DE1027468B - Haltevorrichtung fuer Muttern, Bolzen od. dgl. - Google Patents
Haltevorrichtung fuer Muttern, Bolzen od. dgl.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B37/00—Nuts or like thread-engaging members
- F16B37/04—Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
- F16B37/044—Nut cages
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Description
Vor allem im Karosseriebau werden- oft Teile durch Schraubverbindungen zusammengehalten, bei denen
die Mutter oder der Bolzen an schwer zugänglichen Stellen sitzt, so daß die entsprechenden Teile mit
Spezialwerkzeugen festgehalten werden müssen. Unter Umständen ist der Zugang auch völlig versperrt, so
daß eine Herstellung der Schraubverbindung mit normalen Mitteln nicht mehr möglich wäre. Um die
Mutter oder den Bolzen auf der einen Seite festzuhalten, hat man bereits verschiedene Arten von Haltevorrichtungen
verwendet, die an der entsprechenden Unterlage befestigt werden. In den meisten Fällen
handelt es sich um korbartige Gebilde, die auf den Karosserieteilen durch Nieten, Schweißen od. dgl. angebracht
werden. Diese Teile müssen jedoch vor der Farbgebung der Unterlage angebracht werden, da
durch das Schweißen bzw. Nieten eine Beschädigung des Lackes vorkommen kann. Das nachträgliche Farbspritzen
ist jedoch ebenfalls ungünstig, da sich die Farbe zum Teil auch im Gewinde der in der Haltevorrichtung
befindlichen Mutter absetzt, so daß ein Nachschneiden erforderlich ist, wobei meist die
Muttersicherung zerstört wird. Außerdem erfordern die Niet-, Schweiß- und Schneidevorgänge unnötige
Arbeitszeit, die sich in der Verteuerung des herzustellenden Gerätes auswirken. Um diese Nachteile zu
vermeiden, hat man bereits Haltevorrichtungen geschaffen, die aus einem käfigartigen Blechteil mit
federnden Armen bestehen, wobei diese Arme Rillen aufweisen und mit diesen Rillen in die Unterlage eingreifen.
Diese Haltevorrichtung kann zwar ohne allzu großen Arbeitsaufwand nach völliger Fertigstellung
der Unterlage und ohne Beschädigung derselben eingefügt werden, jedoch bestehen die Gebilde völlig aus
Federstahl und sind daher ebenfalls verhältnismäßig teuer. Die infolge der geringeren Arbeitszeit eingesparten
Kosten werden aber hierbei durch die Materialkosten wiederum aufgewogen, so daß eine Verbilligung
nicht erreicht wird. Hinzu tritt, daß die federnden Zungen beim Einsetzen mit Zangen zusammengepreßt
werden, wobei in vielen Fällen an den Einkerbungen Bruchstellen entstehen, so daß dieHaltevorrichtungen
zerstört und unbrauchbar werden.
Es ist bei Bauelementen der Feinmechanik bereits allgemein bekannt, Verbindungen zwischen den Einzelteilen
aus biegsamem Werkstoff herzustellen. Man kann jedoch nicht ohne weiteres derartige Lappen aus
biegsamem weichem Material auch bei Haltevorrichtungen für Schrauben, Muttern od. dgl. verwenden,
sondern man muß diesen Konstruktionen zunächst eine besondere räumliche Ausbildung geben, um tatsächlich
eine allen Erfordernissen angepaßte Haltevorrichtung zu schaffen. Andernfalls besteht nämlich
die Gefahr, daß sich die Haltevorrichtungen bei Haltevorrichtung
für Muttern, Bolzen od. dgl.
für Muttern, Bolzen od. dgl.
Anmelder:
Walter Ziehr, Stuttgart N, Ehrenhalde 11
Walter Ziehr, Stuttgart N, Ehrenhalde 11
Walter Engelmann, Eislingen/Fils,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
größerer Belastung ungewollt von der Grundfläche ablösen.
