DE102015016216B4 - Lenksäule für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Lenksäule (300) eines Fahrzeugs, die Folgendes aufweist:einen Einstellbolzen (310), der sich durch Schwenkführungslöcher (242), die Schlitzformen haben und auf entgegengesetzten Seiten einer Plattenhalterung (240) gebildet sind, und durch Teleskopführungslöcher (252) erstreckt, die Schlitzformen haben und auf entgegengesetzten Seiten einer Abstandshalterung (250) gebildet sind; dadurch gekennzeichnet, dassdie Lenksäule (300) ferner ein stoßabsorbierendes Element (390) aufweist, das die Form eines hohlen Schlauchs bzw. Rohrs hat, in den bzw. das der Einstellbolzen (310) eingeführt ist, und das Schwenk-Stoßabsorptionsteile (420, 430), die auf einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche davon vorstehen, die von entgegengesetzten längsgerichteten Enden des Schwenkführungslochs (242) abgestützt wird, und Teleskop-Stoßabsorptionsteile (440, 460) hat, die auf der äußeren umfangsseitigen Oberfläche davon vorstehen, die von entgegengesetzten längsgerichteten Enden des Teleskopführungslochs (252) abgestützt wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lenksäule für ein Fahrzeug. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Lenksäule für ein Fahrzeug, die es einem stoßabsorbierenden Element erlaubt, einen Stoß, der erzeugt wird, wenn ein Einstellbolzen mit einem Schwenkführungsloch oder einem Teleskopführungsloch während einer Schwenk- bzw. Neigungsverstell- oder Teleskopoperation kollidiert, zu absorbieren, um dadurch das Betriebsgefühl zu verbessern und Betriebsgeräusche zu reduzieren.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Allgemeinen ist eine Lenksäule für ein Fahrzeug eine Vorrichtung, die eine Lenkspindel für das Übertragen einer Rotationskraft, die durch die Betätigung des Lenkrads durch den Fahrer erzeugt wird, zu einem Zahnstangen/Ritzel-Mechanismus umgibt, um die Rotation der Lenkspindel abzustützen. Die Lenksäule ist mit der Rohkarosserie durch eine Halterung gekoppelt, um die Lage der Lenkspindel zu fixieren.
  • Für den Komfort des Fahrers kann eine Teleskop- oder Schwenk- bzw. Neigungsverstellfunktion zu der Lenksäule hinzugefügt sein, bei der die Schwenkvorrichtung eine Vorrichtung zum Einstellen des Befestigungswinkels des Lenkrads ist. Die Teleskopvorrichtung ist durch das Anbringen von zwei hohlen Rohren derart, dass die Lenksäule axial auseinandergezogen und zusammengeschoben werden kann, gebildet. Wenn das Fahrzeug einen Zusammenprall erfährt, kollabieren die Lenkspindel und die Lenksäule, um eine Sto-ßenergie zu absorbieren.
  • Dementsprechend kann die Lenkvorrichtung entsprechend den Funktionen in Teleskop- und Schwenk-Lenkvorrichtungen eingeteilt werden, und eine Schwenkfunktion kann je nach Anlässen zu einer Teleskop-Lenkvorrichtung hinzugefügt werden. Der Fahrer kann durch die Funktionen den Lenkvorgang durch das Einstellen des Grades des Vorstehens oder des Neigungswinkels des Lenkrads entsprechend der Größe oder der Körperform des Fahrers ohne Schwierigkeiten betätigen.
  • 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Teils einer Lenksäule für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik.
