
  • Die Aspekte der vorliegenden Offenbarung sind nicht hierauf beschränkt, und andere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden anhand der folgenden Beschreibung ersichtlich.
  • Eine Lenksäule eines Fahrzeug nach der vorliegenden Offenbarung enthält: ein inneres Rohr, einen festen Block, der auf der Außenseite des inneren Rohrs in der axialen Richtung der der Lenksäule angeordnet ist und mehrere Befestigungslöcher, die in der axialen Richtung der Lenksäule angeordnet sind, hat; ein äußeres Rohr, das auf der äußeren Seite des inneren Rohrs derart angebracht ist, dass das innere Rohr in der axialen Richtung der Lenksäule bewegt werden kann, und das Abstandsteile hat, die auf beiden Seiten des festen Blocks angeordnet sind und ein erstes Bolzenloch haben; einen bewegbaren Block, der an dem festen Block befestigt ist und ein zweites Bolzenloch hat; einen Hegelbolzen, der durch das erste Bolzenloch und das zweite Bolzenloch angeordnet ist; und ein elastisches Teil, das mit der äußeren Seite eines Endes des Hebelbolzens gekoppelt ist und dessen beide Enden durch den bewegbaren Block und die Abstandsteile gestützt sind, und den bewegbaren Block elastisch zu dem festen Block hin stützt.
  • Ein Anschlag, der den bewegbaren Block stützt und im Abstand von dem festen Block entfernt hält, wenn der Hebelbolzen gelöst ist, kann auf der äußeren Seite des Hebelbolzens gebildet sein.
  • Der feste Block hat: einen Führungsteil, der von der äußeren Seite des inneren Rohrs vorsteht und in der axialen Richtung der Lenksäule angeordnet ist; und einen lastabsorbierenden Teil, der mit einer Seite der Führung gekoppelt ist, mehrere Befestigungslöcher, die einen gegenseitigen Abstand in der axialen Richtung der Lenksäule haben, hat und eine Kollisionslast absorbiert, indem er bei einer Kollision eines Fahrzeugs gestützt und plastisch verformt wird.
  • Der lastabsorbierende Teil kann mit dem Befestigungsloch durch ein Kopplungsteil gekoppelt sein, das getrennt wird, wenn eine Kollisionslast, die ein gesetzter Wert oder mehr ist, auf die Lenksäule ausgeübt wird, um von dem Führungsteil trennbar zu sein.
  • Ein Raum kann innerhalb des Führungsteils definiert sein, ein erster Endteil des lastabsorbierenden Teils ist in den Raum innerhalb des Führungsteils gebogen, und der Biegebereich kann durch den Führungsteil gestützt werden.
  • Eine Biegeführung, die durch den Biegebereich des lastabsorbierenden Teils gestützt wird und bei einer Kollision eines Fahrzeugs zu einer elastischen Verformung beiträgt, kann an einem Ende des Führungsteils gebildet sein.
  • Der bewegbare Block kann aufweisen: einen Blockkörper mit dem ersten Bolzenloch; und einen Befestigungsteil, der auf einer ersten Seite des Blockkörpers gebildet ist und einen Befestigungsvorsprung entsprechend dem Befestigungsloch hat.
  • Der bewegbare Block kann eine Stütznut haben, die das elastische Teil auf einer zweiten Seite des Blockkörpers stützt.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung drückt, selbst wenn der Befestigungsvorsprung des bewegbaren Blocks zwischen den Befestigungslöchern des festen Blocks in einem teleskopisch bewegungsblockierten Zustand positioniert ist, der bewegbare Block weiterhin durch die Elastizität des elastischen Teils gegen den festen Block, und der Befestigungsvorsprung des bewegbaren Blocks wird in ein benachbartes Befestigungsloch des festen Blocks eingeführt, wenn ein vorbestimmter Stoß usw. in der axialen Richtung der Lenksäule ausgeübt wird, so dass die Lenksäule stabil verriegelt werden kann.
