DE102008064383A1 - Arretiermechanismus für eine einstellbare Lenksäulenanordnung - Google Patents

Arretiermechanismus für eine einstellbare Lenksäulenanordnung Download PDF

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DE102008064383A1
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Michael Cheltenham Appleyard
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ZF Automotive UK Ltd
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/184Mechanisms for locking columns at selected positions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Herstellen einer Arretierung zwischen einem ersten und einem zweiten Teil weist eine erste Zahnstange mit wenigstens einer Zahnreihe, die mit dem ersten Teil verbunden ist, eine zweite Zahnstange mit wenigstens einer Zahnreihe, die mit der Zahnreihe der ersten Zahnstange kämmen kann, wobei die zweite Zahnstange mit dem zweiten Teil verbunden ist, einen Führungsfinger und eine nachgiebige Feder auf, die den Führungsfinger mit der zweiten Zahnstange verbindet. Die zwei Zahnstangen, der Führungsfinger und die nachgiebige Feder stellen eine Anordnung bereit, bei der, wenn eine Kraft auf die zweite Zahnstange ausgeübt wird, die sie aus der gelösten Stellung zur Eingriffsstellung bewegt, während die Spitzen der Zähne der zwei Zahnstangen sich gegenüberliegen, der Führungsfinger anfangs eine Flanke wenigstens eines Zahns der ersten Zahnstange vor jeglichem Kontakt zwischen den Zahnreihen berührt und anschließend über die Flanke zum Zahnfuß heruntergleitet, was eine entsprechende abwärts und seitlich gerichtete Bewegung zwischen den zwei Zahnstangen bewirkt, um sicherzustellen, dass die Zahnstangen vollständig in Eingriff treten können.

Description

  • Die Erfindung betrifft Arretiermechanismen für einstellbare Lenksäulenanordnungen, insbesondere von der Art, die Paare miteinander in Eingriff bringbarer Zahnstangen zum Zwecke des formschlüssigen Arretierens des Lenkrades in unterschiedlichen Vertikal(Höhen-)- und/oder Axial(Reichweiten-)-Stellungen verwenden.
  • Es ist bekannt, einstellbare Lenksäulenanordnungen vorzusehen, die durch eine Klemmeinrichtung aneinander festgelegt werden, die nur auf Reibung basiert. Diese Lenksäulenanordnungen können typischerweise am Lenkrad aufgebrachten Radial- und/oder Axialkräften von 600 N widerstehen, bevor sie durchrutschen. Jedoch besteht seitens der Fahrzeughersteller zunehmend die Anforderung, dass keine wesentliche Bewegung stattfindet, wenn Kräfte bis zu 6000 N aufgebracht werden. Hierzu ist irgendeine Art formschlüssiger Verriegelung erforderlich. Das Ziel besteht darin, ungewollte Bewegungen des Lenkrads in einer Unfallsituation zu vermeiden, so dass die Entfaltung des Airbags ideal gesteuert wird.
  • Es ist ferner bekannt, einstellbare Lenksäulenanordnungen vorzusehen, die auf ineinander eingreifenden Zahnstangen statt nur auf Reibung allein basieren. Bei dieser Art von Zähne verwendender Säule mit "formschlüssiger Verriegelung" besteht ein wohlbekanntes Problem darin, dass vor einer Betätigung des Klemmhebels durch den Fahrer die ausgewählte Lenkradstellung zu einem genauen Gegenüberliegen der Spitzen eines Zahnsatzes bezüglich derer des Zahnsatzes geführt hat, mit denen sie in Eingriff kommen sollen. Ein miteinander kämmendes Eingreifen der Zähne während des Klemmvorgangs ist dadurch blockiert und es kann an den Zähnen eine dauerhafte Beschädigung auftreten, wenn vom Fahrer eine übermäßige Kraft auf den Klemmhebel ausgeübt wird, um ihn dazu zu zwingen, seinen Betätigungsweg zu vollenden.
  • Zumindest wird ein solches Zahn-auf-Zahn-Aufeinandertreffen vom Fahrer erfordern, den Hebel bewusst erneut zu lösen, eine geringfügig andere Lenkradstellung zu suchen und dann den Hebel wieder in Eingriff zu bringen. Sind keine speziellen Vorkehrungen getroffen, um dieses Problem zu lösen, dann tritt es voraussichtlich bei 10% bis 20% aller Einstellvorgänge auf. Dies ist unerwünscht.
  • Uns ist die Lehre der EP 0 796 780 B1 bekannt, die eine Anordnung offenbart, bei der ein an einer beweglichen Zahnstange befestigter Führungsdraht mit Zähnen an einer feststehenden Zahnstange in Eingriff kommt, bevor die Zahnstangen vollständig miteinander in Eingriff treten. Der Führungsdraht stellt eine Fläche bereit, über die die bewegliche Zahnstange seitlich gleiten kann, um Probleme des Zahnaufeinandertreffens zu vermeiden.
  • Gemäß einem ersten Aspekt ist eine Vorrichtung zum Bereitstellen einer Verriegelung zwischen einem ersten und einem zweiten Teil geschaffen, mit:
    einer ersten Zahnstange, die zumindest eine Zahnreihe aufweist, die mit dem ersten Teil verbunden ist,
    einer zweiten Zahnstange, die zumindest eine Zahnreihe aufweist, die mit der Zahnreihe der ersten Zahnstange kämmen kann, wobei die zweite Zahnstange mit dem zweiten Teil verbunden ist,
    einem Führungsfinger, und
    einer nachgiebigen Feder, die den Führungsfinger mit der zweiten Zahnstange verbindet,
    wobei die zwei Zahnstangen zwischen einer gelösten Stellung, in der die zwei Zahnreihen voneinander beabstandet sind, und einer Eingriffsstellung bewegbar sind, in der die zwei Zahnreihen miteinander kämmen,
    wobei die zwei Zahnstangen, der Führungsfinger und die nachgiebige Feder eine Anordnung bereitstellen, bei der, wenn eine Kraft auf die zweite Zahnstange aufgebracht wird, die sie aus der gelösten Stellung in Richtung auf die Eingriffsstellung bewegt, während die Spitzen der Zähne der zwei Zahnstangen einander gegenüberliegen, der Führungsfinger vor jeglichem Kontakt zwischen den Zahnreihen zunächst eine Flanke zumindest eines Zahns der ersten Zahnstange berührt und danach bei einer fortgesetzten Bewegung der Zahnstangen in Richtung auf die Eingriffsstellung der Führungsfinger herunter und über die Flanke zum Fuß des Zahns gleitet, was eine entsprechende Abwärts- und Seitwärtsbewegung zwischen den zwei Zahnstangen bewirkt, so dass bei weiterer Bewegung in die Eingriffsstellung die zweite Zahnstange mit der ersten Zahnstange unter weiterer Verformung der nachgiebigen Feder in einen kämmenden Eingriff geraten kann.