  • Wie in 1 veranschaulicht ist, weist die Lenksäule 100 für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik Folgendes auf: ein äußeres Rohr 101, in dem eine Lenkspindel 175 aufgenommen ist; ein inneres Rohr 170, das in das äußere Rohr 101 eingeführt ist; eine untere Befestigungshalterung 165, die in dem inneren Rohr 170 installiert ist und an der Rohkarosserie befestigt ist; eine obere Befestigungshalterung 105, die an der oberen Seite des äußeren Rohrs 101 installiert ist und an der Rohkarosserie befestigt ist; eine Abstandshalterung 180, die mit dem äußeren Rohr 101 gekoppelt ist und ein Teleskoploch 185 hat; eine Plattenhalterung 150, die einstückig mit der oberen Befestigungshalterung 105 gebildet ist und einen langen Schwenkschlitz 110 hat; eine Teleskop-Festverzahnung 181, die an einer äußeren Oberfläche der Abstandshalterung 180 bereitgestellt ist; eine Schwenk-Festverzahnung 145, die an einer äußeren Oberfläche der Plattenhalterung 150 bereitgestellt ist; ein bewegbarer Verzahnungsblock 129, der eine Teleskopbetätigungsverzahnung 182, die mit der Teleskop-Festverzahnung 181 in Eingriff steht oder davon getrennt ist, und eine Schwenkbetätigungsverzahnung 140 aufweist, die mit der Schwenk-Festverzahnung 145 in Eingriff steht oder davon getrennt ist; einen Nocken 135, der mit dem bewegbaren Verzahnungsblock 129 gekoppelt ist; einen Einstellbolzen 130, der sich durch den Teleskopschlitz 185 und den Schwenkschlitz 110 erstreckt, um sich durch den bewegbaren Verzahnungsblock 129 und einen Verstellhebel 115 zu erstrecken; eine Mutter 120, die mit dem Einstellbolzen 130 derart gekoppelt ist, dass der bewegbare Verzahnungsblock 129 und der Verstellhebel 115 fixiert werden können; Federn, die zwischen den Betätigungsverzahnungen 140 und 180 und dem bewegbaren Verzahnungsblock 129 angeordnet sind; und eine Unterlegscheibe 125, die zwischen dem Verstellhebel 115 und der Mutter 120 angeordnet ist.
  • Die Schwenk- und Teleskopoperationen werden durch das Festspannen und das Lösen des Verstellhebels 115 angewendet, und sie werden durch das Prinzip erzielt, das angibt, dass dann, wenn der Verstellhebel 115 festgespannt wird, die Plattenhalterung 150 verengt wird, um eine Druckkraft an das äußere Rohr 101 derart anzulegen, dass das äußere Rohr 101 und das innere Rohr 170 aneinander durch die Druckkraft festgekoppelt werden, wodurch eine Schwenkoperation und eine Teleskopoperation funktionsunfähig gemacht werden, und dass im Gegensatz dazu dann, wenn der Verstellhebel 115 gelöst wird, die Druckkraft zwischen dem äußeren Rohr 101 und dem inneren Rohr 170 verschwindet, wodurch eine Schwenk- oder Teleskopoperation erlaubt wird.
  • Die Teleskopoperation wird fertig gestellt, indem der Verstellhebel 115 gelöst wird, die Lage des Einstellbolzens 130 entlang dem Teleskopschlitz 185, der in der Abstandshalterung 180 gebildet ist, geändert wird und der Verstellhebel 115 festgespannt wird.
  • Die Schwenkoperation wird fertig gestellt, indem der Verstellhebel 115 gelöst wird, die Lage des Einstellbolzens 130 entlang dem Schwenkschlitz 110 geändert wird und der Verstellhebel 115 festgespannt wird.
  • Wenn der Verstellhebel 115 arretiert ist, sind das äußere Rohr 101, die Lenkspindel 175 und dergleichen fixiert, aber wenn der Verstellhebel 115 gelöst wird, werden das äußere Rohr 101, das innere Rohr 170 und dergleichen in Bezug auf ein Schwenkzentrum 160 durch den Nocken 135 verschwenkt oder wird die Lenksäule axial auseinandergezogen oder zusammengeschoben.
  • Aber die Lenksäule für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik erzeugt Betriebsgeräusche infolge eines Stoßes, der erzeugt wird, wenn der Einstellbolzen mit dem Schwenkführungsloch oder dem Teleskopführungsloch während einer Schwenk- oder Teleskopoperation kollidiert.
