DE853226C - Bolzen- und Mutterbefestigung - Google Patents

Bolzen- und Mutterbefestigung

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DE853226C
DE853226C DET2859A DET0002859A DE853226C DE 853226 C DE853226 C DE 853226C DE T2859 A DET2859 A DE T2859A DE T0002859 A DET0002859 A DE T0002859A DE 853226 C DE853226 C DE 853226C
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George A Tinnerman
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Tinnerman Products Inc
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    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/044Nut cages
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bolzen- und Mutterbefestigung und betrifft insbesondere verbesserte Einrichtungen zum behelfsmäßigen Anbringen von Bolzen, Muttern, Schrauben, Nieten 5 oder ähnlichen Bcfestigungsmitteln an zusammenzubauenden Elementen vor dem endgültigen Befestigen, um dadurch den Zusammenbau zu erleichtern. Bei diesen Montagen muß man zwar genormte Muttern und Bolzen als Befestigungsmittel verwenden, doch ergibt sich dabei häufig die Schwierigkeit, daß man, besonders an Stellen mit versperrter Sicht, den Bolzen festhalten muß, wenn man die Mutter aufschraubt, oder umgekehrt die Mutter festhalten muß, bis der Bolzen eingedreht wird, wobei man das Mitdrehen beim Anziehen zu verhindern hat. Wenn nun bei der Montage die Rückseite des betreffenden Teils gär nicht oder nur schwer zugänglich ist, so mußte man sich zum behelfsmäßigen Festhalten eines Bolzens oder einer Mutter an der Befestigungsstelle vor dem end- so gültigen Zusammenschrauben verschiedener Behelfsmittel in Gestalt von Klammern bedienen, die angeschweißt oder angenietet werden mußten, um alsdann die Mutter oder den Bolzen an der Befestigungsstelle behelfsmäßig zu sichern. Ein Schweiß- oder Nietvorgang ist aber verhältnismäßig teuer, weshalb Klammern dieser Art oft nicht anwendbar waren. Die Verwendung von geschweißten oder genieteten Klammern hat auch den Nachteil, daß ihr Einbau viel zuviel Zeit in Anspruch nimmt und daß sich der Bolzen oder die Mutter in der Klammer nicht verschieben läßt, wie dies zum Aus-
richten gegenüber den Bohrungen der zu verbindenden Teile erwünscht ist. »
In der amerikanischen Patentschrift 2 391 046 ist nun eine Klammer für eine Mutter beschrieben, deren Anbringung an den Maschinenteilen bedeutend schneller und einfacher erfolgen kann: nämlich durch Anklemmen, so daß im Vergleich zur Verwendung von anzuschweißenden oder anzunietenden Klammern Kosten und Zeit erspart werden.
Bei der Verwendung von Klammern zur behelfsmäßigen Anbringung von Muttern nach dieser Patentschrift hat es sich gezeigt, daß beim Einschrauben des Bolzens in die behelfsmäßig angebrachte Mutter mit Hilfe eines mit Kraft angetriebenen Geräts die stoßweise Beanspruchung, die auf die Mutter anfangs beim Eintritt des Bolzens ausgeübt wird, mitunter zu einer Verschiebung der Klammer aus der richtigen Lage führt. Diesen Mangel zu vermeiden, ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Erfindungsgemäß sind nun derartige Klammern für Muttern od. dgl. derart ausgebildet, daß sie an der Befestigungsstelle formschlüssig verriegelt und verankert sind und daher der stoßweisen Beanspruchung des Kraftantriebes standzuhalten vermögen, ohne aus ihrer richtigen Lage herausgebracht zu werden.