  • Weiterhin wird gemäß der vorliegenden Offenbarung, wenn eine Kollisionslast mit einem gesetzten Wert oder mehr auf die Lenksäule aufgrund einer Kollision oder einer Heckkollision eines Fahrzeugs ausgeübt wird, der lastabsorbierende Teil des festen Blocks von dem Führungsteil getrennt, und der Führungsteil wird in der axialen Richtung der Lenksäule bewegt und wird durch den sich biegenden lastabsorbierenden Bereich gestützt, wodurch die auf die Lenksäule ausgeübte Last absorbiert wird. Demgemäß wird ein Hochschießen der Lenksäule aufgrund eines externen Stoßes verhindert, so dass die Sicherheit eines Fahrers gewährleistet werden kann.
  • Die Wirkungen der vorliegenden Offenbarung sind nicht hierauf beschränkt und es ist darauf hinzuweisen, dass die Wirkungen alle Wirkungen enthalten, auf die anhand der in der folgenden Beschreibung oder den Ansprüchen beschriebenen Konfiguration der vorliegenden Offenbarung geschlossen werden kann.
  • Figurenliste
  • Die vorgenannten und andere Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden besser ersichtlich anhand der folgenden detaillierten Beschreibung, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird, in denen:
    • 1 und 2 perspektivische Ansichten einer Lenksäule nach den Ausführungsbeispielen sind.
    • 3 und 4 auseinandergezogene perspektivische Ansichten der Lenksäule nach den Ausführungsbeispielen sind.
    • 5 eine Querschnittsansicht der Lenksäule nach den Ausführungsbeispielen ist.
    • 6 eine Draufsicht ist, die einen Teil der Lenksäule gemäß den Ausführungsbeispielen zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachfolgend wird die vorliegende Offenbarung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Jedoch kann die vorliegende Offenbarung in verschiedenen unterschiedlichen Weisen modifiziert werden und ist nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Weiterhin sind Teile, die für die vorliegende Offenbarung nicht relevant sind, in den Zeichnungen weggelassen, um die vorliegende Offenbarung klarer darzustellen, und die gleichen Bezugszahlen sind den gleichen oder ähnlichen Komponenten durchgehend in der Beschreibung zugewiesen.
  • Wenn in Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung beschrieben ist, dass in einem Element mit einem anderen Element „verbunden“ ist, braucht nicht nur das erste Element mit dem zweiten Element „direkt verbunden“ zu sein, sondern das erste Element kann auch mit dem zweiten Element „elektrisch verbunden“ sein, während ein drittes Element zwischen diesen angeordnet ist. In der gesamten Beschreibung der vorliegenden Anmeldung bedeutet, wenn beschrieben wird, dass eine bestimmte Einheit ein bestimmtes Element „enthält“, dies, dass die Einheit irgendein anderes Element enthalten kann, anstatt das irgendeine andere Element auszuschließen, sofern dies nicht anders beschrieben wird.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele im Einzelnen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 und 2 sind perspektivische Ansichten einer Lenksäule gemäß den Ausführungsbeispielen, die 3 und 4 sind auseinandergezogene perspektivische Ansichten der Lenksäule nach den Ausführungsbeispielen, 5 ist eine Querschnittsansicht der Lenksäule nach den Ausführungsbeispielen, und 6 ist eine Draufsicht, die einen Teil der Lenksäule nach den Ausführungsbeispielen zeigt.
  • Gemäß den Figuren enthält eine Lenksäule eines Fahrzeugs nach den Ausführungsbeispielen ein inneres Rohr 100, einen festen Block 200, ein äußeres Rohr 300, einen bewegbaren Block 400, einen Hebelbolzen 500 und ein elastisches Teil 600.
  • Das innere Rohr 100 ist im Wesentlichen ein hohler Zylinder und eine Lenkwelle ist in das innere Rohr 100 eingesetzt.
  • Der feste Block 200 ist länglich in der axialen Richtung der Lenksäule auf der äußeren Seite des inneren Rohrs 100. Beispielsweise kann der feste Block 200 an dem inneren Rohr 100 durch Schweißen oder Kopplungsteile befestigt werden.
  • Der feste Block 200 hat einen Führungsteil 210, der das innere Rohr 100 in axialer Bewegung mit Bezug auf das äußere Rohr 300 führt, und einen lastabsorbierenden Teil 220, der mit einer Seite des Führungsteils 210 gekoppelt ist.