  • Die gattungsbildende Druckschrift GB 2 295 219 A beschreibt eine Lenksäule, umfassend ein erstes Klemmelement, ein zweites Klemmelement, das relativ zu dem ersten Klemmelement verschiebbar ist, wobei das erste Klemmelement und das zweite Klemmelement miteinander in Kontakt stehen, wenn sich die Lenksäule in einem geklemmten Zustand befindet, und ein Antifriktionselement, das zwischen dem ersten Klemmelement und dem zweiten Klemmelement angeordnet ist.
  • KR 10 2008 0 090 912 A beschreibt eine mit einer ebenen Unterlegscheibe ausgestattete Kipp- und Teleskoplenkvorrichtung, welche eine Teleskophalterung, eine Kipphalterung mit einem Kipp-Langloch und die ebene Unterlegscheibe umfasst, die in den Einstellbolzen eingesetzt ist.
  • DE 10 2014 007 608 A1 beschreibt eine Schwenk- und Teleskoplenkvorrichtung zur Verwendung in einem Fahrzeug, wobei die Schwenk- und Teleskopoperation durch ein Arretierelement und einen linearen vorstehenden Abschnitt arretiert werden kann.
  • US 8 522 639 B2 beschreibt eine Lenkvorrichtung mit einer festen Halterung, einer beweglichen Halterung, einem Gleitwellenstützelement und einem Anziehwerkzeug. Das Gleitwellenstützelement besteht aus einer Hauptgleiteinheit aus einem unelastischen Harz und Pufferabschnitten aus einem Gummi oder einem elastischen Harz.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist in einem Bestreben geschaffen worden, die oben genannten Probleme zu lösen, und sie stellt eine Lenksäule für ein Fahrzeug bereit, die es einem stoßabsorbierenden Element erlaubt, einen Stoß, der erzeugt wird, wenn ein Einstellbolzen mit einem Schwenkführungsloch oder einem Teleskopführungsloch während einer Schwenk- oder Teleskopoperation kollidiert, zu absorbieren, um dadurch das Betriebsgefühl zu verbessern und Betriebsgeräusche zu reduzieren.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Lenksäule eines Fahrzeugs bereitgestellt, die Folgendes aufweist: einen Einstellbolzen, der sich durch Schwenkführungslöcher, die Schlitzformen haben und auf entgegengesetzten Seiten einer Plattenhalterung gebildet sind, und durch Teleskopführungslöcher erstreckt, die Schlitzformen haben und auf entgegengesetzten Seiten einer Abstandshalterung gebildet sind; und ein stoßabsorbierendes Element, das die Form eines hohlen Schlauchs bzw. Rohrs hat, in den bzw. das der Einstellbolzen eingeführt ist, und Schwenk-Stoßabsorptionsteile, die auf einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche davon vorstehen, die von entgegengesetzten längsgerichteten Enden des Schwenkführungslochs abgestützt wird, und Teleskop-Stoßabsorptionsteile hat, die auf der äußeren umfangsseitigen Oberfläche davon vorstehen, die von entgegengesetzten längsgerichteten Enden des Teleskopführungslochs abgestützt wird.
  • Wie oben beschrieben worden ist, kann es die Lenksäule für ein Fahrzeug erlauben, dass ein stoßabsorbierendes Element einen Stoß, der erzeugt wird, wenn ein Einstellbolzen mit einem Schwenkführungsloch oder einem Teleskopführungsloch während einer Schwenk- oder Teleskopoperation kollidiert, absorbieren kann, um dadurch das Betriebsgefühl zu verbessern und Betriebsgeräusche zu reduzieren.