  • Die Wirkung des Führungsfingers und nachgiebigen Verbinders beim Auftreffen auf die Zahnstange stellt somit sicher, dass ein Zahnaufeinandertreffen nicht vorkommt, weil aufgrund einer Wechselwirkung zwischen der Flanke und der Führung eine Reaktionskraft erzeugt wird, die die Zahnstangen seitwärts drängt, wenn die Führung am Zahn herabgleitet. Die Anordnung kann so vorgesehen sein, dass bei fortgesetz ter Bewegung der Zahnstangen in Richtung auf die Eingriffsstellung, nachdem die Führung den Fuß des Zahns erreicht hat, jedoch bevor die Zähne ineinander eingreifen, keine oder nahezu keine seitliche Bewegung der Zahnstangen stattfindet. Danach können die Flanken der Zähne aufeinander gleiten, um eine gewisse seitliche Bewegung zu bewirken, die erforderlich sein mag, um eine vollständige Eingriffsstellung zu erreichen.
  • Die nachgiebige Feder kann eine L-förmige Blattfeder mit einem ersten Arm umfassen, der allgemein parallel zur Bewegungsrichtung der beweglichen Zahnstange relativ zur feststehenden Zahnstange beim Lösen und Feststellen verläuft, und welcher erste Arm mit der Führung endet, und mit einem zweiten Arm, der allgemein orthogonal zum ersten Arm verläuft, wobei die Feder durch ihren zweiten Arm an der Zahnstange befestigt ist. Die Feder kann ein Metallblech umfassen, das gepresst, gestanzt, gefaltet oder auf andere Art in die geforderte L-Form gebogen ist. Sie kann ein Verbundmaterial umfassen. Mit L-förmiger Feder meinen wir eine Feder, die einen aus zwei orthogonalen Armen bestehenden funktionalen Federteil aufweist, was nicht ausschließt, dass sie weitere Arme hat, die der Feder eine zusätzliche Funktion geben.
  • Der Führungsfinger kann das Abschlussende des Blattfederarms umfassen oder kann ein separates Teil sein, das durch eine Schweißnaht, eine Niete, einen Bolzen, eine Schraube, einen Klebstoff oder jegliche andere bevorzugte Befestigungseinrichtung starr am Ende des Blattfederarms befestigt ist. Zwischen dem Führungsfinger und dem Abschlussende der Feder kann deshalb eine geringe oder keine Relativbewegung auftreten.
  • Der zweite Arm kann an einem Endabschnitt etwa durch eine Niete oder einen Bolzen an der Zahnstange befestigt sein.
  • Die Führung am Ende des Arms kann relativ dünn sein, so dass sie gut in den Grund der zwischen zwei benachbarten Zähnen auf der feststehenden Zahnstange gebildeten Mulde passt. Durch Vorsehen eines relativ dünnen Führungsfingers kann im Wesentlichen die gesamte erforderliche seitliche Bewegung durch Herablaufen des Führungsfingers am Zahn erreicht werden, wobei nur eine geringe oder gar keine weitere Bewegung durch Wechselwirken zwischen den zwei Zahnstangen erforderlich ist. Der Führungsfinger verbleibt am untersten Grund der Zahnbasis. Dies kann optimiert werden, indem der Führungsfinger in einer Stellung so platziert wird, dass ein Fluchten des Führungsfingers mit einer Zahnspitze nahezu, aber nicht ganz genau einem Fluchten der Spitze eines Zahns auf der beweglichen Zahnstange mit der Spitze eines Zahns auf der feststehenden Zahnstange entspricht. Mit dieser Anordnung tritt insgesamt keine seitliche Bewegung auf, wenn die Zähne in der korrekten Ausrichtung (Zahnspitze liegt Zahnmulde gegenüber) beginnen, sich aufeinander zuzubewegen, so dass keine unnötige Seitwärtsbewegung stattfindet.
  • Man erkennt, dass aufgrund der Tatsache, dass die Führung von der sich bewegenden Zahnstange weiter vorsteht als die Zähne, so dass sie vor den Zähnen auf die feststehende Zahnstange auftrifft, sie sich verformen muss, um ein vollständiges Kämmen der Zähne zu ermöglichen. Bei einer Blattfeder wird diese Verformung durch Biegen des zweiten Arms der Blattfeder erreicht, während der erste Arm über die Seitenfläche des sich bewegenden Blocks rutscht, ohne irgendeine Reaktionskraft zu erzeugen, die die sich bewegende Zahnstange bezüglich der feststehenden Zahnstange seitwärts bewegt. Jegliche Seitwärtsbewegung, die in dieser Phase auftritt, resultiert ausschließlich aus einer Wechselwirkung zwischen den Zahnreihen und nicht aufgrund eines Gleitens der sich bewegenden Zahnstange über den Führungsfinger oder die nachgiebige Feder.
  • Vorzugsweise ist der Mechanismus so angeordnet, dass für den Fall, dass der Führungsfinger beim Bewegen aus einer gelösten Stellung in eine verriegelte Stellung auf die Spitze eines Zahns auf der feststehenden Zahnstange auftrifft, eine fortgesetzte Bewegung in der Verriegelungsrichtung die nachgiebige Feder verformt und zugleich eine fortgesetzte Bewegung der Zähne in Richtung auf die Eingriffsstellung erlaubt. In dieser Phase kann aufgrund der sich verformenden Feder im Wesentlichen keine Seitwärtsbewegung der sich bewegenden Zahnstange bezüglich der feststehenden Zahnstange vor einem Ineinandereingreifen der Zähne stattfinden. Die Feder verformt sich in diesem Zustand deshalb lediglich, ohne irgendeine Reaktionskraft zu erzeugen, die die Zahnstangen seitwärts bewegt. Danach kann die Wechselwirkung zwischen den Flanken der Zähne eine gewisse Seitwärtsbewegung der Zahnstangen verursachen, wenn sie sich in die vollständige Eingriffsstellung bewegen. Tatsächlich ist es möglich, dass in diesem Zustand überhaupt keine Seitwärtsbewegung erforderlich ist.
