DE3524651C2 - - Google Patents

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DE3524651C2
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DE3524651A
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Harold S. Van Concord Mass. Us Buren Jun.
Frederick A. Topsfield Mass. Us Hammerle
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TRW Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/041Releasable devices
    • F16B37/043Releasable devices with snap action

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Befestigungsclip mit einem Kopfbereich mit einer Öffnung zur Aufnahme des Körpers eines Befestigungselements auf einer Seite eines angrenzenden Trägers und mit einem Paar im Abstand voneinander an­ geordneter, mit dem Kopfbereich einstückig verbundener, sich nach außen erstreckender Beine.
Als Stand der Technik ist bereits ein derartiger Be­ festigungsclip bekannt, welcher als Käfig ausgebildet ist und mit einer Mutter zusammenwirkt (DE-OS 18 12 270). Die im Grundriß quadratisch ausgebildete Mutter ist unverrückbar in dem Befestigungsclip angeordnet, welcher dementsprechend mit Haltemitteln ausgestattet ist, so daß sich insgesamt eine Art Käfig für die Mutter ergibt. Oberhalb dieses Käfigs befinden sich zwei schräg gegen­ einander gerichtete Beine, welche mit ihren vorderen Enden in das Gewinde eines eingeschraubten Befestigungs­ elementes eingreifen können. Diese Anordnung ist konstruk­ tiv aufwendig aufgebaut; sie besteht aus zwei Teilen, wobei diese Teile funktionsrichtig miteinander verbunden werden müssen, um die gewünschte Wirkung bei der Montage zu erzielen. Außerdem ist im montierten Zustand die Haltekraft für das eingeschraubte Befestigungselement relativ gering.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin ein Befestigungs­ element, welches ebenfalls aus zwei Teilen besteht, wobei ein Teil wiederum als im Grundriß quadratische Mutter ausgebildet ist, welche von einem käfigartigen Bereich des Befestigungselements umschlossen ist (US-PS 27 24 419). Dieser käfigartige Bereich geht an einander gegenüberliegenden Seiten in zwei anein­ anderliegende Flanschteile über, welche an ihrem vorderen Ende halbkreisförmig ausgebildet sind. Beim Einschrauben eines Befestigungselements hintergreifen diese halbkreisförmigen Enden der Flansche einen Träger. Eine Einwirkung der Flansche auf das Gewinde des Befestigungselements ist hierbei nicht vorgesehen; es sich vielmehr statt dessen beabsichtigt, durch die halbkreisförmigen Enden der Flansche ein Blechteil zu haltern. Damit ist diese bekannte Konstruktion nicht zur Sicherung eines darin eingeschraubten Befestigungs­ elementes gedacht.
Zum allgemeinen Stand der Technik zählt weiterhin eine Befestigungsanordnung, welche einen Befestigungsclip aufweist mit einem rechteckigen Grundteil und einem Paar seitlicher Arme, welche sich von dem Grundteil weg erstrecken. Die Enden, die über die Arme herausragen, definieren einen Kopf des Befestigungsclip, wobei der zentrale Bereich des Grundteils eine innere, mit Gewinde­ gängen versehene Öffnung aufweist zur Aufnahme eines Gewindebolzens. Die Arme sind hierbei gebogen und er­ strecken sich im wesentlichen in gleicher Richtung von dem Grundteil; sie divergieren leicht und weisen kurven­ förmige Schulterbereiche auf.
Diese Konstruktion weist den Nachteil auf, daß sie nicht in der Lage ist, die Haltekraft gegenüber einem montierten Befestigungselement zu erhöhen, nachdem der Clip an einem Träger befestigt ist. Darüber hinaus ist diese bekannte Konstruktion nicht in der Lage, durch speziell gestaltete Bereiche das Befestigungselement unter allen in der Praxis auftretenden Bedingungen funktionssicher zu haltern, wenn die gesamte Anordnung fertig montiert ist.
