DE102013214374A1 - Lenkvorrichtung - Google Patents

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DE102013214374A1
DE102013214374A1 DE102013214374.5A DE102013214374A DE102013214374A1 DE 102013214374 A1 DE102013214374 A1 DE 102013214374A1 DE 102013214374 A DE102013214374 A DE 102013214374A DE 102013214374 A1 DE102013214374 A1 DE 102013214374A1
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Norihiko Yokota
Yoshiyuki SATOU
Noriyuki Watanabe
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Yamada Manufacturing Co Ltd
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Abstract

Eine Lenkvorrichtung umfasst: ein Säulenrohr; ein äußeres Gehäuse, das einen Klemmteil aufweist; ein Paar von Stopperplatten; ein Befestigungselement, das einen Schraubenschaft aufweist, der an dem Klemmteil montiert ist, um den Klemmteil zu befestigen und dadurch das Säulenrohr zu fixieren; und ein Pufferglied. Das Pufferglied ist an einer aus dem Paar von einander zugewandten Stopperplatten oder dem Schraubenschaft montiert und stellt einen Kontakt mit der jeweils anderen Einheit her, wobei eine Vielzahl von vorstehenden Rippen mit einem dreieckigen Querschnitt an einer Kontaktfläche des Pufferglieds ausgebildet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung, die einen Kipp- und Teleskop-Einstellmechanismus enthält und verhindern kann, dass ein Pufferglied, das einen Stoß bei einem Kontakt mit einem Metallglied absorbiert, das ein Befestigungselement zum Sperren und Entsperren während der Kipp- und Teleskopeinstellung bildet, über eine lange Zeitdauer an das Metallglied pressgeschweißt wird und dadurch ein Problem in dem Kipp- und Teleskop-Einstellvorgang verursacht.
  • Der vorliegende Anmelder hat verschiedene Aufbauten für eine Lenkvorrichtung mit einem Kipp- und Teleskop-Einstellmechanismus entwickelt, um einen bei einem Kontakt zwischen Gliedern während der Kipp- und Teleskop-Einstellung verursachten Stoß zu absorbieren und dadurch den Stoß und ein Stoßgeräusch zu reduzieren. Zum Beispiel gibt das japanische Patent mit der Veröffentlichungsnummer 2011-168265 eine Lenkvorrichtung an. Die mit dem Kipp- und Teleskop-Einstellmechanismus assoziierten Glieder umfassen ein Befestigungselement mit einem Schraubenschaft und ähnlichem, ein Pufferglied zum Reduzieren eines Stoßes und andere Glieder.
  • In der Lenkvorrichtung des japanischen Patents mit der Veröffentlichungsnummer 2011-168265 sind zwei Pufferglieder 5, die aus einem elastischen Kautschuk ausgebildet sind, an einer Gleitführung 4 montiert, und ist die Gleitführung 4 derart montiert, dass sie einen Schraubenschaft 71 eines Befestigungselements 7 umgibt. Weiterhin umfasst eine Stopperklammer 3 einen beweglichen Führungsteil 31 und Stopperplatten 32, die an beiden Enden in der Vorne-Hinten-Richtung des beweglichen Führungsteils 31 ausgebildet sind. Die Stopperklammer 3 ist an einer unteren Endposition in einer Radialrichtung eines Säulenrohrs 1 angebracht und bewegt sich in der Vorne-Hinten-Richtung in Bezug auf ein äußeres Gehäuse 2 zusammen mit dem Säulenrohr 1 während der Teleskopeinstellung.
  • Während der Teleskopeinstellung bewegt sich das Säulenrohr 1 in einer Axialrichtung in Bezug auf das äußere Gehäuse 2. In diesem Fall stellt eine beliebige der beiden Stopperplatten 32 der an dem Säulenrohr 1 fixierten Stoppklammer 3 einen Kontakt mit dem Pufferglied 5 her, um als ein Stopper zu funktionieren, der einen Teleskopeinstellbereich beschränkt.
  • In der Lenkvorrichtung der japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2011-168265 stellt das Pufferglied 5 auch dann, wenn das Säulenrohr 1 zu seiner maximalen oder minimalen Grenze ausgefahren oder zurückgezogen wird, einen Kontakt mit der Stopperplatte 32 der Stopperklammer 3 her. Weiterhin ist eine Kontaktfläche des Pufferglieds 5, die einen Kontakt mit der Stopperplatte 32 herstellt, als eine konkave, kreisbogenförmige Fläche konfiguriert. Wenn das Pufferglied 5 und die Stopperplatte 32 einander kontaktieren, beginnt der Kontakt mit einem Punktkontakt oder einem Linienkontakt und wandelt sich allmählich zu einem Oberflächenkontakt.
  • Auch wenn das Pufferglied 5 und die Stopperplatte 32 stark aufeinander treffen, bis der Kontakt zu einem annähernden Oberflächenkontakt wird, wird die Kontaktierung abgeschlossen, während das Pufferglied 5 einen Stoß absorbiert, sodass die Lebensdauer des Pufferglieds 5 ausreichend sichergestellt werden kann.
  • Der Teleskopeinstellbereich wird mit einer bestimmten Toleranz gebildet, wobei es nicht unüblich ist, dass ein Lenkrad innerhalb des Grenzbereichs der Teleskopeinstellung genutzt wird. Für Fahrer kann jedoch oft eine Situation eintreten, in der eine beliebige der Positionen, an welcher das Säulenrohr 1 zu einer maximalen oder minimalen Grenze ausgefahren oder eingezogen ist, die optimale Position für das Lenkrad ist. In diesem Fall wird ein Kraftfahrzeug in einem Zustand gefahren, in dem das Pufferglied 5 in Kontakt mit der Stopperplatte 32 ist.
  • Auch wenn die Kontaktfläche des Pufferglieds 5 als eine konkave, kreisbogenförmige Oberfläche konfiguriert ist, wird bei einem für eine lange Zeitdauer andauernden Kontaktzustand die kreisbogenförmige Oberfläche allmählich zu einer flachen Oberfläche verformt und stellen das Pufferglied 5 und die Stopperplatte 32 einen Oberflächenkontakt her. Und aufgrund einer langen Zeitdauer des Oberflächenkontakts werden das Pufferglied 5 und die Stopperplatte 32 pressgeschweißt.
  • Es ergibt sich deshalb das Problem, dass, wenn ein Fahrer eine andere Teleskopbewegung durchführt, das Pufferglied 5 von der an dem Befestigungselement montierten Gleitführung entfernt wird. Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das oben genannte Problem zu lösen und gleichzeitig die Vorteile des japanischen Patents mit der Veröffentlichungsnummer 2011-168265 zu nutzen.
