DE102008034679A1 - Montagevorrichtung zum vorübergehenden Fixieren von Deckenpaneelen - Google Patents

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Werner Kiesel
Thomas Lohmann
Dirk Rohwerder
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Siemens AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/18Internal lining, e.g. insulating

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung zum vorübergehenden Fixieren eines über Kopf an einer Grundkonstruktion (12) zu befestigenden Deckenpaneels (1), insbesondere zum Einbau in Personentransportfahrzeuge, sowie ein Arbeitsverfahren zum Montieren eines Deckenpaneels (11) an am Rohbau eines Personentransportfahrzeugs vorhandenen C-Profilschienen (11). Um eine Montagevorrichtung zu schaffen, mit der die Montage nicht nur erleichtert, sondern auch in kürzerer Zeit durchgeführt werden kann, ohne dass mehrere Personen als Montagehelfer benötigt werden, wird vorgeschlagen, dass das zu befestigende Deckenpaneel (1) mit mindestens einem, vorzugsweise mehreren, das Deckenpaneel (1) an der Grundkonstruktion (12) in seiner Einbaulage bis zur endgültigen Befestigung fixierenden Klipsen (6) versehen ist, die durch Andrücken des Deckenpaneels (1) gegen die Grundkonstruktion (12) in vorbereitete Einbauöffnungen (15) einklipsbar und dort durch Hintergreifen der Einbauöffnung (15) festlegbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung zum vorübergehenden Fixieren eines über Kopf an einer Grundkonstruktion zu befestigenden Deckenpaneels, insbesondere zum Einbau in Personentransportfahrzeuge sowie ein Arbeitsverfahren zum Montieren von Deckenpaneelen an am Rohbau eines Personentransportfahrzeugs vorhandenen C-Profilschienen.
  • Die Montage von Deckenpaneelen ist besonders dann zeitaufwendig und schwierig, wenn es sich um große Deckenpaneele handelt, wie sie häufig im Innenraum von Personentransportfahrzeugen angebracht werden. Zur Montage werden derzeit mehrere Personen gebraucht, die zum Anschrauben der Deckenpaneele diese nach oben gegen eine Grundkonstruktion halten müssen, um sie dort durch Schrauben zu befestigen. Es ist leicht zu verstehen, dass diese Art der Montage nicht nur arbeitsintensiv sondern auch zeitaufwändig ist, so dass Überlegungen angestellt wurden, diesen Arbeits- und Zeitaufwand zu minimieren.
  • Dementsprechend besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Montagevorrichtung für Deckenpaneelen zu schaffen, mit der die Montage nicht nur erleichtert wird, sondern auch in kürzerer Zeit durchgeführt werden kann, ohne dass mehrere Personen als Montagehelfer benötigt werden.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das zu befestigende Deckenpaneel mit mindestens einem, vorzugsweise mehreren das Deckenpaneel an der Grundkonstruktion in seiner Einbaulage bis zur endgültigen Befestigung fixierenden Klipsen versehen ist, die durch Andrücken des Deckenpaneels gegen die Grundkonstruktion in vorbereitete Einbauöffnungen einklipsbar und dort durch Hintergreifen der Einbauöffnung festlegbar sind. Es wird somit ein Hilfsmittel geschaffen, das das Halten der Deckenpaneele mit vielen Personen in der Befestigungsposition entbehrlich macht. Stattdessen wird das Deckenpaneel einfach nach oben gedrückt, wodurch die vorgesehenen Klipse zum Halten des Deckenpaneels in die Einbauöffnungen, im einfachsten Fall Bohrungen eingedrückte werden und dort durch Hintergreifen mit entsprechend an den Klipsen ausgebildeten Halteelementen das Deckenpaneel halten. Für kleinere Paneele reichen zwei derartige Klipse aus, um die Montage zu erleichtern, für große Deckenpaneele sind vorzugsweise vier Klipse zu verwenden.
  • Derzeit werden, besonders im Fahrzeugbau, zur Befestigung der Deckenpaneele zumeist C-Profilschienen eingesetzt, die am Rohbau angeformt oder befestigt sind und in die Nutensteine einschiebbar sind, an denen wiederum die Deckenprofile angeschraubt werden. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden als Einbauöffnungen für die Klipse den Nutensteinen benachbarten Bereiche der nach unten geöffneten C-Profilnuten verwendet, in die die Klipse einklipsbar sind. Die vorhandenen C-Profilschienen eignen sich hervorragend zum Eindrücken der Klipse nahe der für die Befestigung der Deckenpaneele vorgesehenen Nutensteine. Zu dem ermöglichen die in die C-Profilschienen eingedrückten Klipse ein Verschieben der Deckenpaneele in Längsrichtung der C-Profilschienen, bevor die Deckenpaneele in der richtigen Befestigungsposition verschraubt werden.