Vorzugsweise wird die Klammer für die Mutter, den Bolzen oder ein anderes Befestigungselement mit federnden Armen oder Fingern versehen, die in eine öffnung des Werkstücks eingreifen, und außerdem mit besonderen Ansätzen versehen, die bis zur Anlage an die federnden Arme abgebogen
35' werden können, um diese gegen jede Bewegung zu verriegeln, die etwa beim Verlagern der Klammer aus der richtigen Lage in der öffnung eintreten könnte.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß die Arme oder Finger der Mutter- oder Bolzenklammer sich völlig frei und unabhängig von den Sperransätzen derart erstrecken, daß man sie leicht und schnell an Ort und Stelle einschnappen lassen und dadurch befestigen kann. Die Erfindung bezieht sich auf verschiedene Formen dieser Mutter- und Bolzenklammern dieser Art, welche ein Verschieben oder Einstellen des behelfsmäßig gesicherten Befestigungselements im Bedarfsfalle und damit ein Ausrichten gegenüber der Bohrung für den Bolzen ermöglichen. Weiter ist die Klammer erfindungsgemäß mit Einrichtungen versehen, um nach dem Festziehen des Bolzens in dessen endgültiger Lage selbsttätig die Gewinde im Sinne einer Schraubensicherung zu verriegeln.
Erfindungsgemäß werden verschiedene verbesserte Ausführungsformen der beschriebenen Klammern geschaffen, die dazu dienen, eine genormte Mutter in ihrer Befestigungsstellung behelfsmäßig festzuhalten. Dabei hat die Klammer einen mit ihr aus einem Stück bestehenden Innengewindeteil, in den sich der zur Mutter gehörige Bolzen hineinschraubt, wobei auf das Bolzengewinde selbsttätig eine Verriegelungswirkung ausgeübt wird. Diese Klammer kann nun vermöge dieses Innengewindeabschnitts auch ohne eingesetzte Mutter als selbständiges Befestigungselement dienen, das aus einem federnden Blechstück besteht und beim Zusammenbau leichter Teile verwendet werden kann.
Weitere Aufgabenvorteile und -merkmale der Bauartanordnung und Zusammensetzung des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mit Bezug auf die Zeichnung, in der verschiedene Ausführungsbeispiele gezeigt sind. In der Zeichnung zeigt
Fig. ι schaubildlich eine Klammer, die behelfsmäßig in der Öffnung einer Tafel befestigt ist und eine Mutter aufnimmt, und zwar in anfänglicher Stellung der Teile,
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung, in der die Teile ihre endgültige Lage einnehmen und in welcher die Ansätze der Klammer so gebogen sind, daß sie die Klammer gegen Lockerung oder Verlagerung sichern,
Fig. 3 eine Schnittansicht zur Darstellung der Klammer mit der Mutter im Aufriß,
Fig. 4 die zu Fig. 3 gehörige Seitenansicht der Klammer mit der Mutter,
Fig. 5 die zu Fig. 3 gehörige Ansicht von Klammer und Mutter von unten im Sinne der Pfeile 5-5 der Fig. 3,
Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung der Mutterklammer der Fig. 1 bis 5, für sich allein dargestellt, Fig. 7 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung der Klammer mit eingesetztem Bolzen,
Fig. 8 eine schaubildliche, der Fig. 1 entsprechende Darstellung der Klammer mit Mutter in anfänglicher Lage, wobei ein Sperrglied aus Fiber oder Kunstharz als Schraubensicherung für den einzuschraubenden Bolzen eingelegt ist,
Fig. 9 die in Fig. 8 dargestellte Klammer nach endgültiger Befestigung mit umgebogenen Ansätzen, welche die Klammer gegen Lockerung oder Verlagerung sichern,
Fig. 10 eine Seitenansicht der in Fig. 9 gezeigten Klammer, teilweise im Schnitt, zur Darstellung der Schraubensicherung,
Fig. 11 eine Schnittdarstellung einer im Aufriß gezeigten, etwas anders ausgeführten Klammer mit Schraubensicherungsscheibe für den einzuschraubenden Bolzen,
Fig. 12 eine weitere Ausführungsform der Klammer für eine Mutter im Aufriß mit anderer Schraubensicherung für den Bolzen durch ausgestanzte Zungen,
Fig. 13 eine weitere Ausführungsform der Mutterklammer im Aufriß mit einem Innengewindeteil in Gestalt einer auswärts gerichteten, als Schraubensicherung für den Bolzen dienenden Buchse,
Fig. 14 schließlich eine weitere Ausführungsform der Klammer im Aufriß, bei welcher der als Schraubensicherung dienende Innengewindeteil von einer einwärts gerichteten Buchse gebildet wird.