  • Auf der Grundlage von intensiven Studien zur Lösung der oben geschilderten Probleme hat der vorliegende Erfinder die Probleme gelöst, indem er gemäß einem ersten Aspekt eine Lenkvorrichtung angibt, die umfasst: eine Säulenrohr; ein äußeres Gehäuse, das einen Klemmteil aufweist, der das Säulenrohr gleitbar klemmt; ein Paar von Stopperplatten, die einander zugewandt sind und an dem Säulenrohr an einem vorbestimmten Intervall in einer Axialrichtung desselben montiert sind; ein Befestigungselement, das einen Schraubenschaft aufweist, der an dem Klemmteil montiert ist, um den Klemmteil zu befestigen und dadurch das Säulenrohr zu fixieren; und ein Pufferglied, wobei das Pufferglied an einer aus dem Paar von einander zugewandten Stopperplatten oder dem Schraubenschaft montiert ist und einen Kontakt mit der jeweils anderen Einheit durch eine wechselseitige Verschiebung herstellt und wobei eine Vielzahl von vorstehenden Rippen mit einem dreieckigen Querschnitt an einer Kontaktfläche des Pufferglieds ausgebildet sind.
  • Ein zweiter Aspekt löst die Probleme durch das Lenkrad gemäß dem ersten Aspekt, wobei eine kontinuierliche Richtung, in welcher die vorstehenden Rippen des Pufferglieds kontinuierlich angeordnet sind, als eine horizontale Richtung gesetzt ist. Ein dritter Aspekt löst die Probleme durch die Lenkvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt, wobei eine kontinuierliche Richtung, in welcher die vorstehenden Rippen des Pufferglieds kontinuierlich angeordnet sind, als eine vertikale Richtung gesetzt ist.
  • Ein vierter Aspekt löst die Probleme durch die Lenkvorrichtung gemäß einem der ersten bis dritten Aspekte, wobei die vorstehenden Rippen des Pufferglieds jeweils verschiedene Vorsprungsgrößen aufweisen. Ein fünfter Aspekt löst die Probleme durch die Lenkvorrichtung gemäß einem der ersten bis vierten Aspekte, wobei die Scheitelwinkel der vorstehenden Rippen des Pufferglieds verschieden sind.
  • Ein sechster Aspekt löst die Probleme durch die Lenkvorrichtung nach einem der ersten bis fünften Aspekte, wobei das Pufferglied an dem Schraubenschaft des Befestigungselements montiert ist. Ein siebter Aspekt löst die Probleme der Lenkvorrichtung nach einem der ersten bis fünften Aspekte, wobei das Pufferglied an der Stopperplatte montiert ist.
  • In dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind eine Vielzahl von vorstehenden Rippen mit einem dreieckigen Querschnitt an der Kontaktfläche des Pufferglieds ausgebildet. Wenn also der Schraubenschaft des Befestigungselements einen Kontakt mit einer aus dem Paar von gegenüberliegenden Stopperplatten herstellt, verhindern die vorstehenden Rippen, dass der Schraubenschaft einen Oberflächenkontakt mit der Stopperplatte herstellt.
  • Deshalb werden während einer Teleskopeinstellung auch dann, wenn der Teleskopeinstellbereich zu seinem maximalen Bereich eingestellt ist und der Schraubenschaft und die Stopperplatte für eine lange Zeitdauer in einem Kontaktzustand sind, das Pufferglied und die Stopperplatte oder das Pufferglied und der Schraubenschaft nicht pressgeschweißt. Wenn eine andere Teleskopeinstellung durchgeführt wird, können das Pufferglied und die Stopperplatte oder das Pufferglied und der Schraubenschaft einfach getrennt werden, wobei verhindert wird, dass das Pufferglied aus einem an einem vorbestimmten Teil montierten Zustand gelöst wird.
  • Weiterhin weisen die vorstehenden Rippen des Pufferglieds einen dreieckigen Querschnitt auf. Wenn also die fernen Enden, die die Winkelteile der vorstehenden Rippen sind, einen Kontakt mit der Stopperplatte, dem Schraubenschaft oder ähnlichem während der Teleskopeinstellung herstellen, können die fernen Enden der vorstehenden Rippen einfach elastisch verformt werden, weil das Volumen und die Dicke der fernen Enden klein sind. Deshalb absorbiert das Pufferglied allmählich einen Stoß von den fernen Enden, die einen Kontakt mit der Stopperplatte oder dem Schraubenschaft herstellen, und kann das Auftreten eines metallischen Geräuschs verhindert werden.
  • Weil in dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung die vorstehenden Rippen des Pufferglieds derart ausgebildet sind, dass die kontinuierliche Richtung (Längsrichtung) als die horizontale Richtung gesetzt ist, um einen Kontakt mit der Stopperplatte herzustellen, kann wie oben beschrieben verhindert werden, dass die vorstehenden Rippen auf die Stopperplatte pressgeschweißt werden. Und wenn die vorstehenden Rippen einen Kontakt mit dem Schraubenschaft herstellen, ist die Axialrichtung des Schraubenschafts identisch mit der kontinuierlichen Richtung (Längsrichtung) der vorstehenden Rippen, wobei die in der vertikalen Richtung benachbarten vorstehenden Rippen eine Nut mit einem dreieckigen Querschnitt bilden. Wenn der Schraubenschaft in den nutförmigen Teil eingesteckt wird, stellt der Schraubenschaft einen Kontakt mit beiden geneigten Flächen in einem geneigten Zustand her.
  • In diesem Fall wird der aus dem Kontakt resultierende Stoß reduziert und erreicht der Schraubenschaft nicht den unteren Teil der Nut mit dem dreieckigen Querschnitt. Auch wenn der Schraubenschaft für eine lange Zeitdauer in einem Kontakt mit dem Pufferglied ist, werden diese nicht pressgeschweißt und wird verhindert, dass das Pufferglied aus einer vorbestimmten Montageposition während einer anderen Teleskopeinstellung entfernt wird.
  • Weil in dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung die vorstehenden Rippen des Pufferglieds derart ausgebildet sind, dass die kontinuierliche Richtung (Längsrichtung) als die vertikale Richtung gesetzt ist, wird das Pufferglied an der Stopperplatte montiert. Wenn das Pufferglied und der Schraubenschaft konfiguriert sind, um während einer Teleskopeinstellung einen Kontakt miteinander herzustellen, ist die Axialrichtung des Schraubenschafts senkrecht zu der kontinuierlichen Richtung (Längsrichtung) der vorstehenden Rippen des Pufferglieds. Ähnlich wie in dem Fall, in dem das Pufferglied und die Stopperplatte einen Kontakt miteinander herstellen und die fernen Enden der vorstehenden Rippen elastisch verformt werden, kann ein aus dem Kontakt zwischen dem Pufferglied und dem Schraubenschaft resultierender Stoß absorbiert werden.
  • In dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung weisen die vorstehenden Rippen des Pufferglieds jeweils verschiedene Vorsprungsgrößen auf. Wenn das Pufferglied und die Stopperplatte konfiguriert sind, um während der Teleskopeinstellung einen Kontakt miteinander herzustellen, tritt eine Zeitdifferenz zwischen den entsprechenden vorstehenden Rippen in einem Kontakt mit der Stopperplatte auf, sodass ein Stoß stufenweise absorbiert und der Stoß abgeschwächt werden kann.
  • In dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die Scheitelwinkel der vorstehenden Rippen des Pufferglieds jeweils verschieden. Das Volumen, die Dicke und ähnliches der fernen Enden der vorstehenden Rippen wechseln, wobei es möglich ist, eine Abstimmung auf die wechselnde Größe eines Stoßes in Übereinstimmung mit dem Gewicht des Säulenrohrs oder dem Gewicht oder ähnlichem der anderen Glieder vorzusehen.
