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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lenksäule für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, und insbesondere auf eine Lenksäule für ein Fahrzeug, die eine Sperrverzahnung, ein Sperrteil und einen elastischen Körper derart enthält, dass das Sperrteil mit der Sperrverzahnung gekoppelt ist und das Sperrteil elastisch durch die Sperrverzahnung in einer Drehrichtung eines Einstellbolzens so gestützt ist, dass der Fahrer geschützt werden kann, da die Lenksäule stabil fixiert ist, wenn das Fahrzeug eine Kollision hat.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Teils einer Lenksäule eines Fahrzeugs nach dem Stand der Technik.
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Gemäß 1 ist ein Abstandshalter 120 mit einer äußeren Säule 106 gekoppelt, die eine innere Säule 107, in die eine Lenkwelle 104 eingesetzt ist, umgibt, und ein Befestigungshalter 101 mit einem Plattenhalter 110 ist mit einem Schalenkörper des Fahrzeugs gekoppelt.
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Durchgangslöcher (nicht dargestellt) sind in gegenüberliegenden Oberflächen des Abstandshalters 120 gebildet, der in den Plattenhalter 110 eingesetzt ist.
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Ein Einstellbolzen 130 geht durch die Durchgangslöcher (nicht dargestellt) des Abstandshalters 120 und in dem Plattenhalter 110 gebildete Neigungsschlitze 113 hindurch, und ein fixierter Nocken 147 ist in dem sich erstreckenden Einstellbolzen 130 installiert, um die Befestigungskraft zwischen dem Plattenhalter 110 und dem Abstandshalter 120 zu erhöhen oder herabzusetzen, indem er gegen eine Seitenfläche des Plattenhalters 110 drückt.
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Eine Neigungsteil-Einsatznut 135, in die ein auf einer Oberfläche des fixierten Nockens 147 gebildetes Neigungsteil 155 eingesetzt ist, ist in einem Einstellhebel 143 gebildet, und eine Unterlegscheibe 105 zum Stützen der Drehung und eine Mutter 103, die mit dem Einstellbolzen 130 gekoppelt ist, sind mit einem Ende des Einstellbolzens 130 gekoppelt.
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Die Neigungsteil-Einsatznut 135 des Einstellhebels 143 und das Neigungsteil 155 des festen Nockens 147 haben Strukturen, die einander entsprechen, so dass der feste Nocken 155 axial aufgrund der Neigung 155 bewegt wird, wenn der Einstellhebel 143 durch Betätigen des Einstellhebels 143 gedreht wird, und demgemäß wird ein Neigungsvorgang durchgeführt, indem von dem Plattenhalter 110 Druck auf den Abstandshalter 120 ausgeübt oder von diesem freigegeben wird.
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Jedoch ist in der Lenksäule eines Fahrzeugs nach dem Stand der Technik die Lenksäule durch eine Reibungsstützkraft des Plattenhalters und des Abstandshalters so fixiert, dass der Fahrer bei einer Kollision des Fahrzeugs verletzt werden kann, da die Lenksäule nicht stabil fixiert werden kann.
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In der Veröffentlichung US 2014 / 0 000 405 A1 wird eine Lenksäule gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs offenbart.
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KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung wurde daher in dem Bemühen gemacht, die vorbeschriebenen Probleme zu lösen, und sie sieht eine Lenksäule für ein Fahrzeug vor, die ein Sperrteil und eine Sperrverzahnung derart enthält, dass die Lenksäule durch eine Reibungsstützkraft zwischen einem Plattenhalter und einem Abstandshalter fixiert werden kann, und eine Kopplungsstützkraft zwischen dem Sperrteil und einer Sperrverzahnung, die mit dem Sperrteil in Eingriff ist, als das Sperrteil in Eingriff mit der Sperrverzahnung in der Weise ist, dass der Fahrer geschützt werden kann, indem verhindert wird, dass eine Lenkwelle nach oben schnellt. Die beschriebenen Probleme werden durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Die vorliegende Erfindung sieht auch eine Lenksäule für ein Fahrzeug vor, die ein Sperrteil und einen elastischen Körper, der mit einem Einstellbolzen gekoppelt ist, derart enthält, dass das Sperrteil mit einer Sperrverzahnung gekoppelt ist, während es elastisch in der Drehrichtung des Einstellbolzens so gestützt wird, dass eine Beschädigung des Sperrteils, einer Sperrverzahnung oder eines Einstellhebels verhindert werden kann, da der elastische Körper durch eine Differenz zwischen einem Kamm und einer Rinne der Sperrverzahnung weiter zusammengedrückt wird, selbst wenn das Sperrteil in Eingriff mit dem Kamm der Sperrverzahnung ist, und die stabil verriegelt werden kann, da das Sperrteil die Sperrverzahnung elastisch stützt, wenn das Fahrzeug kollidiert.