  • Der Führungsteil 210 hat einen im Wesentlichen Π-förmigen Querschnitt, um einen Raum im Inneren zu definieren, und ein Bereich des lastabsorbierenden Teils 220, das heißt, ein Biegungsempfangsbereich 220a des lastabsorbierenden Teils 220 ist in dem inneren Raum des Führungsteils 210 aufgenommen. Der lastabsorbierende Teil 220 hat mehrere Befestigungslöcher 221, die in regelmäßigen Abständen durch einen Kopplungsteil, der mit einer Seite des Führungsteils 210 gekoppelt ist, hindurch gebildet und in der axialen Richtung der Lenksäule angeordnet sind, und der Aufnahmebereich 220a ist von einem Ende des Kopplungsbereichs 220b aus gebogen und in dem Führungsteil 210 aufgenommen.
  • Der lastabsorbierende Teil 220 kann aus einem Material mit ausreichender Festigkeit und Elastizität, beispielsweise Federstahl bestehen, um in der Lage zu sein, den Führungsteil 210 zu stützen, wenn eine Kollisionslast auf die Lenksäule ausgeübt wird. Eine Biegeführung 211, die den lastabsorbierenden Teil 220 auf- und abrollend führt, kann an einem ersten Ende des Führungsteils 210 gebildet sein. Die Biegeführung 211 ist so gebildet, dass sie von dem Führungsteil 210 mit einer vorbestimmten Krümmung konvex nach außen geht und axial bewegt wird, während sie einen Biegebereich 220c des lastabsorbierenden Teils 220 stützt.
  • Das äußere Rohr ist durch einen Befestigungsträger (nicht gezeigt) an einem Fahrzeugkörpers fixiert und bewegbar auf dem inneren Rohr 100 angeordnet. Das heißt, wenn der Hebelbolzen 500 für eine teleskopische Bewegung gelöst ist, kann das innere Rohr 100 in das oder aus dem äußeren Rohr 300 gezogen werden, und selbst bei einer Kollision eines Fahrzeugs kann das innere Rohr eine Kollisionslast absorbieren, indem es in das äußere Rohr 300 gezogen wird.
  • Abstandsteile 310, die in radialer Richtung einander zugewandt sind, befinden sich an einem Ende des äußeren Rohrs 300. Die Abstandsteile 310 sind symmetrisch auf beiden Seiten des festen Blocks 200 angeordnet. Beispielsweise können die Abstandsteile 310 integral mit dem äußeren Rohr 300 gebildet sein oder können getrennt hergestellt und dann mit dem äußeren Rohr 300 kombiniert sein. Gegebenenfalls kann ein Neigungsträger (nicht gezeigt) außerhalb der Abstandsteile 310 angeordnet sein und zu einer Änderung des Neigungswinkels der Lenksäule beitragen.
  • Ein erstes Bolzenloch 311 ist durch die Abstandsteile 310 gebildet, um den Hebelbolzen 500 durch diese einzuführen. Der bewegbare Block 400 ist mit dem festen Block 200 gekoppelt, um eine teleskopische Bewegung der Lenksäule zu beschränken, oder ist von dem festen Block 200 getrennt, um eine teleskopische Bewegung der Lenksäule zu ermöglichen.
  • Der bewegbare Block 400 ist zwischen dem lastabsorbierenden Teil 220 und einem ersten Abstandsteil 310 durch das elastische Teil 600 gekoppelt.
  • Der bewegbare Block 400 hat einen Blockkörper 410 und einen Befestigungsteil 420, der von einer ersten Seite des Blockkörpers 410 aus vorsteht. Ein zweites Bolzenloch 411, durch das der Hebelbolzen 500 angeordnet ist, ist durch den Blockkörper 410 in der radialen Richtung der Lenksäule (axiale Richtung des Hebelbolzens) gebildet. Der Befestigungsteil 420 steht, wie in 4 gezeigt ist, von dem unteren Teil des Blockkörpers 410 vor, und zumindest ein Befestigungsvorsprung 421 ist auf einer Seite des Befestigungsbereichs 420 gebildet, um mit dem Befestigungsloch 221 des lastabsorbierenden Teils 220 gekoppelt zu sein.