  • Wo eine Blattfeder vorgesehen ist, kann die Verformung der Feder in der Führung-auf-Zahnspitzenphase ein Biegen des zweiten Arms der Feder von der sich bewegenden Zahnstange weg umfassen. Dies ist dasselbe Biegen, welches beim endgültigen Kämmen erforderlich ist, wenn eine anfängliche Zahn-auf-Zahn-Stellung vorliegt, so dass die von dem Bediener beim Verriegeln verspürte Gesamtkraft sich sowohl bei einer Zahn-auf-Zahn- als auch bei einer Zahn-auf-Führung-Stellung sich ungefähr gleich anfühlt. Diese Gleichheit verstärkt den Qualitätseindruck des Mechanismus.
  • Die zum Biegen des zweiten Arms der Blattfeder benötigte Kraft sollte größer als die Kraft, die zum Bewirken einer Seitwärtsbewegung des ersten und des zweiten Teils beim Gleiten der Führung über eine Flanke und an ihr herab benötigt wird, jedoch kleiner sein als die zum Betätigen des Verriegelungsmechanismus verfügbare Maximalkraft. Bei Verwendung einer Blattfeder kann diese Kraft einfach durch Ändern der Dicke des zum Bilden der Feder verwendeten Materials oder durch Ändern der Stelle am zweiten Arm eingestellt werden, an der er an die sich bewegende Zahnstange geklemmt wird. Ein Einstellbarmachen dieser Klemmstellung erlaubt es, die Federkraft beim Zusammenbau einfach zu justieren.
  • Die Zahnstange kann einen Block aufweisen, wobei der erste Arm einer L-förmigen Blattfeder parallel zu einer vertikalen Fläche des Blocks verläuft, wenn die Zahnstangen außer Eingriff sind, und ein zweiter Arm parallel zu einer horizontalen Fläche des den Zahnstangen gegenüberliegenden Blocks verläuft. In der gelösten Stellung können die Arme in Kontakt mit ihren zugehörigen Seiten des Blocks stehen. Dieser Kontakt zwischen dem ersten Arm und dem Block hilft sicherzustellen, dass die Zahnstangen bezüglich einander seitwärts bewegt werden, wenn die Feder sich an einer Zahnflanke herabbewegt.
  • Vorzugsweise ist die Führung bezüglich den Zähnen gelagert, so dass die Führung eine Zahnspitze nur dann berührt, wenn die Spitzen der zwei Zahnreihen fehlausgerichtet sind.
  • Die sich bewegende Zahnstange kann gleitend auf einem Klemmstift angebracht sein, der mit dem zweiten Teil verbunden ist, wobei der Stift durch eine längliche Öffnung im ersten Teil ragt. Die sich bewegende Zahnstange kann so angebracht sein, dass sie sich auf dem Stift nicht von einer Seite zur anderen bewegen kann, sich jedoch nach oben und unten zwischen der gelösten und der verriegelten Stellung bewegen kann.
  • Die Blattfeder kann eine U-förmige Blattfeder umfassen (von der eine L-förmige Feder nur einen Teil bildet) durch Vorsehen eines weiteren Arms, der sich parallel zum zweiten Arm auf einer gegenüberliegenden Seite der Zahnstange erstreckt und der zwischen der sich bewegenden Zahnstange und der feststehenden Zahnstange mittelbar oder unmittelbar wirkt, um die Seitwärtsstellung der sich bewegenden Zahnstange bezüglich des Klemmbolzens voreinzustellen. Alternativ kann dies als ein Bauteil vorgesehen werden, welches separat von der L-förmigen Feder ist.
  • Die erste Zahnstange kann integral mit dem ersten Teil ausgeführt sein, etwa durch Stanzen der Zähne in das Teil. Ähnlich kann das zweite Teil integral ausgeführt sein. Alternativ kann eine Zahnstange ein separates Bauteil oder eine Unterbaugruppe sein, das bzw. die mit ihrem Teil durch eine Schweißnaht oder eine Niete oder eine andere Befestigung verbunden ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt stellt die Erfindung eine Lenksäulenanordnung bereit, die einen Arretiermechanismus gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung aufweist.
  • Die Anordnung kann einen ersten Arretiermechanismus enthalten, der eine feststehende Zahnstange, die an einer oberen Lenksäulenummantelung befestigt ist, und eine bewegliche Zahnstange aufweisen kann, die mit einem Klemmbolzen verbunden ist, der sich durch einen länglichen Schlitz in der oberen Lenksäulenummantelung erstreckt, wobei ein Feststellen des Mechanismus eine Reichweiteneinstellung der Anordnung unterbindet.
  • Der Längsschlitz kann in einem Halter der oberen Lenksäulenummantelung vorgesehen sein, der an einem Bestandteil der oberen Ummantelung befestigt ist.
  • Der Befestigungshalter kann an der Fahrzeugkarosserie befestigt sein.
  • Die Anordnung kann einen zweiten Arretiermechanismus enthalten, der eine feststehende Zahnstange, die an einem Befestigungshalter festgelegt ist, und eine bewegliche Zahnstange aufweisen kann, die mit einem Klemmbolzen verbunden ist, der sich durch einen länglichen Schlitz in dem Befestigungshalter erstreckt, wobei ein Arretieren des Mechanismus eine Höheneinstellung der Anordnung unterbindet.
  • Die Anordnung kann sowohl den ersten als auch den zweiten Arretiermechanismus enthalten. Die Arretiermechanismen können an einem gemeinsamen Klemmbolzen angebracht und können durch einen einzigen Klemmmechanismus betätigt sein. Es kann ein Hebel vorgesehen sein, der den Klemmmechanismus betätigt, um ein gleichzeitiges Arretieren beider Arretiermechanismen zu erreichen.