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Der Aspekt der vorliegenden Erfindung ist nicht hierauf beschränkt, und andere, nicht erwähnte Aspekte der vorliegenden Erfindung sind für den Fachmann anhand der folgenden Beschreibung klar ersichtlich.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Lenksäule für ein Fahrzeug angegeben, welche enthält: einen Plattenhalter, der einen Abstandshalter, der mit einer äußeren Säule gekoppelt ist, umgibt, Neigungsschlitze auf seinen gegenüberliegenden Seiten hat und eine Sperrverzahnung in einer von gegenüberliegenden Oberflächen der Neigungsschlitze hat; einen Einstellbolzen, der einen durch die Neigungsschlitze und den Abstandshalter von seinem Kopf aus hindurchgehenden Körper hat und in welchem ein fester Nocken und ein Betätigungsnocken an eine dem Kopf gegenüberliegende Seite des Körpers gekoppelt sind, um gegen gegenüberliegende Seiten des Plattenhalters zu drücken oder diese freizugeben; ein Sperrteil, in das der Einstellbolzen eingesetzt ist und das mit der Sperrverzahnung gekoppelt oder nicht in Eingriff mit dieser ist; und einen elastischen Körper, der mit dem Sperrteil und dem Einstellbolzen gekoppelt ist, um eine elastische Wiederherstellungskraft auf das Sperrteil auszuüben.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält die Lenksäule für das Fahrzeug ein Sperrteil und eine Sperrverzahnung, die in Eingriff miteinander sind. Als eine Folge können zu der Zeit einer Kollision des Fahrzeugs die Reibungsstützkraft zwischen dem Plattenhalter und dem Abstandshalter und die Kopplungsstützkraft zwischen dem Sperrteil und der Sperrverzahnung, die miteinander in Eingriff sind, die Lenksäule fixieren und verhindern, dass die Lenkwelle nach oben schnellt, und hierdurch den Fahrer schützen.
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Weiterhin enthält die Lenksäule des Fahrzeugs einen elastischen Körper, der mit dem Sperrteil und einem Einstellbolzen so gekoppelt ist, dass das Sperrteil mit der Sperrverzahnung gekoppelt ist, während die Sperrverzahnung in der Drehrichtung des Einstellbolzens gestützt wird. Daher wird, selbst wenn das Sperrteil in Eingriff mit dem Kamm der Sperrverzahnung ist, der elastische Körper weiter zusammengedrückt entsprechend einer Differenz zwischen einem Kamm und einer Rinne der Sperrverzahnung, um zu verhindern, dass das Sperrteil, die Sperrverzahnung oder ein Einstellhebel brechen. Zusätzlich stützt, wenn das Fahrzeug kollidiert, das Sperrteil elastisch die Sperrverzahnung derart, dass die Lenksäule des Fahrzeugs stabil verriegel werden kann.
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Figurenliste
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Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser ersichtlich anhand der folgenden detaillierten Beschreibung, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird, in denen:
- 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht ist, die einen Teil einer Lenksäule eines Fahrzeugs gemäß dem Stand der Technik illustriert;
- 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht ist, die einen Teil einer Lenksäule eines Fahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert;
- 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht ist, die einen Teil von 2 illustriert;
- 4 eine Seitenansicht ist, die einen Zustand illustriert, in welchem ein Einstellbolzen, eine Sperrverzahnung und ein elastischer Körper miteinander gekoppelt sind;
- 5 eine Ansicht ist, die einen Zustand illustriert, in welchem ein Sperrteil mit der Sperrverzahnung gekoppelt ist;
- 6 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht ist, die einen Teil einer Lenksäule eines Fahrzeugs gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert;
- 7 eine Schnittansicht von 2 ist; und
- 8 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht ist, die einen Teil einer Lenksäule eines Fahrzeugs gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im Einzelnen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Es ist zu bemerken, dass durchgehend in der Beschreibung dieselben oder gleiche Bezugszahlen dieselben oder gleiche Komponenten bezeichnen, obgleich sie in verschiedenen Zeichnungen angegeben sind. Weiterhin wird in der folgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung eine detaillierte Beschreibung von bekannten Funktionen und Konfigurationen, die hier enthalten sind, weggelassen, wenn durch diese das Verständnis des Gegenstands der vorliegenden Erfindung beeinträchtigt wird.