  • In dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Pufferglied konfiguriert, um an dem Schraubenschaft des Befestigungselements montiert zu werden. Das Pufferglied stellt also einen Kontakt mit der Stopperplatte her, wobei das Pufferglied und die Stopperplatte nicht pressgeschweißt werden und die Teleskopeinstellung stabilisiert werden kann. Weil in dem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung das Pufferglied an der Stopperplatte montiert ist, werden das Pufferglied und der Schraubenschaft nicht pressgeschweißt und kann die Teleskopeinstellung stabilisiert werden.
  • 1A ist eine vertikale Querschnitt-Seitenansicht eines Hauptteils der vorliegenden Erfindung; 1B ist eine vergrößerte Querschnittansicht eines Teils (nachfolgend als „(α)-Teil” bezeichnet), der durch „(α)” in 1A angegeben wird; und 1C ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils (nachfolgend als „(β)Teil” bezeichnet), der durch „(β)” in 1B angegeben wird.
  • 2A ist eine perspektivische Ansicht eines Aufbaus, in dem ein Pufferglied, eine Gleitführung und ein elastisches Druckglied gemäß einer Ausführungsform aneinander montiert sind, wobei eine Richtung (Längsrichtung), in der vorstehende Rippen kontinuierlich angeordnet sind, als eine horizontale Richtung gesetzt ist; 2B ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils (nachfolgend als „(γ)-Teil” bezeichnet), der durch „(γ)” angegeben wird; und 2C ist eine perspektivische Explosionsansicht des Pufferglieds und der Gleitführung.
  • 3A ist eine vertikale Querschnitt-Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Pufferglied, das vorstehende Rippen mit verschiedenen Vorsprungsgrößen aufweist, an einem Schraubenschaft mit einer dazwischen angeordneten Gleitführung montiert ist; 3B ist eine vertikale Querschnitt-Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Pufferglied, das vorstehende Rippen mit verschiedenen Scheitelwinkeln aufweist, an einem Schraubenschaft mit einer dazwischen angeordneten Gleitführung montiert ist; und 3C ist eine vertikale Querschnitt-Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Pufferglied mit drei vorstehenden Rippen an einem Schraubenschaft mit einer dazwischen angeordneten Gleitführung montiert ist.
  • 4A ist eine perspektivische Ansicht eines Pufferglieds gemäß einer Ausführungsform, wobei eine Richtung (Längsrichtung), in der vorstehende Rippen kontinuierlich angeordnet sind, als eine vertikale Richtung gesetzt ist; und 4B ist eine Ansicht von unten auf einen Hauptteil der Erfindung, an dem das Pufferglied von 4A montiert ist.
  • 5A bis 5D sind vertikale Querschnitt-Seitenansichten, die einen Prozess zeigen, in dem ein Pufferglied, das vorstehende Rippen mit gleichen Formen aufweist, in einen Kontakt mit einer Stopperplatte kommt.
  • 6A bis 6D sind vertikale Querschnitt-Seitenansichten, die einen Prozess zeigen, in dem ein Pufferglied, das vorstehende Rippen mit verschiedenen Vorsprungsgrößen aufweist, in einen Kontakt mit einer Stopperplatte kommt.
  • 7A ist eine Seitenansicht, die eine gesamte Oberfläche einer Lenkvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; 7B ist eine Ansicht entlang des Pfeils X1-X1 von 7A; und 7C ist eine Querschnittansicht entlang des Pfeils Y1-Y1 von 7B.
  • 8A ist eine vertikale Querschnitt-Seitenansicht eines Hauptteils einer Ausführungsform, in der ein Pufferglied an einer Stopperplatte montiert ist; und 8B ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils einer Ausführungsform, in der ein Pufferglied an einer Stopperplatte montiert ist.
  • 9A bis 9C sind vertikale Querschnitt-Seitenansichten, die einen Prozess, in dem ein Pufferglied in einen Kontakt mit einer Stopperplatte kommt, in einer Ausführungsform, in welcher das Pufferglied an der Stopperplatte montiert ist, zeigen.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Wie in 1A bis 1C, 7A bis 7C und anderen Figuren gezeigt, enthält eine Lenkvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung vor allem ein Säulenrohr 1, ein äußeres Gehäuse 2, eine Stopperklammer 3, eine Gleitführung 4, ein Pufferglied 5, eine fixe Klammer 6, ein Befestigungselement 7 und ein elastisches Druckglied 8. Dabei ist eine Vorne-Hinten-Richtung der Lenkvorrichtung eine Richtung auf der Basis einer Vorne-Hinten-Richtung eines Kraftfahrzeugs in einem Zustand, in dem die Lenkvorrichtung an dem Kraftfahrzeug montiert ist.
  • Wenn in der vorliegenden Erfindung die Befestigung (Sperre) des Befestigungselements 7 gelöst (entsperrt) wird, können das Säulenrohr 1 und die an dem Säulenrohr 1 fixierte Stopperklammer 3 frei in der Vorne-Hinten-Richtung (Axialrichtung) in Bezug auf das äußere Gehäuse 2 bewegt werden.
  • Die Gleitführung 4 ist an einem Schraubenschaft 71 des Befestigungselements 7 montiert, das in ein Passloch 221 in dem weiter unten beschriebenen äußeren Gehäuse 2 eingesteckt ist, um den Schraubenschaft 71 zu halten. Die Gleitführung 4 bewegt sich also nicht in der Vorne-Hinten-Richtung, sondern ist unbeweglich. Die Gleitführung 4 ist in einen Kontakt mit einem beweglichen Führungsteil der Stopperklammer 3. Außerdem ist eine Lenkwelle an dem Säulenrohr 1 derart montiert, dass sie frei in einer Umfangsrichtung gedreht werden kann.
  • Das äußere Gehäuse 2 ist vor allem aus einer Aluminiumlegierung ausgebildet und enthält wie in 1A bis 1C, 7A bis 7C und anderen Figuren gezeigt vor allem einen Umklammerungsteil 21 und zwei Klemmteile 22. Weiterhin enthält der Umklammerungsteil 21 einen Umklammerungskörper 211 und einen Trennungszwischenraumteil 212. Der Umklammerungskörper 211 ist ein Teil, der mit einer annähernd hohlen zylindrischen Form ausgebildet ist und dazu dient, das Säulenrohr 1 zu umklammern. Der Umklammerungskörper 211 ist etwas größer als der Außendurchmesser des Säulenrohrs 1 ausgebildet. Der Trennungszwischenraumteil 212 ist auf der unteren Seite in der Radialrichtung des Umklammerungskörpers 211 ausgebildet.
  • Der Trennungszwischenraumkörper 212 ist ein Teil, der von dem gesamten Teil (oder annähernd dem gesamten Teil) des sich von der vorderen Seite in der Axialrichtung zu der hinteren Seite erstreckenden Umklammerungskörpers 211 getrennt ist und mit einer annähernd geschlitzten Form ausgebildet ist, die sich in der Axialrichtung des Umklammerungskörpers 211 erstreckt. Zwei Klemmteile 22 sind in einem unteren Teil des Umklammerungsteils 21 an beiden Kanten des Trennungszwischenraumteils 212 ausgebildet. Der Klemmteil 22 ist mit einer annähernd rechteckigen Parallelepiped-Blockform ausgebildet (siehe 7C).