Weitere, ebenfalls zum allgemeinen Stand der Technik zählende Befestigungsclips weisen den Nachteil auf, daß sie in der modernden Fertigungstechnik nicht mehr einsetzbar sind. Speziell sind diese bekannten Befestigungs­ systeme nicht für halb- oder vollautomatische Montage­ vorrichtungen geeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Be­ festigungsclip der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher bei Einsetzen eines Befestigungselements eine vergrößerte Haltekraft aufweist und in der Lage ist, auch durch halb- oder vollautomatische Montagevorrichtungen funktionssicher über einen großen Anwendungsbereich montiert zu werden. Die gesamte Anordnung soll einfach aufgebaut und kostensparend sein.
Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines einfach aufgebauten Befestigungsclip, wobei nach Einsetzen des Befestigungs­ elements eine Verstärkung der Haltekraft erzielt wird und die gesamte Anordnung über einen großen Anwendungs­ bereich halb- oder vollautomatisch montiert werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann am freien Ende jedes Fingers ein Haken vorgesehen sein, wobei der Haken in den angrenzenden ersten Bereich nahe der Öffnung eingreift zur Begrenzung der Verbiegung des Fingers relativ zum ersten Bereich bei Aufbringung einer Zugbelastung auf den Clip. Durch die spezielle Gestaltung des Hakens ist die Montage des Befestigungselements erst dann möglich, wenn der Befe­ stigungsclip funktionsrichtig in der Öffnung eines Trägers lagert.
Erfindungsgemäß ist der Befestigungsclip weiterhin mit Gewin­ deeingriffsmitteln im Kopfbereich versehen, wobei das Befe­ stigungselement mit einem Gewindebolzen ausgestattet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die ersten Bereiche des Beinpaares einen Abstand voneinander auf, wel­ cher kleiner ist als der Durchmesser des Befestigungselements, wobei die ersten Bereiche des Beinpaares beim Einsetzen des Befestigungselements nach außen drückbar sind. Hierdurch wird vorteilhafterweise die Haltekraft des Befestigungsclip vergrößert.
Der erfindungsgemäße Befestigungsclip bzw. die erfindungs­ gemäße Befestigungsanordnung ist über einen weiten Bereich anwendbar, sehr effektiv und gewährleistet eine Vergrößerung der Haltekraft bei eingesetztem Befestigungselement.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Sprengansicht der Befestigungsan­ ordnung mit Befestigungsclip, Befesti­ gungselement und Träger;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Befestigungsclip im Zusammenwirken mit einem Befestigungs­ element, teils gebrochen;
Fig. 3 eine Seitenansicht, teils im Schnitt, mit montiertem Befestigungsclip und Befestigungselement, teils gebrochen;
Fig. 4 eine Unteransicht des Befestigungsclip nach Fig. 2 und 3.
In Fig. 1 ist eine Sprengansicht mit Befestigungsclip A, mit Gewinde versehenem Befestigungselement B und Träger C darge­ stellt.
Der Befestigungsclip A weist ein Grundteil 10 auf, an welches einstückig erste und zweite Beine 12 und 14 angeformt sind, welche im Abstand voneinander liegen und sich von zwei Sei­ ten des Grundteils 10 erstrecken. Die Beine 12 und 14 sind im Winkel zueinander geneigt. Das Grundteil 10 wist eine Öffnung 16 auf, welche im wesentlichen zentrisch angeordnet it. Diese Öffnung 16 kann mit einem Gewinde 18 ausgestattet sein.
Der Grundkörper 10 ist darüber hinaus mit zwei einander ge­ gegenüberliegenden Flanschen 20 und 22 ausgestattet, welche die Einbaulage des Befestigungsclip A in einer Öffnung eines Trägers C definieren. Der Befestigungsclip A kann aus einem Federstahl hergestellt sein; es besteht auch die Möglichkeit der Verwendung anderer Materialien, wie z. B. Kunststoff.