  • Es wird nun beispielhaft eine Ausführungsform eines Arretiermechanismus und einer Lenksäulenanordnung unter Bezugnahme auf und wie in den beigefügten Figuren dargestellt beschrieben, in denen:
  • 1a bis c eine erste Ausführungsform eines Arretiermechanismus gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung bei einer Bewegung aus einem gelösten in einen verriegelten Zustand zeigen, wobei Zähne sich anfänglich in einer Zahn-auf-Zahn-Stellung gegenüberliegen,
  • 2a bis c eine erste Ausführungsform eines Arretiermechanismus gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung bei einer Bewegung aus einem gelösten in einen verriegelten Zustand zeigen, wobei die feststehenden Zähne und die Führung sich anfänglich in einer Zahn-auf-Führung-Stellung gegenüberliegen,
  • 3 eine Endansicht im Querschnitt einer ersten Ausführungsform einer Lenksäulenanordnung gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist, die eine doppelte Einstellung der Lenksäule bietet,
  • 4 eine Seitenansicht der Anordnung aus 3 ist,
  • 5 und 6 auseinandergezogene Darstellungen der Anordnung aus 3 gesehen von der Seite und vom Ende sind,
  • 7a bis 7c die Teile der Anordnung aus 3 zeigen, die zum Feststellen der Reichweiteneinstellbarkeit der Anordnung bei einer Bewegung aus einer gelösten in eine verriegelte Stellung aktiv sind, und
  • 8a bis 8c die Teile der Anordnung aus 3 zeigen, die zum Feststellen der Höheneinstellbarkeit der Anordnung bei einer Bewegung aus einer gelösten in eine verriegelte Stellung aktiv sind,
  • 9 den Ruhezustand der Blattfeder zeigt, der so gewählt ist, dass eine relativ große Restfederkraft vorhanden ist, wenn die Anordnung sich in der gelösten Stellung befindet.
  • 1 zeigt die Hauptbestandteile eines Klemmmechanismus, der zum aneinander Festlegen zweier Teile geeignet ist. Der Mechanismus weist zwei gegenüberliegende Zahnstangen 1, 2 auf, von denen eine feststehende Zahnstange 1 an einem feststehenden Teil (nicht dargestellt) befestigt und die andere eine bewegliche Zahnstange 2 ist, die an einem beweglichen Teil (nicht dargestellt) mittels eines Klemmbolzens oder -stifts 6 befestigt ist. Jede Zahnstange trägt wenigstens eine Zahnreihe gleicher Teilung, wobei die Zahnreihe 3 auf der beweglichen Zahnstange 2 zum Kämmen mit der Zahnreihe 4 auf der feststehenden Zahnstange 1 geeignet ist. In der Praxis kann jede Zahnstange zwei voneinander beabstandete, parallele Zahnreihen tragen, die paarweise mit entsprechenden Zähnen auf der anderen Zahnstange kämmen.
  • Eine Zahnstange 1 ist an dem ersten Teil befestigt und die andere ist durch einen Klemmstift 6 mit dem zweiten Teil verbunden. Der Stift 6 erstreckt sich durch eine Bohrung 8 in der beweglichen Zahnstange 2 und einen länglichen Schlitz 7 in dem feststehenden Teil. Die bewegliche Zahnstange 2 kann auf dem Stift 6 herauf- und heruntergleiten, um die Zähne der Zahnstangen in und außer Eingriff zu bringen. Wenn sie außer Eingriff sind, kann der Stift 6 entlang des Schlitzes 7 gleiten, um eine Einstellung der Position des ersten und des zweiten Teils zu gestatten. Wenn die Zahnstangen sich in Eingriff befinden, können sich das erste und das zweite Teil nicht bewegen. Es kann ein Mechanismus vorhanden sein (so wie der in den 3 bis 8 bei einer Ausführungsform einer Lenksäulenanordnung gezeigte), um die bewegliche Zahnstange in und außer Eingriff mit der feststehenden Zahnstange zu bringen. Dieser kann eine Nockeneinrichtung umfassen, die durch einen Handhebel betätigt wird.
  • Der Klemmmechanismus und die Art und Weise, in der er die beiden beweglichen Teile aneinander festlegt, ist in den 2a, b, c gezeigt. Die vertikalen Pfeile zeigen die Richtung, in der Kraft auf die bewegliche Zahnstange 2 aufgebracht wird, um ein Klemmen zu erreichen.
  • 1a zeigt im ungeklemmten Zustand die feststehende Zahnstange 1, die bewegliche Zahnstange 2 und eine nachgiebige Feder mit einer L-förmigen Blattfeder 5, die an der beweglichen Zahnstange 2 befestigt ist und einen Teil derselben bildet. Wie ersichtlich werden wird, funktioniert die Blattfeder dahingehend sicherzustellen, dass die Zahnstangen sich nie in einem Zahn-auf-Zahn-Zustand verklemmen, wobei eine Spitze der Blattfeder als ein Führungsfinger fungiert. Wie dargestellt erstreckt sich der Klemmstift oder -bolzen 6 vertikal, so dass die bewegliche Zahnstange sich am Klemmstift 6 herauf- und herabbewegen kann. Einer 5a der zwei Arme der Blattfeder verläuft vertikal und stützt sich an einer entsprechenden vertikalen Seitenfläche der beweglichen Zahnstange 2 ab. Die untere Spitze des vertikalen Blattfederarms 5a ragt ein kurzes Stück über die Zahnspitzen der beweglichen Zahnstange 2 hinaus und bildet den Führungsfinger. Der andere Arm 5b verläuft horizontal und stützt sich an einer horizontalen, nach oben gewandten Fläche der beweglichen Zahnstange ab. Die Blattfeder 5 ist an der beweglichen Zahnstange mittels ihres horizontalen Arms an einer Stelle entfernt von ihrer Hauptkrümmung (an der die Arme aneinander stoßen) und deshalb entfernt von dem vertikalen Arm durch eine Schraube 9 befestigt. Das Ende des Arms 5a ist dazu ausgeführt, längs einer horizontalen Ebene gemessen etwas weniger als eine Zahnteilung von der nächstliegendsten Zahnspitze auf der beweglichen Zahnstange angeordnet zu sein. Wir meinen damit, dass wenn die Zähne der zwei Zahnstangen sich Zahnspitze zu Zahnspitze gegenüberliegen, das Ende oder die Spitze des Arms 5a einer geneigten Flanke eines Zahns auf der feststehenden Zahnstange zugewandt ist.