  • Figurenliste
  • Die oben genannten und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird, offensichtlicher werden, wobei in den Zeichnungen:
    • 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Teils einer Lenksäule für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik ist;
    • 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Lenksäule für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist;
    • 3 eine Schnittansicht einer Lenksäule für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist;
    • 4 eine perspektivische Ansicht ist, die ein stoßabsorbierendes Element in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
    • 5 eine Seitenansicht ist, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, dass das stoßabsorbierende Element mit einem Schwenkführungsloch gekoppelt ist;
    • 6 eine Seitenansicht ist, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, dass das stoßabsorbierende Element mit einem Teleskopführungsloch gekoppelt ist; und
    • 7 und 8 Schnittansichten des stoßabsorbierenden Elements in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung sind.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER EXEMPLARISCHEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird eine exemplarische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. In der Beschreibung der Elemente der vorliegenden Erfindung können Begriffe wie etwa ein „erster“, ein „zweiter“, „A“, „B“, „(a)“, „(b)“ und dergleichen verwendet werden. Diese Begriffe werden lediglich zur Unterscheidung eines strukturellen Elements von anderen strukturellen Elementen verwendet, und eine Eigenschaft, eine Ordnung, eine Reihenfolge und dergleichen eines entsprechenden strukturellen Elements sind durch diesen Begriff nicht eingeschränkt. Es sollte angemerkt werden, dass dann, wenn in der Patentspezifikation beschrieben wird, dass eine Komponente bzw. ein Bauteil mit einer anderen Komponente bzw. einem anderen Bauteil „verbunden“, „gekoppelt“ oder „zusammengefügt“ ist, eine dritte Komponente bzw. ein drittes Bauteil zwischen den ersten und zweiten Komponenten bzw. Bauteilen „angeschlossen“ bzw. „verbunden“, „gekoppelt“ und damit „zusammengefügt“ sein kann, obwohl die erste Komponente bzw. das erste Bauteil direkt mit der zweiten Komponente bzw. dem zweiten Bauteil verbunden, gekoppelt oder zusammengefügt sein kann.
  • In der Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird in den Zeichnungen aus Gründen der leichteren Beschreibung eine Seite, die einer Befestigungshalterung entspricht, als eine obere Seite bezeichnet werden, wird eine Seite, die der oberen Seite entgegengesetzt ist, als eine untere Seite bezeichnet werden, wird eine Seite, auf der ein Lenkrad einer Lenkspindel liegt, als die eine Seite bezeichnet werden, und wird eine Seite, die dieser einen Seite entgegengesetzt ist, als eine entgegengesetzte Seite bezeichnet werden, außer dies wird anders erwähnt.
  • 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Lenksäule für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. 3 ist eine Schnittansicht einer Lenksäule für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein stoßabsorbierendes Element in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 5 ist eine Seitenansicht, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, dass das stoßabsorbierende Element mit einem Schwenkführungsloch gekoppelt ist. 6 ist eine Seitenansicht, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, dass das stoßabsorbierende Element mit einem Teleskopführungsloch gekoppelt ist. 7 und 8 sind Schnittansichten des stoßabsorbierenden Elements in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • Im Einzelnen weist die Lenksäule 300 unter Bezugnahme auf 2 bis 4 einen Einstellbolzen 310, der sich durch Schwenkführungslöcher 242, die Schlitzformen haben und auf entgegengesetzten Seiten einer Plattenhalterung 240 gebildet sind, und durch Teleskopführungslöcher 252 erstreckt, die Schlitzformen haben und auf entgegengesetzten Seiten einer Abstandshalterung 250 gebildet sind; und ein stoßabsorbierendes Element 390 auf, das die Form eines hohlen Schlauchs bzw. Rohrs aufweist, in den bzw. das der Einstellbolzen 310 eingeführt ist, und das Schwenk-Stoßabsorptionsteile 420 und 430, die auf einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche davon vorstehen, die von entgegengesetzten längsgerichteten Enden des Schwenkführungslochs 242 abgestützt wird, und Teleskop-Stoßabsorptionsteile 440 und 460 hat, die auf der äußeren umfangsseitigen Oberfläche davon vorstehen, die von entgegengesetzten längsgerichteten Enden des Teleskopführungslochs 252 abgestützt wird.
  • Ein inneres Rohr 260 und ein äußeres Rohr 220 haben Formen wie ein hohles Rohr, und das innere Rohr 260 ist in das äußere Rohr 220 eingeführt.