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Zusätzlich können Ausdrücke wie erste, zweite, A, B, (a), (b) oder dergleichen hier verwendet werden, wenn sie Komponenten der vorliegenden Erfindung beschreiben. Diese Ausdrücke werden lediglich verwendet, um ein strukturelles Element von anderen strukturellen Elementen zu unterscheiden, und eine Eigenschaft, eine Reihenfolge, eine Sequenz und dergleichen eines entsprechenden strukturellen Elements sind durch den Ausdruck nicht beschränkt. Es ist zu bemerken, dass, wenn in der Beschreibung angegeben wird, dass eine Komponente mit einer anderen Komponente „verbunden“, „gekoppelt“ oder „vereinigt“ ist, eine dritte Komponente zwischen der ersten und der zweiten Komponente „verbunden“, „gekoppelt“ und „vereinigt“ sein kann, obgleich die erste Komponente direkt mit der zweiten Komponente verbunden, gekoppelt oder vereinigt sein kann.
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2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen Teil einer Lenksäule eines Fahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert. 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen Teil von 2 illustriert. 4 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand illustriert, in welchem ein Einstellbolzen, eine Sperrverzahnung und ein elastischer Körper miteinander gekoppelt sind. 5 ist eine Ansicht, die einen Zustand illustriert, in welchem ein Sperrteil mit der Sperrverzahnung gekoppelt ist. 6 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen Teil einer Lenksäule eines Fahrzeugs gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert. 7 ist eine Schnittansicht von 2. 8 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen Teil einer Lenksäule eines Fahrzeugs gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert.
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Wie in den Zeichnungen illustriert ist, enthält eine Lenksäule eines Fahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung: einen Plattenhalter 210, der einen Abstandshalter 220, der Durchgangslöcher 221 hat und mit einer äußeren Säule 206 gekoppelt ist, umgibt, Neigungsschlitze 213 in seinen gegenüberliegenden Seiten hat und Sperrverzahnungen 215 in einem oder beiden der Neigungsschlitze 213 hat; einen Einstellbolzen 230, der einen Körper 235 hat, der von seinem Kopf 237 aus durch die Neigungsschlitze 213 und den Abstandshalter 220 hindurchgeht, und in welchem ein Neigungssperrteil 240, das gegen gegenüberliegende Seiten des Plattenhalters 210 drückt oder diese freigibt, an eine Seite des Körpers 235 gegenüberliegend dem Kopf 237 gekoppelt ist; ein Sperrteil 250, in das der Einstellbolzen 230 eingesetzt ist und das mit den Sperrverzahnungen 215 gekoppelt oder außer Eingriff ist; und einen elastischen Körper 270, der mit dem Sperrteil 250 und dem Einstellbolzen 230 gekoppelt ist, um eine elastische Wiederherstellungskraft auf das Sperrteil 250 auszuüben.
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Der Abstandshalter 220 ist mit einer äußeren Seite der äußeren Säule 206, die einen hohlen Bereich hat, gekoppelt, eine innere Säule 207 ist in das Innere der äußeren Säule 206 eingesetzt, und eine Lenkwelle 204 ist in die innere Säule 207 eingesetzt.
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Der Abstandshalter 220 ist mit einer äußeren Umfangsfläche der äußeren Säule 206 gekoppelt, wird durch Reibeingriff von dem Plattenhalter 210 gestützt, während Druck von dem Plattenhalter 210 auf ihn ausgeübt wird, und hat ein Durchgangsloch 221, durch das der Einstellbolzen 230 hindurchgeht.
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Der Plattenhalter 210 ist über Stoßenergie-Absorptionsteile 208 mit einem Befestigungshalter 201 gekoppelt, hat gegenüberliegende Oberflächen, die den Abstandshalter 220 stützen, während sie Druck auf den Abstandshalter 220 ausüben, und hat die Neigungsschlitze 213, durch die der Einstellbolzen 230 in einer Neigungsrichtung auf gegenüberliegenden Oberflächen hiervon gleitet.
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Die Stoßenergie-Absorptionsteile 208 gehen durch Kollapsschlitze 209 hindurch, die in dem Befestigungshalter 201 und den Plattenhaltern 210 gebildet sind, um mit diesen gekoppelt zu sein, und absorbieren Stoßenergie, während sie entlang der Kollapsschlitze 209 gleiten, wenn das Fahrzeug kollidiert.