Um diese Nachteile der bekannten Ausführungsformen zu vermeiden, sind bei einer Haltevorrichtung
für Muttern, Bolzen od. dgl., bei der ein die Mutter umfassender Körper aus Blech mit etwa senkrecht zu
seiner Grundfläche einander gegenüberstehenden Zungen versehen ist, die durch eine oder mehrere Öffnungen
in die Unterlage gesteckt werden, erfindungsgemäß die an dem aus weichem biegsamem Material
bestehenden Körper angeordneten Zungen mit Ausschnitten versehen, deren Länge etwa der Materialstärke
der Unterlage entspricht, wobei die Zungen vor dem Einbau flach sind und nach dem Einbau nach
außen umgebogen werden. Würde man die Zungen ohne Ausschnitte verwenden, so bestände die Gefahr,
daß bei dem auf die Haltevorrichtung ausgeübten Zug infolge der Nachgiebigkeit des Materials die Zungen
die Kräfte nicht mehr aufnehmen könnten. Sie würden sich in diesem Fall nach innen biegen, so daß sich die
Haltevorrichtung lösen würde. Durch die Verwendung der Ausschnitte ist jedoch diese Gefahr, die sich bei
der Anwendung des weichen biegsamen Materials ohne entsprechende Umformung der Gesamtvorrichtung
ergibt, völlig beseitigt. Außerdem wird der Nachteil der bekannten federnden Konstruktionen, nämlich
die Zerstörung beim ersten Einsetzen durch Bruchstellen, ebenfalls vermieden. Hinzu kommt, daß die
erfindungsgemäße Haltevorrichtung materialmäßig wesentlich billiger und einfacher in der Bearbeitung ist.
Zweckmäßig sind die Ausnehmungen für dieZungen als Schlitze ausgebildet, wobei für den Schraubbolzen
od. dgl. eine normale runde Durchbohrung vorgesehen ist, jedoch kann die Ausnehmung für die Zungen vorzugsweise
auch die Form eines Rechtecks aufweisen. Hierbei sind die Zungen in ihrer Längsachse zweck-
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zwei Schlitzen 3 und 4 für die Zungen 5 und 6 versehen.
Die eigentliche Haltevorrichtung 7 besteht aus einem deckelähnlichen Teil, von dessen Grundfläche 8
die beiden Zungen 5 und 6 in etwa senkrechter Rich-5 tung ausgehen, die sich genau gegenüberliegen. An
den beiden anderen Seiten sind Lappen 9 abgebogen, die zum Halten der im vorliegenden Beispiel gewählten
Vierkantmuttern 10 und gleichzeitig zur Abstützung des gesamten Gebildes auf der Unterlage 1
mäßig gewölbt, um überhaupt ein Einsetzen zu ermöglichen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist
die rechteckige Ausnehmung in der Unterlage noch zusätzlich mit Ausschnitten versehen, deren Breite
etwa der zwischen den Ausschnitten der Zungen und deren Tiefe etwa der Materialstärke der Zungen entspricht.
Beim Einfügen der Zungen in die Ausführung mit
Schlitzen werden die senkrecht zur Grundfläche der
Haltevorrichtung stehenden Zungen einfach hindurch- io dienen. Die hierdurch erzielte, wenn auch geringe Begesteckt und nach Aufliegen der Mutter bzw. des wegungsfreiheit der Mutter 10 erleichtert das Ver-Bolzenkopfes auf der Unterlage nach außen abge- schrauben. Die Befestigung der Haltevorrichtung 7 erbogen. Bei der Verwendung von rechteckigen Aus - folgt, indem man die gestreckten Zungen 5 und 6 durch nehmungen in der Unterlage und mit Ausschnitten die Schlitze 3 und 4 steckt und die Zungen 5 und 6 versehenen Zungen sind die eigentlichen Zungen 15 danach entsprechend den Pfeilen nach außen abbiegt, breiter als die Ausnehmungen, und lediglich die zwi- In Fig. 1 ist die Zunge 6 noch in gestreckter Stel-
Schlitzen werden die senkrecht zur Grundfläche der
Haltevorrichtung stehenden Zungen einfach hindurch- io dienen. Die hierdurch erzielte, wenn auch geringe Begesteckt und nach Aufliegen der Mutter bzw. des wegungsfreiheit der Mutter 10 erleichtert das Ver-Bolzenkopfes auf der Unterlage nach außen abge- schrauben. Die Befestigung der Haltevorrichtung 7 erbogen. Bei der Verwendung von rechteckigen Aus - folgt, indem man die gestreckten Zungen 5 und 6 durch nehmungen in der Unterlage und mit Ausschnitten die Schlitze 3 und 4 steckt und die Zungen 5 und 6 versehenen Zungen sind die eigentlichen Zungen 15 danach entsprechend den Pfeilen nach außen abbiegt, breiter als die Ausnehmungen, und lediglich die zwi- In Fig. 1 ist die Zunge 6 noch in gestreckter Stel-
schen den Ausschnitten gelegene Breite entspricht der- lung und die Zunge 5 bereits in abgebogener Stellung
jenigen der Ausnehmung. Die in ihrer Längsachse ge- dargestellt.
