DE1027468B - Haltevorrichtung fuer Muttern, Bolzen od. dgl. - Google Patents

Haltevorrichtung fuer Muttern, Bolzen od. dgl.

Info

Publication number
DE1027468B
DE1027468B DEZ4944A DEZ0004944A DE1027468B DE 1027468 B DE1027468 B DE 1027468B DE Z4944 A DEZ4944 A DE Z4944A DE Z0004944 A DEZ0004944 A DE Z0004944A DE 1027468 B DE1027468 B DE 1027468B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tongues
base
cutouts
approximately
holding device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEZ4944A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Engelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEZ4944A priority Critical patent/DE1027468B/de
Publication of DE1027468B publication Critical patent/DE1027468B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/044Nut cages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Vor allem im Karosseriebau werden- oft Teile durch Schraubverbindungen zusammengehalten, bei denen die Mutter oder der Bolzen an schwer zugänglichen Stellen sitzt, so daß die entsprechenden Teile mit Spezialwerkzeugen festgehalten werden müssen. Unter Umständen ist der Zugang auch völlig versperrt, so daß eine Herstellung der Schraubverbindung mit normalen Mitteln nicht mehr möglich wäre. Um die Mutter oder den Bolzen auf der einen Seite festzuhalten, hat man bereits verschiedene Arten von Haltevorrichtungen verwendet, die an der entsprechenden Unterlage befestigt werden. In den meisten Fällen handelt es sich um korbartige Gebilde, die auf den Karosserieteilen durch Nieten, Schweißen od. dgl. angebracht werden. Diese Teile müssen jedoch vor der Farbgebung der Unterlage angebracht werden, da durch das Schweißen bzw. Nieten eine Beschädigung des Lackes vorkommen kann. Das nachträgliche Farbspritzen ist jedoch ebenfalls ungünstig, da sich die Farbe zum Teil auch im Gewinde der in der Haltevorrichtung befindlichen Mutter absetzt, so daß ein Nachschneiden erforderlich ist, wobei meist die Muttersicherung zerstört wird. Außerdem erfordern die Niet-, Schweiß- und Schneidevorgänge unnötige Arbeitszeit, die sich in der Verteuerung des herzustellenden Gerätes auswirken. Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man bereits Haltevorrichtungen geschaffen, die aus einem käfigartigen Blechteil mit federnden Armen bestehen, wobei diese Arme Rillen aufweisen und mit diesen Rillen in die Unterlage eingreifen. Diese Haltevorrichtung kann zwar ohne allzu großen Arbeitsaufwand nach völliger Fertigstellung der Unterlage und ohne Beschädigung derselben eingefügt werden, jedoch bestehen die Gebilde völlig aus Federstahl und sind daher ebenfalls verhältnismäßig teuer. Die infolge der geringeren Arbeitszeit eingesparten Kosten werden aber hierbei durch die Materialkosten wiederum aufgewogen, so daß eine Verbilligung nicht erreicht wird. Hinzu tritt, daß die federnden Zungen beim Einsetzen mit Zangen zusammengepreßt werden, wobei in vielen Fällen an den Einkerbungen Bruchstellen entstehen, so daß dieHaltevorrichtungen zerstört und unbrauchbar werden.
Es ist bei Bauelementen der Feinmechanik bereits allgemein bekannt, Verbindungen zwischen den Einzelteilen aus biegsamem Werkstoff herzustellen. Man kann jedoch nicht ohne weiteres derartige Lappen aus biegsamem weichem Material auch bei Haltevorrichtungen für Schrauben, Muttern od. dgl. verwenden, sondern man muß diesen Konstruktionen zunächst eine besondere räumliche Ausbildung geben, um tatsächlich eine allen Erfordernissen angepaßte Haltevorrichtung zu schaffen. Andernfalls besteht nämlich die Gefahr, daß sich die Haltevorrichtungen bei Haltevorrichtung
für Muttern, Bolzen od. dgl.