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Der Einstellbolzen 230 ist so konfiguriert, dass eine innere Oberfläche des Kopfes 237 eine Oberfläche des Plattenhalters 210 stützt und der Körper 235 sich von dem Kopf 237 weg erstreckt und durch die Neigungsschlitze 213 der Plattenhalter 210 und das Durchgangsloch 221 des Abstandshalters 220 hindurchgeht.
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Das Neigungssperrteil 240, das eine gegenüberliegende Oberfläche des Plattenhalters 210 stützt, eine Unterlegscheibe 205 und eine Mutter 203 sind aufeinanderfolgend mit einem Ende des Einstellbolzens 230 entgegengesetzt zu dem Kopf 237 schraubgekoppelt.
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Das Neigungssperrteil 240 enthält einen Betätigungsnocken 241, einen Einstellhebel 243, der mit dem Betätigungsnocken 241 verbunden ist, und einen festen Nocken 247, der mit dem Betätigungsnocken 241 gekoppelt ist.
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Wenn der Fahrer den mit dem Einstellhebel 243 verbundenen Betätigungsnocken 241 durch Freigeben des Einstellhebels 243 dreht, wird der Abstand zwischen gegenüberliegenden Oberflächen des Plattenhalters 210 länger, da der Abstand zwischen dem Betätigungsnocken 241 und dem festen Nocken 247 kürzer wird.
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Danach wird der Plattenhalter 210 freigegeben, so dass ein Neigungsvorgang des Einstellens des Abstandshalters 220 aufwärts und abwärts entlang der Neigungsschlitze 213 durchgeführt wird, während der Abstandshalter 220 bewegt wird.
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Wenn der Fahrer den Einstellhebel 243 nach dem Neigungsvorgang verriegelt, drückt das Neigungssperrteil 240 so gegen den Plattenhalter 210, dass der Abstandshalter 220 reibungsmäßig durch den Plattenhalter 210 gestützt ist und demgemäß die Lenksäule fixiert ist.
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Die Lenksäule ist durch die Reibungsstützkraft fixiert, und da ein starker Stoß unmittelbar ausgeübt wird, wenn das Fahrzeug kollidiert, kann die Lenkwelle 204 nicht durch die Reibung zwischen dem Plattenhalter 210 und dem Abstandshalter 220 gestützt werden, so dass die Lenkwelle 204 aufwärtsschnellt.
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Demgemäß sind das Sperrteil 250 und die Sperrverzahnung 215 vorgesehen, um zu verhindern, dass der Abstandshalter 220 bewegt wird, wenn ein Stoß bei einer Kollision des Fahrzeugs ausgeübt wird.
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Weiterhin ist der mit dem Sperrteil 250 und dem Einstellbolzen 230 gekoppelte elastische Körper 270, der nachfolgend beschrieben wird, so angeordnet, dass das Sperrteil 250 stabil gekoppelt sein kann, selbst wenn es mit Kämmen der Sperrverzahnung 215 in Eingriff ist, wenn das Sperrteil 250 und die Sperrverzahnung 215 miteinander gekoppelt sind, und der elastische Körper 270 verhindert, dass das Sperrteil 250 von der Sperrverzahnung 215 freigegeben wird, wenn das Fahrzeug kollidiert, so dass der Abstandshalter 220 stabil fixiert ist, und demgemäß kann verhindert werden, dass die Lenkwelle 204 nach oben schnellt, und die Sicherheit des Fahrers kann gewährleistet werden.
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Das Sperrteil 250, die Sperrverzahnung 215 und der elastische Körper 270 können auf einer oder auf entgegengesetzten Seiten des Plattenhalters 210 angeordnet sein, und ein Beispiel, in welchem sie auf den entgegengesetzten Seiten des Plattenhalters 210 angeordnet sind, wird in der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Das Sperrteil 250 hat eine hohle Form, in der ein Einsatzloch 355, in das der Einstellbolzen 230 eingesetzt ist, auf einer inneren Umfangsfläche hiervon gebildet ist, und hat einen Sperrwulst 357, der von einer Seite einer äußeren Umfangsfläche hiervon vorsteht, um mit der Sperrverzahnung 215 gekoppelt oder von dieser freigegeben zu werden.
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Der Sperrwulst 357 steht von einer Seite des Sperrteils 250 zu der Sperrverzahnung 215 hin vor, und ein Ende des Sperrwulsts 357 ist scharf ausgebildet, so dass der Sperrwulst 357 leicht mit der Sperrverzahnung 215 gekoppelt oder von dieser freigegeben wird.