  • Eine Lenkspindel 210 ist in das innere Rohr 260 und das äußere Rohr 220 eingeführt.
  • Die Abstandshalterung 250 hat eine im Wesentlichen umgekehrte U-Form, um einen äußeren Umfang des äußeren Rohrs 220 zu umgeben, und Teleskopführungslöcher 252, die eine Schlitzform haben und durch die sich der Einstellbolzen 310 erstreckt, sind auf entgegengesetzten Seiten der Abstandshalterung 250 gebildet.
  • Die Plattenhalterung 240 hat eine im Wesentlichen umgekehrte U-Form, um einen äußeren Umfang der Abstandshalterung 250 zu umgeben, und Schwenkführungslöcher 242, die eine Schlitzform haben und durch die sich der Einstellbolzen 310 erstreckt, sind auf entgegengesetzten Seiten der Plattenhalterung 240 gebildet.
  • Auf diese Weise ist die Plattenhalterung 240 mit einer Befestigungshalterung 230 durch die Verwendung einer stoßenergieabsorbierenden Einheit zum Absorbieren einer Sto-ßenergie, die erzeugt wird, wenn ein Fahrzeug einen Aufprall oder einen Heckaufprall erfährt, gekoppelt, um verschoben zu werden, und die Befestigungshalterung 230 ist an der Rohkarosserie fixiert.
  • Der Einstellbolzen 310 erstreckt sich durch das Teleskopführungsloch 252 der Abstandshalterung 250 und das Schwenkführungsloch 242 der Plattenhalterung 240 und ist damit gekoppelt.
  • Eine Verzahnungsanordnung 500 weist eine Teleskop-Festverzahnung 350, die mit dem Teleskopführungsloch 252 der Abstandshalterung 250 gekoppelt ist, eine Schwenk-Festverzahnung 340, die mit dem Schwenkführungsloch 242 der Plattenhalterung 240 gekoppelt ist, einen bewegbaren Verzahnungsblock 320, der eine Teleskopbetätigungsverzahnung 324 und eine Schwenkbetätigungsverzahnung 326 hat, die mit der Teleskop-Festverzahnung 350 und der Schwenk-Festverzahnung 340 ineinandergreifen, und einen elastischen Stützkörper 330 auf, der zwischen der Schwenk-Festverzahnung 340 und dem bewegbaren Verzahnungsblock 320 angeordnet ist, um eine elastische Stützkraft für den bewegbaren Verzahnungsblock 320 bereitzustellen.
  • Die Teleskop-Festverzahnung 350 hat einen ersten Schlitz 352, durch den sich der Einstellbolzen 310 in der Mitte davon erstreckt, und erste Verzahnungsreihen 354 sind an den oberen und unteren Seiten des ersten Schlitzes 352 parallel zueinander gebildet.
  • Die Schwenk-Festverzahnung 340 hat einen zweiten Schlitz 342, durch den sich der Einstellbolzen 310 erstreckt, und zweite Verzahnungsreihen 344 sind auf entgegengesetzten Seiten des zweiten Schlitzes 342 parallel zueinander gebildet.
  • Das heißt, die ersten Verzahnungsreihen 354 sind in Richtung auf den bewegbaren Verzahnungsblock 320 an den oberen und unteren Seiten des ersten Schlitzes 352 parallel zueinander so gebildet, dass sie mit dritten Verzahnungsreihen 324a des bewegbaren Verzahnungsblocks 320 ineinandergreifen, was später noch beschrieben werden wird, und die zweiten Verzahnungsreihen 344 sind in Richtung auf den bewegbaren Verzahnungsblock 320 auf den entgegengesetzten Seiten des zweiten Schlitzes 342 parallel zueinander so gebildet, dass sie mit vierten Verzahnungsreihen 326a des bewegbaren Verzahnungsblocks 320 ineinandergreifen.
  • Führungsschienen 346, die in Richtung auf den bewegbaren Verzahnungsblock 320 vorstehen, sind in der Schwenk-Festverzahnung 340 auf entgegengesetzten Seiten der zweiten Verzahnungsreihen 344 gebildet und führen die Bewegungsrichtung des bewegbaren Verzahnungsblocks 320.