Das Gewindeelement 18 kann aus einem einzigen schraubenför­ migen Gewindegang bestehen, so daß der Grundkörper 10 im Bereich der Öffnung 16 lediglich einen Gewindegang aufweist. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, daß das Gewindeele­ ment 18 zwei oder mehrere schraubenförmige Gänge aufweist.
Die ersten und zweiten Beine 12 und 14 sind vorzugsweise iden­ tisch ausgebildet. Hierbei weist das erste Bein 12 einen er­ sten Bereich 24 auf, welcher über eine kurvenförmige Verbin­ dungszone 26 mit einem zweiten Bereich 28 verbunden ist. Der zweite Bereich 28 ist nach oben zu dem ersten Bereich 24 ge­ bogen und ragt nach außen. Am freien Ende des zweiten Be­ reichs 28 ist ein Finger 30 angeformt, welcher nach Fig. 2 in einen Haken 32 übergeht.
Die Finger 30 ragen in Richtung der ersten Bereiche 24 und erstrecken sich jeweils durch eine Öffnung 34, so daß die Haken 32 im Inneren des ersten Bereiches der beiden Beine 12 bzw. 14 liegen. Jede Verbindungszone 26 ist mit einer Öffnung 36 versehen, welche zwischen dem ersten Bereich 24 und dem zweiten Bereich 28 liegt.
Nach Fig. 1 weist das Befestigungselement B einen Bolzen auf, welcher in dem Befestigungsclip A montiert werden kann und von diesem gehalten wird. Wie ersichtlich, besteht das Befesti­ gungselement B im vorliegenden Fall aus einem an sich be­ kannten Kopfteil 38 und einem Bolzenteil 40 mit schraubenför­ migen Gewindegängen 42, welche sich axial erstrecken. Die Gewindegänge 42 können mit dem Gewindeeingriffselement 18 des Befestigungsclip A zusammenwirken. Im Kopfbereich 38 kann das Befestigungselement B einen vergrößerten Flansch 44 aufweisen, wodurch ein Teil D nach Fig. 3 vorteilhafter­ weise sicher an einem Trägerteil C befestigt wird. Es ergibt sich dadurch eine sehr gute Anlagewirkung. Der Kopfbereich 38 des Befestigungselements B weist eine Oberfläche 46 auf, wel­ che mit einem Schlitz 48, beispielsweise einem Kreuzschlitz, ausgestattet ist, so daß über einen nicht näher dargestell­ ten Schraubenzieher oder ein anderes Montagewerkzeug das Be­ festigungselement B an dem Befestigungsclip A befestigt wer­ den kann.
Der Träger C oder der andere Teil D nach Fig. 3 können Metall- oder Plastikteile sein, wobei der Träger C eine erste Fläche 50 und eine zweite Fläche 52 nach Fig. 1 und 3 aufweist. Weiterhin besitzt der Träger C eine auf den Befestigungs­ clip A abgestellte Öffnung 54.
Der Träger C kann ein Bauteil eines Kraftfahrzeuges sein, beispielsweise ein Armaturenbrett, welches im Formverfahren hergestellt wurde und aus Kunststoff besteht, wobei bereits Öffnungen 54 vorgesehen sind.
Wie nach Fig. 1 dargestellt, weist die Öffnung 54 einander gegenüberliegende, zurückgesetzte Flansche 56 und 58 auf, welche mit den einander gegenüberliegenden Clipflanschen 20 und 22 des Befestigungsclip A nach Fig. 1 zusammenwirken.