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Wenn das Ende des Sperrwulsts 357 nicht in einer Drehrichtung zu der Sperrverzahnung 215 hin vorsteht, kann ein Stoppgefühl auftreten, wenn der Sperrwulst 357 mit der Sperrverzahnung 215 gekoppelt oder von dieser freigegeben wird, und da das Koppeln oder das Freigeben in einem schweren Fall nicht erzielt werden kann, steht der Sperrwulst 357 von einer äußeren Umfangsfläche des Sperrteils 250 zu der Sperrverzahnung 215 hin vor.
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Das Sperrteil 250 hat ein Montageloch 351, mit dem der elastische Körper 270, der nachfolgend beschrieben wird, auf einer Seitenfläche hiervon gekoppelt ist.
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Hier ist das Einsatzloch 355, in das der Einstellbolzen 230 eingesetzt ist, nicht an einer äußeren Umfangsfläche des Einstellbolzens 230 fixiert, aber das Sperrteil 250 ist über den elastischen Körper 270, der nachfolgend beschrieben wird, mit dem Einstellbolzen 230 gekoppelt, so dass das Sperrteil 250 nicht direkt eine Drehkraft empfängt, selbst wenn der Einstellbolzen 230 gedreht wird.
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Die Sperrverzahnung 215 hat eine Zahnform, bei der Kämme und Rinnen abwechselnd auf einer beliebigen der gegenüberliegenden Oberflächen des Neigungsschlitzes 213 gebildet sind, und da die Sperrverzahnung 215 in dieser Weise auf der inneren Oberfläche des Neigungsschlitzes 213 angeordnet ist, ist ein getrenntes Teil nicht erforderlich, so dass die Herstellungskosten verringert und die Anzahl von Montagevorgängen herabgesetzt werden kann.
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Der elastische Körper 270 hat eine Form, die eine äußere Umfangsfläche des Einstellbolzens 230 umgibt, und ein Ende des elastischen Körpers 270 ist mit dem Sperrteil 250 gekoppelt, um durch das Sperrteil 250 gestützt zu sein, und ein gegenüberliegendes Ende des elastischen Körpers 270 ist mit dem Einstellbolzen 230 gekoppelt, um durch den Einstellbolzen 230 gestützt zu sein.
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Um eine elastische Wiederherstellungskraft auf das Sperrteil 250 in der Drehrichtung des Einstellbolzens 230 auszuüben, ist der elastische Körper 270 so konfiguriert, dass seine Mitte eine äußere Umfangsfläche des Einstellbolzens 230 umgibt und entgegengesetzte Enden hiervon mit dem Sperrteil 250 bzw. dem Einstellbolzen 230 gekoppelt sind.
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Demgemäß kann, da das Sperrteil 250 mit der Sperrverzahnung 215 gekoppelt ist und der elastische Körper 270 in der Drehrichtung des Einstellbolzens 230 zusammengedrückt wird, wenn die Lenksäule verriegelt ist, das Sperrteil 250 mit der Sperrverzahnung 215 gekoppelt sein, während es durch das elastische Teil 270 von der Sperrverzahnung 215 elastisch gestützt wird.
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Wenn das Sperrteil 250 mit der Sperrverzahnung 215 gekoppelt ist, ist das Sperrteil 250 normalerweise mit den Rinnen der Sperrverzahnung 215 gekoppelt, wie in 5A illustriert ist, aber das Sperrteil 250 kann auch mit den Kämmen der Sperrverzahnung 215 gekoppelt sein, wie in 5B illustriert ist.
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Das heißt, wenn der Einstellbolzen 230 gedreht wird, wird das Sperrteil 250 gedreht, während der elastische Körper 270 gedreht wird, und der Sperrwulst 357 des Sperrteils 250 ist in Eingriff mit den Kämmen oder den Rinnen der Sperrverzahnung 215.
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In 5A kann, da der elastische Körper 270 in der Drehrichtung des Einstellbolzens 230 zusammengedrückt ist, um die Sperrverzahnung 215 elastisch zu stützen, während der Sperrwulst 357 mit den Rinnen der Sperrverzahnung 215 gekoppelt ist, der Sperrwulst 357 stabil mit der Sperrverzahnung 215 gekoppelt sein.
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Wie in 5B illustriert ist, kann, wenn der Sperrwulst 357 des Sperrteils 250 in Eingriff mit den Kämmen der Sperrverzahnung 215 ist, das Sperrteil 250 sich nicht weiter drehen, so dass der elastische Körper 270 weiter in der Drehrichtung zusammengedrückt wird.
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Demgemäß stützt, da der elastische Körper 270, der in der Drehrichtung zusammengedrückt ist, eine Wiederherstellungskraft hat, das Sperrteil 250 elastisch die Sperrverzahnung 215 in der Drehrichtung des Einstellbolzens 230.