  • Der bewegbare Block 400 hat eine Stütznut 413 auf einer zweiten Seite des Blockkörpers 410, um das elastische Teil 600 zu stützen, so dass sich das elastische Teil 600 zusammenzieht und zurückkehrt, während es durch die Stütznut 413 gestützt wird, wodurch im Betrieb ein Klappergeräusch verhindert wird.
  • Der Hebelbolzen 500 ist mit einem Steuerhebel (nicht gezeigt) verbunden und wird gedreht, wenn der Steuerhebel betätigt wird, wodurch ermöglicht wird, dass die Lenksäule teleskopisch bewegt werden kann. Ein Anschlag 510, der den bewegbaren Block 400 stützt, kann an einem ersten Ende des Hebelbolzens 500 gebildet sein. Eine Nockeneinheit (nicht gezeigt), die einen axialen Abstand des bewegbaren Blocks 400 bildet und diesen in der axialen Richtung des Hebelbolzens 500 zurückführt, kann zwischen dem Steuerhebel und dem Hebelbolzen 500 angeordnet sein und ist eine allgemeine Komponente für die Neigungs- oder teleskopische Bewegung einer Lenksäule, so dass sie hier nicht im Einzelnen Beschrieben wird.
  • Der Hebelbolzen 500 ist durch das Paar von einander zugewandten Abstandsteilen 310 angeordnet. Das erste Ende des Hebelbolzens 500 steht aus dem ersten Abstandsteil 310 hervor, und ein Gewinde kann auf der äußeren Seite des vorstehenden Bereich des Hebelbolzens 500 gebildet sein, um eine Hebelmutter (nicht gezeigt) zu befestigen.
  • Das elastische Teil 600 ist mit dem ersten Ende des Hebelbolzens 500 gekoppelt und zwischen dem ersten Distanzteil 310 und dem bewegbaren Block 400 positioniert. Das heißt, das elastische Teil 600 wird auf den inneren Seiten der Distanzteile 310 gestützt und stützt elastisch den bewegbaren Block 400, so dass der bewegbare Block 400 einen ausreichenden Abstand von dem festen Block 200 hat, wenn der Steuerhebel gelöst ist. Eine Spulenfeder kann als das elastische Teil 600 auf der äußeren Seite des Hebelbolzens 500 angeordnet sein.
  • Der Hebelbolzen 500 kann einen Kopf haben, der einen größeren Durchmesser als der Hebelbolzen 500 an einem zweiten Ende hat, wobei der Kopf 510 durch eine Nockeneinheit usw. auf einem zweiten Distanzteil 310 mit dem Steuerhebel gekoppelt sein kann.
  • Die Hebelmutter ist mit dem Endteil, der aus dem bewegbaren Block heraussteht, des Hebelbolzens 500 gekoppelt, und ein Lager oder eine Unterlegscheibe kann zwischen den äußeren Seiten der Distanzteile 310 und einer Verriegelungsmitter angeordnet sein, aber dieses ist eine allgemeine Konfiguration zum Neigen oder teleskopischen Bewegen einer Lenksäule, so dass sie hier nicht im Einzelnen beschrieben wird.
  • Die Operation der Lenksäule eines Fahrzeugs, die diese Konfiguration hat, wird nachfolgend beschrieben.
  • Zuerst wird, wenn der Steuerhebel gelöst wird und der Hebelbolzen 500 in einer vorbestimmten Richtung gedreht und von der Verriegelungseinheit 700 freigegeben wird, das elastische Teil 600 entsprechend der Größe der Bewegung der Nockeneinheit zusammengedrückt, und der bewegbare Block 400 wird von dem festen Block 200 weg bewegt, wodurch der Verriegelungszustand für eine teleskopische Bewegung beseitigt wird. Demgemäß kann ein Fahrer die Lenksäule teleskopisch bewegen, indem das innere Rohr bewegt wird.
