DE1198038B - In eine Bohrung in einer Zellenkernplatte ein-gesetzter Duebel - Google Patents

In eine Bohrung in einer Zellenkernplatte ein-gesetzter Duebel

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DE1198038B
DE1198038B DER22347A DER0022347A DE1198038B DE 1198038 B DE1198038 B DE 1198038B DE R22347 A DER22347 A DE R22347A DE R0022347 A DER0022347 A DE R0022347A DE 1198038 B DE1198038 B DE 1198038B
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DER22347A
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Frederick W Rohe
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/01Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening elements specially adapted for honeycomb panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
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Description

  • In eine Bohrung in einer Zellenkernplatte eingesetzter Dübel Die Erfindung betrifft einen in eine im wesentlichen zylindrische Bohrung in einer Zellenkernplatte eingesetzten Dübel mit einem die Zellenkernplatte bis zu einer der beiden Deckplatten durchgreifenden Schaft mit einem an der anderen durchbohrten Deckplatte anliegenden Anschlag in Form eines abgestumpften Kreiskegels und mit einer zentrischen Bohrung für den Eingriff eines Befestigungsmittels.
  • Bei den bekannten Dübeln dieser Art wird der in die Zellenkernplatte eingesezte Dübel gegen Herausziehen durch zusätzliche Mittel gesichert, die es notwendig machen, daß die Zellenkernplatte auch von der Rückseite her zugänglich ist, was umständlich ist und besonders bei bereits versetzten Zellenkernplatten auf Schwierigkeiten stoßen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden. Darüberhinaus soll die Haltekraft des in eine Zellenkernplatte eingesetzten Dübels der oben geschilderten Art in bezug auf die Zugbeanspruchungen verbessert werden.
  • Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der kreiskegelförmige Anschlag über den in der Ebene der einen Deckplatte liegenden Abschnitt eine Ringnut aufweist, in die der Bohrlochrand der Deckplatte eingeschnappt ist, daß der Schaft Abschnitte mit vergrößertem Querschnitt besitzt und. daß der Dübel in einer die angebohrten Zellenräume ausfüllenden, ursprünglich in plastischem Zustand eingebrachten, ausgehärteten Masse eingebettet ist.
  • Über die Ringnut werden die auf den Dübel ausgeübten Zugkräfte auf die durchbohrte Deckplatte, die in die Ringnut eingeschnappt ist, direkt übertragen. Durch diese Maßnahme sitzt der Dübel außerdem unverrückbar fest, so daß die im plastischen Zustand eingebrachte Masse beim Aushärten unbeeinflußt bleibt, was ebenfalls. zum Erhöhen der Haltekraft eines eingesetzten Dübels beiträgt. Schließlich werden durch die ausgehärtete Masse die Deckplatten im Bereich der Durchbohrungen gegenseitig abgestützt, so daß der Dübel stärker belastet werden kann.
  • Vorteilhaft kann die Neigung des kreiskegelförmig verlaufenden Anschlages des Kopfes des Dübels gegenüber der Längsachse desselben etwa 15 bis 30°, vorzugsweise aber 20° betragen.
  • Bei einer Ausführung des Dübels mit einer Gewindebohrung zur Aufnahme eines Befestigungsmittels in Form einer Schraube wird zweckmäßig der Schaft des Dübels unrund ausgebildet.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile des Dübels nach der Erfindung, soweit sie durch die Patentansprüche gedeckt sind, gehen aus der Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen hervor. Es zeigt F i g. 1 einen Dübel in einer Seitenansicht mit einer eingedrehten Schraube, F i g. 2 den in eine Zellenkernplatte eingesetzten Dübel nach F i g. 1 in einem Längsschnitt, F i g. 3 den in die Zellenkernplatte eingesetzten Dübel nach F i g. 1 in. einem Querschnitt nach Linie 3-3 in der F i g. 2, F i g. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines in eine Zellenkernplatte eingesetzten Dübels in einem Längsschnitt, F i g. 5 den Dübel nach F i g. 4 in einem teilweisen Querschnitt und einer teilweisen Ansicht von hinten, F i g. 6 ,ein drittes Ausführungsbeispiel eines in eine Zellenkernplatte eingesetzten Dübels in einer Seitenansicht, die Platte im Schnitt, F i g. 7 den Dübel nach F i g. 6 in der Ansicht auf das hintere Ende, F i g. 8 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Dübels in einer teilweisen Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und F i g. 9 den Dübel nach F i g. 8 in der Ansicht von hinten. In den F i g. 1 bis 3, die eine erste Ausführungsform des Dübels nach der Erfindung zeigen, ist ein Dübel A mit einer Schraube 13 zum Einbau in eine Zellenkernplatte dargestellt, wobei diese Zellenkernplatte aus zwei Deckplatten 10, 10' und einem aus im dargestellten Beispiel bienenwabenartig angeordneten Zellenwänden 11 gebildeten Kern, der zwischen den beiden Deckplatten 10, 10' angeordnet und an deren Innenflächen befestigt ist, besteht.