Die Tiefe der Flansche 56 und 58 von der Oberfläche 50 des Trägers ist größer als die Dicke des Grundkörpers 10 des Be­ festigungsclip A, um eine elastische Verformung des Clip bei Montage zu gewährleisten. Die Öffnung 54 im Träger C ist so dimensioniert, daß der Befestigungsclip A hindurchtreten kann, wobei wenigstens die beiden zweiten Bereiche 28 der Beine 12 und 14 nach innen gedrückt werden und hierdurch an gegenüber­ liegenden Seitenkanten 59 a und 59 b der Öffnung 54 entlang­ gleiten. Danach biegen sich die Beine 12 und 14 wieder nach außen und ergeben damit eine Haltelage, in welcher der Be­ festigungsclip A in der Öffnung 54 positioniert gesichert ist. Die Größe des Clip ist hierbei auf die Dicke des Trägers C abgestellt, wobei die Montage des Clip auf einfache Weise durch Aufbringung von Druck auf den Grundkörper 10 möglich ist. Hierdurch wird der Befestigungsclip A durch die Öffnung 54 gedrückt und ist danach schnell und einfach funktions­ sicher am Träger C befestigt.
Statt der Flansche 20 und 22 des Befestigungsclip A und der damit zusammenwirkenden Flansche 56 und 58 der Öffnung 54 des Trägers C können auch andere miteinander zusammenwirkende Elemente am Befestigungsclip A bzw. am Träger vorhanden sein.
Im Falle einer unvollständigen oder ungenauen Montage des Be­ festigungsclip A in der Öffnung 54 ist die Möglichkeit ausge­ schlossen, daß das Befestigungselement B durch den zwischen den Haken 32 liegenden Bereich des Befestigungsclip A ge­ führt werden kann; die einander gegenüberliegenden Haken ver­ hindern damit bei ungenauer oder unvollständiger Montage des Befestigungsclip A in der Öffnung 54 des Trägers C, daß sich dieser Fehler bei der Montage des Befestigungselements B fort­ setzt. Diese unerwünschte Situation kann bei halb- oder voll­ automatischen Montagevorrichtungen elektronisch oder ander­ weitig ermittelt und ausgewertet werden, um Korrekturmaßnah­ men zur funktionsgerechten Montage des Befestigungsclip A an dem Träger C einzuleiten und durchzuführen.
Die bei funktionsrichtiger Montage des Befestigungsclip A an dem Träger C aufgebrachte Kraft zur Drehung des Befesti­ gungselements B bewirkt ein weiteres Spreizen der Beine 12 und 13 und damit einen verbesserten Sitz des Befestigungs­ clip A an dem Träger C, selbst dann, wenn die Finger 30 zu Beginn der Montage noch nicht genau unterhalb der Fläche 52 lagen. Nach Beendigung der Montage liegt der Grundkörper 10 auf der Seite der ersten Fläche 50 des Trägers C, wobei nach Fig. 3 die Finger 30 den Befestigungsclip A auf der Seite der zweiten Fläche 52 haltern und sichern.
Vorteilhafterweise sind die Abmessungen der Flansche 20 und 22 des Befestigungsclip A so auf die Flansche 56 und 58 des Trägers C abgestellt, daß der Grundkörper 10 des Befestigungs­ clip A im Inneren der Öffnung 54 des Trägers C liegt. Es er­ gibt sich damit eine Montage gemäß Fig. 3, wobei die Flan­ sche 20 und 22 im Zusammenwirken mit den Flanschen 56 und 58 eine unerwünschte Bewegung des Befestigungsclip A gegenüber dem Träger C einwandfrei verhindern. Der Grundkörper 10 liegt hierbei im Inneren der Öffnung 54.
