DE4435837A1 - Verfahren zur Befestigung von Verkleidungsplatten an einer Unterkonstruktion - Google Patents

Verfahren zur Befestigung von Verkleidungsplatten an einer Unterkonstruktion

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DE4435837A1
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DE19944435837
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Gerd Glaser
Ralf Diederich
Klaus Schneider
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Bilfinger Berger Industrial Services GmbH
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Rheinhold and Mahla AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/3601Connecting; Fastening of roof covering supported by the roof structure with interposition of a insulating layer
    • E04D3/3603Connecting; Fastening of roof covering supported by the roof structure with interposition of a insulating layer the fastening means being screws or nails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/10Buildings forming part of cooling plants

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Befestigung von Verkleidungs­ platten, insbesondere von Trapezblechen, an einer Unterkonstruktion, insbesondere von Gebäuden.
Es ist bekannt, Verkleidungsplatten, beispielsweise Bleche oder Tafeln, oder insbesondere Trapezbleche, an Unterkonstruktionen von Gebäuden mittels selbstschneidender oder selbstbohrender Schrauben oder mittels Hohl-Nieten zur Herstellung von Fassaden zu befestigen. Hierzu wird die jeweilige Verkleidungsplatte gegen die Unterkonstruktion gelegt. An­ schließend werden Löcher durch Verkleidungsplatte und Unterkonstruktion gebohrt und die Verkleidungsplatte mittels selbstschneidender Schrauben oder Hohl-Nieten befestigt. Ein großer Nachteil dieser Art der Befestigung liegt darin, daß temperaturabhängige Längenänderungen der Verklei­ dungsplatten nicht kompensiert werden können. Dies bringt weiterhin die Gefahr mit sich, daß sich die Verbindungselemente, also die Schrauben oder Nieten, aufgrund temperaturbedingter Spannungen lockern oder sogar lösen. Darüber hinaus erfolgt eine unkontrollierte Ablage der Bohrspäne in der Fassadenkonstruktion, was insbesondere bei Einsatz von Stahl für die Unterkonstruktion und die Verkleidungsplatten zu Korrosionsproblemen führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der gat­ tungsgemäßen Art so auszugestalten, daß die Verkleidungsplatten sicher gehalten und nicht durch temperaturabhängige Längenänderungen gegen­ über der Unterkonstruktion gelockert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß die Verkleidungsplatten fest montiert werden können, so daß eine Lockerung durch Spannungen aufgrund von Temperaturänderungen zumindest weitge­ hend ausgeschlossen sind. Da die Löcher in die Unterkonstruktion gebohrt werden, so lange diese noch nicht durch Verkleidungsplatten abgedeckt ist, können die Bohrspäne entfernt werden, wodurch die Korrosionsgefahr verhindert wird.
Die Ansprüche 2 und 3 geben Maßnahmen wieder, durch die einerseits durch ein Loch mit keinem nennenswerten Übermaß gegenüber den Maschi­ nen-Schrauben mindestens ein Festpunkt und andererseits durch Löcher mit Übermaß sogenannte Lospunkte geschaffen werden, die Längenänderungen der Verkleidungsplatten aufnehmen können, ohne daß die Festigkeit der Schraubverbindung beeinträchtigt wird.
Insbesondere können mit dem erfindungsgemäßen Verfahren Trapezbleche montiert werden und selbstsichernde Schrauben bzw. Muttern eingesetzt werden. Insbesondere bei Trapezblechen muß dabei nur eine Längenaus­ dehnung in Richtung des Trapezprofiles möglich sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen geben die Unteransprüche wieder.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch eine Fassade gemäß der Schnittlinie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Fassade gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 2 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 4 eine Teil-Draufsicht auf die Fassade gemäß dem Sichtpfeil IV in Fig. 3.
Die eigentliche Tragkonstruktion 1 eines Gebäudes wird unter anderem durch vertikal angeordnete T-Träger 2 gebildet. An diesen T-Trägern 2 sind sogenannte Kassetten 3 befestigt, die durch abgekantete Stahlbleche gebildet werden. Diese Kassetten 3 bestehen also aus einem an der Trag­ konstruktion 1 anliegenden vertikalen Boden 4, von dem zwei horizontal verlaufende Haltestege 5, 5a um 90° abgekantet sind. Von jeweils einem Haltesteg 5 ist ein Befestigungssteg 6 abgekantet, der also wiederum parallel zum Boden 4 verläuft. Von dem Haltesteg 5a ist ein Anlagesteg 7 abgekantet, der ebenfalls parallel zum Boden 4 verläuft. Diese Kassetten 3 mit Boden 4, Haltestegen 5, 5a, Befestigungssteg 6 und Anlagesteg 7 bilden eine Unterkonstruktion 8, an der Verkleidungsplatten 9 zu befe­ stigen sind, die durch Trapezbleche 10 gebildet sind.
Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, werden zwischen die Haltestege 5, 5a der Kassetten 3 Schall-Dämmplatten 11 aus Mineralfasern eingeschoben, die einerseits gegen den Boden 4 und andererseits gegen den Anlagesteg 7 anliegen. Der jeweilige Befestigungssteg 6 steht über die Schall-Dämm­ platte 11 vor. Diese Schall-Dämmplatten 11 haben eine große Dicke von mehr als 150 mm und bevorzugt 200 mm. An ihren vertikal verlaufenden Seitenflächen 12, 13 sind sie mit jeweils einem Stufenfalz 14 versehen, so daß sie bündig ineinandergreifen bzw. einander überlappen. Die Stoßfuge zwischen den Seitenflächen 12, 13 ist zweifach abgewinkelt und sehr lang. Dadurch wird ein Schalldurchgang im Bereich der einander benachbarten Seitenflächen 12, 13 zweier benachbarter Schall-Dämmplatten 11 unter­ bunden. Die bisher kursorisch beschriebene Ausgestaltung bildet insgesamt die Fassade eines Gebäudes.
In Fig. 3 ist erkennbar, daß an den Stoßstellen jeweils zwei Kassetten 3 einander überlappen können, wobei deren beide Befestigungsstege 6 dicht aneinanderliegen. In die einander gegebenenfalls überlappenden Befesti­ gungsstege 6 der Unterkonstruktion 8 werden in einem dem Raster der Trapezbleche 10 entsprechenden Raster Löcher 15 gebohrt. Die auf die Haltestege 5 und 5a fallenden Bohrspäne können leicht entfernt werden. Vor dem Bohren der Löcher 15 ist auf die den Trapezblechen 10 zuge­ wandte Außenseite der Befestigungsstege 6 ein Schall-Entkopplungs-Dichtband 16 aufgebracht worden, das ebenfalls durchbohrt wird. Das schalldichte Band 16 kann auch nach dem Bohren der Löcher 15 aufge­ bracht werden, so daß es dann erst beim Befestigen des Trapezbleches 10 mittels Schrauben von diesen durchdrungen wird. In die Löcher 15 wird eine sogenannte Einniet-Mutter 17 eingeschoben. Derartige Einniet-Muttern 17 sind bekannt. Es handelt sich hierbei jeweils um eine Hülse 18 mit einem Innengewinde, die mit einem Ringbund 19 gegen die Außenseite des Befestigungssteges 6 zur Anlage kommt. Die Hülse 18 ist derart ausge­ bildet, daß sie nach dem Einschieben in das Loch 15 mittels einer in ihr Innengewinde eingeschraubten Zugvorrichtung in Richtung zur Außenseite 20 des Gebäudes gezogen wird, wodurch ein umlaufender Wulst 21 gebildet wird, der gegen die Innenseite des Befestigungssteges 6 anliegt. Hier­ durch ist an der Innenseite des Befestigungssteges 6, d. h. an der der Tragkonstruktion 1 zugewandten Seite der Unterkonstruktion 8, also an den Befestigungspunkten der Trapezbleche 10, jeweils eine Mutter 17 fest angebracht.
Die Trapezbleche 10 sind deckungsgleich wie die Unterkonstruktion 8 mit Löchern 22 versehen, die - wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht - einen größeren Durchmesser als die einzusetzenden Maschinen-Schrauben 23 aufweisen, oder als Langlöcher ausgebildet sein können. Zwischen dem Kopf 24 der Schraube 23 und dem Trapezblech 10 wird jeweils eine das entsprechende Loch 22 abdeckende Unterlegscheibe 25 angeordnet, die zwi­ schen zwei Trapezflanken 26 am Grund 27 des Trapezprofils gegen das Trapezblech 10 anliegt. Diese Unterlegscheibe 25 kann mit einer gegen das Trapezblech 10 anliegenden Dichtung 28 versehen sein, die gegebenenfalls schalldämmende Wirkung hat. Die Löcher 22 haben gegenüber der Schraube 23 primär Übermaß in Längsrichtung des Trapezprofils, im dargestellten Ausführungsbeispiel also in vertikaler Richtung, damit temperaturabhän­ gige Längenänderungen der Trapezbleche 10 stattfinden können, ohne daß Verspannungen in das Trapezblech 10 bzw. die Unterkonstruktion 8 kom­ men. Temperaturabhängige Längenänderungen in Richtung quer zur Rich­ tung des Trapezprofils, also in horizontaler Richtung, können durch die Form des Trapezprofils kompensiert werden.
Nach dem Anlegen der Trapezbleche 10 in der geschilderten Weise gegen die Unterkonstruktion 8, wobei die Löcher 22 sich mit den Einniet-Muttern 17 überdecken, werden die Schrauben 23 in das jeweilige Innengewinde der Muttern 17 geschraubt, wodurch die Trapezbleche 10 an der Unterkon­ struktion 8 befestigt werden. Das Außengewinde der Maschinen-Schraube 23 ist gleichermaßen wie das Innengewinde der Einniet-Muttern 17 ein metri­ sches Gewinde. Die Einniet-Mutter 17 ist selbstsichernd ausgebildet, so daß die Schraube 23 gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert ist.