Die in den Fig. 1 bis 6 gezeigte Ausführungsform der Klammer 10 dient zur behelfsmäßigen Befestigung für eine Mutter. Die Klammer ist aus einem Zuschnitt aus Blech gepreßt, dessen Größe und
Gestalt durch Form und Größe der Mutter bestimmt wird. Statt der Mutter kann jedoch auch irgendein anderes Befestigungsmittel, z. B. der Kopf eines Bolzens, befestigt werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Klammer für eine genormte quadratische Mutter, die an einer Tafel oder Platte P über einer rechteckigen Öffnung ι in solcher Lage anzubringen ist, daß man später zur Befestigung irgendwelcher ίο Elemente an der Tafel einen Schraubenbolzen in die Mutter einschrauben kann. Man kann die Mutterklammer ohne weiteres auch so ausgestalten, daß sie sich in einem runden Loch oder einer beliebig anders hergestellten Öffnung der Tafel anbringen läßt; doch bietet die Verwendung einer rechteckigen Öffnung den Vorteil, daß diese verhältnismäßig leicht herzustellen ist und eine Sicherung der Klammer gegen Drehung ermöglicht. Zur Herstellung der Klammer 10 kann an sich Blech beliebiger Beschaffenheit verwendet werden. Am besten ist es jedoch, Federstahl oder ein kalt gewalztes Eisenblech mit ähnlichen Eigenschaften zu wählen.
Der die Klammer 10 bildende Blechzuschnitt wird so gebogen, daß sich ein Boden 11 mit einem Loch 12 ergibt, von welchem aus sich in derselben Richtung zwei federnde Finger oder Arme 14 erstrecken. Die einander gegenüberliegenden Wandungen dieser Arme sind derart hinterschnitten, daß seitliche Vorsprünge 15 entstehen, während die freien Enden eine etwas geringere Breite haben, als es der lichten Weite des Loches 1 in der Tafel entspricht. Die freien Enden der Arme von verringerter Breite sind derart umgebogen, daß sie einwärts gerichtete Flansche 16 bilden. Sie haben weiter nach außen zurückgebogene Zungen oder Haken 17, die in entspanntem Zustand einen Abstand haben, der die lichte Weite der Tafelöffnung 1 übertrifft. Im übrigen werden diese Haken 17 am besten in einem bestimmten, der Stärke der Tafelränder an der Öffnung ι entsprechenden Abstand von den Innenflanschcn 16 vorgesehen. Daher können die Arme 14 über die gegenüberliegenden Ränder der TafelöfFnung einschnappen und dabei die Ränder fest ergreifen. Jedenfalls ragen die federnden Finger oder Arme 14 von dem mittleren Boden 11 völlig frei und unabhängig aufwärts, so daß sie gut federn können, sich leicht und weit biegen lassen und man daher die Klammer leicht und schnell mit deren Haken über den Kanten der Tafelöffnung einschnappen lassen kann.
