DE102018201029A1 - Neigungsvorrichtung für automobil-lenksäule - Google Patents

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Sang Hyun Park
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    • B62D1/189Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable with tilt adjustment; with tilt and axial adjustment the entire column being tiltable as a unit

Abstract

Hier offenbarte Ausführungsbeispiele sehen eine Neigungsvorrichtung für eine Fahrzeug-Lenksäule vor. Die Neigungsvorrichtung enthält: einen Neigungshalter, enthaltend einen Neigungsführungsbereich, der auf eine äußeren Seite eines Abstandshalters gestützt ist und ein erstes Neigungsloch in dem Neigungsführungsbereich hat; eine feste Verzahnung, enthaltend ein zweites Neigungsloch, das mit dem ersten Neigungsloch kommuniziert, und einen ersten Schraubbereich mit einer Gewindegangspitze und einem Gewindegangtal auf entgegengesetzten Seitenenden hiervon, wobei die feste Verzahnung außerhalb des Neigungsführungsbereichs installiert ist und der erste Schraubbereich einen Abstand von dem Neigungsführungsbereich aufweist; eine bewegbare Verzahnung, enthaltend einen zweiten Schraubbereich mit einer Gewindegangspitze und einem Gewindegangtal, um während einer Neigungsbetätigung eines Einstellhebels mit dem ersten Schraubbereich zu kämmen oder von diesem getrennt zu sein; und einen Hebelbolzen, der dazu konfiguriert ist, sich im Zusammenwirken mit dem Einstellhebel zu drehen, und durch das erste Neigungsloch, das zweite Neigungsloch und die bewegbare Verzahnung installiert ist.

Description

  • QUERVERWEIS AUF BEZOGENE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2017-0012715 , die am 26. Januar 2017 eingereicht wurde, und der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2017-0033853 , die am 17. März 2017 eingereicht wurde, und die für alle Zwecke so einbezogen werden, als ob sie hier vollständig offenbart wären.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Hier offenbarte Ausführungsbeispiele beziehen sich auf eine Fahrzeug-Lenksäule, und insbesondere auf eine Neigungsvorrichtung für eine Fahrzeug-Lenksäule.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Neuere Fahrzeuge haben eine Lenksäule, der für die Bequemlichkeit des Fahrers eine Teleskop- oder Neigungsfunktion hinzugefügt ist. Eine Teleskopvorrichtung ist eine Vorrichtung, die der Lenksäule ermöglicht, in der axialen Richtung verlängert und verkürzt zu werden, und eine Neigungsvorrichtung ist eine Vorrichtung, die den Winkel der Lenksäule einstellt.
  • Der Neigungsvorgang der Lenksäule wird durch Anziehen und Freigeben eines Einstellhebels durchgeführt. Wenn der Einstellhebel angezogen ist, kämmt eine bewegbare Verzahnung mit einer festen Verzahnung durch eine Anziehkraft einer Verriegelungseinheit, die mit einem Ende eines Hebelbolzens gekoppelt ist, so dass der Neigungsvorgang nicht durchgeführt wird. Demgegenüber wird, wenn der Einstellhebel freigegeben wird, der Eingriffszustand zwischen der festen Verzahnung und der bewegbaren Verzahnung freigegeben, so dass der Neigungsvorgang möglich ist.
  • Jedoch hat eine herkömmliche Fahrzeug-Lenksäule das Problem, dass, wenn der Neigungsvorgang durchgeführt wird, die Lenksäule aufgrund einer Zahn-auf-Zahn-Erscheinung der Verzahnungen, bei der die Spitzen der bewegbaren Verzahnung mit den Spitzen der festen Verzahnung in Eingriff gelangen, nicht verriegelt wird. In einem derartigen Fall verschlechtert sich das Gefühl des Fahrers für die Hebelbetätigung, und in schwerwiegenden Fällen können der Hebel oder die Verzahnungen beschädigt werden, wodurch sich für den Fahrer ein unzuträgliches Gefühl ergibt.
  • Zusätzlich ist die Lenksäule aufgrund der Zahn-auf-Zahn-Erscheinung der Verzahnungen nicht stabil fixiert. Somit schießt, wenn das Fahrzeug kollidiert, die Lenksäule in der Neigungsrichtung nach oben, so dass die Sicherheit des Fahrers nicht gewährleistet ist.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Hier offenbarte Ausführungsbeispiele sehen eine Neigungsvorrichtung für eine Fahrzeug-Lenksäule vor, die ermöglicht, dass die Lenksäule stabil verriegelt ist, selbst wenn eine Zahn-auf-Zahn-Erscheinung zwischen einer festen Verzahnung und einer bewegbaren Verzahnung auftritt, wenn die Neigung durch einen Fahrer verriegelt ist.
  • Die Ausführungsbeispiele sind nicht auf die vorbeschriebenen beschränkt, und andere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Offenbarung, die hier nicht erwähnt sind, ergeben sich als offensichtlich aus der folgenden Beschreibung.