  • Die Klipse sind nach einem Merkmal der Erfindung vorzugsweise mit die Einbauöffnungen hintergreifenden federnden Nasen versehen, die beim Andrücken der Deckenpaneele beim Durchdringen der Einbauöffnung federnd zurückweichen und sich nach dem Durchdringen hinter der Einbauöffnung verhaken. Das Anbringen der Deckenpaneele wird dadurch sehr erleichtert, weil ein Halten der Deckenpaneele in Position von Hand nicht mehr erforderlich ist, diese Funktion übernehmen die Klipse.
  • Sobald die Klipse in die Einbauöffnung bzw. in die C-Profilschiene eingedrückt worden sind, ist das Deckenpaneel gegen Herunterfallen gesichert und kann nun in ausgerichteter Position mit den Nutensteinen in den C-Profilschienen verschraubt werden.
  • Eine besonders günstige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die die Einbauöffnung hintergreifenden Elemente (Nasen) der Klipse mechanisch in eine Position zurückführbar sind, in der die Klipse aus der Einbauöffnung entfernbar sind. Das ermöglicht die Demontage der Deckenprofile in gleicher vorteilhafter Weise, in dem zunächst alle Befestigungsschrauben aus den Nutensteinen der C-Profilschienen gelöst werden und dann mit einem Werkzeug, beispielsweise einem Schraubenzieher oder Innensechskantschlüssel die Klipse so manipuliert werden, dass die hinter den Einbauöffnungen verhakten Elemente in eine Lage gebracht werden, in der sie die Einbauöffnung durchdringen können. Dadurch wird ein Abnehmen der Deckenprofile aus den C-Profilschienen ermöglicht.
  • Die Klipse können unmittelbar an den Deckenpaneelen angeordnet sein oder in einer Ausgestaltung der Erfindung an mit den Deckenpaneelen verbundenen Abstandshaltern angeordnet sein, an denen jeweils auch die Befestigungsbohrungen zum Verschrauben der Deckenpaneelen mit den Nutensteinen vorgesehen sind. Diese Abstandshalter können aus Winkelblechen geformt sein und weisen einerseits vorbereitete Bohrungen für die Schrauben der Nutensteine und andererseits für die Klipse auf, die dort bereits vor der Montage des Deckenpaneels angebracht werden.
  • Zum Ausgleich von Toleranzen und zum besseren Einführen der Klipse in die C-Profilschienen bzw. Einbauöffnungen ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Klipse an dem Deckenpaneel oder Abstandshalter quer verschiebbar zu befestigen. In der Regel wird ein Querverschieben quer zur Längserstreckung der C-Profilschiene ausreichen. Das Querverschieben wird dadurch erreicht, dass die Klipse in Langlöchern gehalten werden beispielsweise durch ein hinter das Deckenpaneel oder den Abstandshalter greifenden Halteblech.
  • Ein Arbeitsverfahren zum Montieren eines Deckenpaneels am Rohbau eines Personentransportfahrzeuges, bei dem das Deckenpaneel in C-Profilschienen gehalten wird, ist durch die folgende Arbeitsschritte gekennzeichnet:
    • a. das zu montierende Deckenpaneel wird an mehreren den Befestigungspunkten an der C-Profilschiene benachbarten Bereichen mit Klipsen versehen,
    • b. die Klipse werden, ggf. durch Verschiebung in ihren Befestigungen an dem Deckenpaneel, in eine Position gebracht, in der sie bei der Montage des Deckenpaneels der Öffnung der C-Profilschienen gegenüberliegen,
    • c. das Deckenpaneel wird gegen die C-Profilschienen am Rohbau gehoben und angedrückt, bis die Klipse in der C-Profilschiene einrasten und das Deckenpaneel fixieren,
    • d. nach Ausrichten des Deckenpaneels, ggf. durch Verschieben in der C-Profilschiene wird das Deckenpaneel mit den Nutensteinen in der C-Profilschiene verschraubt.