Nach Durchführung der Montage verhindern die gespreizten Bei­ ne 12 und 14 eine unerwünschte Herausnahme aus der Öffnung 54. Obwohl der Träger C bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 als ebene Fläche dargestellt ist, besteht auch die Mög­ lichkeit, andere Teile als Träger C mit beliebigen Flächen zu verwenden.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß gemäß der ausgezogenen Linie die Verbindungszonen 26 der Beine 12 und 14 einen ersten Ab­ stand aufweisen, welcher kleiner ist als der Durchmesser des Gewindebolzens 40 des Befestigungselements B. Bei Montage des Befestigungselements B werden die Beine 12 und 14 nach außen gebogen in eine Lage entsprechend der gestrichelten Linie. Durch diese Spreizung ergibt sich der zusätzliche Vor­ teil einer zusätzlichen Sicherung des Befestigungsclip A in der Öffnung 54 des Trägers C. Nach Fig. 3 ist der Befesti­ gungsclip A an dem Träger C befestigt, wobei das Befesti­ gungselement B eingeschraubt ist und ein weiteres Teil D an dem Träger C haltert. Hierbei weist das Teil D eine Öffnung 60 auf zum Durchtritt des Gewindebolzens 40 des Befestigungs­ elements B. Die Form dieser Öffnung 60 kann beliebig sein und wird auf die entsprechend zu montierenden Teile abgestellt. Beispielsweise kann die Öffnung 60 einen kleineren Durchmes­ ser aufweisen, um die Flansche 56 und 58 in der Öffnung 54 des Trägers C abzudecken.
Zur gleichmäßigen, sicheren Befestigung des Teils D an dem Träger C wird eine Zugkraft auf den Befestigungsclip A auf­ gebracht mit Hilfe des Befestigungselements B, und zwar da­ durch, daß das Befestigungselement B über Gewindegänge in den Befestigungsclip A eingeschraubt ist. Diese Zugkraft hat die Tendenz, den Grundkörper 10 anzuheben aus der in Fig. 3 montierten Lage, d. h. die Flansche 20 und 22 von den Flan­ schen 56 und 58 zu trennen. Hierbei ist eine kleine Bewegung der Flansche 20 und 22 möglich, daß die Dicke des Trägers C größer ist als die Dicke des Grundkörpers 10 des Befestigungs­ clip A. Durch diese kleine Bewegung beaufschlagen die Finger 30 der Beine 12 und 14 die Fläche 52 des Trägers C und bewir­ ken eine Verformung der Verbindungszonen 26 der Beine 12 und 14 gegeneinander, wodurch eine Haltekraft auf den Bolzen 40 des Befestigungselements B ausgeübt wird.
Gleichzeitig bewirkt die Zugkraft, daß die zweiten Bereiche 28 der Beine 12 und 14 nach außen gebogen und voneinander weg bewegt werden. Durch diese Bewegung werden die Finger 30 eben­ falls nach außen bewegt durch die Öffnungen 34 in den ersten Bereichen 24 der Beine 12 und 14. Diese Bewegung kann so lan­ ge stattfinden, bis die Haken 32 die Innenflächen 62 der ent­ sprechenden ersten Bereiche 24 der Beine 12 und 14 berührt. Weiterhin werden gleichzeitig die Finger 13 nach unten gebo­ gen aus der in Fig. 3 dargestellten gestrichelten in die aus­ gezogene Linie. Diese Bewegung findet so lange statt, bis die Finger an den unteren Flächen der Öffnung 34 anliegen, wobei insgesamt nach beendeter Montage der Befestigungsclip A über das Befestigungselement B funktionssicher in der Öffnung 54 des Trägers C befestigt ist.
Nach Fig. 4 weist jede Verbindungszone 26 jedes Beines 12 und 14 eine Öffnung 36 auf. Diese Öffnungen 36 übernehmen Führungs- und Haltefunktionen, da sie mit der Oberfläche des Bolzens 40 zusammenwirken und damit beispielsweise ein unerwünschtes Flattern des Befestigungselements B in dem Befestigungsclip A verhindern.
Wie vorstehend ausgeführt, sind die Beine 12 und 14 leicht gegeneinander geneigt und erleichtern damit den Eintritt des Bolzens 40 über die Verbindungszonen 26.