  • Der Dübel A umfaßt einen zylindrischen Schaft 14, in dem eine zentrische Bohrung 12 mit Gewinde für die Schraube 13 angeordnet ist, und einen Kopf 15, der mit einem kreiskegelförmigen Anschlag 16 versehen ist, der sich von einem Mindestdurchmesser an der Stelle, an der der Kopf 15 an den Schaft 14 ansetzt, bis zu einem Höchstdurchmesser am freien Ende des Dübels A nach außen konisch erweitert. Am freien Ende des Kopfes 15 schließt sich an den kreiskegelförmigen Anschlag 16 ein zylindrischer Abschnitt mit einer Ringnut 17 an.
  • Der kreiskegelförmige Anschlag 16 dient als Führung beim Einschieben des Dübels A mit seinem Kopf 15 in das Bohrloch 18 der Deckplatte 10. Die Ringnut 17 weist einen Rand 19 auf, an den der kreiskegelförmige Anschlag 16 ansetzt. An der anderen Seite der Ringnut 17 bildet der dort anschließende Abschnitt einen Flansch 20. Der Durchmesser des Bohrlochs 18 in der Deckplatte 10 ist etwas kleiner als der Durchmesser des Randes 19, so daß dieser mit erheblichem Druck durch das Bohrloch 18 gedrückt werden muß, wobei die Deckplatte 10 in der Umgebung des Bohrlochs 18 federnd nachgibt und dabei geringfügig auseinandergezogen wird, damit der Bohrlochrand der Deckplatte 10 in die Ringnut 17 einschnappen kann. Nach erfolgtem Einführen des Dübels A in die Platte ist die Deckplatte 10 zwischen dem Rand 19 und dem Flansch 20 befestigt, womit der Dübel A sicher in der Zellenkernplatte verankert ist.
  • Der Dübel A ist zusätzlich durch eine ihn umgebende in plastischem Zustand eingebrachten, ausgehärteten Masse 21 verankert. Bei der Anordnung nach den F i g. 2 und 3 umgibt die ausgehärtete Masse 21 den Schaft 14 und füllt die angebohrte Zelle aus, in welche der Schaft 14 eingesteckt ist. Diese Zelle kann auch vollständig herausgeschnitten und die Masse 21 in alle sechs benachbarten Zellen eingepreßt werden.
  • In der Nähe des freien Endes des Schaftes 14 ist eine Ringnut 22 vorgesehen, in die die ausgehärtete Masse 21 eingedrungen ist. Dadurch wird der Ausziehwiderstand des eingesetzten Dübels A erhöht. Eine weitere Funktion der Ringnut 22 besteht in der Sicherung der Schraube im Dübel. Diese Ringnut bildet einen verhältnismäßig dünnen Abschnitt 23 im Schaft 14, der Eindrückringe 24 aufweist, die ein Festsitzen der eingedrehten Schraube 13 bewirken.
  • Der kreiskegelförmige Anschlag 16 hat eine Neigung zwischen 15 und 30° mit Bezug auf die Achse des Dübels A, wobei die bevorzugte Neigung bei etwa 20° C liegt.
  • In den F i g. 4 und 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform des Dübels nach der Erfindung dargestellt, bei dem die mit Innengewinde versehene Bohrung 12 a ihre Öffnung im Kopf 15 hat, wogegen der Schaft 14 a des Dübels ein geschlossenes Ende 26 besitzt, das mit einem Radialflansch 27 versehen ist. Das geschlossene Ende 26 kann an der Innenfläche der Deckplatte 10' anliegen, wobei der Kopf 15 in das Bohrloch 18 der Deckplatte 10, wie in F i g. 2 dargestellt, einschnappt. Der Radialflansch 27 stützt sich gegen die ausgehärtete Masse 21 a, in die der Dübel völlig eingebettet ist, ab und erhöht so den Ausziehwiderstand des eingesetzten Dübels.