  • Nach Befestigen der Deckenpaneele in den C-Profilschienen über die Nutensteine sind die Klipse praktisch ohne Funktion, sie können aber trotzdem für eine spätere Demontage am Ort verbleiben.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht ein schnelles einfaches Montieren auch von großen Deckenpaneelen ohne Einsatz einer Vielzahl von Helfern. Die Montagezeit lässt sich deutlich verkürzen und der Aufwand bezüglich der Montagevorrichtung ist äußerst gering; es müssen lediglich in den Haltern oder Deckenpaneelen vor der Montage Klipse eingesetzt werden, die Einbauöffnungen für die Klipse sind in der Ausführungsform der C-Profilschienen bereits in diesen vorhanden, es heißt, in diesem Fall müssen keine zusätzlichen Bohrungen oder Öffnungen am Rohbau oder der Grundkonstruktion angebracht werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
  • 1 ein Deckenpaneel der Erfindung in perspektivischer Ansicht mit Blick auf die Rückseite des Deckenpaneels,
  • 2 eine vergrößerte ausschnittweise Darstellung eines der Abstandshalter und
  • 3 einen Querschnitt durch die C-Profilschiene mit eingesetzten Klips.
  • In 1 ist schematisch ein Deckenpaneel in rückseitiger Ansicht gezeigt und mit 1 bezeichnet. Das Deckenpaneel 1 ist mit verschiedenen Versteifungen 2 versehen, wobei an den äußeren Versteifungen 2 insgesamt sechs Abstandshalter 3 vorgesehen sind, die aus abgewinkelten Halteblechen bestehen. Die Abstandshalter 3 dienen zur Befestigung des Deckenpaneels 1 am Rohbau eines Personentransportfahrzeuges, wozu an den sich (in der Zeichnung) nach oben erstreckenden abgewinkelten Bereichen 4 der Abstandshalter 3 jeweils zwei Bohrungen 5 vorgesehen sind, durch die Schrauben hindurchsteckbar sind, die in die Befestigungselemente am Rohbau eingedreht werden. An den beiden äußeren Abstandshaltern sind die Bereiche 4 neben den Befestigungsbohrungen 5 verlängert, um jeweils einen Klips 6 aufzunehmen, der in der Einzelheit A (2) deutlicher zu erkennen ist.
  • 2 zeigt den oberen abgewinkelten Bereich 4 eines der Abstandshalters 3; erkennbar ist eine rechteckige Ausnehmung 7, in die ein Klips 6 nach der Erfindung eingesetzt ist. Der Klips 6 ist von unten durch den Bereich 4 des Abstandshalters 3 hindurchgesteckt und dort gegen Herausfallen so gesichert, dass eine Verschiebung in Pfeilrichtung 8 um einen kleinen Verschiebeweg möglich ist. Dazu ist die rechteckige Ausnehmung 7 Länger als die Längserstreckung des Klipses 6 ausgebildet. Der Klips 6 selbst ist mit federnden Nasen 9 versehen, deren Funktion noch beschrieben wird.
  • In 2 ist in der rechten Hälfte der Zeichnung ein Nutenstein 10 erkennbar, der im Einbauzustand in der C-Profilschiene 11 des Rohbaus 12 angeordnet ist und der zentral mit einer Gewindebohrung 13 versehen ist, in die eine Schraube zur Befestigung des Deckenpaneels 1 eindrehbar ist. In 2 ist zur vereinfachten Darstellung die C-Profilschiene nicht gezeichnet. Letztere lässt sich aber in 3 erkennen, wo ein Ausschnitt des Rohbaus 12 mit angeformter C-Profilschiene 11 im Querschnitt dargestellt ist. Die C-Profilschiene 11 selbst ist in Isoliermaterial 14 des Fahrzeuges eingebettet; in die nach unten gerichtete Einbauöffnung 15, in der C-Profilschiene 11 gebildet wird, ist der Klips 6 eingeklipst, wobei erkennbar die federnden Nasen 9 sich von Innen hinter die Funktionsflächen 16 der C-Profilschiene 11 legen und ein Herausfallen des Klips 6 nach unten verhindern. Beim Einbau der Klipse 6 in die Öffnung der C-Profilschiene 11 können die Nasen 9 federnd zurückweichen und gestatten ein Fixieren des Abstandshalters 3 an der C-Profilschiene 11.