Die Öffnung 16 im Grundkörper 10 des Befestigungsclip A kann ein leichtes Untermaß besitzen, um das Befestigungselement B gegen Lösen durch Vibrationseinwirkung zu sichern; dieses Merkmal ist besonders dann von Vorteil, wenn das zu haltern­ de Material weich ist oder einem Kaltfluß unterliegt, wodurch eine eventuelle Reduzierung bzw. Verringerung der Belastung entstehen könnte. Unter diesen Bedingungen könnte das Befesti­ gungselement vibrieren und unter Umständen aus dem Clip her­ ausgleiten. Durch die speziell gestaltete Öffnung 16 wird diese unerwünschte Wirkung vermieden.
In anderen Anwendungsfällen kann die Öffnung 16 so dimensio­ niert sein, daß das Befestigungselement B frei hindurchtre­ ten kann, wodurch die Torsionskraft zum Eindrehen reduziert wird, was in den Fällen wichtig ist, in welchen das Befesti­ gungselement B von Hand montiert wird.
Die vorliegende Erfindung schafft einen Befestigungsclip A, welcher mit einem Befestigungselement B zusammenwirkt zur Verbindung eines Teils D an einem Träger C. Das Befestigungs­ element B tritt hierbei durch die Öffnung 16 des Befestigungs­ clip A, beaufschlagt die ersten Bereiche 24 des Beinpaares und drückt diese nach außen um einen vorbestimmten Betrag. Diese Bewegung bewirkt, daß der Befestigungsclip A eine zusätzli­ che Befestigung in der Öffnung 54 des Trägers C erfährt, wo­ bei außerdem das Befestigungselement B fest durch den Befe­ stigungsclip A gehaltert wird. Wenn durch Festdrehen des Be­ festigungselements B eine Zugkraft auf den Clip A aufgebracht wid, werden die Verbindungszonen 26 nach innen bewegt und verbessern die Haltekraft gegenüber dem Befestigungselement B, wobei sich zu gleicher Zeit die Finger 30 nach außen und unten bewegen. Diese Bewegungen verbessern weiterhin die Be­ festigung des Clip A in der Öffnung 54 des Trägers C. Durch das Vorhandensein des Befestigungselements B werden die bei­ den Beine 12 und 14 daran gehindert, sich gegeneinander zu bewegen, so daß der Befestigungsclip A keinesfalls aus der Öffnung 54 des Trägers C herausgezogen werden kann.
Bei manchen Anwendungsbereichen besitzt der Befestigungsclip A nach der vorliegenden Erfindung die Fähigkeit der Selbst­ justierung im Verlauf der Montage. Bei Einsatz von halb- oder vollautomatischen Montageeinrichtungen kann es schwierig sein, zu gewährleisten, daß die Ebene des Kopfteils 38 des Befesti­ gungselements B genau parallel zur Fläche 50 des Trägers C liegt. Trotzdem wird durch die erfindungsgemäße Konstruk­ tion gewährleistet, daß nach beendeter Montage die vorge­ nannte Oberfläche nahezu parallel liegt, wenn der Clip A in der Öffnung 54 befestigt ist. Durch die federnden Beine 12 und 14 wird gewährleistet, daß der Befestigungsclip A einen Druck ausübt auf den Träger C während der Montage, so daß sich hinsichtlich der einzelnen Elemente eine Selbstjustie­ rung ergibt. In manchen Anwendungsfällen weist der Träger C geringe Dimensionen auf oder ist ungelagert, so daß sich beim Einsetzen eine Abweichung der Verkleidung bei einem Verlust an Parallelität ergibt. Viele automatische Montageein­ richtungen besitzen nur ungenügende Mittel zur Korrektur die­ ser Situation. Der Clip bleibt jedoch auch in diesem Fall nach der Vormontage funktionssicher in dem Träger, da die Beine 12 und 14 die Seitenkanten 59 a und 59 b der Öffnung 54 beaufschlagen. Ähnliche Fälle können auftreten, wenn die Öffnung 54 geringere Maßabweichungen besitzt oder noch ei­ nen Grat aufweist.