Anmelder:
Walter Ziehr, Stuttgart N, Ehrenhalde 11
Walter Engelmann, Eislingen/Fils,
ist als Erfinder genannt worden
größerer Belastung ungewollt von der Grundfläche ablösen.
Um diese Nachteile der bekannten Ausführungsformen zu vermeiden, sind bei einer Haltevorrichtung für Muttern, Bolzen od. dgl., bei der ein die Mutter umfassender Körper aus Blech mit etwa senkrecht zu seiner Grundfläche einander gegenüberstehenden Zungen versehen ist, die durch eine oder mehrere Öffnungen in die Unterlage gesteckt werden, erfindungsgemäß die an dem aus weichem biegsamem Material bestehenden Körper angeordneten Zungen mit Ausschnitten versehen, deren Länge etwa der Materialstärke der Unterlage entspricht, wobei die Zungen vor dem Einbau flach sind und nach dem Einbau nach außen umgebogen werden. Würde man die Zungen ohne Ausschnitte verwenden, so bestände die Gefahr, daß bei dem auf die Haltevorrichtung ausgeübten Zug infolge der Nachgiebigkeit des Materials die Zungen die Kräfte nicht mehr aufnehmen könnten. Sie würden sich in diesem Fall nach innen biegen, so daß sich die Haltevorrichtung lösen würde. Durch die Verwendung der Ausschnitte ist jedoch diese Gefahr, die sich bei der Anwendung des weichen biegsamen Materials ohne entsprechende Umformung der Gesamtvorrichtung ergibt, völlig beseitigt. Außerdem wird der Nachteil der bekannten federnden Konstruktionen, nämlich die Zerstörung beim ersten Einsetzen durch Bruchstellen, ebenfalls vermieden. Hinzu kommt, daß die erfindungsgemäße Haltevorrichtung materialmäßig wesentlich billiger und einfacher in der Bearbeitung ist. Zweckmäßig sind die Ausnehmungen für dieZungen als Schlitze ausgebildet, wobei für den Schraubbolzen od. dgl. eine normale runde Durchbohrung vorgesehen ist, jedoch kann die Ausnehmung für die Zungen vorzugsweise auch die Form eines Rechtecks aufweisen. Hierbei sind die Zungen in ihrer Längsachse zweck-
709 958/218
zwei Schlitzen 3 und 4 für die Zungen 5 und 6 versehen. Die eigentliche Haltevorrichtung 7 besteht aus einem deckelähnlichen Teil, von dessen Grundfläche 8 die beiden Zungen 5 und 6 in etwa senkrechter Rich-5 tung ausgehen, die sich genau gegenüberliegen. An den beiden anderen Seiten sind Lappen 9 abgebogen, die zum Halten der im vorliegenden Beispiel gewählten Vierkantmuttern 10 und gleichzeitig zur Abstützung des gesamten Gebildes auf der Unterlage 1
mäßig gewölbt, um überhaupt ein Einsetzen zu ermöglichen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die rechteckige Ausnehmung in der Unterlage noch zusätzlich mit Ausschnitten versehen, deren Breite etwa der zwischen den Ausschnitten der Zungen und deren Tiefe etwa der Materialstärke der Zungen entspricht.
Beim Einfügen der Zungen in die Ausführung mit
Schlitzen werden die senkrecht zur Grundfläche der
Haltevorrichtung stehenden Zungen einfach hindurch- io dienen. Die hierdurch erzielte, wenn auch geringe Begesteckt und nach Aufliegen der Mutter bzw. des wegungsfreiheit der Mutter 10 erleichtert das Ver-Bolzenkopfes auf der Unterlage nach außen abge- schrauben. Die Befestigung der Haltevorrichtung 7 erbogen. Bei der Verwendung von rechteckigen Aus - folgt, indem man die gestreckten Zungen 5 und 6 durch nehmungen in der Unterlage und mit Ausschnitten die Schlitze 3 und 4 steckt und die Zungen 5 und 6 versehenen Zungen sind die eigentlichen Zungen 15 danach entsprechend den Pfeilen nach außen abbiegt, breiter als die Ausnehmungen, und lediglich die zwi- In Fig. 1 ist die Zunge 6 noch in gestreckter Stel-
schen den Ausschnitten gelegene Breite entspricht der- lung und die Zunge 5 bereits in abgebogener Stellung jenigen der Ausnehmung. Die in ihrer Längsachse ge- dargestellt.