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Da die elastische Stützkraft des elastischen Körpers 270 dem Sperrwulst 357 des Sperrteils 250, das mit den Kämmen der Sperrverzahnung 215 in Eingriff ist, ermöglicht, mit den Rinnen der Sperrverzahnung 215 gekoppelt zu sein, wenn ein Stoß aufgrund einer Kollision des Fahrzeugs ausgeübt wird, ist das Sperrteil 250 stabil mit der Sperrverzahnung 215 gekoppelt, so dass der Einstellbolzen 230 nicht entlang der Neigungsschlitze 213 gleiten kann.
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Auf diese Weise ist der elastische Körper 270 derart angeordnet, dass das Sperrteil 250 stabil mit der Sperrverzahnung 215 gekoppelt sein kann, da der elastische Körper 270 weiter in der Drehrichtung zusammengedrückt wird, selbst wenn der Sperrwulst 357 des Sperrteils 250 in Eingriff mit den Kämmen der Sperrverzahnung 215 ist, und demgemäß kann die Lenksäule verriegelt werden, ein Hochschnellen der Lenkwelle 204 kann verhindert werden, und die Sicherheit des Fahrers kann gewährleistet werden, wenn das Fahrzeug kollidiert.
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Zusätzlich können, da die Sperrverzahnung 215 auf einer inneren Oberfläche des Neigungsschlitzes 213 angeordnet ist und die Form des Sperrteils 250 einfach ist, die Herstellungskosten herabgesetzt werden, und die Lenksäule kann stabil verriegelt werden, selbst wenn ein Zahn-auf-Zahn-Zustand, in welchem das Sperrteil 250 in Eingriff mit den Kämmen der Sperrverzahnung 215 ist, auftritt.
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Weiterhin kann, da das Sperrteil 250 elastisch mit der Sperrverzahnung 215 gekoppelt ist, eine Beschädigung des Sperrteils 250, der Sperrverzahnung 215 und des Einstellhebels 243 verhindert werden.
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Ein Beispiel für den elastischen Körper 270 kann eine Spulenfeder sein, aber er kann jede Form haben, solange der elastische Körper 270 den Körper 235 des Einstellbolzens 230 derart umgibt, dass ein Ende hiervon mit dem Sperrteil 250 gekoppelt ist und ein entgegengesetztes Ende hiervon mit dem Einstellbolzen 230 gekoppelt ist, so dass das Sperrteil 250 elastisch von der Sperrverzahnung 215 gestützt wird.
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Weiterhin wird der elastische Körper 270 in der Drehrichtung durch eine Differenz zwischen den Drehbeträgen des Sperrteils 250 und des Einstellbolzens 230 zusammengedrückt, und wenn das Sperrteil 250 mit den Kämmen der Sperrverzahnung 215 in Eingriff ist, wird der elastische Körper 270 weiter in der Drehrichtung durch die Differenz zwischen den Kämmen und den Rinnen so zusammengedrückt, dass die Hebelkraft, die durch den Fahrer ausgeübt wird, gemäß der Festigkeit des elastischen Körpers 270 stärker oder schwächer gemacht werden kann.
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Dann nimmt, wenn die Festigkeit des elastischen Körpers 270 hoch eingestellt ist, die durch den Fahrer ausgeübte Hebelkraft zu, so dass der Fahrer eine Unannehmlichkeit fühlen kann, und das Sperrteil 250 ist in Eingriff mit der Sperrverzahnung 215, selbst wenn die Neigungsverriegelung freigegeben ist, so dass der Neigungsvorgang ebenfalls nicht glatt durchgeführt werden kann, und wenn die Festigkeit des elastischen Körpers 270 niedrig eingestellt ist, ist die elastische Stützkraft des mit der Sperrverzahnung 215 in Eingriff stehenden Sperrteils 250 niedrig, so dass die Lenksäule nicht stabil verriegelt werden kann.
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Demgemäß sollte der elastische Körper 270 derart zusammengedrückt werden, dass das Sperrteil 250 in dem Fall einer Neigungsverriegelung elastisch von der Sperrverzahnung 215 gestützt werden kann, und das Sperrteil 250 sollte gedreht werden, um von dem Eingriff mit der Sperrverzahnung 215 freigegeben zu werden, während der elastische Körper 270 nicht zusammengedrückt wird, wenn die Neigungsverrieglung freigegeben ist.