An den Seiten hat nun die Klammer 10 besondere unabhängige Sperrzungen oder -ansätze 19, die sich von den Seitenkanten des Bodenteils 11 aus erstrecken. Wie die Fig. 1, 3 und 6 zeigen, sind die Sperrzungen 19 in ihrer anfänglichen Stellung, die in Fig. 3 gestrichelt und in den Fig. 1 und 6 ausgezogen wiedergegeben ist, nach außen geneigt, wobei sie dicht an den seitlichen Vorsprüngen 15 der federnden Arme Liegen, ohne diese jedoch zu berühren. Sie behindern daher in keiner Weise die Durchbiegung dieser federnden Arme 14, die zum Einspringen der Klammer in der Tafel gemäß Fig. 1 erforderlich ist. Nachdem nun die Klammer in ihrer anfänglichen Gestalt an der Platte angebracht ist, biegt man die Sperrzungen 19 nach innen, so daß sie Anschläge oder Widerlager für die seitlichen Vorsprünge 15 der Arme 14 bilden; vgl. die Fig. 2 und 4 und die punktierte Darstellung in Fig. 3.
In ihrer ursprünglichen Form besteht daher die Klammer aus einem käfigartigen Gebilde, in welchem die Mutter /V durch die einander gegenüberliegenden Wandungen der federnden Arme 14 und die nach außen geneigten Sperrzungen 19 gehalten wird. Die Gestalt der Klammer richtet sich natürlich nach derjenigen der Mutter, wobei die Klammer etwas größer bemessen werden muß, damit die Mutter mit einer gewissen Bewegungsmöglichkeit in ihr ruht. Im übrigen ist die Anordnung so getroffen, daß man die federnden Arme 14 weit genug auseinanderbiegen kann, um die Mutter N zwischen ihre Haken 17 hindurchzuschieben und so an die Klammer anzubringen, daß sie yon dieser käfigartig gehalten wird, und zwar in dem Raum, der von den federnden Armen und den Sperrzungen in der anfänglich gezeigten Lage umgrenzt ist. Wenn die Mutter N in dieser Weise durch eine reichlich bemessene Klammer behelfsmäßig befestigt ist, so liegt ihre Gewindebohrung ausgerichtet zum Loch 12 des Klammerbodens. Man kann die Mutter daher innerhalb der Klammer reichlich weit genug verschieben oder einstellen, um sie dem Bolzen gegenüber ausrichten zu können, auch wenn infolge irgendwelcher Ungenauigkeiten des an der Platte P zu befestigenden Teils die Bolzenachse verlagert ist.
Hat man die Mutter in die Klammer eingefügt, so kann man diese einfach und schnell in dem Loch ι der Tafel dadurch befestigen, daß man die auswärts geneigten federnden Arme 14 zusammendrückt, bis ihre Haken 17 einen noch etwas größeren Abstand haben, als es der lichten Weite des Tafelloches 1 entspricht. Dann steckt man den einen Haken durch das Loch hindurch, während der andere Haken sich neben dem Loch an die Tafel anlegt. Infolge der lichten Weite zwischen der Mutter und den Armen 14 kann man dann den gegen die Tafel stoßenden Haken noch weiter einwärts drücken, so daß er ebenfalls durch die Öffnung geht. Dann läßt man die Arme auseinanderfedern, wobei die beiden Haken 17 über die Kanten der Tafelöffnung greifen, Fig. 5, und somit die Klammer in ihrer anfänglichen Lage an der Tafel festlegen. Natürlich kehren die federnden Arme 14 hierbei nicht wieder in die Lage zurück, die sie bei vorliegender Entspannung einnahmen; sie bleiben vielmehr unter einer gewissen Vorspannung einwärts gebogen, wenn die Haken, wie in Fig. 4 gezeigt, in das Tafelloch 1 eingesprengt sind. Die Befestigung der Haken 17 der federnden Arme erfolgt daher lediglich durch die Federwirkung, ohne daß hierzu irgendeine bleibende Formveränderung der Haken erforderlich würde.
Bei dem erläuterten Einsprengen der, Mutterklammer in die Stellung der Fig. 4 sind daher die federnden Arme völlig frei und unabhängig von
den Sperrzungen ig, so daß man sie von. Hand, weit genug umbiegen kann, um sie leicht und schnell mit einem Mindestmaß von Arbeitsaufwand anbringen zu können. Für Massenfertigung am laufenden Band ist das von besonderer Bedeutung.