Claims (8)

1. Verfahren zur Befestigung von Verkleidungsplatten, insbesondere von Trapezblechen, an einer Unterkonstruktion, insbesondere von Gebäuden, mit folgenden Arbeitsschritten:
  • - In die Unterkonstruktion (8) werden in einem vorgegebenen Raster Löcher (15) gebohrt.
  • - In die Löcher (15) werden Einniet-Muttern (17) eingesetzt und an der Unterkonstruktion (8) befestigt.
  • - Verkleidungsplatten (9) mit im Raster der Löcher (15) der Unterkon­ struktion (8) angeordneten Löchern (22) werden gegen die Unterkon­ struktion (8) angelegt.
  • - Durch die Löcher (22) der Verkleidungsplatten (9) werden Maschinen-Schrauben (23) mit Kopf (24) in die Einniet-Muttern (17) geschraubt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Verkleidungsplatten (9) eingesetzt werden, bei denen zumindest ein Teil der Löcher (22) Übermaß gegenüber den Maschinen-Schrauben (23) aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei Verkleidungsplatten (9) eingesetzt werden, bei denen zumindest ein Loch (22) kein nennenswertes Übermaß gegenüber den Maschinen-Schrauben (23) aufweist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Löcher (22) in den Verkleidungsplatten (9) jeweils mit einer Unterlegscheibe (25) abge­ deckt werden, gegen die jeweils der Kopf (24) der Maschinen-Schraube (23) anliegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei als Verkleidungs­ platten (9) Trapezbleche (10) eingesetzt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und insbesondere nach Anspruch 5, wobei Verkleidungsplatten (9) eingesetzt werden, deren Löcher (22) als Langlöcher ausgebildet sind.
7. Verfahren nach Anspruch 5 und 6, wobei Trapezbleche (10) als Ver­ kleidungsplatten (9) eingesetzt werden, deren Langlöcher in Richtung des Trapezprofils verlaufen.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei Einniet-Muttern (17) und/oder Maschinen-Schrauben (23) eingesetzt werden, die selbst­ sichernd ausgebildet sind.
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