  • Eine Neigungsvorrichtung für eine Fahrzeug-Lenksäule nach den hier offenbarten Ausführungsbeispielen kann enthalten: einen Neigungshalter, der einen Neigungsführungsbereich enthält, der auf eine äußere Seite eines Abstandshalters gestützt ist, und ein erstes Neigungsloch in dem Neigungsführungsbereich hat; eine feste Verzahnung, die ein zweites Neigungsloch, das mit dem ersten Neigungsloch kommuniziert, und einen ersten Schraubbereich mit einer Gewindegangspitze und einem Gewindegangtal an entgegengesetzten Seitenenden hiervon enthält, wobei die feste Verzahnung außerhalb des Neigungsführungsbereichs installiert ist und der erste Schraubbereich einen Abstand von dem Neigungsführungsbereich hat; eine bewegbare Verzahnung, die einen zweiten Schraubbereich mit einer Gewindegangspitze und einem Gewindegangtal enthält und das während einer Neigungsbetätigung eines Einstellhebels mit dem ersten Schraubbereich kämmt oder von dem ersten Schraubbereich getrennt ist; und einen Hebelbolzen, der dazu konfiguriert ist, sich im Zusammenwirken mit dem Einstellhebel zu drehen, und durch das erste Neigungsloch, das zweite Neigungsloch und die bewegbare Verzahnung installiert ist.
  • Gemäß den hier offenbarten Ausführungsbeispielen kann, selbst wenn eine Zahn-auf-Zahn-Erscheinung zwischen der festen Verzahnung und der bewegbaren Verzahnung auftritt, einem Fahrer durch die elastische Kraft der festen Verzahnung, von der ein Bereich so installiert ist, dass er einen Abstand von dem Neigungshalter aufweist, ein stabiles Hebelbetätigungsgefühl vermittelt werden. Weiterhin kann, da es möglich ist, eine Erscheinung zu vermeiden, bei der die Lenksäule aufgrund eines externen Stoßes oder dergleichen in dem Fall einer Fahrzeugkollision nach oben schießt, die Sicherheit des Fahrers gewährleistet werden.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die Wirkungen der Ausführungsbeispiele nicht auf die vorbeschriebenen Wirkungen beschränkt sind und alle Wirkungen enthalten, die aus der detaillierten Beschreibung der Ausführungsbeispiele oder den Konfigurationen der in den Ansprüchen beschriebenen Offenbarung hergeleitet werden können.
  • Figurenliste
  • Die vorgenannten und andere Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden ersichtlicher anhand der folgenden detaillierten Beschreibung, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird, in denen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Fahrzeug-Lenksäule nach den hier offenbarten Ausführungsbeispielen illustriert;
    • 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die eine Neigungsvorrichtung für die Lenksäule nach den Ausführungsbeispielen illustriert;
    • 3 eine perspektivische Ansicht ist, die einen gekoppelten Zustand der Neigungsvorrichtung für die Lenksäule nach den vorliegenden Ausführungsbeispielen illustriert;
    • 4 eine Seitenansicht ist, die den gekoppelten Zustand der Neigungsvorrichtung für die Lenksäule nach den vorliegenden Ausführungsbeispielen illustriert;
    • 5 eine Querschnittsansicht ist, die den gekoppelten Zustand der Neigungsvorrichtung für die Lenksäule nach den vorliegenden Ausführungsbeispielen illustriert;
    • 6 eine perspektivische Ansicht ist, die einen gekoppelten Zustand der Neigungsvorrichtung für die Lenksäule nach den vorliegenden Ausführungsbeispielen illustriert;
    • 7 eine Seitenansicht ist, die den gekoppelten Zustand der Neigungsvorrichtung für die Lenksäule nach den vorliegenden Ausführungsbeispielen illustriert; und
    • 8 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Teil der Neigungsvorrichtung für die Lenksäule nach den vorliegenden Ausführungsbeispielen illustriert.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Jedoch kann die vorliegende Offenbarung in verschiedenen unterschiedlichen Formen implementiert sein und ist nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Weiterhin sind Teile, die für die vorliegende Offenbarung nicht relevant sind, in den Zeichnungen weggelassen, um die Klarheit der vorliegenden Offenbarung nicht zu beeinträchtigen, und die gleichen Bezugszahlen werden verwendet, um durchgehend in der Beschreibung gleiche oder ähnliche Komponenten zu bezeichnen.
  • Durchgehend kann in der Beschreibung, wenn beschrieben wird, dass ein Element mit einem anderen Element „verbunden“ ist, nicht nur das erste Element mit dem zweiten Element „direkt verbunden“ sein, sondern das erste Element kann auch mit dem zweiten Element „elektrisch verbunden“ sein, während ein drittes Element zwischen ihnen angeordnet ist. In der gesamten Beschreibung der vorliegenden Anmeldung bedeutet, wenn beschrieben wird, dass eine bestimmte Einheit ein bestimmtes Element „enthält“, dies, dass die Einheit irgendein anderes Element enthalten kann, anstatt das irgendeine andere Element auszuschließen, sofern dies nicht anders beschrieben wird.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele im Einzelnen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Fahrzeug-Lenksäule nach hier offenbarten Ausführungsbeispielen illustriert, 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die eine Neigungvorrichtung für die Lenksäule nach den Ausführungsbeispielen illustriert, und 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen gekoppelten Zustand der Neigungsvorrichtung für die Lenksäule nach den vorliegenden Ausführungsbeispielen illustriert. 4 ist eine Seitenansicht, die den gekoppelten Zustand der Neigungsvorrichtung für die Lenksäule nach den vorliegenden Ausführungsbeispielen illustriert, 5 ist eine Querschnittsansicht, die den gekoppelten Zustand der Neigungsvorrichtung für die Lenksäule nach den vorliegenden Ausführungsbeispielen illustriert, und 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen gekoppelten Zustand der Neigungsvorrichtung für die Lenksäule nach den vorliegenden Ausführungsbeispielen illustriert. 7 ist eine Seitenansicht, die den gekoppelten Zustand der Neigungsvorrichtung für die Lenksäule nach den vorliegenden Ausführungsbeispielen illustriert, und 8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil der Neigungsvorrichtung für die Lenksäule nach den vorliegenden Ausführungsbeispielen illustriert.