  • Der bewegbare Verzahnungsblock 320 ist so konfiguriert, dass die Schwenkbetätigungsverzahnungen 326 zu entgegengesetzten Seiten des bewegbaren Verzahnungsblocks 320 so vorstehen, dass sie zu den Schwenk-Festverzahnungen 340 passen, und dass die Teleskopbetätigungsverzahnungen 324 in Richtung auf die Teleskop-Festverzahnungen 350 so vorstehen, dass sie sich durch den zweiten Schlitz 342 der Schwenk-Festverzahnung 340 erstrecken und zu den Teleskop-Festverzahnungen 350 passen.
  • Der bewegbare Verzahnungsblock 320 hat eine Durchgangsbohrung 322, durch die sich der Einstellbolzen 310 in der Mitte davon erstreckt, vierte Verzahnungsreihen 326a, die mit den zweiten Verzahnungsreihen 344 ineinandergreifen, sind auf entgegengesetzten Seiten der Schwenkbetätigungsverzahnungen 326, die zu den entgegengesetzten Seiten der Durchgangsbohrung 322 vorstehen, parallel zueinander gebildet, und dritte Verzahnungsreihen 324a, die mit den ersten Verzahnungsreihen 354 ineinandergreifen, sind auf den oberen und unteren Seiten der Teleskopbetätigungsverzahnungen 324, die in Richtung auf die Teleskop-Festverzahnungen 350 vorstehen, parallel zueinander gebildet.
  • Das heißt, die vierten Verzahnungsreihen 326a sind in Richtung auf die Schwenk-Festverzahnungen 340 auf entgegengesetzten Seiten der Schwenkbetätigungsverzahnungen 326, die von den entgegengesetzten Seiten der Durchgangsbohrung 322 vorstehen, parallel zueinander gebildet, um mit den zweiten Verzahnungsreihen 344 ineinanderzugreifen, und die dritten Verzahnungsreihen 324a sind in Richtung auf die Teleskop-Festverzahnungen 350 auf den oberen und unteren Seiten der Teleskopbetätigungsverzahnungen 324, die in Richtung auf die Teleskop-Festverzahnungen 350 vorstehen, parallel zueinander gebildet, um mit den ersten Verzahnungsreihen 354 ineinanderzugreifen.
  • Wie veranschaulicht ist, hat der bewegbare Verzahnungsblock 320 eine viereckige bzw. quadratische Blockform, und eine abgestufte Vertiefung 328, die in einer polygonalen Form vertieft ist, ist um die Durchgangsbohrung 322 herum auf einer Oberfläche entgegengesetzt zu der Oberfläche gebildet, auf der die dritten und vierten Verzahnungsreihen 324a und 326a gebildet sind.
  • Außerdem ist ein Kopf 312, der eine polygonale Form hat, an einem Ende des Einstellbolzens 310 gebildet, und der polygonale Kopf 312 des Einstellbolzens 310 ist in die polygonale abgestufte Vertiefung 328 des bewegbaren Verzahnungsblocks 320 eingeführt und fest mit der abgestuften Vertiefung 328 gekoppelt.
  • Der elastische Körper 330 weist einen hohlen Körper 334 auf, mit dem der bewegbare Verzahnungsblock 320 in Kontakt tritt, um abgestützt zu werden, und elastische Stützbeine 336, die von entgegengesetzten Seiten des Körpers 334 in Richtung auf den bewegbaren Verzahnungsblock 320 vorstehen, sind in Richtung auf die Schwenk-Festverzahnungen 340 gebogen und werden von den Schwenk-Festverzahnungen 340 abgestützt, um eine elastische Stützkraft für den bewegbaren Verzahnungsblock 320 bereitzustellen.