  • Befestigungslöcher 221 sind in beiden Klemmteilen 22 derart ausgebildet, dass sie sich in einer Richtung senkrecht zu der Vorne-Hinten-Richtung des äußeren Gehäuses 2 und in einer Breitenrichtung des Umklammerungskörpers 211 erstrecken. Der Schraubenschaft 71 des Befestigungselements 7 wird in die weiter unten beschriebenen Befestigungslöcher 221 eingesteckt.
  • Wie in 7B gezeigt, sind ein Armteil 23, der zwei armförmige Teile 231 und einen Schafthalteteil 232 umfasst, an der vorderen Seite in der Vorne-Hinten-Richtung des Umklammerungsteils 21 ausgebildet. Ein Lager ist an dem Schafthalteteil 232 montiert.
  • Wie in 1A bis 1C gezeigt, enthält die Stopperklammer 3 einen beweglichen Führungsteil 31 und Stopperplatten 32, die an beiden Enden in der Vorne-Hinten-Richtung des beweglichen Führungsteils 31 ausgebildet sind. Die beiden Stopperplatten 32 sind derart gepaart, dass sie einander zugewandt sind. Die Stopperklammer 3 ist an einer unteren Endposition in der Radialrichtung des Säulenrohrs 1 montiert und bewegt sich während der Teleskopeinstellung in der Vorne-Hinten-Richtung in Bezug auf das äußere Gehäuse 2 zusammen mit dem Säulenrohr 1.
  • Die Bewegungsgröße in der Vorne-Hinten-Richtung während der Teleskopeinstellung wird durch die Länge (d. h. den Zwischenraum zwischen den beiden Stopperplatten 32) in der Vorne-Hinten-Richtung der Stopperklammer 3 gesteuert. Aufgrund dieser Konfiguration kann der Zwischenraum zwischen einem Paar von einander zugewandten Stopperplatten 32 entsprechend gesetzt werden und kann der Freiheitsgrad beim Setzen der Bewegungsgröße in der Vorne-Hinten-Richtung des Lenkrads während der Teleskopeinstellung vergrößert werden. Außerdem weist der bewegliche Führungsteil 31 eine längliche Plattenform auf, wobei durch das Setzen der Plattenlänge einfach eine Stopperposition während der Teleskopeinstellung gesetzt werden kann.
  • Die Stopperklammer 3 weist einen Teil des beweglichen Führungsteils 31 auf, der durch eine Fixierungseinrichtung wie etwa ein Schweißen an einer unteren Endposition in der Radialrichtung des Säulenrohrs 1 fixiert wird und eine Oberfläche in der Form einer Vertiefung (Teil eines Kreises) bildet, die der Form des Säulenrohrs 1 entspricht (siehe 4B).
  • Die beiden Stopperplatten 32 weisen eine annähernd flache Streifenform auf und werden durch das Biegen mit einem rechten Winkel in Bezug auf den beweglichen Führungsteil 31 ausgebildet. Die beiden Stopperplatten 32 sind mit einem rechten Winkel in Bezug auf die Längsrichtung des Säulenrohrs 1 in einem Zustand gesetzt, in dem die Stopperklammer 3 an dem Säulenrohr 1 fixiert ist. Das heißt, dass beide Stopperplatten 32 derart vorgesehen sind, dass sie nach unten gerichtet sind (siehe 1A bis 1C).
  • In einer anderen Ausführungsform weist die Stopperklammer 3 unter Umständen keinen beweglichen Führungsteil 31 auf (siehe 8A und 8B). In diesem Fall enthält die Stopperklammer 3 nur ein Paar von Stopperplatten 32, die einander zugewandt sind, wobei beide Stopperplatten 32 unabhängige, separate Glieder sind. Weiterhin sind die entsprechenden Stopperplatten 32 durch eine Fixierungseinrichtung wie etwa ein Schweißen an einer unteren Endposition in der Radialrichtung des Säulenrohrs 1 fixiert (siehe 8A).
  • Die Gleitführung 4 dient als ein Zwischenglied, das gestattet, dass das weiter unten beschriebene Pufferglied 5 an dem Schraubenschaft 71 des Befestigungselements 7 montiert wird. Die Gleitführung 4 umfasst eine Basis 41, Fixierungsführungsteile 42 und Puffermontageteile 43. Die Fixierungsführungsteile 42 und die Puffermontageteile 43 sind jeweils an der Basis 41 derart ausgebildet, dass sie einander zugewandt sind (siehe 2C).
  • Weiterhin sind gedrückte Teile 44 an der Basis 41 ausgebildet. Die Basis 41 ist mit einer viereckigen Form wie etwa einer annähernd rechteckigen Form oder einer quadratischen Form ausgebildet. Die Gleitführung 4 ist insbesondere aus einem Kunstharz ausgebildet und weist vorzugsweise einen bestimmten Grad an Elastizität und gleichzeitig einen bestimmten Grad an struktureller Festigkeit auf.
  • Die Gleitführung 4 ist an dem beweglichen Führungsteil 31 der Stopperklammer 3 (siehe 2B und 4A) montiert. Die Puffermontageteile 43 sind entlang der Vorne-Hinten-Richtung der Basis 41 der Gleitführung 4 derart ausgebildet, dass sie einander zugewandt sind. Weiterhin sind die Fixierungsführungsteile 42 entlang der Breitenrichtung (Links-Rechts-Richtung) der Basis 41 derart ausgebildet, dass sie einander zugewandt sind. Die Gleitführung 4 ist derart konfiguriert, dass sie die Stopperklammer 3 elastisch zu der oberen Seite vorspannt und den Schraubenschaft 71 des Befestigungselements 7 unter Verwendung des weiter unten beschriebenen elastischen Drückglieds 8 umgibt.
  • Wie in 3B und 3C und anderen Figuren gezeigt, sind die Fixierungsführungsteile 42 in einer plattenartigen Form ausgebildet und bilden einen Schafthalteteil 421 mit einer annähernd „U”-förmigen Vertiefung. Die Schafthalteteile 421 dienen dazu, den Schraubenschaft 71 des Befestigungselements 7 in der Radialrichtung (d. h. den Außenumfang des Schraubenschafts 71) zu umgeben.
  • Die Fixierungsführungsteile 42 sind an der Basis 41 an einem Zwischenraum ausgebildet, der etwas größer als der Durchmesser des Schraubenschafts 71 des Befestigungselements 7 ist. Die Fixierungsführungsteile 42 dienen dazu, eine Verschiebung des Schraubenschafts 71 des Befestigungselements 7 zu verhindern. Das Pufferglied 5 ist an den Puffermontageteilen 43 montiert.
  • Die gedrückten Teile 44 sind auf beiden Seiten in der Breitenrichtung der Basis 41 ausgebildet. Jeder gedrückte Teil 44 umfasst eine gedrückte Platte 441 und einen elastischen, armförmigen Teil 442. Die elastischen, armförmigen Teile 442 sind derart ausgebildet, dass sie von beiden Enden in der Breitenrichtung der Basis 41 etwas nach unten geneigt sind. Und die gedrückten Platten 441 sind derart ausgebildet, dass sie sich von den unteren Enden der elastischen, armförmigen Teile 442 erstrecken.