  • Gemäß den Zeichnungen enthält eine Neigungsvorrichtung für eine Lenksäule nach den Ausführungsbeispielen einen Neigungshalter 100, eine feste Verzahnung 200, eine bewegbare Verzahnung 300, einen Hebelbolzen 400 und eine Verriegelungseinheit 600.
  • Gemäß 1 enthält die Lenksäule nach den Ausführungsbeispielen ein inneres Rohr 102, das mit der Außenseite der Lenkwelle 101 gekoppelt ist, und ein äußeres Rohr 103, das mit der Außenseite des inneren Rohrs 102 gekoppelt ist. Das innere Rohr 102 und das äußere Rohr 103 können jeweils aus einem zylindrischen hohlen Körper bestehen, und das innere Rohr 102 ist in das äußere Rohr 103 eingesetzt.
  • Somit ist das innere Rohr 102 in das äußere Rohr 103 eingeführt oder aus dem äußeren Rohr 103 herausgezogen. Ein Abstandshalter 107 und der Neigungshalter 100 sind auf der äußeren Umfangsseite des äußeren Rohrs 103 angeordnet und sind durch einen Befestigungshalter 105 an dem Fahrzeugkörper befestigt.
  • Der Neigungshalter 100 ist zwischen dem Abstandshalter 107 und dem Befestigungshalter 105 der Lenksäule installiert. Der Abstandshalter 107 ist fest mit dem äußeren Rohr 103 gekoppelt, um die radiale Expansions- oder Kontraktionsbewegung der Lenksäule während des Neigungsvorgangs zu führen.
  • Der Neigungshalter 100 enthält einen Basisbereich 110 in der Form einer flachen Platte, die mit einer Seite des Befestigungshalters 105 (der unteren Seite des Befestigungshalters mit Bezug auf 1) gekoppelt ist, und Neigungsführungsbereiche 120, die außerhalb des Abstandshalters 107 auf den entgegengesetzten Seiten des Basisbereichs 110 gestützt sind. Beispielsweise kann der Neigungshalter 100 im Querschnitt die Form eines „⊓“ haben.
  • Jeder der Neigungsführungsbereiche 120 hat ein erstes Neigungsloch 121, das in der Neigungsrichtung der Lenksäule (aufwärts und abwärts mit Bezug auf die Lenksäule in der Zeichnung) länglich ist. Eine feste Verzahnung 200 und eine bewegbare Verzahnung 300 befinden sich auf der äußeren Seite eines Neigungsführungsbereichs 120. Ein Einstellhebel 101a, der dazu konfiguriert ist, den Hebelbolzen 400 zu drehen, und eine Nockeneinheit, die so betätigt wird, dass sie in der Axialrichtung des Hebelbolzens 400 herausgefahren oder zurückgezogen wird, befinden sich auf der äußeren Seite des anderen Neigungsführungsbereichs.
  • Zusätzlich steht ein Kopplungsvorsprung 122, der mit der bewegbaren Verzahnung 300 gekoppelt ist, von der äußeren Oberfläche des einen Neigungsführungsbereichs 120 vor. Zwei Kopplungsvorsprünge 122 können über und unter dem ersten Neigungsloch 121 angeordnet sein.
  • Zusätzlich kann ein Anschlag 123, der dazu konfiguriert ist, das Spiel der bewegbaren Verzahnung 300 zu begrenzen, auf der äußeren Oberfläche des Neigungsführungsbereichs 120 angeordnet sein. Der Anschlag 123 kann an einer Position benachbart zu zumindest einem der beiden Kopplungsvorsprünge angeordnet sein. Beispielsweise ist, obgleich der Anschlag 123 zwischen dem ersten Neigungsloch 121 und dem Kopplungsvorsprung 122, der sich in den Ausführungsbeispielen auf der unteren Seite des ersten Neigungslochs 121 befindet, angeordnet ist, die vorliegende Offenbarung nicht notwendigerweise hierauf beschränkt. Anschläge können an beiden Positionen angrenzend an die Kopplungsvorsprünge, die sich über und unter dem ersten Neigungsloch befinden, angeordnet sein.
  • Der Hebelbolzen 400 ist mit dem Einstellhebel 101a gekoppelt und wird im Zusammenwirken mit dem Einstellhebel 101a gedreht, wodurch der Neigungsvorgang der Lenksäule gemäß der Betätigung des Einstellhebels ermöglicht wird. Eine Nockeneinheit kann zwischen dem Einstellhebel und dem Hebelbolzen 400 angeordnet sein.