Sind die Haken 17 in die Tafelöffnung eingesprengt, so biegt man die nach außen geneigten: Sperrzungen 19 mittels irgendeines Werkzeuges nach innen um, so daß ihre Kanten in die Bahn der seitlichen Vorsprünge 15 der federnden Arme zu liegen kommen und diese rückwärts abstützen, wie es Fig. 2 zeigt und wie es in Fig. 3 gestrichelt angegeben ist. Hierbei dienen also die Sperrzungen 19 als Anschläge, die sich innen gegen die Vorsprünge der Arme 14 legen und diese daran hindern, etwa wieder nach innen durchzufedern und die Haken 17 aus ihrer Sprengstellung zu lösen. Durch die Sperrzungen ig werden die Haken 17 daher in der Befestigungslage verriegelt und gegen jede Verlageao rung gesichert. Es kann- daher nicht vorkommen, daß durch irgendwelche äußeren Kräfte die die Mutter haltende Klammer aus ihrer Sperrstellung verlagert oder herausgerissen wird. Auf diese Weise ist erreicht, daß die Klammer selbst unter der stoßweisen Beanspruchung hält, die bei kraftangetriebenen Werkzeugen zum Anschrauben des Bolzens auftritt.
Ist die Klammer endgültig befestigt, so halten die einwärts gebogenen Flansche 16 die Mutter in geringem Abstand von der Tafel. Wird nun der Bolzen eingeschraubt und angezogen, so wird die Mutter gegen die inneren Flansche 16 gepreßt, drückt diese fest und setzt sie unter Spannung. Diese Federspannung an den einwärts gerichteten Flanschen 16 sucht nun die Mutter von der Tafel fort nach außen zu drücken, wodurch ein zuverlässiger Reibungsschluß zwischen den Gewindeflanken von Mutter und · Bolzen und somit eine Schraubensicherung erzielt wird, welche ein unbeabsichtigtes Lösen der Gewinde unter dem Einfluß von Erschütterungen od. dgl. verhindert. Die federnden Flansche 16 wirken also in dieser Hinsicht wie ein gewöhnlicher Federring.
Wie Fig. 7 zeigt, eignet sich die Klammer ι ο nach der Erfindung in gleicher Weise zur behelfsmäßigen Befestigung eines Bolzens B oder eines anderen Befestigungsmittels, dessen Kopf 5 hinsichtlich Größe und Abmessungen der Mutter entspricht, die in den Fig. 1 bis 6 im Innern der Klammer ve ran schaulicht ist. Der Kopf 5 des Bolzens läßt sich leicht in die Klammerhalter 10 einführen, und das Ganze kann man dann schnell und einfach an der Tafelöffhung 1 anbringen, wie es Fig. 7 zeigt, wobei man ebenso vorgeht, wie es oben beschrieben wurde. Man ergreift also die federnden Arme 14 und sprengt sie mit den Haken ein, so daß sie über die Ränder des Tafelloches 1 greifen. Dann werden die Sperrzungen 19 einwärts gebogen, so daß sie die seitlichen Vorsprünge 15 der federnden Arme abstützen und in der endgültigen Stellung verriegeln. Die Klammer hält die Bolzen dann in einer solchen Lage, daß man leicht die dazugehörige Mutter aufschrauben kann.