  • Beim Herstellen wird die Feder 5 in eine Gestalt geformt, die eine gewisse Verformung der Feder bewirkt, wenn sie an der beweglichen Zahnstange angebracht ist. Die Ruhezustandsform ist in 9 gezeigt und die Arme erstrecken sich an einer Stelle X nahe der Anbringungsposition unter einem spitzen Winkel θ von weniger als 90 Grad. Dies dient dazu sicherzustellen, dass im eingebauten Zustand eine beträchtliche Anfangskraft erforderlich ist, um den Arm 5a von der vertikalen Fläche der beweglichen Zahnstange wegzuschwenken.
  • Wie in 1a dargestellt, hat die Einstellungsposition der beweglichen Zahnstange 2 zu einem Zahn-auf-Zahn Gegenüberliegen geführt. Wenn die Klemmbewegung stattfindet, kommt die Spitze der Blattfeder in Kontakt mit einer rechten Flanke eines der feststehenden Zähne, bevor die Zahnspitzen miteinander in Berührung kommen können. Wenn die Bewegung sich fortsetzt, entwickelt sich eine Anfangskraft, die die Spitze des Arms 5a bezüglich der beweglichen Zahnstange nach oben zu verschieben trachtet. Diese Kraft erzeugt aufgrund des Winkels der Zahnflanke eine horizontale Reaktionskraft. Diese horizontale Reaktionskraft versucht, entweder die feststehende Zahnstange nach links zu bewegen oder die bewegliche Zahnstange nach rechts zu bewegen. Welche dieser Alternativen eintritt hängt von anderen Merkmalen der tatsächlichen Ausführungsform ab, wie später noch beschrieben wird. In jedem Fall werden die Spitzen der ineinander eingreifenden Zähne aus ihrer Gegenüberstellung bewegt und die Zähne fahren fort, wie vorgesehen ineinander einzugreifen, wobei ein in 1b gezeigter Zwischenzustand erreicht wird. Ein Hauptmerkmal der Konstruktion besteht darin, dass die linke vertikale Seite der beweglichen Zahnstange 2 als ein Widerlager für den vertikalen Arm 5a der Blattfeder 5 auf derjenigen Seite wirkt, die sie mit der hohen seitlichen Steifigkeit versehen muss, welche sie benötigt, um die feststehende Zahnstange nach links zu drängen (oder die bewegliche Zahnstange nach rechts zu bewegen).
  • Die Beendigung des Eingriffsvorgangs verlangt von der Blattfeder 5 eine vertikale Auslenkung, da sie anfänglich über die Zähne der beweglichen Zahnstange hinaus vorstand. Dies wird durch ein Biegen des zweiten Arms 5b an der Stelle, an der er mit dem ersten Arm 5a zusammentrifft, nach oben erreicht. Der Endzustand ist in 1c gezeigt. Die seitliche Flexibilität der Blattfeder in Richtung nach links (wo sie durch die Seitenfläche der beweglichen Zahnstange nicht behindert ist) erleichtert diesen Vorgang weiter.
  • Die 2a, b, c zeigen, was passiert, wenn der durch die Spitze der Blattfeder gebildete Führungsfinger selbst anfänglich der Spitze eines der Zähne gegenüberliegt, wie in 2a. Aufgrund der Relativstellungen des vertikalen Arms der Blattfeder 5 und der Zähne der beweglichen Zahnstange kann dies nicht gleichzeitig mit einem Zahn-auf-Zahn-Auftreffen zwischen der beweglichen Zahnstange 2 und der feststehenden Zahnstange 1 passieren.
  • Bei dem Übergang von 2a zu 2b, wo die Zähne teilweise in Eingriff sind, wird keine Zahnstange horizontal seitlich verschoben, sondern die Blattfeder 5 wird zum vertikalen Auslenken gezwungen, weil ihre Spitze auf der Spitze des gegenüberliegenden Zahns der feststehenden Zahnstange 1 aufliegt. Im letzten Stadium des Eingriffs bewirkt das erzwungene Kämmen der feststehenden und der beweglichen Zähne, dass die feststehende Zahnstange sich nach rechts bewegt (oder die bewegliche Zahnstange sich nach links bewegt), was zum in 2c gezeigten, vollständig arretierten Zustand führt. Beim Übergang von 2b zur 2c ist die Spitze der Blattfeder 5 seitlich von der Spitze des gegenüberliegenden Zahns weggedrängt worden und sie kommt in der Lücke zwischen dem zuvor gegenüberliegenden Zahn und dem zu seiner Linken zu liegen.
  • Die 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform einer sogenannten doppelt einstellbaren Lenksäule, bei der ein oberer Säulenkörper 10 sich zur Reichweiteneinstellung relativ zu einem unteren Säulenkörper 20 bewegen kann und sich zur Höheneinstellung auch nach oben und unten bewegen kann. Der obere Säulenkörper ist mittels eines Klemmmechanismus an dem Abstützhalter festgeklemmt, der es mit einer einzigen Aktion einer einen Teil des Mechanismus bildenden Klemme ermöglicht, sowohl die Höhen- als auch die Reichweiteneinstellung zu arretieren oder zu lösen.
  • Die obere Säulenkörperbaugruppe umfasst einen ersten Teil in Gestalt einer äußeren rohrförmigen Ummantelung, die die Lenksäulenwelle (nicht gezeigt) mittels eines Kugellagers lagert. Der untere Säulenkörper umfasst eine innere rohrförmige Ummantelung, über die die äußere Ummantelung teleskopisch gleiten kann, wenn der Klemmhebel in die ungeklemmte Stellung bewegt worden ist. Es ist dieser Gleitvorgang, der es gestattet, die axiale Stellung oder Reichweite des Lenkrads zu variieren. Das untere Ende der inneren Ummantelung (nicht dargestellt) ist am Fahrzeug um eine Querachse (als die Höheneinstellungsschwenkachse bezeichnet) schwenkbar angelenkt. Eine Drehung der beide Ummantelungen umfassenden Baugruppe in einer vertikalen Ebene führt zu einer Änderung der Lenkradhöhe bzw. der Höheneinstellung.