  • Die gedrückte Platte 441 weist eine flache Fläche auf, wobei eine Sperrkante 441a mit einer annähernd vertikalen Plattenform an dem hinteren Ende in der Vorne-Hinten-Richtung ausgebildet ist. Die gedrückte Platte 441 ist ein Teil, der eine elastische Vorspannkraft von einem Drückschaft 81 des weiter unten beschriebenen elastischen Drückglieds 8 empfängt. Ein gedrückter Vorsprungsteil 45 ist an der unteren Fläche der Basis 41 ausgebildet.
  • Das Pufferglied 5 ist aus einem elastischen Kautschuk ausgebildet und umfasst wie in 1B und 1C, 2B und 2C und anderen Figuren gezeigt einen elastischen Körper 51, eine vorstehende Rippe 52, einen Halsteil 53 und einen erweiterten Anbringungsteil 54. Der elastische Körper 51 ist mit einer annähernd flachen, rechteckigen Parallelepipedform ausgebildet. Der elastische Körper 51 weist eine kontaktierende vordere Fläche 51f auf, die an der Gleitführung 4 derart montiert ist, dass die Fläche 51f eine vertikale Fläche senkrecht zu der Axialrichtung des Säulenrohrs 1 bildet.
  • Eine Vielzahl von vorstehenden Rippen 52 ist an der kontaktierenden, vorderen Fläche 51f des elastischen Körpers 51 ausgebildet. Die vorstehende Rippe 52 ist mit einer prismatischen Form und einem dreieckigen Querschnitt mit zwei geneigten Flächen 52a ausgebildet, wobei die Richtung, in der die gleichen dreieckigen Querschnitte der vorstehenden Rippen 52 kontinuierlich angeordnet sind, als eine Längsrichtung gesetzt ist. Die vorstehenden Rippen 52 sind einstückig an der kontaktierenden vorderen Fläche 51f ausgebildet, sodass Teile in Entsprechung zu dem Scheitelteil 52t der dreieckigen Querschnitte der vorstehenden Rippen 52 in der horizontalen Richtung in einem Zustand vorstehen, in dem die kontaktierende, vordere Fläche 51f des elastischen Körpers 51 als eine vertikale Fläche platziert ist. Die Vielzahl von vorstehenden Rippen 52 ist parallel (oder annähernd parallel) ausgebildet.
  • Die vorstehenden Rippen 52 sind an der kontaktierenden, vorderen Fläche 51f des elastischen Körpers 51 ausgebildet, sodass die kontinuierliche Richtung (d. h. die Längsrichtung) als eine horizontale Richtung gesetzt ist (siehe 2C). In einer vertikalen Querschnitt-Seitenansicht senkrecht zu der kontaktierenden, vorderen Fläche 51f des Pufferglieds 5 sind die Vielzahl von vorstehenden Rippen 52 in einer annähernden Zickzackform oder einer dreieckigen Sägezahnform (siehe 1C, 2B und 2C) ausgebildet. Wenn die kontinuierliche Richtung (Längsrichtung) der vorstehenden Rippen 52 als die horizontale Richtung gesetzt ist, sind allgemein zwei vorstehende Rippen 52 in der Oben-Unten-Richtung ausgebildet, wobei die Anzahl jedoch nicht darauf beschränkt ist und auch drei vorstehende Rippen 52 in der Oben-Unten-Richtung ausgebildet werden können (siehe 3C).
  • In einer anderen Ausführungsform können die vorstehenden Rippen 52 an der kontaktierenden, vorderen Fläche 51f des elastischen Körpers 51 derart ausgebildet sein, dass die kontinuierliche Richtung (Längsrichtung) als die vertikale Richtung gesetzt ist (siehe 4A und 4B). Das heißt, dass in einer Querschnitt-Draufsicht senkrecht zu der kontaktierenden, vorderen Fläche 51f des Pufferglieds 5 eine Vielzahl von vorstehenden Rippen 52 in einer annähernden Zickzackform oder einer dreieckigen Sägezahnform ausgebildet sind. Es wird hier ein Fall, in dem drei vorstehende Rippen in einer Oben-Unten-Richtung ausgebildet sind, als eine Ausführungsform gezeigt, in welcher die kontinuierliche Richtung (Längsrichtung) der vorstehenden Rippen 52 als die vertikale Richtung gesetzt ist, wobei die Anzahl jedoch nicht darauf beschränkt ist.
  • In einer anderen Ausführungsform können die Vorsprungsgrößen der Vielzahl von vorstehenden Rippen 52 von einer hinteren Anbringungsfläche 51r des elastischen Körpers 51 jeweils verschieden sein. Insbesondere wenn L1 die größere der Vorsprungsgrößen der vorstehenden Rippen 52 an der kontaktierenden vorderen Fläche 51f von der hinteren Anbringungsfläche 51r des elastischen Körpers 51 ist und L2 die kleinere ist, wird die Beziehung L1 > L2 erfüllt (siehe 3A).
  • In einer anderen Ausführungsform können die Vielzahl von vorstehenden Rippen 52 Scheitelteile 52t mit jeweils verschiedenen Winkeln aufweisen. Insbesondere wenn θ1 der größere Winkel der Scheitelteile 52t der Vielzahl von vorstehenden Rippen 52 ist und θ2 der kleinere Winkel der Scheitelteile 52t ist, wird die Beziehung θ1 > θ2 erfüllt (siehe 3B).
  • Der Halsteil 53 ist derart ausgebildet, dass er einen kreisrunden Querschnitt aufweist. Und der erweiterte Anbringungsteil 54 ist mit einer annähernden Scheibenform oder einer annähernden Zylinderform ausgebildet. Der erweiterte Anbringungsteil 54 kann mit einer Form vertieft sein, die dem Durchmesser des Schraubenschafts 71 des weiter unten Beschriebenen Befestigungselements 7 entspricht.
  • Das Pufferglied 5 wird gepasst und fixiert, indem der Halsteil 53 an den Puffermontageteilen 43 der Gleitführung 4 montiert wird. Der elastische Körper 51 und der erweiterte Anbringungsteil 54 dienen dazu, eine Verschiebung des Pufferglieds 5 in der Vorne-Hinten-Richtung der Gleitführung 4 zu verhindern. Außerdem sind Halteteile 55 an beiden Enden in der Breitenrichtung des elastischen Körpers 51 des Pufferglieds 5 näher an der hinteren Anbringungsfläche 51r ausgebildet. Die beiden Halteteile 55 klemmen den Fixierungsführungsteil 42 in einem Zustand, in dem das Pufferglied 5 an den Puffermontageteilen 43 der Gleitführung 4 montiert ist. Auf diese Weise kann das Pufferglied 5 stabil und fest an der Gleitführung 4 montiert werden (siehe 2B).
  • Zwei Pufferglieder 5 sind an der Gleitführung 4 montiert (siehe 1B und 1C, 2A bis 2C und andere Figuren) und an den Puffermontageteilen 43 fixiert. Die beiden Pufferglieder 5 weisen erweiterte Anbringungsteile 54 auf, die an der Basis 41 einander zugewandt sind.