  • Der Körper 334 hat ein Loch 332, durch das sich der Einstellbolzen 310 in der Mitte davon erstreckt, und er schließt einen Kontakt mit einer Oberfläche zwischen den Teleskopbetätigungsverzahnungen 324 und den vierten Verzahnungsreihen 326a des bewegbaren Verzahnungsblocks 320, um den bewegbaren Verzahnungsblock 320 stabil abzustützen.
  • Die elastischen Stützbeine 336 sind gebildet, um eine elastische Stützkraft für den bewegbaren Verzahnungsblock 320 bereitzustellen, und sie werden von einer Oberfläche zwischen dem zweiten Schlitz 342 und den zweiten Verzahnungsreihen 344 der Schwenk-Festverzahnungen 340 abgestützt, und weil die elastischen Stützbeine 336 von den entgegengesetzten Seiten des Körpers 334 in Richtung auf den bewegbaren Verzahnungsblock 320 vorstehen und in Richtung auf die Schwenk-Festverzahnungen 340 gebogen sind, können Teile der elastischen Stützbeine 336, die in Richtung auf den bewegbaren Verzahnungsblock 320 vorstehen, den bewegbaren Verzahnungsblock 320 stabiler abstützen.
  • Das stoßabsorbierende Element 390 hat ein Bolzeneinführungsloch 410, das die Form eines hohlen Schlauchs bzw. Rohrs hat, und der Einstellbolzen 310 ist in das Bolzeneinführungsloch 410 derart eingeführt, dass das Bolzeneinführungsloch 310 den Einstellbolzen 310 umgibt, der sich durch das Schwenkführungsloch 242 und das Teleskopführungsloch 252 erstreckt.
  • Um einen Stoß zu absorbieren, der erzeugt wird, wenn der Einstellbolzen 310 mit dem Schwenkführungsloch 242 und dem Teleskopführungsloch 252 während einer Schwenk- oder Teleskopoperation kollidiert, sind Schwenk-Stoßabsorptionsteile 420 und 430, die von einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche des stoßabsorbierenden Elements 390 vorstehen, die von entgegengesetzten längsgerichteten Enden des Schwenkführungslochs 242 abgestützt wird, und Teleskop-Stoßabsorptionsteile 440 und 460 gebildet, die von einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche des stoßabsorbierenden Elements 390 vorstehen, die durch längsgerichtete entgegengesetzte Enden des Teleskopführungslochs 252 abgestützt wird.
  • Das stoßabsorbierende Element 390 kann aus einem elastischen Material wie etwa Silikon, Urethan, Gummi oder aus einem Kunstharz gebildet werden, oder es wird aus einem elastischen Material wie etwa Silikon, Urethan oder Gummi in einem Kunstharzkörper geformt, der die Form eines hohlen Schlauchs bzw. Rohrs hat, und es kann so gebildet oder geformt werden bzw. wird so gebildet oder geformt, dass es die Schwenk-Stoßabsorptionsteile 420 und 430, die von der äußeren umfangsseitigen Oberfläche des stoßabsorbierenden Elements 390 vorstehen, die von den entgegengesetzten längsgerichteten Enden des Schwenkführungslochs 242 abgestützt wird, und die Teleskop-Stoßabsorptionsteile 440 und 460 hat, die auf der äußeren umfangsseitigen Oberfläche des stoßabsorbierenden Elements 390 vorstehen, die von den entgegengesetzten längsgerichteten Enden des Teleskopführungslochs 252 abgestützt wird.
  • Die Teleskop-Stoßabsorptionsteile 440 und 460 weisen ein erstes Stoßabsorptionsteil 442, das in Richtung auf ein längsgerichtetes Ende des Teleskopführungslochs 252 vorsteht, und ein zweites Stoßabsorptionsteil 462 auf, das in Richtung auf ein entgegengesetztes Ende davon vorsteht.