wölbten Zungen werden ebenfalls eingeschoben, bis Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 5
die Ausschnitte mit der Fläche der Unterlage zu- 20 weisen die Zungen 5 und 6 Ausschnitte 11 und 12 auf, sammenfallen. Anschließend kann dann wiederum die deren Länge etwa der Materialstärke der Unterlage 1 Biegung und gegebenenfalls ein Flachdrücken erfolgen. entspricht. Durch diese Ausschnitte 11 und 12 wird Bei den mit Ausschnitten versehenen Ausnehmungen eine Zugentlastung der abgebogenen Zungen 5 und 6 werden die Zungen beim Einsetzen leicht schräg ge- in befestigtem Zustand und damit eine verbesserte stellt, bis die Ausschnitte von Zungen und Aus- 25 Sicherung erreicht. Die seitlichen Lappen 13 und 14, nehmungen miteinander fluchten, worauf wiederum die den Lappen 9 der Fig. 1 und 2 entsprechen, sind die Umbiegung erfolgt. Durch die Anordnung der hier verlängert ausgeführt und dienen gleichzeitig als Ausschnitte in den Zungen wird eine besonders gute Unterlage für die Vierkantmutter 10. Jedoch ist hierin Befestigung in senkrechter Richtung zur Unterlags- nur eine Abart der Erfindung zu ersehen, die in besonfläche erreicht, ohne daß die umgebogenen Teile der 30 deren Spezialfällen unter Umständen von Nutzen sein Zungen besonders belastet werden. Ein selbsttätiges kann. Die in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Zungen mit Lösen der Haltevorrichtung ist damit praktisch völlig Ausschnitten können in einer einfachen, rechteckigen, ausgeschlossen. Ein weiterer Vorteil gegenüber den nicht dargestellten Ausnehmung in der Unterlage! Haltevorrichtungen mit Federarmen und Rillen ist angeordnet werden, deren Breite der Breite 15 zwinoch darin zu erblicken, daß bei der erfindungs- 35 sehen den Ausschnitten 11 und 12 der Zungen 5 und 6 gemäßen Ausführungsform die Mutter direkt auf der entspricht. Beim Einfügen werden die Zungen 5 und 6
leicht um ihre Längsachse nach innen gebogen, bis die Ausschnitte 11 und 12 mit der Oberfläche 1 fluchten. Sodann können die Zungen abgebogen werden. Bei 40 einer verbesserten Ausführung, wie sie im vorliegenden Beispiel gezeigt ist, ist die rechteckige Ausnehmung 16 noch mit zwei Ausschnitten 17 und 18 versehen, deren Breite 19 der Breite 15 zwischen den Ausschnitten 11 und 12 der Zungen 5 und 6 entspricht, einem etwa bandförmigen Mittelteil mit zwei seit- 45 Beim Einsetzen werden die Zungen 5 und 6, wie es liehen in der Mitte angeordneten Lappen, das sich strichpunktiert in Fig. 3 dargestellt ist, leicht nach nach beiden Seiten erstreckende Zungenhälften auf- innen abgebogen, bis die Ausschnitte 11 und 12 der weist. Zungen 5 und 6 mit den Ausschnitten 17 und 18 der
Um der Mutter eine gewisse Bewegungsfreiheit zu Ausnehmung 16 übereinstimmen. Dann gehen die lassen, wodurch das Ansetzen und Einschrauben eines 50 Zungen 5 und 6, wie gestrichelt dargestellt, in ihre Schraubbolzens wesentlich erleichtert wird, gehen vor- senkrechte Lage über und können dann in die ausgezugsweise von der Grundfläche an den von den Zungen zogene Stellung abgebogen werden,
freien Seiten Lappen zur Abstützung auf der Unter- Bei einer vereinfachten Ausführungsform sind die
lage aus. Zungen in Längsrichtung geteilt. Nach Fig. 6 besteht
Die Zeichnung zeigt verschiedene Ausführungs- 55 die Abwicklung einer derartigen Haltevorrichtung aus freispiele der Erfindung. Es stellen dar: einem bandförmigen Teil 20, der in der Mitte die zwei
Lappen 9 zum Halten der Mutter 10 aufweist. An seinen Enden erstrecken sich jeweils nach rechts und links die Zungenhälften Zl3 22 und 23, 24. Nach Bie-60 gung um die strichpunktierten Linien ergibt sich das Gebilde nach Fig. 7. Durch das Einsetzen in eine Am-