  • Die fixe Klammer 6 umfasst Fixierungsseitenteile 61 und einen oberen Flächenteil 62. Haltelöcher 611 sind in den Fixierungsseitenteilen 61 ausgebildet. Weiterhin ist ein Sperrloch 621 zum Anbringen des elastischen Drückglieds 8 in dem oberen Flächenteil 62 ausgebildet. Die fixe Klammer 6 ist derart konfiguriert, dass beide Außenflächen 22a des äußeren Gehäuses durch die beiden Fixierungsseitenteile 61 geklemmt werden, wobei die Positionen der Befestigungslöcher 221 identisch mit den Positionen der Haltelöcher 611 sind, und der Schraubenschaft 71 des Befestigungselements 7 einsteckt wird (siehe 7C).
  • Das Befestigungselement 7 umfasst den Schraubenschaft 71, einen Sperrhebel 72, einen Befestigungsnocken 73 und eine Mutter 74 (siehe 7C). Das Befestigungselement 7 wird durch die Mutter 74 zusammen mit dem Sperrhebel 72 und dem Befestigungsnocken 73 montiert.
  • Das elastische Drückglied 8 weist Torsionsspiralfedern 82 auf, die von beiden Enden in der Breitenrichtung derart ausgebildet sind, dass sie sich annähernd in der gleichen Richtung erstrecken (siehe 2A). Insbesondere ist ein elastischer Schaft 82a mit einem annähernd rechten Winkel von einem axialen Ende des Drückschafts 81 ausgebildet, ist ein Spiralteil 82b an dem anderen Ende des elastischen Schafts 82a ausgebildet und ist ein Sperrschaft 82c an dem anderen Ende des Spiralteils 82b ausgebildet.
  • Der Sperrschaft 82c ist an dem oberen Flächenteil 62 der fixen Klammer 6 gesperrt und fixiert und spannt den Drückschaft 81 elastisch zu der oberen Seite mit dem dazwischen angeordneten Spiralteil 82b vor. Wenn das elastische Drückglied 8 an der fixen Klammer 6 montiert ist, überbrückt bzw. überspannt das elastische Drückglied 8 das äußere Gehäuse 2, sodass der Drückschaft 81 gegen die Gleitführung 4 drückt (siehe 7C).
  • Das Säulenrohr 1 mit der daran fixierten Stopperklammer 3 ist derart montiert, dass die Stopperklammer 3 in dem Trennungszwischenraumteil 212 aufgenommen wird, wenn das Säulenrohr 1 an dem Umklammerungskörper 211 des Umklammerungsteils 21 aufgenommen und montiert ist (siehe 7C). Das heißt, dass die Größe in der Breitenrichtung der Stopperklammer 3 aufgrund der Befestigung des Befestigungselements 7 kleiner als der schmalste Zwischenraum zwischen den beiden Seitenflächen des Trennungszwischenraumteils 212 ist. Wenn also das Säulenrohr 1 während der Teleskopeinstellung oder ähnlichem in dem Umklammerungsteil 21 gleitet, wird die Stopperklammer 3 derart beschränkt, dass sie sich nicht frei in der Umfangsrichtung des Säulenrohrs 1 in dem Trennungszwischenraumteils 212 dreht.
  • Während der Teleskopeinstellung kann sich das Säulenrohr 1 aufgrund der Entsperrung des Befestigungselements 7 für eine Teleskopeinstellung in der Vorne-Hinten-Richtung in Bezug auf das äußere Gehäuse 2 bewegen, das unbeweglich in der Vorne-Hinten-Richtung ist. Es bewegen sich also beide Stopperplatten 32 der an dem Säulenrohr 1 montierten Stopperklammer 3 in der Vorne-Hinten-Richtung. Außerdem stellen beide Stopperplatten 32 einen Kontakt mit den Puffergliedern 5 her, die an den Puffermontageteilen 43 der Gleitführung 4 montiert sind, die wiederum an dem Schraubenschaft 71 des Befestigungselements 7 montiert ist (siehe 1A bis 1C).
  • Wenn sich also das Säulenrohr 1 in der Vorne-Hinten-Richtung während der Teleskopeinstellung bewegt, stellt eine beliebige der beiden Stopperplatten 32, die sich zusammen mit dem Säulenrohr 1 bewegen, einen Kontakt mit einem der Pufferglieder 5 her, die an der Gleitführung 4 montiert sind. Auf diese Weise entspricht die Bewegungsdistanz der beiden Pufferglieder 5, die an dem Schraubenschaft 71 mit dazwischen der Gleitführung 4 montiert sind und sich von der Stopperplatte 32 auf einer Seite (vorderen Seite) bewegen, um einen Kontakt mit der Stopperplatte 32 auf der anderen Seite (hinteren Seite) herzustellen, einem Teleskopeinstellbereich.
  • Der Schraubenschaft 71 des Befestigungselements 7 geht durch die Befestigungslöcher 221 des äußeren Gehäuses 2, die Haltelöcher 611 in den Fixierungsseitenteilen 61 der fixierten Klammer 6 und die Schafthalteteile 421 der Fixierungsführungsteile 42 der Gleitführung 4 hindurch.
  • Das elastische Drückglied 8 ist derart konfiguriert, dass der Drückschaft 81 die Gleitführung 4 unter Verwendung der Torsionsspiralfedern 82 zu der oberen Seite drückt (siehe 5A). Das heißt, dass die Gleitführung 4 durch den Drückschaft 81 des elastischen Drückglieds 8 gegen die Stopperklammer 3 gedrückt wird. Wenn also das Befestigungselement 7 während der Teleskopeinstellung entsperrt wird, wird das Säulenrohr 1 an einer entsprechenden Position gehalten und kann das Lenkrad in der Vorne-Hinten-Richtung in einem stabileren Zustand bewegt werden.
  • Das Pufferglied 5 ist an dem Schraubenschaft 71 des Befestigungselements 7 wie oben beschrieben mit der dazwischen angeordneten Gleitführung 4 montiert. In einer anderen Ausführungsform kann jedoch das Pufferglied 5 derart montiert sein, dass es den Stopperplatten 32 der Stopperklammer 3 zugewandt ist. In dieser Ausführungsform sind kontaktierende vordere Flächen 51f der beiden einander zugewandten Stopperplatten 32 derart vorgesehen, dass sie einander zugewandt sind. Das heißt, dass die vorstehenden Rippen 52 beider Pufferglieder 5 derart vorgesehen sind, dass sie einander zugewandt sind.
  • In der Ausführungsform bewegen sich die beiden einander zugewandten Pufferglieder 5 in der Vorne-Hinten-Richtung zusammen mit den beiden Stopperplatten 32 der an dem Säulenrohr 1 montierten Stopperklammer 3. Der Schraubenschaft 71 des Befestigungselements 7 ist zwischen den beiden einander zugewandten Puffergliedern 5 angeordnet. Wenn sich das Säulenrohr 1 während der Teleskopeinstellung in der Vorne-Hinten-Richtung bewegt, stellt eines der beiden Pufferglieder 5, die sich zusammen mit dem Säulenrohr 1 bewegen, einen Kontakt mit dem Schraubenschaft 71 her. Auf diese Weise entspricht die Bewegungsdistanz des Säulenrohrs 1, das sich von dem Pufferglied 5 auf einer Seite (vorderen Seite) bewegt, um einen Kontakt mit dem Pufferglied 5 auf der anderen Seite (hinteren Seite) herzustellen, einem Teleskopeinstellbereich.