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Ein erstes fixiertes Teil 271, dessen eines Ende gebogen ist, um mit dem Sperrteil 250 gekoppelt zu sein, ist in dem elastischen Körper 270 gebildet, und das Montageloch 351, mit dem das gebogene erste fixierte Teil 271 gekoppelt ist, um durch das Montageloch 351 gestützt zu sein, ist in dem Sperrteil 250 gebildet.
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Weiterhin ist, da ein zweiter fixierter Teil 272, dessen eines Ende gebogen ist, um eine äußere Umfangsfläche des Körpers 235 zu umgeben, um gestützt zu sein, in dem elastischen Körper 270 gebildet, wobei der elastische Körper 270 mit dem Sperrteil 250 und dem Einstellbolzen 230 gekoppelt ist.
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Da ein ebener Teil 232, von dem eine äußere Umfangsfläche vertieft ist, in dem Körper 235 des Einstellbolzens 230 gebildet ist, umgibt der zweite fixierte Teil 272 den Körper 235 mit dem ebenen Teil 232, um gestützt zu werden, und der elastische Körper 270 wird zusammen mit dem Einstellbolzen 230 gedreht.
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Der Betätigungsnocken 241 des Neigungssperrteils 240 wird zusammen mit dem Einstellhebel 243 gedreht, und ein Kopplungsteil 245, das dem ebenen Teil 232 des Einstellbolzens 230 entspricht, steht von einer inneren Umfangsfläche des Betätigungsnockens 241 so vor, dass der Einstellbolzen 230 zusammen mit dem Betätigungsnocken 241 gedreht werden kann.
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Das Kopplungsteil 245 ist mit dem ebenen Teil 232 gekoppelt und wird von diesem gestützt, und der Einstellbolzen 230 wird zusammen mit dem Betätigungsnocken 241 gedreht, wenn der Einstellhebel 243 gedreht wird.
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Bei dem Neigungsvorgang der Lenksäule des Fahrzeugs wird, wenn der Fahrer den Einstellhebel 243 freigibt, der Betätigungsnocken 241 derart gedreht, dass die gegenüberliegenden Seiten des Plattenhalter 210 freigegeben werden, während der Abstand zwischen dem Betätigungsnocken 241 und dem festen Nocken 247 enger wird, und demgemäß verschwindet die Reibungsstützkraft zwischen dem Plattenhalter 210 und dem Abstandshalter 220, und die Position des Einstellbolzens 230 kann entlang der Neigungsschlitze 213 eingestellt werden.
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Demgegenüber wird, wenn der Einstellbolzen 230 gedreht wird, da der Betätigungsnocken 241 gedreht wird, wenn der Fahrer den Einstellhebel 243 verriegelt, der elastische Körper 270, der an dem Einstellbolzen 230 fixiert ist, gedreht, und der elastische Körper 270 dreht das Sperrteil 250 derart, dass das Sperrteil 250 mit der Sperrverzahnung 215 gekoppelt wird.
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Gleichzeitig drücken, da der Betätigungsnocken 241 so gedreht wird, dass der Abstand zwischen dem Betätigungsnocken 241 und dem festen Nocken 247 größer wird, der feste Nocken 247 und der Kopf 237 gegen den Plattenhalter 210, und der Plattenhalter 210 stützt reibungsmäßig den Abstandshalter 220, um die Lenksäule zu fixieren.
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Wie in 6 illustriert ist, kann bei einem anderen Ausführungsbeispiel, bei dem der elastische Körper 270 mit dem Einstellbolzen 230 gekoppelt ist, ein Kopplungsloch 436 in dem Körper 235 des Einstellbolzens 230 gebildet sein, und der zweite fixierte Teil 272 kann fest mit dem Kopplungsloch 436 gekoppelt sein.
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Der zweite fixierte Teil 272 ist mit dem Kopplungsloch 436 derart gekoppelt, dass der elastische Körper 270 an dem Einstellbolzen 230 fixiert ist, und der elastische Körper 270 wird zusammen mit dem Einstellbolzen 230 gedreht, wenn der Einstellhebel 243 verriegelt oder freigegeben ist.
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Da die Lenksäule fixiert ist, während die entgegengesetzten inneren Oberflächen des Plattenhalters 210 und die entgegengesetzten äußeren Oberflächen des Abstandshalters 220 während einer Verriegelungsoperation reibungsmäßig gestützt werden, nachdem der Neigungsvorgang beendet ist, müssen die inneren Oberflächen des Plattenhalters 210 gegen die äußeren Oberflächen des Abstandshalters 220 drücken.
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Demgemäß sind, wie in 7 illustriert ist, das Sperrteil 250 und der elastische Körper 270 in den Neigungsschlitzen 213 des Plattenhalters 210 aufgenommen.