Bei manchen Montagen ist es nun erforderlich, eine noch zuverlässigere Schraubensicherung für die Gewinde von Muttern und Bolzen vorzusehen. Für diesen Fall kann man die Klammer nach den Fig. 8, 9 und 10 verwenden. Hierbei wird in der Klammer außer der Mutter M' noch eine Sicherungsscheibe aus Fiber oder Kunststoff eingelegt. Diese Scheibe 20 kann an der Mutter angeklebt oder sonstwie befestigt sein. Sie hat ein Loch 21, dessen lichte Weite etwas kleiner ist als diejenige der Gewindebohrung der Mutter M'. Wird dann der Bolzen W in der üblichen Weise eingeschraubt und tritt er in das etwas engere Loch 21 der Kunststoffscheibe 20 ein, so bahnt er sich selbst das erforderliche Gewinde, wobei zwischen dem plastischen Werkstoff der Sicherungsscheibe und einem oder zwei Gewindegängen des Bolzens eine zuverlässige Haftung entsteht, durch welche ein unbeabsichtigtes Lockern des Bolzens verhindert wird. Wie Fig. 11 zeigt, kann die Sicherungsscheibe 20 aus plastischem Werkstoff auch getrennt von der Mutter W eingelegt und in richtiger Lage dieser gegenüber durch eine Klammer 10' gehalten werden, welche wiederum federnde Arme 14' mit einwärts gerichteten Flanschen 16' hat. Hierbei greifen die federnden Arme 14' und seitlichen Zungen 19' aber so fest um 'die Mutter und die Unterlegscheibe, daß diese zueinander ausgerichtet werden und das Loch 21 der Unterlegscheibe daher mit der Gewindebohrung der Mutter übereinstimmt. Wird dann der Bolzen eingeschraubt und angezogen, so übt die Scheibe 20 dieselbe Sicherungswirkung aus, die mit Bezug auf die Fig. 8, 9 und ι ο oben erläutert wurde. Fig. 12 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Klammer für die Mutter selbst mit einer Scheibensicherung versehen ist. Die Klammer für die Mutter hat dieselbe Bauart und Wirkungsweise, wie sie in bezug auf die Fig. 1 bis 6 erläutert wurde. Doch ist ihr Bodenteil 11 zusätzlich mit einem Ansatz versehen, der den Bolzen nachgiebig ergreift und sichert. Dieser Ansatz besteht aus zwei federnden Zungen 25, die aus einem Bodenteil 1 1 ausgestanzt sind und nach außen über die Ebene des Bodenteils heraus vorspringen. Diese Zungen werden am besten durch zwei parallele Schlitze gebildet, die man an der Kante des mittleren Loches beiderseits anbringt, wodurch Zungen mit im Abstand voneinander liegenden Enden entstehen, entsprechend dem inneren Durchmesser des Bolzens. Der Bolzen schraubt sich dann in den Zwischenraum der Zungen hinein, wobei diese unter Spannung am Bolzen anliegen. Der Bolzen wird in der üblichen Weise eingeschraubt. Wenn er durch die Mutter /V hindurchgeht und in dieser festgezogen wird, so legen sich die Zungen 25 unter Spannung an die Gewindeflanken des Bolzens und ergreifen diese unter einer Reibung, welche eine zuverlässige Schraubensicherung gewährleistet.
Fig. 13 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Klammer 10 mit einer Schraubensicherung versehen ist, die aus einem Stück mit ihr besteht und in das Gewinde eingreift,
um dieses selbsttätig zu sperren, ähnlich wie bei Fig. 12. Der Bodenteil ii der Klammer hat eine aus einem Stück mit ihm gedrückte Hülse 28 mit einem Innengewinde, das entweder hinsichtlich der Steigung von dem Gewinde des Bolzens etwas abweicht oder etwas enger ist als der Bolzen oder eine gewisse Verformung aufweist. Wird der Bolzen dann eingeschraubt, so wird das Innengewinde der Hülse 28 verformt oder zumindest unter Spannung gesetzt und sichert dadurch den Bolzen an der Mutter N.