  • Der Hebelbolzen 400 wird durch die entgegengesetzten Neigungsführungsbereiche 120 des Neigungsträgers 100 installiert. Ein Ende des Hebelbolzens 400 steht nach außerhalb des einen Neigungsführungsbereichs 120 vor, und Schraubengewinde können auf der äußeren Umfangsfläche des vorstehenden Hebelbolzens 400 angeordnet sein, so dass die Verriegelungseinheit 600 oder 610 hiermit gekoppelt ist.
  • Ein elastisches Teil 500 ist mit einem Ende des Hebelbolzens 400 gekoppelt, und das elastische Teil 500 ist zwischen dem Abstandshalter 107 und der bewegbaren Verzahnung 300 angeordnet. Das heißt, das elastische Teil 500 wird durch eine Befestigungsnut 107a in dem Abstandshalter 107 so gestützt, dass es die bewegbare Verzahnung 300 elastisch stützt, so dass die bewegbare Verzahnung 300 in der Lage ist, einen ausreichenden Abstand von der festen Verzahnung 200 während der Freigabebetätigung des Einstellhebels zu gewährleisten. Das elastische Teil 500 kann eine Spulenfeder sein, die mit der äußeren Umfangsfläche des Hebelbolzens 400 gekoppelt ist.
  • Ein Kopf 410 mit einem Durchmesser, der größer als der Durchmesser des Hebelbolzens 400 ist, kann an dem anderen Ende des Hebelbolzens 400 angeordnet sein. In diesem Fall kann der Kopf 410 durch die Nockeneinheit oder dergleichen zwischen dem Kopf 410 und dem Neigungsführungsbereich 120 mit dem Einstellhebel 101a gekoppelt sein.
  • Die feste Verzahnung 200 ist mit der äußeren Oberfläche des einen Neigungsführungsbereichs 120 gekoppelt. Die feste Verzahnung 200 enthält einen ersten Verzahnungskörper 210 mit einer im Wesentlichen rechteckigen Form und Befestigungsbereiche 230, die mit dem oberen und dem unteren Ende des festen Verzahnungskörpers 210 verbunden sind, um mit dem Neigungsführungsbereich 120 gekoppelt zu sein.
  • Der feste Verzahnungskörper 210 ist so angeordnet, dass er einen vorbestimmten Abstand von dem Neigungsführungsbereich 120 aufweist, und ein zweites Neigungsloch 211 befindet sich in der Mitte des festen Verzahnungskörpers 210 und korrespondiert mit dem ersten Neigungsloch 121 des Neigungsführungsbereichs 120.
  • Erste Schraubbereiche 212, von denen jeder Spitzen und Täler eines Gewindes enthält, sind auf entgegengesetzten äußeren Seitenflächen des ersten Verzahnungskörpers 210 beabstandet von dem Neigungsführungsbereich 120 angeordnet, um mit der bewegbaren Verzahnung 300 zu kämmen. Eine oder mehrere Verstärkungsrippen 240 können auf dem festen Verzahnungskörper 210 angeordnet sein, um die Starrheit des festen Verzahnungskörpers 210 zu erhöhen. Die Verstärkungsrippen 240 können zwischen dem zweiten Neigungsloch 211 und den Befestigungsbereichen 230 so angeordnet sein, dass sie die entgegengesetzten Seitenenden 210 des festen Verzahnungskörpers 210 miteinander verbinden.
  • Die Befestigungsbereiche 230 sind an dem Neigungsführungsbereich 120 befestigt und sind durch gebogene Bereiche 230a mit dem festen Verzahnungskörper 210 verbunden. Die gebogenen Bereiche 230a sind an den Endbereichen des festen Verzahnungskörpers 210 so geneigt, dass die Befestigungsbereiche 230 mit dem festen Verzahnungskörper 210 gestuft sind. Durch die gebogenen Bereiche 230a sind der feste Verzahnungskörper 210 und die festen Bereiche 230 so miteinander gestuft, dass sie einen gegenseitigen Abstand aufweisen.
  • Demgemäß können der feste Verzahnungskörper 210 und die ersten Schraubbereiche 212 einen Abstand von dem Neigungsführungsbereich 120 aufweisen. Kopplungslöcher 231 können in den Befestigungsbereichen 230 derart angeordnet sein, dass die Kopplungsvorsprünge 122 entsprechend mit den Kopplungslöchern 231 gekoppelt sind.
  • Die Befestigungsbereiche 230 sind mit den Endbereichen des festen Verzahnungskörperbereichs durch die gebogenen Bereiche 230a verbunden und sind zwischen den entgegengesetzten Seitenenden des festen Verzahnungskörperbereichs 210 und dem zweiten Neigungsloch 211 angeordnet, und der Anschlag 123 ist mit einem Raum zwischen dem festen Verzahnungskörper 210 und dem Befestigungsbereich 230 so gekoppelt, dass das Spiel der festen Verzahnung stabiler beschränkt ist.
  • Die bewegbare Verzahnung 300 ist mit der festen Verzahnung 200 so gekoppelt, dass die Lenksäule fixiert ist. Die bewegbare Verzahnung 300 enthält einen bewegbaren Verzahnungskörper 310, der so angeordnet ist, dass er der äußeren Seite des festen Verzahnungskörpers 210 zugewandt ist und eine im Wesentlichen flache Plattenform hat, eine Stütze 320, die von der Mitte einer Seitenfläche des bewegbaren Verzahnungskörpers 310 so vorsteht, dass sie in Kontakt mit dem festen Verzahnungskörper 210 ist und von diesem gestützt wird, und Zahnbereiche 340, die zu der festen Verzahnung 200 auf entgegengesetzten Seitenenden einer Seitenfläche des bewegbaren Verzahnungskörpers 310 vorstehen und zweite Schraubbereiche 341 auf Oberflächen, die einander zugewandt sind, haben.