  • Auch wenn sich das Pufferglied 5 und die Stopperplatte 32 der Stopperklammer 3 oder das Pufferglied 5 und der Schraubenschaft 71 des Befestigungselements 7 für eine lange Zeitdauer in einem Kontaktzustand befinden, werden sie in der vorliegenden Erfindung aufgrund der oben beschriebenen Konfiguration nicht aneinander pressgeschweißt und wird verhindert, dass das Pufferglied 5 während einer anderen Teleskopeinstellung von dem Schraubenschaft 71 oder der Stopperplatte 32 getrennt wird. Und wenn während der Teleskopeinstellung die Position des Lenkrads möglichst weit zu einem maximal einziehbaren Grad innerhalb des Teleskopeinstellbereichs eingestellt wird, kann der durch den Kontakt zwischen dem Pufferglied 5 und der Stopperplatte 32 verursachte Stoß abgeschwächt werden und kann die Betriebsempfindlichkeit der Teleskopeinstellung verbessert werden.
  • Zuerst wird ein Fall beschrieben, in dem ein Paar von Puffergliedern 5 derart montiert ist, dass sie dem Schraubenschaft 71 des Befestigungselements 7 mit der dazwischen angeordneten Gleitführung 4 zugewandt sind, wobei während der Teleskopeinstellung eines der beiden Pufferglieder 5 einen Kontakt mit einer der einander zugewandten Stopperplatten 32 herstellt (siehe 5A bis 5D).
  • Während der Teleskopeinstellung bewegt sich zuerst das Pufferglied 5, das an dem Schraubenschaft 71 des Befestigungselement 7 mit der dazwischen angeordneten Gleitführung 4 montiert ist, zu dem Pufferglied 5, um einen Kontakt mit einer aus dem Paar von einander zugewandten Stopperplatten 32 herzustellen (siehe 5A). Wenn die Stopperplatte 32 einen Kontakt mit dem Pufferglied 5 herstellt oder unmittelbar danach, werden die Scheitelteile 52t der vorstehenden Rippen 52 des Pufferglieds 5 elastisch verformt (siehe 5B und 5C). Weiterhin wird die Form der elastisch verformten Scheitelteile 52t unmittelbar elastisch wiederhergestellt und stellen die vorstehenden Rippen 52 und die Stopperplatte 32 einen Linienkontakt her (siehe 5D).
  • Also auch dann, wenn während der Teleskopeinstellung eine Einstellung zum Maximieren des Teleskopeinstellbereichs vorgenommen wird und das Pufferglied 5 und die Stopperplatte 32 für eine lange Zeitdauer in einem Kontakt sind, werden das Pufferglied 5 und die Stopperplatte 32 nicht stark pressgeschweißt. Und wenn die Teleskopeinstellung erneut durchgeführt wird, ist, weil das Pufferglied 5 und die Stopperplatte 32 in einem Linienkontaktzustand pressgeschweißt sind, die aus der Presschweißung resultierende Bindungskraft sehr schwach, sodass sie einfach gelöst werden können. Weiterhin wird verhindert, dass das Pufferglied 5 entfernt wird, indem es aus dem an der Gleitführung 4 montierten Zustand gelöst wird.
  • Weiterhin sind die vorstehenden Rippen 52 des Pufferglieds 5 derart ausgebildet, dass sie einen dreieckigen Querschnitt aufweisen, wobei die fernen Enden die Scheitelteile 52t (Winkelteile) der vorstehenden Rippen 52 sind. Dabei werden das Volumen und die Dicke der vorstehenden Rippen 52 in der Nähe der Scheitelteile 52t vorübergehend kleiner, wenn die fernen Enden während der Teleskopeinstellung einen Kontakt mit der Stopperplatte 32 herstellen. Die vorstehenden Rippen 52 werden sehr einfach elastisch verformt (siehe 5B). Also unmittelbar nachdem das Pufferglied 5 einen Kontakt mit der Stopperplatte 32 herstellt, ist auch die Abstoßungskraft q von dem Scheitelteilen 52t sehr klein (siehe 5B) und werden die vorstehenden Rippen 52 einfach elastisch verformt, um einen Stoß zu absorbieren. Außerdem kann ein Stoßgeräusch vollständig beseitigt oder vermindert werden.
  • Und unmittelbar nachdem die vorstehenden Rippen 52 einen Kontakt mit der Stopperplatte 32 herstellen, wird, obwohl die Scheitelteile 52t wie oben beschrieben elastisch verformt werden, die Größe der elastischen Verformung des Scheitelteils 52t größer und werden auch das Volumen und die Dicke der Scheitelteile 52t auch allmählich größer (siehe 5C).
  • Also unmittelbar nachdem die vorstehenden Rippen 52 einen Kontakt mit der Stopperplatte 32 herstellen, wird die Größe der elastischen Verformung allmählich größer und wird auch die aus der Elastizität resultierende Abstoßungskraft q größer (siehe 5C), sodass ein zufriedenstellender Stoßdämpfer vorgesehen werden kann. Und auch wenn die Scheitelteile 52t des Pufferglieds 5 durch den Kontakt zwischen dem Pufferglied 5 und der Stopperplatte 32 elastisch verformt werden, wird die Form der Bereichsteilungsmuster 52t unmittelbar nach dem Kontakt wiederhergestellt und stoppt die Stopperplatte 32 nach einer geringfügigen Bewegung (siehe 5D). Aufgrund dieser Prozesse kann während der Teleskopeinstellung die Betriebsempfindlichkeit verbessert werden, wenn das Pufferglied 5 durch das Herstellen eines Kontakts mit der Stopperplatte 32 stoppt.
  • Im Folgenden wird der Kontaktprozess gemäß einer Ausführungsform, in welcher die vorstehenden Rippen 52 des Pufferglieds 5 jeweils verschiedene Vorsprungsgrößen aufweisen, beschrieben (siehe 6A bis 6D). Während einer Teleskopeinstellung beginnt sich die Stopperplatte 32 näher zu dem Pufferglied 5 zu bewegen (siehe 6A). Weiterhin stellt der Scheitelteil 52t der vorstehenden Rippe 52 mit der größten Vorsprungsgröße zuerst einen Kontakt mit der Stopperplatte 32 her. In diesem Fall ist die vorstehende Rippe 52 mit der kleineren Vorsprungsgröße nicht in Kontakt mit der Stopperplatte 32.
  • Dabei tritt eine Zeitdifferenz Δt zwischen der vorstehenden Rippe 52, die in Kontakt mit der Stopperplatte 32 ist, und der vorstehenden Rippe 52, die nicht in Kontakt mit der Stopperplatte 32 ist, auf (siehe 6B). Weiterhin stellen die anderen vorstehenden Rippen 52 einen Kontakt mit der Stopperplatte 32 mit der Zeitdifferenz Δt her, wobei wie oben beschrieben alle vorstehenden Rippen 52 einen Kontakt mit der Stopperplatte 32 herstellen, während die Scheitelteile 52t der vorstehenden Rippen 52 elastisch verformt werden (siehe 6C). Und wenn die Scheitelteile 52t des Pufferglieds 5 elastisch verformt werden, wird die Form der Scheitelteile 52t unmittelbar nach dem Kontakt wiederhergestellt und stoppt die Stopperplatte 32 nach einer geringfügigen Bewegung (siehe 6D).