Unterlage aufliegt, während bei den bekannten Konstruktionen die Auflage auf einem Teil des Armes erfolgt und hierdurch sich wesentlich ungünstiger auswirkt.
Bei einer besonders vereinfachten Form der Erfinfmdung sind die Zungen in Längsrichtung geteilt. Das Ausgangsgebilde für den deckeiförmigen Körper der Haltevorrichtung besteht hierbei zweckmäßig aus
Fig. 1 eine Haltevorrichtung in Ansicht mit längs geschnittener Unterlage,
Fig. 2 einen Schnitt an der Oberfläche der Unterlage nach Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform entsprechend Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt an der Oberfläche der Unterlage nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht nach Fig. 3, 65
Fig. 6 eine Abwicklung nach Fig. 7,
Fig. 7 eine fertiggebogene Haltevorrichtung anderer Ausführungsart.
In den Fig. 1 und 2 ist die Unterlage 1 mit einer runden Bohrung 2 für den Schraubbolzen und mit 70
nehmung mit Schlitzen werden die erhaltenen Zungen fest zusammengehalten, so daß -ein Auseinandergehen nicht mehr zu "befürchten ist.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Haltevorrichtung für Muttern, Bolzen od. dgl., bei der ein die Mutter umfassender Körper aus Blech mit etwa senkrecht zu seiner Grundfläche
einander gegenüberstehenden Zungen versehen ist, die durch eine oder mehrere öffnungen in der Unterlage gesteckt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem aus weichem biegsamem Material bestehenden Körper (7) angeordneten Zungen (5, 6) mit Ausschnitten (U, 12) versehen sind, deren Länge etwa der Materialstärke der Unterlage entspricht, wobei die Zungen vor dem Einbau flach sind und nach dem Einbau nach außen umgebogen werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen für die Zungen (5, 6) Schlitze (3, 4) sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen für die Zungen (5, 6) in der Unterlage (1) rechteckig (16) und die Zungen in ihrer Längsachse gewölbt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckige Ausnehmung (16) in der Unterlage mit Ausschnitten (17,18) versehen ist, deren Breite (19) etwa der mit (15) bezeichneten zwischen den Ausschnitten (11,12) der Zungen (5, 6) und deren Tiefe etwa der Materialstärke der Zungen entspricht.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (21, 22 und 23, 24) in Längsrichtung geteilt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Blech mit etwa bandförmigem Mittelteil (20), das zwei seitliche, in der Mitte angeordnete Lappen (9) und an den Enden sich nach beiden Seiten erstreckende Zungenhälften (21, 22 und 23, 24) aufweist, hergestellt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Grundfläche (8) in bekannter Weise an den von den Zungen (5, 6) freien Seiten Lappen (9) zur Abstützung auf der Unterlage (1) ausgehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 872 887, 853 226;
USA.-Patentschrift Nr. 2 678 075;
»Bauelemente der Feinmechanik«, Richter — . Voß, 5. Auflage, Berlin, 1952, S. 126 bis 128.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 958/218 3.58
DEZ4944A 1955-05-28 1955-05-28 Haltevorrichtung fuer Muttern, Bolzen od. dgl. Pending DE1027468B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ4944A DE1027468B (de) 1955-05-28 1955-05-28 Haltevorrichtung fuer Muttern, Bolzen od. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ4944A DE1027468B (de) 1955-05-28 1955-05-28 Haltevorrichtung fuer Muttern, Bolzen od. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1027468B true DE1027468B (de) 1958-04-03