  • Die Stütze 320 steht von dem bewegbaren Verzahnungskörper 310 so vor, dass sie in Kontakt mit dem festen Verzahnungskörper 210 kommt, und drückt gegen den festen Verzahnungskörper 210, wenn der Hebelbolzen 400 verriegelt ist. Ein Führungsbereich 330 kann von der Mitte der Stütze 320 zu der festen Verzahnung 200 vorstehen, und der Führungsbereich 330 ist in das zweite Neigungsloch 211 in der festen Verzahnung 200 eingesetzt, so dass der Führungsbereich 330 durch das zweite Neigungsloch 211 geführt wird, wenn die bewegbare Verzahnung 300 aufwärts und abwärts bewegt wird.
  • Ein Bolzenloch 311 befindet sich in der Mitte des Führungsbereichs 330, so dass der Hebelbolzen 400 durch dieses hindurchgeht. Die Zahnbereiche 340 stehen von beiden Enden des bewegbaren Verzahnungskörpers 310 in der Richtung der festen Verzahnung 200 vor. Die zweiten Schraubbereiche 341 sind so auf den zugewandten Oberflächen der jeweiligen Zahnbereiche 340 angeordnet, dass sie mit den ersten Schraubbereichen 212 der festen Verzahnung 200 kämmen.
  • Die Verriegelungseinheit 600 und 610 ist mit dem Ende des Hebelbolzens 400, der zu der Außenseite der bewegbaren Verzahnung 300 vorsteht, gekoppelt. Beispielsweise kann die Verriegelungseinheit 600 eine Verriegelungsmutter 600, die mit dem Ende des Hebelbolzens 400 gekoppelt ist, enthalten, und ein Lager 610 oder eine Unterlegscheibe kann zwischen der bewegbaren Verzahnung 300 und der Verriegelungsmutter 600 angeordnet sein.
  • Die Arbeitsweise der Neigungsvorrichtung für eine Lenksäule, die wie vorstehend beschrieben konfiguriert ist, wird nachfolgend beschrieben.
  • Zuerst wird, wenn der Hebelbolzen 400 in einer Richtung durch die Betätigung des Einstellhebels gedreht wird und die Befestigung mit der Verriegelungseinheit 600 und 610 freigegeben wird, die bewegbare Verzahnung 300 Verzahnung durch die Wiederherstellungskraft des elastischen Teils 500 um die Bewegungsgröße der Nockeneinheit von der festen Verzahnung 200 beabstandet, wodurch der Neigungsverriegelungszustand freigegeben wird, so dass der Fahrer den Neigungsvorgang der Lenksäule durchführen kann.
  • Demgegenüber sollte der Fahrer / die Fahrerin nach dem Einstellen des Winkels der Lenksäule zur Anpassung an seine/ihre Körperform den neigbaren Zustand in den Neigungsverriegelungszustand umwandeln. Wenn der Hebelbolzen 400 durch die Betätigung des Einstellhebels in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, werden der Hebelbolzen 400 und die Verriegelungseinheiten 600 und 610 aneinander befestigt, und die bewegbare Verzahnung 300 ist in Eingriff mit der festen Verzahnung 200, während das elastische Teil 500 zusammengedrückt wird.
  • Während des Neigungsverriegelungszustands tritt eine Zahn-auf-Zahn-Erscheinung auf, bei der die Gewindegangspitzen der bewegbaren Verzahnung 300 in Eingriff mit den Gewindegangspitzen der festen Verzahnung 200 sind. In diesem Fall drückt der zweite Schraubbereich 341 der bewegbaren Verzahnung 300 gegen den festen Verzahnungskörper 210, und der feste Verzahnungskörper 210 wird elastisch zu der Seite des Neigungsführungsbereichs 120 hin verformt, so dass die Neigungsverriegelung durchgeführt wird. Zu dieser Zeit gleiten, wenn ein vorbestimmter Stoß auf die Lenksäule ausgeübt wird, die Gewindegangspitzen der bewegbaren Verzahnung 300 derart, dass sie mit den Gewindegangtälern der festen Verzahnung 200 kämmen, so dass die Lenksäule stabil zurückgehalten werden kann.
  • Ein Schlitz 220 kann in dem festen Verzahnungskörper 210 von einem Ende des festen Verzahnungskörpers 210 bis zu dem gebogenen Bereich 230a angeordnet sein, so dass der feste Verzahnungskörper 210 leichter elastisch verformt werden kann.