wölbten Zungen werden ebenfalls eingeschoben, bis Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 5
die Ausschnitte mit der Fläche der Unterlage zu- 20 weisen die Zungen 5 und 6 Ausschnitte 11 und 12 auf,
sammenfallen. Anschließend kann dann wiederum die deren Länge etwa der Materialstärke der Unterlage 1
Biegung und gegebenenfalls ein Flachdrücken erfolgen. entspricht. Durch diese Ausschnitte 11 und 12 wird
Bei den mit Ausschnitten versehenen Ausnehmungen eine Zugentlastung der abgebogenen Zungen 5 und 6
werden die Zungen beim Einsetzen leicht schräg ge- in befestigtem Zustand und damit eine verbesserte
stellt, bis die Ausschnitte von Zungen und Aus- 25 Sicherung erreicht. Die seitlichen Lappen 13 und 14,
nehmungen miteinander fluchten, worauf wiederum die den Lappen 9 der Fig. 1 und 2 entsprechen, sind
die Umbiegung erfolgt. Durch die Anordnung der hier verlängert ausgeführt und dienen gleichzeitig als
Ausschnitte in den Zungen wird eine besonders gute Unterlage für die Vierkantmutter 10. Jedoch ist hierin
Befestigung in senkrechter Richtung zur Unterlags- nur eine Abart der Erfindung zu ersehen, die in besonfläche
erreicht, ohne daß die umgebogenen Teile der 30 deren Spezialfällen unter Umständen von Nutzen sein
Zungen besonders belastet werden. Ein selbsttätiges kann. Die in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Zungen mit
Lösen der Haltevorrichtung ist damit praktisch völlig Ausschnitten können in einer einfachen, rechteckigen,
ausgeschlossen. Ein weiterer Vorteil gegenüber den nicht dargestellten Ausnehmung in der Unterlage!
Haltevorrichtungen mit Federarmen und Rillen ist angeordnet werden, deren Breite der Breite 15 zwinoch
darin zu erblicken, daß bei der erfindungs- 35 sehen den Ausschnitten 11 und 12 der Zungen 5 und 6
gemäßen Ausführungsform die Mutter direkt auf der entspricht. Beim Einfügen werden die Zungen 5 und 6
leicht um ihre Längsachse nach innen gebogen, bis die Ausschnitte 11 und 12 mit der Oberfläche 1 fluchten.
Sodann können die Zungen abgebogen werden. Bei 40 einer verbesserten Ausführung, wie sie im vorliegenden
Beispiel gezeigt ist, ist die rechteckige Ausnehmung 16 noch mit zwei Ausschnitten 17 und 18
versehen, deren Breite 19 der Breite 15 zwischen den Ausschnitten 11 und 12 der Zungen 5 und 6 entspricht,
einem etwa bandförmigen Mittelteil mit zwei seit- 45 Beim Einsetzen werden die Zungen 5 und 6, wie es
liehen in der Mitte angeordneten Lappen, das sich strichpunktiert in Fig. 3 dargestellt ist, leicht nach
nach beiden Seiten erstreckende Zungenhälften auf- innen abgebogen, bis die Ausschnitte 11 und 12 der
weist. Zungen 5 und 6 mit den Ausschnitten 17 und 18 der
Um der Mutter eine gewisse Bewegungsfreiheit zu Ausnehmung 16 übereinstimmen. Dann gehen die
lassen, wodurch das Ansetzen und Einschrauben eines 50 Zungen 5 und 6, wie gestrichelt dargestellt, in ihre
Schraubbolzens wesentlich erleichtert wird, gehen vor- senkrechte Lage über und können dann in die ausgezugsweise
von der Grundfläche an den von den Zungen zogene Stellung abgebogen werden,
freien Seiten Lappen zur Abstützung auf der Unter- Bei einer vereinfachten Ausführungsform sind die
freien Seiten Lappen zur Abstützung auf der Unter- Bei einer vereinfachten Ausführungsform sind die
lage aus. Zungen in Längsrichtung geteilt. Nach Fig. 6 besteht
Die Zeichnung zeigt verschiedene Ausführungs- 55 die Abwicklung einer derartigen Haltevorrichtung aus
freispiele der Erfindung. Es stellen dar: einem bandförmigen Teil 20, der in der Mitte die zwei
Lappen 9 zum Halten der Mutter 10 aufweist. An seinen Enden erstrecken sich jeweils nach rechts und
links die Zungenhälften Zl3 22 und 23, 24. Nach Bie-60
gung um die strichpunktierten Linien ergibt sich das Gebilde nach Fig. 7. Durch das Einsetzen in eine Am-
Unterlage aufliegt, während bei den bekannten Konstruktionen die Auflage auf einem Teil des Armes erfolgt
und hierdurch sich wesentlich ungünstiger auswirkt.