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Das heißt, damit das Sperrteil 250 und der elastische Körper 270 in den Neigungsschlitzen 213 des Plattenhalters 210 aufgenommen werden, ist die Dicke des gekoppelten Teils des Sperrteils 250 und des elastischen Körpers 270 gleich der oder kleiner als die Dicke des Plattenhalters 210 in den Zeichnungen, und demgemäß kann verhindert werden, dass das erste fixierte Teil 271 des elastischen Körpers 270 aus dem Montageloch 351 herausgezogen wird, da der elastische Körper 270 nicht vorsteht.
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Weiterhin kann, wenn das Neigungssperrteil 240 gegen den Plattenhalter 210 drückt, wenn der Einstellhebel 243 verriegelt ist, der Plattenhalter 210 den Abstandshalter 220 reibungsmäßig stützen.
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Weiterhin kann, wie in 8 illustriert ist, ein gestufter Aufnahmeteil 623 derart gebildet sein, dass der elastische Körper 270 in dem Durchgangsloch 221 des Abstandshalters 220 so aufgenommen ist, dass die innere Oberfläche des Plattenhalters 210 gegen die äußere Oberfläche des Abstandshalters 220 drücken kann.
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Ein Bereich der äußeren Oberfläche des Abstandshalters 220 kann durch den Plattenhalter 210 aufgrund des Aufnahmeteils 623 reibungsmäßig gestützt werden, und die gestufte Oberfläche des Aufnahmeteils 623 verhindert die Bewegung des elastischen Körpers 270 und verhindert somit, dass das erste fixierte Teil 271 des Sperrteils 250 aus dem Montageloch herausgezogen wird.
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Gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung enthält die Lenksäule eines Fahrzeugs das Sperrteil und die Sperrverzahnung derart, dass die Lenksäule durch eine Reibungsstützkraft zwischen dem Plattenhalter und dem Abstandshalter und eine Kopplungsstützkraft zwischen dem Sperrteil und der Sperrverzahnung, die mit dem Sperrteil in Eingriff ist, fixiert wird, da das Sperrteil mit der Sperrverzahnung in Eingriff ist, so dass der Fahrer dadurch, dass ein Aufwärtsschnellen der Lenkwelle verhindert wird, geschützt werden kann.
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Weiterhin enthält die Lenksäule des Fahrzeugs den elastischen Körper, der mit dem Sperrteil und dem Einstellbolzen gekoppelt ist, derart, dass das Sperrteil mit der Sperrverzahnung gekoppelt ist, während die Sperrverzahnung in der Drehrichtung des Einstellbolzens gestützt wird. Daher wird, selbst wenn das Sperrteil in Eingriff mit dem Kamm der Sperrverzahnung ist, der elastische Körper weiter so weit zusammengedrückt, wie die Differenz zwischen einem Kamm und einer Rinne der Sperrverzahnung beträgt, um zu verhindern, dass das Sperrteil, die Sperrverzahnung oder der Einstellhebel brechen.
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Zusätzlich stützt, wenn das Fahrzeug kollidiert, das Sperrteil elastisch die Sperrverzahnung, so dass die Lenksäule des Fahrzeugs stabil verriegelt werden kann.
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Selbst wenn vorstehend beschrieben wurde, dass sämtliche Komponenten eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung als eine einzelne Einheit gekoppelt sind oder gekoppelt sind, um als eine einzelne Einheit betätigt zu werden, ist die vorliegende Erfindung nicht notwendigerweise auf ein derartiges Ausführungsbeispiel beschränkt. Das heißt, zumindest zwei Elemente von sämtlichen strukturellen Elementen können selektiv vereinigt sein und betätigt werden, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Obgleich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichenden Zwecken beschrieben wurde, ist für den Fachmann offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen, Hinzufügungen oder Substitutionen möglich sind, ohne den Bereich und den Geist der in den begleitenden Ansprüchen offenbarten Erfindung zu verlassen. Daher sollen die in der vorliegenden Erfindung offenbarten Ausführungsbeispiele den Bereich der technischen Idee der vorliegenden Erfindung illustrieren, und der Bereich der vorliegende Erfindung ist nicht durch die Ausführungsbeispiele beschränkt. Der Bereich der vorliegenden Erfindung soll auf der Grundlage der begleitenden Ansprüche in einer solchen Weise ausgelegt werden, dass sämtliche technischen Ideen, die in dem zu den Ansprüchen äquivalenten Bereich enthalten sind, zu der vorliegenden Erfindung gehören.