  • Auf diese Weise kann ein Stoß stufenweise absorbiert werden und kann der Stoß abgeschwächt werden. Weiterhin werden, unmittelbar nachdem die vorstehenden Rippen 52 des Pufferglieds 5 einen Kontakt mit der Stopperplatte 32 herstellen, die vorstehenden Rippen 52 des Pufferglieds 5 elastisch wiederhergestellt. In diesem Fall sind unter Umständen einige der wiederhergestellten vorstehenden Rippen 52 nicht in einem Kontakt mit der Stopperplatte 32, sondern wird ein Zwischenraum Δd gebildet, wobei die vorstehende Rippe 52 mit der größten Vorsprungsgröße einen Kontakt mit der Stopperplatte 32 herstellt. Auf diese Weise wird nur ein Linienkontakt zwischen dem Pufferglied 5 und der Stopperplatte 32 hergestellt, wobei die Pressschweißkraft zwischen der vorstehenden Rippe 52 und der Stopperplatte 32 vermindert werden kann und weiterhin verhindert werden kann, dass das Pufferglied 5 von dem Schraubenschaft 71 entfernt wird.
  • In einer Ausführungsform (siehe 3B), in welcher die Scheitelteile 52t der Vielzahl von vorstehenden Rippen 52 des Pufferglieds 5 jeweils verschiedene Winkel aufweisen, sind die Volumen, die Dicken und ähnliches der Scheitelteile 52t an den fernen Enden der entsprechenden vorstehenden Rippen 52 jeweils verschieden. Auf diese Weise können die elastische Kraft und die Einfachheit der elastischen Verformung der Scheitelteile 52t der entsprechenden vorstehenden Rippen 52 gesteuert werden. Obwohl also der Stoß während einer Teleskopeinstellung je nach dem Gewicht des Säulenrohrs 1 und dem Gewicht oder ähnlichem der anderen Glieder verschieden ist, kann eine Abstimmung mit der Größe eines derartigen Stoßes vorgesehen werden.
  • Im Folgenden wird ein Fall beschrieben, in dem ein Paar von Puffergliedern 5 an den Stopperplatten 32 montiert ist und der Schraubenschaft 71 des Befestigungselements 7 während einer Teleskopeinstellung einen Kontakt mit einem der Pufferglieder 5 herstellt. Dabei ist eine Passvertiefung 32a in der Stopperplatte 32 ausgebildet und ist der Halsteil 53 des Pufferglieds 5 in die Passvertiefung 32a gepasst.
  • Weiterhin können beide Halteteile 55 des Pufferglieds 5 beide Enden in der Breitenrichtung der Stopperplatte 32 klemmen, sodass das Pufferglied 5 stabil und stark an der Stopperplatte 32 montiert wird. Weiterhin ist während der Teleskopeinstellung die Axialrichtung des Schraubenschafts 71 identisch mit der kontinuierlichen Richtung (Längsrichtung) der entsprechenden vorstehenden Rippen 52 (siehe 9A).
  • Weiterhin bilden die einander zugewandten, geneigten Flächen 52a der in der Oben-Unten-Richtung benachbarten vorstehenden Rippen 52 eine Nut mit einem dreieckigen Querschnitt. Die Außenumfangsseitenfläche des Schraubenschafts 71 ist in den durch die beiden geneigten Flächen 52a gebildeten nutförmigen Teil eingesteckt. In diesem Zustand stellt die Außenumfangsseitenfläche des Schraubenschafts 71 einen Kontakt in der horizontalen Richtung mit den beiden geneigten Flächen 52a der in der Oben-Unten-Richtung benachbarten vorstehenden Rippen her und wird die Außenumfangsseitenfläche des Schraubenschafts 71 durch die beiden geneigten Flächen 52a in einem geneigten Zustand geklemmt (siehe 9B).
  • Dadurch wird der aus dem Kontakt zwischen dem Schraubenschaft 71 und dem Pufferglied 5 resultierende Stoß reduziert und erreicht der Schraubenschaft 71 nicht den Bodenteil der Nut mit einem dreieckigen Querschnitt, die durch die beiden geneigten Flächen 52a der einander in der Oben-Unten-Richtung benachbarten vorstehenden Rippen 52 gebildet wird, sondern stellt nur einen Linienkontakt mit den beiden geneigten Flächen 52a her. Also auch wenn die Außenumfangsseitenfläche des Schraubenschafts 71 für eine lange Zeitdauer in einem Kontakt mit dem Pufferglied 5 ist, werden diese nicht pressgeschweißt und wird verhindert, dass das Pufferglied 5 während einer anderen Teleskopeinstellung von der Stopperplatte 32 entfernt wird.
  • Wie in 8A und 8B und 9A bis 9C gezeigt, kann eine zylindrische Manschette 71a, die den Schraubenschaft 71 bildet, an dem Schraubenschaft 71 montiert sein. In diesem Fall stellt die Manschette 71a einen Kontakt mit dem Pufferglied 5 als der Außenumfangsseitenfläche des Schraubenschafts 71 her.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Säulenrohr
    2
    äußeres Gehäuse
    22
    Klemmteil
    3
    Stopperklammer
    32
    Stopperplatte
    5
    Pufferglied
    52
    vorstehende Rippe
    52a
    geneigte Fläche
    7
    Befestigungselement
    71
    Schraubenschaft
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2011-168265 [0002, 0003, 0005, 0009]

Claims (7)

  1. Lenkvorrichtung, die umfasst: ein Säulenrohr, ein äußeres Gehäuse, das einen Klemmteil aufweist, der das Säulenrohr gleitbar klemmt, ein Paar von Stopperplatten, die einander zugewandt sind und an dem Säulenrohr an einem vorbestimmten Intervall in einer Axialrichtung desselben montiert sind, ein Befestigungselement, das einen Schraubenschaft aufweist, der an dem Klemmteil montiert ist, um den Klemmteil zu befestigen und dadurch das Säulenrohr zu fixieren, und ein Pufferglied, wobei das Pufferglied an einer aus dem Paar von einander zugewandten Stopperplatten oder dem Schraubenschaft montiert ist und einen Kontakt mit der jeweils anderen Einheit durch eine wechselseitige Verschiebung herstellt, und eine Vielzahl von vorstehenden Rippen mit einem dreieckigen Querschnitt an einer Kontaktfläche des Pufferglieds ausgebildet sind.
  2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine kontinuierliche Richtung, in welcher die vorstehenden Rippen des Pufferglieds kontinuierlich angeordnet sind, als eine horizontale Richtung gesetzt ist.
  3. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine kontinuierliche Richtung, in welcher die vorstehenden Rippen des Pufferglieds kontinuierlich angeordnet sind, als eine vertikale Richtung gesetzt ist.
  4. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die vorstehenden Rippen des Pufferglieds jeweils verschiedene Vorsprungsgrößen aufweisen.
  5. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Scheitelwinkel der vorstehenden Rippen des Pufferglieds jeweils verschieden sind.
  6. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Pufferglied an dem Schraubenschaft des Befestigungselements montiert ist.
  7. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Pufferglied an der Stopperplatte montiert ist.
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