  • Die feste Verzahnung 200 benötigt eine ausreichende Festigkeit und Elastizität derart, dass eine Neigungsverriegelungsoperation selbst dann durchgeführt werden kann, wenn eine Zahn-auf-Zahn-Erscheinung zwischen der festen Verzahnung 200 und der bewegbaren Verzahnung 300 auftritt. Demgemäß ist ein Bereich der festen Verzahnung 200 mit dem Neigungsträger 100 in dem Zustand, in welchem er einen Abstand von dem Neigungsträger 100 aufweist, gekoppelt, und der im Abstand angeordnete Bereich übt eine elastische Kraft selbst dann aus, wenn die Zahn-auf-Zahn-Erscheinung zwischen der festen Verzahnung 200 und der bewegbaren Verzahnung 300 auftritt. Zusätzlich kann die feste Verzahnung 200 aus einem Material bestehen, das eine ausreichende Festigkeit und Elastizität hat, beispielsweise einem Federstahl.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, kann gemäß den hier offenbarten Ausführungsbeispielen, selbst wenn die Zahn-auf-Zahn-Erscheinung zwischen der festen Verzahnung 200 und der bewegbaren Verzahnung 300 auftritt, einem Fahrer ein stabiles Hebelbetätigungsgefühl vermittelt werden, da es möglich ist, eine Erscheinung zu verhindern, bei der eine Neigungsverriegelung zwischen der festen Verzahnung 200 und der bewegbaren Verzahnung 300 nicht durch die elastische Kraft der festen Verzahnung 200 durchgeführt wird. Weiterhin kann, da es möglich ist, eine Erscheinung zu verhindern, bei der die Lenksäule aufgrund eines externen Stoßes oder dergleichen in dem Fall einer Fahrzeugkollision nach oben schießt, die Sicherheit des Fahrers gewährleistet werden.
  • Gemäß den FIGN. 6 bis 8 können, um zu bewirken, dass der bewegbare Verzahnungskörper 210 und der erste Schraubbereich 212 einen Abstand von dem Neigungsführungsbereich 120 in der Neigungsvorrichtung für eine Lenksäule nach den hier offenbarten Ausführungsbeispielen haben, gebogene Befestigungsteile 230b oder flache Befestigungsbereiche 235 auf dem oberen und dem unteren Bereich des bewegbaren Verzahnungskörpers 210 angeordnet sein. Hier wird, da die Konfigurationen des Neigungsträgers 100, der bewegbaren Verzahnung 300, des Hebelbolzens 400 und der Verriegelungseinheit 600 und 610 die gleichen oder ähnlich sind wie die vorbeschriebenen, die detaillierte Beschreibung hiervon weggelassen.
  • Gemäß den 6 und 7 enthält die bei der Neigungsvorrichtung für eine Lenksäule nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendete feste Verzahnung 200: einen festen Verzahnungskörper 210, der so angeordnet ist, dass er einen Abstand von einem Neigungsführungsbereich 120 hat, mit einem zweiten Neigungsloch 211 in der Mitte hiervon und ersten Schraubbereichen 212 auf äußeren Oberflächen der entgegengesetzten Seitenenden hiervon; einen gebogenen Befestigungsbereich 230b, der auf einem beliebigen von dem oberen und dem unteren Bereich des festen Verzahnungskörpers 210 angeordnet und mit einem Ende des festen Verzahnungskörpers 210 verbunden ist, in welchem der gebogene Befestigungsbereich 230 derart geschlitzt ist, dass ein leerer Raum zwischen entgegengesetzten Seitenenden des gebogenen Befestigungsbereichs und dem zweiten Neigungsloch 211 angeordnet ist, und zu dem Neigungsführungsbereich 120 hin gebogen und mit diesem gekoppelt ist; und einen flachen Befestigungsbereich 235, der auf einem verbleibenden von dem oberen und dem unteren Bereich des festen Verzahnungskörpers 210 angeordnet ist, in welchem der feste Verzahnungskörper 210 zu dem Neigungsführungsbereich 120 hin gebogen ist, der flache Befestigungsbereich 235 mit einem gebogenen Endbereich verbunden ist und derart geschlitzt ist, dass ein leerer Raum zwischen gegenüberliegenden Seitenenden des flachen Befestigungsbereichs 235 und einem zweiten Neigungsloch 211 angeordnet ist, und der flache Befestigungsbereich 235 mit dem Neigungsführungsbereich 120 gekoppelt ist.
  • Das heißt, der gebogene Befestigungsbereich 230b ist in dem oberen Bereich des festen Verzahnungskörpers 210 angeordnet, und der flache Befestigungsbereich 235 kann in dem unteren Bereich des festen Verzahnungskörpers 210 angeordnet sein. Demgegenüber kann der flache Befestigungsbereich 235 in dem oberen Bereich des festen Verzahnungskörpers 210 angeordnet sein, und der gebogene Befestigungsbereich 230b kann in dem unteren Bereich des festen Verzahnungskörpers 210 angeordnet sein, der mit dem Befestigungsbereich 235 versehen ist. Die 6 und 7 illustrieren einen Fall als ein Beispiel, in
    welchem der flache Befestigungsbereich 235 in dem unteren Bereich des festen Verzahnungskörpers 210 angeordnet ist.
  • Hier ist der gebogene Befestigungsbereich 230b in dem gebogenen Bereich 230a angeordnet, der an dem Ende des festen Verzahnungskörperbereichs 210 gebogen ist, und ist der gleiche wie der Befestigungsbereich 230, der in den 2 bis 5 illustriert ist. Somit wird eine detaillierte Beschreibung hiervon weggelassen.