  • Jedoch sollte der Fahrer den entriegelten Zustand für die teleskopische Bewegung in den verriegelten Zustand für die teleskopische Bewegung ändern, nachdem der Winkel der Lenksäule eingestellt wurde, um der Form seines Körpers angepasst zu werden. Demgemäß werden, wenn der Hebelbolzen 500 in der entgegengesetzten Richtung durch Betätigen des Steuerhebels gedreht wird, der Hebelbolzen 500 und die Hebelmutter aneinander befestigt, und das elastische Teil 600 wird so weit wie die Größe der Bewegung der Nockeneinheit zurückgeführt und stützt den bewegbaren Block 400 zu dem festen Block 200 hin, so dass der bewegbare Block 400 mit dem festen Block 200 gekoppelt ist.
  • Jedoch kann der Befestigungsvorsprung 421 des bewegbaren Blocks 400 in dem Verriegelungszustand für die teleskopische Bewegung zwischen den Befestigungslöchern 221 positioniert sein, aber in diesem Fall drückt der bewegbare Block 400 durch die Elastizität des elastischen Teils 600 weiterhin gegen den festen Block, und der Befestigungsvorsprung 421 des bewegbaren Blocks 400 gleitet und wird in ein benachbartes Befestigungsloch 221 des festen Blocks 200 eingeführt, wenn ein vorbestimmter Stoß auf die Lenksäule ausgeübt wird, so dass die Lenksäule stabil verriegelt werden kann.
  • Wenn eine Kollisionslast mit einem gesetzten oder höheren Wert auf die Lenksäule ausgeübt wird, wird das Kopplungsteil 230 getrennt und der lastabsorbierende Teil 220, der durch das Kopplungsteil 230 mit dem Führungsteil 210 gekoppelt ist, wird von dem Führungsteil 210 getrennt, so dass der Führungsteil 210 zusammen mit dem inneren Rohr 100 in der axialen Richtung der Lenksäule (in einer Verkürzungsrichtung) bewegt wird.
  • Bei einer allgemeinen Kollision eines Fahrzeugs, in welchem eine Kollisionslast mit dem gesetzten oder kleineren Wert auf die Lenksäule ausgeübt wird, fällt, da der Kopplungsbereich 220a des lastabsorbierenden Teils 220 an dem Führungsteil 210 befestigt ist, wenn das innere Rohr 100 in der axialen Richtung der Lenksäule durch die Kollisionslast zusammenfällt, der Führungsteil 210 zusammen, während er den Biegebereich 220c des lastabsorbierenden Teils 220 stützt, und der Biegebereich 220c des lastabsorbierenden Teils 220 wird allmählich entrollt, das heißt, plastisch verformt, wodurch die auf die Lenksäule ausgeübte Kollisionslast absorbiert wird.
  • Demgemäß wird das Aufwärtsschießen der Lenksäule aufgrund eines externen Stoßes bei einer Kollision eines Fahrzeugs verhindert, so dass die Sicherheit eines Fahrers gewährleistet werden kann.
  • Weiterhin wird eine Biegeführung 215, die durch den Biegebereich 220c des lastabsorbierenden Teils 220 gestützt wird, um zu der plastischen Verformung bei einer Kollision des Fahrzeugs beizutragen, an einem Ende des Führungsteils 220 gebildet, so dass, wenn der Biegebereich 220c des lastabsorbierenden Teils 220 durch Entrollen plastisch verformt wird, die Verformung ohne Anhalten glatt verlaufen.
  • Die vorstehende Beschreibung ist als ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung vorgesehen, und es ist darauf hinzuweisen, dass die vorliegende Offenbarung von einem Fachmann leicht in verschiedener Weise modifiziert werden kann, ohne den Geist oder die erforderlichen Merkmale der vorliegenden Offenbarung zu ändern.
  • Das heißt, die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele sind lediglich Beispiele und sollten in jeder Hinsicht nicht als beschränkend ausgelegt werden. Beispielsweise können die als ein einzelnes Teil beschriebenen Komponenten geteilt werden und die als getrennte Teile beschriebenen Komponenten können integriert werden.