Fig. 14 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Klammer 10 selbst als eine Mutter ausgebildet ist, die man an der Täfel-Öffnung ι befestigen und genau so einsprengen kann, wie dies in bezug auf die Fig. 1 bis 6 beschrieben wurde. Der mittlere Bodenteil 1 1 der Klammer hat aber eine aus einem Stüqk mit ihr gedrückte, nach innen gerichtete Hülse 30 mit Innengewinde zur Aufnahme des Schraubenbolzens. Diese Klammer stellt also eine aus einem Federblechstück gebildete selbständige Mutter dar, die verhältnismäßig leicht ist, gegen Drehung gesichert befestigt werden kann und sich darum hervorragend für Leichtbauzwecke eignet. In entsprechender Weise kann man auch die Klammern der Fig. 12 und 13 ohne eingelegte Muttern Λ^ vierwenden, so daß sie selbst als Muttern dienen, die aus einem einzigen Federblechstück angefertigt sind und für Leichtbauzwecke und andere zahlreiche Aufgaben verwendet werden können.
Die Erfindung ist zwar in allen Einzelheiten mit Bezug auf bestimmte Ausfühnmgsbeispiele beschrieben, doch ist sie in keiner Weise auf diese Einzelheiten beschränkt.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Klammer in Gestalt eines gebogenen Blech körpers mit einem Bodenteil, an dessen Enden in derselben allgemeinen Richtung federnde Arme vorspringen, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Arme (14) mit Mitteln (17) zum Befestigen der Klammer in der Öffnung eines Werkstücks verschen sind und sich im übrigen frei und getrennt von dem anderen Teil der Klammer aus erstrecken, daher zum Anbringen der Klammer leicht zu handhaben sind und in eingesprengter Lage durch eine oder mehrere Zungen (19) an den Seiten des Bodenteils (11) verriegelt sind, die bis zur Anlage an einen oder beide federnde Arme (14) gebogen werden können.
  2. 2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Arme (14) einen oder mehrere seitliche Vorsprünge (15) haben und sich neben jedem dieser Vorsprünge (15) von der Seite des Bodenteils (11) aus eine Zunge (19) erstreckt, die bis zur Anlage an den Ansatz (15) gebogen werden kann.
  3. 3. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich von den gegenüberliegenden Seiten des Bodenteils (11) neben jedem federnden Arm (14) umbiegbare Zungenpaare (19) erstrecken, die im umgebogenen Zustand an den Seitenkanten der federnden Arme (14) anliegen.
  4. 4. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der federnden Arme (14) zwei seitliche Vorsprünge an den gegenüberliegenden Kanten hat, und daß sich von den Seiten des Bodenteils ein Paar Zungen erstreckt, das neben den Vorsprüngen liegt und in gebogenem Zustand ein Widerlager für diese bildet.
  5. 5. Klammer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Arme (14) mit einwärts gebogenen Flanschen eine Unterlage für die durch die Klammer zu sichernde Mutter bilden und mit auswärts gerichteten Haken in die Öffnung eines Werkstücks eingesprengt werden können, wobei die Mutter käfigartig von den federnden Armen (14) und den Zungen (19) der Klammer umfaßt wird.
  6. 6. Klammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (11) mit zusätzlichen Mitteln (z. B. 25, 28) versehen ist, die den in die eingelegte Mutter einzuschraubenden Bolzen erfassen und als Schraubensicherung wirken. g0
  7. 7. Klammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Schraubensicherungsmittel des Bodenteils aus zwei aus dem Boden teil gebildeten Zungen (25) bestehen.
  8. 8. Klammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Schraubensicherungsmittel des Bodenteils aus einer aus dessen Material gedrückten Hülse (28 oder 30) bestehen.
  9. 9. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (11) mit Einrichtungen zum Ergreifen eines Bolzens oder einer Schraube versehen ist.
  10. 10. Klammer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen aus zwei aus dem Werkstoff des Bodenteils gebildeten Zungen (25) bestehen.
  11. 11. Klammer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen an dem Bodenteil (11) aus einer Hülse (28 oder 30) bestehen, die aus dem Material des Bodenteils (11) gedrückt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    5423 10.52
DET2859A 1949-03-07 1950-09-24 Bolzen- und Mutterbefestigung Expired DE853226C (de)

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