  • Der flache Befestigungsbereich 235 ist in dem Endbereich angeordnet, in welchem der feste Verzahnungskörperbereich 210 zu dem Neigungsführungsbereich 120 hin gebogen ist, und ist mit dem Endbereich des festen Verzahnungskörpers 210 verbunden. Der flache Befestigungsbereich 235 ist derart geschlitzt, dass ein leerer Raum zwischen den entgegengesetzten geneigten Bereichen 225 des festen Verzahnungskörpers 210 und dem zweiten Neigungsloch 211 angeordnet ist, und der flache Befestigungsbereich 235 hat eine flache Form, die mit dem Neigungsführungsbereich 120 gekoppelt werden soll.
  • Demgemäß kann der erste Schraubbereich 212 einen Abstand von dem Neigungsführungsbereich 120 entlang der geneigten Bereiche 225 des festen Verzahnungskörpers 210 in der Oberfläche, an der der flache Befestigungsbereich 235 an dem Neigungsführungsbereich 120 befestigt ist, aufweisen.
  • Zusätzlich kann der flache Befestigungsbereich 235 auf sowohl dem oberen als auch dem unteren Bereich des festen Verzahnungskörpers 210 angeordnet sein, wie in 8 illustriert ist.
  • Demgemäß haben der feste Verzahnungskörper 210 und die ersten Schraubbereiche 212 einen vorbestimmten Abstand von dem Neigungsführungsbereich 120, und das zweite Neigungsloch 211 ist in der Mitte des festen Verzahnungskörpers 210 angeordnet, um dem ersten Neigungsloch 121 in dem Neigungsführungsbereich 120 zu entsprechen, und ist mit der bewegbaren Verzahnung 300 gekoppelt. Demgemäß kann der feste Verzahnungskörper 210 einen Abstand von dem Neigungsführungsbereich 120 aufweisen.
  • Die Beschreibung der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele dient nur veranschaulichenden Zwecken, und es ist für einen Fachmann auf dem Gebiet der Ausführungsbeispiele offensichtlich, dass verschiedene Änderungen in detaillierter Form vorgenommen werden können, ohne den technischen Geist und wesentliche Merkmale der Ausführungsbeispiele zu ändern.
  • Das heißt, es ist darauf hinzuweisen, dass die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele in allen Aspekten veranschaulichend und nicht beschränkend sind. Beispielsweise kann eine als eine einzelne Form beschriebene Komponente in einer verteilten Form implementiert sein, und Komponenten, die als verteilt beschrieben sind, können in einer kombinierten Form implementiert sein.
  • Der Bereich der Ausführungsbeispiele ist durch die nachfolgend beschriebenen angefügten Ansprüche definiert. Demgemäß ist darauf hinzuweisen, dass alle Modifikationen oder Veränderungen, die von der Bedeutung und dem Bereich der angefügten Ansprüche und ihren Äquivalenten abgeleitet sind, in dem Bereich der vorliegenden Offenbarung enthalten sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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Claims (12)

  1. Neigungsvorrichtung für eine Fahrzeug-Lenksäule, welche aufweist: einen Neigungshalter (100) mit einem Neigungsführungsbereich (120), der auf einer äußeren Seite eines Abstandshalters (107) gestützt ist und ein erstes Neigungsloch (121) in dem Neigungsführungsbereich (120) hat; eine feste Verzahnung (200), aufweisend ein zweites Neigungsloch (211), das mit dem ersten Neigungsloch (121) kommuniziert, und einen ersten Schraubbereich (212) mit einer Gewindegangspitze und einem Gewindegangtal an entgegengesetzten Seitenenden hiervon, wobei die feste Verzahnung (200) außerhalb des Neigungsführungsbereichs (120) installiert ist und der erste Schraubbereich (212) einen Abstand von dem Neigungsführungsbereich (120) hat; eine bewegbare Verzahnung (300), aufweisend einen zweiten Schraubbereich (341) mit einer Gewindegangspitze und einem Gewindegangtal, um während einer Neigungsbetätigung eines Einstellhebels (101a) mit dem ersten Schraubbereich (212) zu kämmen oder von diesem getrennt zu sein; und einen Hebelbolzen (400), der dazu konfiguriert ist, sich im Zusammenwirken mit dem Einstellhebel (101a) zu drehen, und durch das Neigungsloch (121), das zweite Neigungsloch (211) und die bewegbare Verzahnung (300) installiert ist.
  2. Neigungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die feste Verzahnung (200) aufweist: einen festen Verzahnungskörper (210), der einen Abstand von dem Neigungsführungsbereich (120) aufweist, wobei das zweite Neigungsloch (211) in einer Mitte des festen Verzahnungskörpers (210) angeordnet ist und der erste Schraubbereich (212) auf jeder der äußeren Oberflächen von entgegengesetzten Seitenenden des festen Verzahnungskörpers (210) angeordnet ist; und einen Befestigungsbereich (230), der auf jedem von dem oberen und dem unteren Bereich des festen Verzahnungskörpers (210) angeordnet und gebogen ist, um einen Abstand von dem festen Verzahnungskörper (210) zu haben, und mit dem Neigungsführungsbereich (120) gekoppelt ist.
  3. Neigungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Neigungsführungsbereich (120) einen Kopplungsvorsprung (120), der auf einer äußeren Oberfläche hiervon angeordnet ist, hat und der Befestigungsbereich (230) ein Kopplungsloch (231), das entsprechend mit dem Kopplungsvorsprung (122) gekoppelt ist, hat.