Bei einer besonders vereinfachten Form der Erfinfmdung
sind die Zungen in Längsrichtung geteilt. Das Ausgangsgebilde für den deckeiförmigen Körper der
Haltevorrichtung besteht hierbei zweckmäßig aus
Fig. 1 eine Haltevorrichtung in Ansicht mit längs geschnittener Unterlage,
Fig. 2 einen Schnitt an der Oberfläche der Unterlage nach Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform entsprechend Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt an der Oberfläche der Unterlage nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht nach Fig. 3, 65
Fig. 6 eine Abwicklung nach Fig. 7,
Fig. 7 eine fertiggebogene Haltevorrichtung anderer Ausführungsart.
In den Fig. 1 und 2 ist die Unterlage 1 mit einer runden Bohrung 2 für den Schraubbolzen und mit 70
nehmung mit Schlitzen werden die erhaltenen Zungen fest zusammengehalten, so daß -ein Auseinandergehen
nicht mehr zu "befürchten ist.
Claims (7)
1. Haltevorrichtung für Muttern, Bolzen od. dgl., bei der ein die Mutter umfassender Körper aus
Blech mit etwa senkrecht zu seiner Grundfläche
einander gegenüberstehenden Zungen versehen ist, die durch eine oder mehrere öffnungen in der
Unterlage gesteckt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem aus weichem biegsamem Material
bestehenden Körper (7) angeordneten Zungen (5, 6) mit Ausschnitten (U, 12) versehen sind,
deren Länge etwa der Materialstärke der Unterlage entspricht, wobei die Zungen vor dem Einbau
flach sind und nach dem Einbau nach außen umgebogen werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen für die
Zungen (5, 6) Schlitze (3, 4) sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen
für die Zungen (5, 6) in der Unterlage (1) rechteckig (16) und die Zungen in ihrer Längsachse gewölbt
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckige Ausnehmung
(16) in der Unterlage mit Ausschnitten (17,18) versehen ist, deren Breite (19) etwa der mit (15)
bezeichneten zwischen den Ausschnitten (11,12) der Zungen (5, 6) und deren Tiefe etwa der Materialstärke
der Zungen entspricht.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (21, 22
und 23, 24) in Längsrichtung geteilt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Blech mit etwa
bandförmigem Mittelteil (20), das zwei seitliche, in der Mitte angeordnete Lappen (9) und an den
Enden sich nach beiden Seiten erstreckende Zungenhälften (21, 22 und 23, 24) aufweist, hergestellt
wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Grundfläche (8) in bekannter
Weise an den von den Zungen (5, 6) freien Seiten Lappen (9) zur Abstützung auf der Unterlage
(1) ausgehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 872 887, 853 226;
USA.-Patentschrift Nr. 2 678 075;
»Bauelemente der Feinmechanik«, Richter — . Voß, 5. Auflage, Berlin, 1952, S. 126 bis 128.
Deutsche Patentschriften Nr. 872 887, 853 226;
USA.-Patentschrift Nr. 2 678 075;
»Bauelemente der Feinmechanik«, Richter — . Voß, 5. Auflage, Berlin, 1952, S. 126 bis 128.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 958/218 3.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ4944A DE1027468B (de) | 1955-05-28 | 1955-05-28 | Haltevorrichtung fuer Muttern, Bolzen od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ4944A DE1027468B (de) | 1955-05-28 | 1955-05-28 | Haltevorrichtung fuer Muttern, Bolzen od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1027468B true DE1027468B (de) | 1958-04-03 |
Family
ID=7619294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ4944A Pending DE1027468B (de) | 1955-05-28 | 1955-05-28 | Haltevorrichtung fuer Muttern, Bolzen od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1027468B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997028378A1 (en) * | 1996-02-01 | 1997-08-07 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) | Holder for threaded details |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE853226C (de) * | 1949-03-07 | 1952-10-23 | Tinnerman Products Inc | Bolzen- und Mutterbefestigung |
DE872887C (de) * | 1948-07-26 | 1953-04-09 | Tinnerman Products Inc | Haltevorrichtung aus Metallblech |
US2678075A (en) * | 1950-08-23 | 1954-05-11 | United Carr Fastener Corp | Nut retaining device |
-
1955
- 1955-05-28 DE DEZ4944A patent/DE1027468B/de active Pending
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DE872887C (de) * | 1948-07-26 | 1953-04-09 | Tinnerman Products Inc | Haltevorrichtung aus Metallblech |
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