  • Erkennbar in 3 ist im Abstandshalter 3 das Langloch 7 zum Ausgleich von Toleranzen, dadurch kann der Abstandshalter 3 mit dem daran befestigten Deckenpaneel 1 geringfügig in Querrichtung zur C-Profilschiene 11 verschoben werden kann, um Schrauben in die Gewindebohrungen 13 der Nutensteine 10 eindrehen zu können. Die Befestigung des Deckungspaneels an den Nutensteinen durch Verschrauben ist in dieser Schnittdarstellung nicht erkennbar. Es ist aber anhand der 2 leicht vorstellbar, dass der Nutenstein 10 beispielsweise (senkrecht zur Zeichnungsebene) hinter dem Klips 6 liegt und dort die entsprechende Verschraubung vorgenommen wird.

Claims (7)

  1. Montagevorrichtung zum vorübergehenden Fixieren eines über Kopf an einer Grundkonstruktion zu befestigenden Deckenpaneels, insbesondere zum Einbau in Personentransportfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass das zu befestigende Deckenpaneel (1) mit mindestens einem, vorzugsweise mehreren das Deckenpaneel (1) an der Grundkonstruktion (12) in seiner Einbaulage bis zur endgültigen Befestigung fixierenden Klipsen (6) versehen ist, die durch Andrücken des Deckenpaneels (1) gegen die Grundkonstruktion (12) in vorbereitete Einbauöffnungen (15) einklipsbar und dort durch Hintergreifen der Einbauöffnung (15) festlegbar sind.
  2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Grundkonstruktion (12) am Rohbau vorhandene C-Profilschienen (11) vorgesehen sind, in die mit Gewindebohrungen (13) versehene Nutensteine (10) zum Verschrauben der Deckenpaneele (1) einschiebbar sind und dass als Einbauöffnungen (15) für die Klipse den Nutensteinen (6) benachbarten Bereiche der nach unten geöffneten C-Profilnuten verwendet werden, in die die Klipse (6) einklipsbar sind.
  3. Montagevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klipse (6) mit die Einbauöffnung (15) hintergreifenden federnden Nasen (9) versehen sind, die beim Andrücken der Deckenpaneele (1) beim Durchdringen der Einbauöffnung (15) federnd zurückweichen und sich nach dem Durchdringen hinter der Einbauöffnung (15) verhaken.
  4. Montagevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Einbauöffnung (15) hintergreifenden Elemente (Nasen 9) der Klipse (6) mechanisch in eine Position zurückführbar sind, in der die Klipse (6) aus der Einbauöffnung (15) entfernbar sind.
  5. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klipse (6) an mit den Deckenpaneelen (1) verbundenen Abstandshaltern (3) angeordnet sind, an denen jeweils auch die Befestigungsbohrungen (5) zum Verschrauben der Deckenpaneel (1) mit den Nutensteinen (10) vorgesehen sind.
  6. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klipse (6) zum Ausgleich von Toleranzen an dem Deckenpaneel (1) oder Abstandshalter (3) querverschiebbar befestigt sind.
  7. Arbeitsverfahren zum Montieren eines Deckenpaneels an am Rohbau eines Personentransportfahrzeuges vorhandenen C-Profilschienen mit Hilfe der Montagevorrichtung gemäß der Patentansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Abfolge der folgenden Arbeitsschritte: a. das zu montierende Deckenpaneel (1) wird an mehreren den Befestigungspunkten an der C-Profilschiene (11) benachbarten Bereichen mit Klipsen (6) versehen, b. die Klipse (6) werden, ggf. durch Verschiebung in ihren Befestigungen an dem Deckenpaneel (1), in eine Position gebracht, in der sie bei der Montage des Deckenpaneels der Öffnung der C-Profilschienen (11) gegenüberliegen, c. das Deckenpaneel (1) wird gegen die C-Profilschienen (11) am Rohbau gehoben und angedrückt, bis die Klipse (6) in der C-Profilschiene (11) einrasten und das Deckenpaneel (1) fixieren, d. nach Ausrichten des Deckenpaneels (1), ggf. durch Verschieben in der C-Profilschiene (11) wird das Deckenpaneel (1) mit den Nutensteinen (10) in der C-Profilschiene (11) verschraubt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3524651A1 (de) * 1984-07-24 1986-02-06 Trw Inc., Cleveland, Ohio Befestigungsclip
DE10248997A1 (de) * 2001-10-19 2003-05-28 Lear Corp Modulare Überkopfkonsoleneinrichtung

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Title
DIN 508 *

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