  4. Neigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei der der Befestigungsbereich (230) mit einem Endbereich des festen Verzahnungskörpers (210) verbunden und derart geschlitzt ist, dass ein leerer Raum zwischen entgegengesetzten Seitenenden des BefestigungsVerzahnungskörpers und des zweiten Neigungslochs (211) angeordnet ist.
  5. Neigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiterhin aufweisend: einen Anschlag (123), der von der äußeren Oberfläche des Neigungsführungsbereichs (120) so vorsteht, dass er das Spiel der bewegbaren Verzahnung (300) begrenzt.
  6. Neigungsvorrichtung nach Anspruch 5, bei der der Anschlag (123) mit dem Raum zwischen dem festen Verzahnungskörper (210) und dem Befestigungsbereich (230) gekoppelt ist.
  7. Neigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei der der Anschlag (123) angeordnet ist zum Umschließen eines Endbereichs und entgegengesetzter Seitenenden des Befestigungsbereichs (230), so dass der Endbereich des Befestigungsbereichs (230) durch den Anschlag (123) gestützt ist.
  8. Neigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3 bis 7, soweit sie von Anspruch 2 abhängen, bei der der feste Verzahnungskörper (210) mit einer Verstärkungsrippe (240) versehen ist, die die entgegengesetzten Seitenenden des festen Verzahnungskörpers (210) zwischen dem zweiten Neigungsloch (211) und dem Befestigungsbereich (230) verbindet.
  9. Neigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die bewegbare Verzahnung (300) aufweist: einen bewegbaren Verzahnungskörper (310), der so angeordnet ist, dass er einer äußeren Seite des festen Verzahnungskörpers (210) zugewandt ist; Stützen, die von entgegengesetzten Oberflächen des bewegbaren Verzahnungskörpers (310) vorstehen und in Kontakt mit dem festen Verzahnungskörper (210) sind und durch diesen gestützt werden; und einen Zahnbereich (340) mit dem zweiten Schraubbereich (341), der auf jeder der einander zugewandten Oberflächen angeordnet ist, die zu der festen Verzahnung (200) hin von entgegengesetzten Seitenenden der entgegengesetzten Oberflächen des bewegbaren Verzahnungskörpers (310) vorstehen.
  10. Neigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, weiterhin aufweisend: einen Führungsbereich (330), der von einer Stütze (320) zu der festen Verzahnung (200) hin vorsteht und in das erste Neigungsloch (121) und das zweite Neigungsloch (211) eingesetzt ist.
  11. Neigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der die feste Verzahnung (200) aufweist: einen festen Verzahnungskörper (210), der einen Abstand von dem Neigungsführungsbereich (120) aufweist, wobei das zweite Neigungsloch (211) in einer Mitte des festen Verzahnungskörpers (210) angeordnet ist und der erste Schraubbereich (212) auf jeder der äußeren Oberflächen von entgegengesetzten Seitenenden hiervon angeordnet ist; einen gebogenen Befestigungbereich (230), der in irgendeinem von dem oberen und dem unteren Bereich des festen Verzahnungskörpers (210) angeordnet und mit dem Endbereich des festen Verzahnungskörpers (210) verbunden ist, wobei der gebogene Befestigungsbereich (230) so geschlitzt ist, dass ein leerer Raum zwischen den entgegengesetzten Seitenenden und dem zweiten Neigungsloch (211) angeordnet ist, und der gebogene Befestigungsbereich (230) zu dem Neigungsführungsbereich (120) hin gebogen und mit diesem gekoppelt ist; und einen flachen Befestigungsbereich (235), der in einem verbleibenden von dem oberen und dem unteren Bereich des festen Verzahnungskörpers (210) angeordnet ist, wobei der feste Verzahnungskörper zu dem Neigungsführungsbereich (120) hin gebogen und mit dem gebogenen Endbereich verbunden ist, wobei der Befestigungsbereich derart geschlitzt ist, dass ein leerer Raum zwischen den entgegengesetzten Seitenenden und dem zweiten Neigungsloch (211) angeordnet ist, und der Befestigungsbereich mit dem Neigungsführungsbereich (120) gekoppelt ist.
  12. Neigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der die feste Verzahnung (200) aufweist: einen festen Verzahnungskörper (210), der einen Abstand von dem Neigungsführungsbereich (120) aufweist, wobei das zweite Neigungsloch (211) in einer Mitte des festen Verzahnungskörpers (210) angeordnet ist und der erste Schraubbereich (212) auf jeder der äußeren Oberflächen von entgegengesetzten Seitenenden hiervon angeordnet ist; und einen Befestigungsbereich (235), der in jedem von dem oberen und dem unteren Bereich des festen Verzahnungskörpers (210) angeordnet ist, wobei der feste Verzahnungskörper zu dem Neigungsführungsbereich (120) hin gebogen ist und der Befestigungsbereich (235) mit dem gebogenen Endbereich verbunden und derart geschlitzt ist, dass ein leerer Raum zwischen den entgegengesetzten Seitenenden und dem zweiten Neigungsloch (211) angeordnet ist, und der Befestigungsbereich (235) mit dem Neigungsführungsbereich (120) gekoppelt ist.
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