  • Der Klemmmechanismus ist so konstruiert, dass der eine Klemmhebel 30 gleichzeitig die obere Ummantelung 10 bezüglich sowohl der Höhen- als auch der Reichweiteneinstellungseinrichtungen löst oder arretiert. Der Mechanismus weist einen Spannbolzen 40 auf (analog dem Bolzen 6 in der Ausführungsform der 1 und 2), der als der Klemmbolzen bezeichnet wird, welcher durch einen vertikalen Schlitz 51 in einem feststehenden Höheneinstellungshalter 50 (der mittels eines Befestigungshalters 60 an der Fahrzeugkarosserie angebracht ist) und einen horizontalen Schlitz 71 in dem beweglichen Reichweiteneinstellungshalter 70 verläuft (der an der äußeren Ummantelung 10 angebracht ist). Auf den Klemmbolzen 40 wird mittels eines Paars von Flächennocken 41, 42, von denen eine am Drehen gehindert ist, während die andere am Klemmhebel 30 angebracht ist, Spannung aufgebracht. Der Höheneinstellungshalter und der Befestigungshalter können als ein zweites Teil angesehen werden, gegen das das erste Teil geklemmt werden soll.
  • Bei der in den 3 bis 8 dargestellten Ausführungsform einer doppelt einstellbaren Lenkungsbaugruppe kommen zwei der in den 1 und 2 gezeigten Arretiermechanismen zum Einsatz, wobei jede mit dem Zahn-auf-Zahn-Verhinderungsmerkmal versehen ist. Ein Arretiermechanismus legt das erste und das zweite Teil hinsichtlich der Reichweite fest (Einwärts- und Auswärtsbewegung des Lenkrades) und die andere legt sie hinsichtlich der Höhe fest (Auf- und Abwärts-Schwenkbewegung des Lenkrads). Zwei parallele bewegliche Zahnreihen 110, 120 zur Reichweiteneinstellung sind in einem Reichweitenzahnblock 100 enthalten, der in einem Höheneinstellungszahnblock 200 aufgenommen ist. Dieser Höheneinstellungszahnblock 200 umfasst zwei parallele bewegliche Zahnreihen 210, 220 zur Höheneinstellung.
  • Zwei feststehende Zahnreihen 310, 320 zur Reichweiteneinstellung sind in einer Reichweitenzahnplatte 300 ausgebildet, die an dem Reichweiteneinstellungshalter befestigt ist, welcher selbst an der äußeren Ummantelung 10 befestigt ist. Aus Miniaturisierungsgründen haben beide Sätze der Reichweitenzähne eine abgeflachte Form, jedoch negiert dies nicht das Funktionsprinzip. Zwei feststehende Zahnreihen 410, 420 zur Höheneinstellung sind in einer Höheneinstellungszahnplatte 400 ausgebildet, deren äußere vertikale Seite im Gleiteingriff mit Innenseiten des Höheneinstellungszahnblocks steht und sie am Drehen um den Klemmbolzen 40 hindert. Die Höheneinstellungszahnplatte ist an dem Höheneinstellungshalter 50 befestigt.
  • Eine Drehung des Reichweitenzahnblocks 200 wird durch einen Eingriff von Klauen 250 in den Längsschlitz 71 in der Reichweitenzahnplatte 70 unterbunden.
  • Eine Reichweitenblattfeder 500 ist am Reichweitenzahnblock 100 mittels zweier Schrauben 550 (analog der Schraube 9 in 1) angebracht. Eine Höheneinstellungsblattfeder 600 ist mittels zweier Schrauben 650 am Höheneinstellungszahnblock 200 angebracht. Andere Befestigungseinrichtungen sind möglich. Eine Bewegung des Reichweitenzahnblocks 100 relativ zum Höheneinstellungszahnblock 200 wird in einer Richtung parallel zur Klemmbolzenachse durch zwei Säulen auf dem Reichweitenblock verhindert, die eine ebene Fläche des Höheneinstellungsblocks berühren. Eine Bewegung des Reichweitenzahnblocks 100 relativ zum Höheneinstellungszahnblock 200 in der entgegengesetzten Richtung wird durch einen Übergang von einer runden Gestalt zu einer Doppel-D-Gestalt an der Stelle des Klemmbolzens unterbunden, die mit einem entsprechenden Übergang in der Bohrung des Reichweitenblocks übereinstimmt.
  • Wenn der Klemmhebel 30 zum Lösen der Säule betätigt wird, kann sich der Klemmbolzen 40 axial um ein Maß bewegen, welches durch das Hubprofil der Nocken (siehe 3) bestimmt ist. Der Höheneinstellungszahnblock 200 wird von der Höheneinstellungszahnplatte auf dem Höheneinstellungshalter 50 durch Federn 255 weggedrückt, die über reibungsarme Schuhe 256 wirken. Ein Sicherungsring 700 sichert den Höheneinstellungszahnblock 200 axial am Klemmbolzen 40. Eine zusätzliche Versteifungsmutter 800 ist mäßig auf dem Sicherungsring 700 festgezogen, um sicherzustellen, dass Letzterer nicht überlastet wird, wenn der Klemmbolzen durch die Nocken unter Spannung gesetzt wird.
  • Die Bohrung des Höheneinstellungszahnblocks 200 hat eine Doppel-D-Gestalt, die der des Klemmbolzens 40 entspricht. Der Klemmbolzen 40 ist auf diese Weise am Drehen gehindert und dies erleichtert eine Einstellung der Klemmbolzenspannung mittels der Einstellungsmutter während der Herstellung.
  • Die 8a, b, c zeigen genau die Höheneinstellungsarretierelemente der Ausführungsform der 3 und das Verfahren, mittels dem sie das Zahn-auf-Zahn-Problem verhindern. Die Reichweitenarretierbauteile sind aus Klarheitsgründen weggelassen.