Family

ID=7619294

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEZ4944A Pending DE1027468B (de) 1955-05-28 1955-05-28 Haltevorrichtung fuer Muttern, Bolzen od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1027468B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997028378A1 (en) * 1996-02-01 1997-08-07 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Holder for threaded details

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE853226C (de) * 1949-03-07 1952-10-23 Tinnerman Products Inc Bolzen- und Mutterbefestigung
DE872887C (de) * 1948-07-26 1953-04-09 Tinnerman Products Inc Haltevorrichtung aus Metallblech
US2678075A (en) * 1950-08-23 1954-05-11 United Carr Fastener Corp Nut retaining device

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE872887C (de) * 1948-07-26 1953-04-09 Tinnerman Products Inc Haltevorrichtung aus Metallblech
DE853226C (de) * 1949-03-07 1952-10-23 Tinnerman Products Inc Bolzen- und Mutterbefestigung
US2678075A (en) * 1950-08-23 1954-05-11 United Carr Fastener Corp Nut retaining device

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997028378A1 (en) * 1996-02-01 1997-08-07 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Holder for threaded details

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2542562C2 (de) Halteelement aus Kunststoff zur Befestigung in einem polygonalen Durchgangsloch
DE102014110192A1 (de) Befestiger für eine Montageschiene
EP3971427A1 (de) Verbindungssystem zum verbinden von mindestens zwei, insbesondere plattenartigen elementen; anordnung mit einem derartigen verbindungssystem
DE2246478C3 (de) Knotenpunktverbindung von räumlichen Fachwerkskonstruktionen
DE2607154A1 (de) Flanschverbindung fuer rahmen o.dgl.
DE3609628C2 (de) Befestigungselementanordnung
DE3736274A1 (de) Stuetzvorrichtung / haltevorrichtung
DE3420857A1 (de) Greifvorrichtung mit greiferbacke
DE19946890A1 (de) Halter für Kopfschrauben
DE1575092B1 (de) An Platten festklemmbare Gewindemutter
DE102017103770A1 (de) Befestigungsvorrichtung und Befestigungsbaugruppe
DE1027468B (de) Haltevorrichtung fuer Muttern, Bolzen od. dgl.
DE9306773U1 (de) Befestigungsvorrichtung aus Kunststoff, insbesondere für Platinen
DE202021104203U1 (de) Schwenkstruktur für Handwerkzeuge
DE3514025C2 (de)
DE702918C (de) Biegsame Lehre zum Anzeichnen, Ankoernen oder Anbohren von Werkstuecken
DE1127569B (de) Lehre fuer die Herstellung der Bolzen- oder Nietverbindungen an den Knotenpunkten von Rahmen-konstruktionen aus vorgelochten Bauteilen
CH642150A5 (de) Aufsatzstueck zur verwendung mit einem bolzen zu dessen umwandlung in einen klammerbolzen.
DE102020116676A1 (de) System für die Einleitung von Kraft von einem Befestigungselement in eine Kunststoffkomponente und Verfahren zur Herstellung eines Systems
DE2742074A1 (de) Schraubensicherung
DE102021120373B4 (de) Steckschlüsseleinsatz
DE102019006509B4 (de) Schraubenmutter, Befestigungsanordnung und Herstellungsverfahren
DE3445514A1 (de) Korb-blindmutter
DE3840503A1 (de) Befestigungsvorrichtung, insbesondere fuer gitterroste
DE2149358A1 (de) Maschinenwerkzeug