  • Der Bereich der vorliegenden Offenbarung ist durch die folgenden Ansprüche definiert, und alle Änderungen und Modifikationen, die anhand der Bedeutung und des Bereichs der Ansprüche und äquivalenter Konzepte erhalten werden, sollten als in dem Bereich der vorliegenden Offenbarung enthalten ausgelegt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 1020170012720 [0001]
    • KR 1020170103838 [0001]

Claims (8)

  1. Lenksäule eines Fahrzeugs, welche Lenksäule aufweist: ein inneres Rohr (100); einen festen Block (200), der auf der äußeren Seite des inneren Rohrs (100) in der axialen Richtung der Lenksäule angeordnet ist und mehrere Befestigungslöcher (221) hat, die in der axialen Richtung der Lenksäule angeordnet sind; ein äußeres Rohr (300), das auf der äußeren Seite des inneren Rohrs (100) derart angeordnet ist, dass das innere Rohr (100) in der axialen Richtung der Lenksäule bewegt werden kann, und Abstandsteile hat, die auf beiden Seiten des festen Blocks (200) angeordnet sind und ein erstes Bolzenloch (311) haben; einen bewegbaren Block (400), der an dem festen Block (200) befestigt ist und ein zweites Bolzenloch (411) hat; einen Hebelbolzen (500), der durch das erste Bolzenloch (311) und das zweite Bolzenloch (411) angeordnet ist; und ein elastisches Teil (600), das mit der äußeren Seite eines Endes des Hebelbolzens (500) gekoppelt ist und beide Enden durch den bewegbaren Block (400) und die Abstandsteile gestützt hat, und elastisch den bewegbaren Block (400) zu dem festen Block (200) hin stützt.
  2. Lenksäule nach Anspruch 1, bei der ein Anschlag (510), der den bewegbaren Block (400) im Abstand von dem festen Block (200) hält und stützt, wenn der Hebelbolzen (500) entriegelt ist, auf der äußeren Seite des Hebelbolzens (500) gebildet ist.
  3. Lenksäule nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der der feste Block (200) hat: einen Führungsteil (210), der von der äußeren Seite des inneren Rohrs (100) vorsteht und in der axialen Richtung der Lenksäule angeordnet ist; und einen lastabsorbierenden Teil (220), der mit einer Seite der Führung gekoppelt ist, mehrere Befestigungslöcher (221), die in der axialen Richtung der Lenksäule einen gegenseitigen Abstand aufweisen, hat und eine Kollisionslast absorbiert, indem er bei einer Kollision eines Fahrzeugs gestützt und plastisch verformt wird.
  4. Lenksäule nach Anspruch 3, bei der der lastabsorbierende Teil (220) durch ein Kopplungsteil mit dem Befestigungsloch (221) gekoppelt ist, das getrennt wird, wenn eine Kollisionslast, die ein gesetzter oder höherer Wert ist, auf die Lenksäule ausgeübt wird, um von dem Führungsteil (210) trennbar zu sein.
  5. Lenksäule nach einem der Ansprüche 3 oder 4, bei der ein Raum innerhalb des Führungsteils (210) definiert ist, ein erster Endbereich des lastabsorbierenden Teils (220) in den Raum innerhalb des Führungsteils (210) gebogen ist, und der Biegebereich (220c) durch den Führungsteil (210) gestützt ist.
  6. Lenksäule nach Anspruch 5, bei der eine Biegeführung (215), die von dem Biegebereich (220c) des lastabsorbierenden Teils (220) gestützt wird und bei einer Kollision eines Fahrzeugs zu einer plastischen Verformung beiträgt, an einem Ende des Führungsteils (210) gebildet ist.
  7. Lenksäule nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der der bewegbare Block (400) hat: einen Blockkörper (410) mit dem zweiten Bolzenloch (411); und einen Befestigungsteil (420), der auf einer ersten Seite des Blockkörpers (410) gebildet ist und einen Befestigungsvorsprung (421) entsprechend dem Befestigungsloch (221) hat.
  8. Lenksäule nach Anspruch 7, bei der der bewegbare Block (400) eine Stütznut (413) hat, die das elastische Teil (600) auf einer zweiten Seite des Blockkörpers (410) stützt.
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