  • Außerdem hat der Dübel nach F i g. 4 eine Schraubensicherung in Form eines Bolzens 28 aus hartem, zähem, elastischem Werkstoff, wie z. B. »Nylon2, der in einer radial gerichteten zylindrischen Bohrung 29 befestigt ist und als Reibsicherung für die in die Bohrung 12a eingedrehten Schraube wirkt.
  • Der Kopf 15 hat einen kreiskegelförmigen Anschlag 16, der dem des Dübels A nach der F i g 1 entspricht. Bei dem Dübel nach den F i g. 6 und 7 schließt sich an den Kopf 15 b ein Stehbolzen 31 mit Gewinde einstückig an. Der Kopf 15 b hat ebenfalls einen kreiskegelförmigen Anschlag 16 und eine Ringnut 17 mit einem Rand 19 und einem Flansch 20, die dieselbe Funktion haben wie die gleichen Teile bei dem Dübel nach der F i g. 2.
  • Auf der anderen Seite des Kopfes 15 b ist ein Schaft 33 mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt ausgestatteten Ansatz 32 angeordnet, der nach seiner Einbettung in die Masse 21 b einer Verdrehung des Dübels entgegenwirkt. Der Ansatz 32 besitzt einen größeren Querschnitt als der Schaft 33.
  • In den F i g. 8 und 9 ist eine weitere Ausführungsform des Dübels nach der Erfindung gezeigt, bei dem der Schaft 14c an dem einen Ende einen Kopf 15c ähnlich dem Kopf 15 in Fi g. 1 besitzt und an dem anderen Ende 26 mit einem Radialflansch 27 versehen ist, dessen Durchmesser im wesentlichen dem Mindestdurchmesser des Anschlages 16 des Kopfes 15 c entspricht. Außerdem hat diese Ausführungsform eine Gewindebohrung 12 c, die sich durch den Kopf 15 c und durch den größten Teil des Schaftes 14 c erstreckt, jedoch nicht durch den Radialflansch 27 am Ende 26 hindurchgeht. Der Radialflansch 27 am Ende 26 des Dübels ist an zwei einander gegenüberliegenden Stellen abgeflacht, um eine Drehsicherung zu bilden. Der Mantel 40 des Schaftes 14 c ist aufgerauht, 'damit eine gute Haftung in der Verankerungsmasse erzielt wird, wobei die .abgeflachten Seiten des Radialflansches 27 eine Drehung in der ausgehärteten Masse verhindern.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. In eine im wesentlichen zylindrische Bohrung in einer Zellenkernplatte eingesetzter Dübel mit einem die Zellenkernplatte bis zu einer der beiden Deckplatten durchgreifenden Schaft mit einem an der anderen durchbohrten Deckplatte anliegenden Anschlag in Form eines abgestumpften Kreiskegels und mit einer zentrischen Bohrung für den Eingriff eines Befestigungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß der kreiskegelförmige Anschlag (16) über den in der Ebene der einen Deckplatte (10) liegenden Abschnitt eine Ringnut (17) aufweist, in die der Bohrlochrand der Deckplatte eingeschnappt ist, daß der Schaft (14) Abschnitte mit vergrößertem Querschnitt besitzt und daß der Dübel in einer die angebohrten Zellenräume ausfüllenden, ursprünglich in plastischem Zustand eingebrachten, ausgehärteten Masse (21) eingebettet ist.
  2. 2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des kreiskegelförmig verlaufenden Anschlages (16) des Kopfes (15) gegenüber der Längsachse des Dübels etwa 15 bis 30° und vorzugsweise 20° beträgt.
  3. 3. Dübel nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Gewindebohrung zur Aufnahme eines Befestigungsmittels in Form einer Schraube, dadurch gekennzeichnet, daß der .Schaft (14) des Dübels unrund ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 569 700, 853 226, 1006 733; schweizerische Patentschrift Nr. 275 330; französische Patentschrift Nr. 897 649; britische Patentschrift Nr. 819 597; USA.-Patentschriften Nr. 2 286 981, 2 462 603, 2585557, 2607447.
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