Wenn ein Teil D über das Befestigungselement B an einem Trä­ ger C angebracht wird, ist der axiale Druck, welcher durch ein Montagewerkzeug, beispielsweise einen Schrauber, aufge­ bracht wird, in der Lage, den Befestigungsclip A sehr sicher an dem Träger C zu haltern. Durch das Einsetzen des Befesti­ gungselements B durch die Öffnung 16 des Befestigungsclip A wird die Funktion der Haken 32 der Beine 12 und 14 aufgelöst, wodurch verhindert wird, daß die zweiten Bereiche 28 der Bei­ ne in den Kantenbereich der Öffnung 54 gelangen. Beim Weiter­ drehen des Befestigungselements B gelangt der Bolzen 40 über die Haken 32 hinaus und bewirkt in vorbeschriebener Weise einen radialen Druck auf die Finger 30. Die schrägen Ebenen der Beine 12 und 14 bewirken im Zusammenhang mit der axialen Schraubkraft des Werkzeuges, daß die Beine 12 und 14 radial nach außen bewegt werden und sich unterhalb der Fläche 52 des Trägers C einlagern. Damit ist dann sichergestellt, daß nach Beendigung des Einschraubvorganges des Befestigungselements B der Befestigungsclip A funktionssicher in der Öffnung 54 des Trägers C eingebettet ist. Durch diese spezielle kon­ struktive Gestaltung ist der erfindungsgemäße Befestigungs­ clip gut geeignet zum Einsatz für halb- oder vollautomatische Montagevorrichtungen. Der erfindungsgemäße Befestigungsclip A ist nicht nur auf dem Automobilsektor anwendbar, sondern auch in anderen Bereichen, beispielsweise an Kühlschränken, elektrischen oder elektronischen Geräten oder Haushaltspro­ dukten.

Claims (8)

1. Befestigungsclip mit einem Kopfbereich mit einer Öffnung zur Aufnahme des Körpers eines Befestigungselements auf einer Seite eines angrenzenden Trägers und mit einem Paar im Abstand voneinander angeordneter, mit dem Kopfbereich einstückig verbundener, sich nach außen erstreckender Beine, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Bein (12; 14) einen ersten Bereich (24) und einen zweiten, um den ersten Bereich nach außen ge­ bogenen zweiten Bereich (28) aufweist,
daß am freien Ende des zweiten Bereiches (28) ein sich nach innen erstreckender Finger (30) vorgesehen ist, welcher durch eine Öffnung (34) des ersten Bereichs (24) ragt und
daß jeweils eine Verbindungszone (26) zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich (24; 28) angeordnet ist, wobei beide Verbindungszonen gegeneinander geneigt sind.
2. Clip nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Haken (32) am freien Ende jedes Fingers (30), wobei der Haken (32) in den angrenzenden ersten Bereich (24) nahe der Öffnung (16) eingreift.
3. Clip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (30) elastisch beweglich sind in einer Richtung entgegen dem Kopfbereich.
4. Clip nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Öffnungen (34) in den ersten Bereichen (24) jedes Beins (12; 14) die Bewegungen des jeweiligen Fingers (30) begrenzen.
5. Clip nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Haltemittel an der Öffnung (16) im Kopfbereich zur Aufnahme des als Bolzen (40) ausgebildeten Körpers des Befestigungs­ elements (B).
6. Clip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Bereiche (24) des Beinpaares einen Abstand voneinander aufweisen, welcher kleiner ist als der Durchmesser des Befestigungselements (B).
7. Clip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbindungszone (26) eine Öffnung (36) aufweist, welche mit dem Bolzen (40) des Befestigungselements (B) zusammenwirkt.
8. Clip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Haltemittel in Form von Flanschen (20, 22) vorgesehen sind, welche sich am Kopfbereich des Befestigungsclips (A) einander gegenüberliegen.
DE19853524651 1984-07-24 1985-07-10 Befestigungsclip Granted DE3524651A1 (de)

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