  • 8a zeigt den ungeklemmten Zustand in einer Zahn-auf-Zahn-Situation. Die vertikale Stellung des horizontalen Arms und damit auch der entsprechenden horizontalen Seite der beweglichen Zahnstange ist dazu ausgelegt, den obersten Rand der vorstehenden Spitze der Blattfeder 600 etwas weniger als eine Zahnteilung von der nächstliegenden Zahnspitze auf der beweglichen Zahnstange entfernt anzuordnen. In den 8a, b, c ist der Ablauf während des Klemmvorgangs derselbe wie zuvor bei den 1a, 1b und 1c erläutert.
  • Zur hier gezeigten Höheneinstellung muss, wenn die Zahnspitzen der feststehenden Zahnstange bezüglich den Zahnspitzen der beweglichen Zahnstange durch die Wechselwirkung der Blattfeder mit der Zahnflanke, mit der sie in Kontakt steht, neu ausgerichtet werden, der Höheneinstellungszahnblock (und damit schlussendlich die äußere Säulenummantelung) vertikal bezüglich der Fahrzeugkarosserie verlagert werden. Mit anderen Worten, die Blattfeder muss steif und stabil genug sein, um ein sehr kleines Maß an Höheneinstellung auszuführen, wenn der Klemmhebel in die Klemmstellung bewegt wird. Eine Alternativlösung bestünde darin, etwas vertikales Spiel zwischen dem Höheneinstellungszahnblock 200 und dem Klemmbolzen 40 vorzusehen, so dass der Höheneinstellungszahnblock seine Neuausrichtung bezüglich der Höheneinstellungszahnplatte ausschließlich durch eine Bewegung von sich selbst erreichen kann, jedoch bestehen einige praktische Einschränkungen gegenüber einer Verwendung dieser Lösung in einer doppelt einstellbaren Ausführungsform. Es sei bemerkt, dass typischerweise die zum Verändern der Höheneinstellung der Säule notwendigen Kräfte aufgrund der Verwendung von Ausgleichsfedern (nicht gezeigt) und einem geringen Maß an Reibungswiderstand relativ gering sind.
  • Bezugnehmend auf 6 sei bemerkt, dass die Reichweitenblattfeder 500 einen zusätzlichen Arm aufweist, der als eine Vorspanneinrichtung zum Einstellen der anfänglichen Seitwärtsstellung des Reichweitenzahnblocks 100 bezüglich des Klemm bolzens 40 wirkt. Dieser Arm stützt sich an der Höheneinstellungszahnplatte 400 ab und gleitet während einer Höheneinstellung auf ihr. Falls gewünscht kann ein Reibungsverminderungsmerkmal (z. B. ein Kunststoffkissen) in das Berührende des Fingers eingearbeitet sein, um sich daraus ergebende Geräuschprobleme zu vermeiden.
  • Die 7a, b, c zeigen deutlicher die Reichweitenarretierelemente der Ausführungsform der 3 und das Vorgehen, durch das sie das Zahn-auf-Zahn-Problem verhindern. 7a zeigt den ungeklemmten Zustand in einer Zahn-auf-Zahn-Situation. In den 7a, b, c ist der Ablauf des Klemmvorgangs derselbe wie zuvor zu den 1a, b und c erläutert.
  • Bezugnehmend auf 7a muss zur hier gezeigten Reichweiteneinstellung, wenn die Zahnspitzen der feststehenden Zahnstange bezüglich der Zahnspitzen der beweglichen Zahnstange durch die Wechselwirkung der Blattfeder mit der Zahnflanke, mit der sie in Berührung steht, neu ausgerichtet werden, lediglich der Reichweitenzahnblock 100 horizontal etwas bezüglich des Klemmbolzens und damit bezüglich der Fahrzeugkarosserie horizontal verlagert werden. Mit anderen Worten, die Blattfeder braucht nur steif und stabil genug zu sein, um die Seitwärtsbewegung des Reichweitenzahnblocks 100 allein zu bewirken. Dies wird ermöglicht durch Vorsehen einer im Wesentlichen ovalen Bohrung im Reichweitenzahnblock, durch die der runde Klemmbolzen verläuft. Weil sie aufgrund ihrer Anordnung im Inneren notwendigerweise kleiner als die Höheneinstellungsblattfeder ist, ist sie günstigerweise weniger dazu in der Lage, ausreichend große Kräfte auszuüben, um die Reichweitenstellung der gesamten Säule zu verändern. Bemerkt sei auch, dass eine Reichweiteneinstellungsbewegung der Säule aufgrund der Abwesenheit von Ausgleichskräften und dem Vorhandensein eines höheren Maßes an Reibungswiderstand durch das Gleiten der äußeren Ummantelung auf der inneren Ummantelung eine größere Kraft als zur Höheneinstellung erfordern würde.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0796780 B1 [0005]

Claims (17)

  1. Vorrichtung zum Bereitstellen einer Verriegelung zwischen einem ersten und einem zweiten Teil, mit: – einer ersten Zahnstange, die zumindest eine Zahnreihe aufweist, die mit dem ersten Teil verbunden ist, – einer zweiten Zahnstange, die zumindest eine Zahnreihe aufweist, die mit der Zahnreihe der ersten Zahnstange kämmen kann, wobei die zweite Zahnstange mit dem zweiten Teil verbunden ist, – einem Führungsfinger, und – einer nachgiebigen Feder, die den Führungsfinger mit der zweiten Zahnstange verbindet, – wobei die zwei Zahnstangen zwischen einer gelösten Stellung, in der die zwei Zahnreihen voneinander beabstandet sind, und einer Eingriffsstellung bewegbar sind, in der die zwei Zahnreihen miteinander kämmen, – wobei die zwei Zahnstangen, der Führungsfinger und die nachgiebige Feder eine Anordnung bereitstellen, bei der, wenn eine Kraft auf die zweite Zahnstange aufgebracht wird, die sie aus der gelösten Stellung in Richtung auf die Eingriffsstellung bewegt, während die Spitzen der Zähne der zwei Zahnstangen einander gegenüberliegen, der Führungsfinger vor jeglichem Kontakt zwischen den Zahnreihen zunächst eine Flanke zumindest eines Zahns der ersten Zahnstange berührt und danach bei einer fortgesetzten Bewegung der Zahnstangen in Richtung auf die Eingriffsstellung der Führungsfinger herunter und über die Flanke zum Fuß des Zahns gleitet, was eine entsprechende Abwärts- und Seitwärtsbewegung zwischen den zwei Zahnstangen bewirkt, so dass bei weiterer Bewegung in die Eingriffsstellung die zweite Zahnstange mit der ersten Zahnstange unter weiterer Verformung der nachgiebigen Feder in einen kämmenden Eingriff geraten kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die so vorgesehen ist, dass bei fortgesetzter Bewegung der Zahnstangen in Richtung auf die Eingriffsstellung, nachdem die Führung den Fuß des Zahns erreicht hat, jedoch bevor die Zähne ineinander eingreifen, keine oder nahezu keine seitliche Bewegung der Zahnstangen stattfindet und danach die Flanken der Zähne aufeinander gleiten, um eine gewisse seitliche Bewegung zu bewirken, die erforderlich sein mag, um eine vollständige Eingriffsstellung zu erreichen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die nachgiebige Feder eine L-förmige Blattfeder mit einem ersten Arm umfasst, der allgemein parallel zur Bewegungsrichtung der beweglichen Zahnstange relativ zur feststehenden Zahnstange beim Lösen und Feststellen verläuft, und welcher erste Arm mit dem Führungsfinger endet, und mit einem zweiten Arm, der allgemein orthogonal zum ersten Arm verläuft, wobei die Feder durch ihren zweiten Arm an der Zahnstange befestigt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der der zweite Arm an der Zahnstange an einem Endabschnitt befestigt ist, der am weitesten von dem ersten Arm entfernt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der Führungsfinger am Ende des Arms relativ dünn ist, so dass er gut in die zwischen den Füßen zweier benachbarter Zähne auf der feststehenden Zahnstange gebildete Mulde passt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Führungsfinger in einer Stellung so angeordnet ist, dass ein Fluchten der Führung mit einer Zahnspitze in der gelösten Stellung nahezu, aber nicht ganz genau einem Fluchten der Spitze eines Zahns auf der beweglichen Zahnstange mit der Spitze eines Zahns auf der feststehenden Zahnstange entspricht.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die so angeordnet ist, dass für den Fall, dass der Führungsfinger beim Bewegen aus einer gelösten Stellung in eine verriegelte Stellung auf die Spitze eines Zahns auf der feststehenden Zahnstange auftrifft, eine fortgesetzte Bewegung in der Verriegelungsrichtung die nachgiebige Feder verformt und zugleich eine fortgesetzte Bewegung der Zähne in der ursprünglichen Richtung zur Eingriffsstellung im Wesentlichen ohne Seitwärtsbewegung erlaubt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der während der fortgesetzten Bewegung im Anschluss an ein Auftreffen des Führungsfingers auf eine Zahnspitze und vor einem Ineinandereingreifen der Zähne aufgrund der sich verformenden Feder im Wesentlichen keine Seitwärtsbewegung der sich bewegenden Zahnstange bezüglich der feststehenden Zahnstange stattfindet.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8 in seiner Abhängigkeit vom Anspruch 3, bei der die Verformung der Feder in der Führung-auf-Zahnspitzenphase ein Biegen des zweiten Arms der Feder von der sich bewegenden Zahnstange weg umfasst.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die zum Biegen der nachgiebigen Feder benötigte Kraft größer als die Kraft ist, die zum Bewirken einer Seitwärtsbewegung des ersten und des zweiten Teils beim Gleiten der Führung über eine Flanke und an ihr herab benötigt wird, jedoch kleiner ist als die zum Betätigen des Verriegelungsmechanismus verfügbare Maximalkraft.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Zahnstange einen Block aufweist, wobei der erste Arm einer L-förmigen Blattfeder parallel zu einer vertikalen Fläche des Blocks verläuft, wenn die Zahnstangen außer Eingriff sind, und ein zweiter Arm parallel zu einer horizontalen Fläche des den Zahnstangen gegenüberliegenden Blocks verläuft, wodurch in der gelösten Stellung die Arme in Kontakt mit ihren zugehörigen Seiten des Blocks stehen können.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der die sich bewegende Zahnstange gleitend auf einem Klemmstift angebracht ist, der mit dem zweiten Teil verbunden ist, wobei der Stift durch eine längliche Öffnung im ersten Teil ragt und die sich bewegende Zahnstange so angebracht ist, dass sie sich auf dem Stift nicht von einer Seite zur anderen bewegen kann, sich jedoch nach oben und unten zwischen der gelösten und der verriegelten Stellung bewegen kann.
  13. Lenksäulenanordnung, die zumindest einen Arretiermechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 12 aufweist.
  14. Lenksäulenanordnung nach Anspruch 13, die einen ersten Arretiermechanismus enthält, der eine feststehende Zahnstange, die an einer oberen Lenksäulenummantelung befestigt ist, und eine bewegliche Zahnstange aufweist, die mit einem Klemmbolzen verbunden ist, der sich durch einen länglichen Schlitz in der oberen Lenksäulenummantelung erstreckt, wobei ein Feststellen des Mechanismus eine Reichweiteneinstellung der Anordnung unterbindet.
  15. Lenksäulenanordnung nach Anspruch 13, bei der der Längsschlitz in einem Halter der oberen Lenksäulenummantelung vorhanden ist, der an einem Bestandteil der oberen Ummantelung befestigt ist, und der Befestigungshalter an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist.
  16. Lenksäulenanordnung nach Anspruch 13, 14 oder 15, die einen zweiten Arretiermechanismus enthält, der eine feststehende Zahnstange, die an einem Befestigungshalter festgelegt ist, und eine bewegliche Zahnstange aufweisen kann, die mit einem Klemmbolzen verbunden ist, der sich durch einen länglichen Schlitz in dem Befestigungshalter erstreckt, wobei ein Arretieren des Mechanismus eine Höheneinstellung der Anordnung unterbindet.
  17. Lenksäulenanordnung nach Anspruch 14 und 16, die sowohl den ersten als auch den zweiten Arretiermechanismus enthält, welche an einem gemeinsamen Klemmbolzen angebracht und durch einen einzigen Klemmmechanismus betätigt sind.
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