  • Das erste Stoßabsorptionsteil 442 weist ein Paar von Vorsprüngen 444 auf, die von entgegengesetzten Seiten einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche des ersten Stoßabsorptionsteils 442 so vorstehen, dass sie einander umkreismäßig gegenüberliegen, so dass eine Stoßenergie stufenweise verringert werden kann, und das zweite Stoßabsorptionsteil 462 weist ein Paar von zweiten Vorsprüngen 464 auf, die von entgegengesetzten Seiten einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche des zweiten Stoßabsorptionsteils 462 so vorstehen, dass sie einander umkreismäßig gegenüberliegen, so dass die Stoßenergie stufenweise verringert werden kann.
  • Vertiefungen 591, die nach innen rund vertieft sind, sind an Verbindungsabschnitten zwischen den entgegengesetzten Seiten einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche des ersten Stoßabsorptionsteils 442 und den ersten Vorsprüngen sowie zwischen den entgegengesetzten Seiten einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche des zweiten Stoßabsorptionsteils 462 und den zweiten Vorsprüngen 464 bereitgestellt, so dass die ersten Vorsprünge 444 und die zweiten Vorsprünge 446 leicht elastisch nach innen verformt werden können, sowie dass auch verhindert werden kann, dass die ersten Vorsprünge 444 und die zweiten Vorsprünge 464 zerrissen bzw. abgerissen oder abgetrennt werden, selbst nachdem die Lenksäule verwendet wird.
  • Die ersten Vorsprünge 444 stehen auf einer Neigung ausgehend von einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche des ersten Stoßabsorptionsteils 442 so vor, dass sie einander umkreismäßig gegenüberliegen, um einen Stoß zu absorbieren, während sie gestaucht werden, wenn sie in Kontakt mit dem Teleskopführungsloch 252 kommen, und die zweiten Vorsprünge 464 stehen ebenfalls auf einer Neigung ausgehend von einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche des zweiten Stoßabsorptionsteils 462 so vor, dass sie einander umkreismäßig gegenüberliegen, um einen Stoß zu absorbieren, während sie gestaucht werden, wenn sie in Kontakt mit dem Teleskopführungsloch 252 kommen.
  • Dementsprechend werden, wie in 5 veranschaulicht ist, dann, wenn die ersten Vorsprünge 444 und die zweiten Vorsprünge 464 mit einer Seite 252a oder einer entgegengesetzten Seite 252b des Teleskopführungslochs 252 kollidieren, die Formen der ersten Vorsprünge 444 und der zweiten Vorsprünge 464 deformiert, um eine Stoßenergie zu absorbieren, während sie gestaucht werden.
  • Die ersten Vorsprünge 444 und die zweiten Vorsprünge 464 haben Stützabschnitte 593, die von inneren Oberflächen von Enden vorstehen, die mit den Vertiefungen 591 verbunden sind, und dementsprechend werden, wenn das stoßabsorbierende Element 390 in Kontakt mit dem Teleskopführungsloch 252 kommt, die Stützabschnitte 593 durch das erste Stoßabsorptionsteil 442 und das zweite Stoßabsorptionsteil 462 abgestützt, um elastisch zusammen verformt zu werden, während die ersten Vorsprünge 444 und die zweiten Vorsprünge 464 nach innen gebogen werden, so dass dann das gesamte stoßabsorbierende Element 390 Schritt für Schritt einen Stoß von der Außenseite her zu der Innenseite absorbiert.
  • Hohle Abschnitte 526 und 536 sind zwischen dem Bolzeneinführungsloch 410, in das der Einstellbolzen 310 eingeführt ist, und den Teleskop-Stoßabsorptionsteilen 440 und 460 bereitgestellt, so dass ein zusätzlicher Stoß absorbiert werden kann, wenn das gesamte stoßabsorbierende Element 390 einen Stoß von der Außenseite her zur Innenseite Schritt für Schritt absorbiert.
  • In der Zwischenzeit weisen die Schwenk-Stoßabsorptionsteile 420 und 430 ein drittes Stoßabsorptionsteil 422, das von einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche des stoßabsorbierenden Elements 390 in Richtung auf ein längsgerichtetes Ende des Schwenkführungslochs 242 vorsteht, und ein viertes Stoßabsorptionsteil 432 auf, das in Richtung auf ein entgegengesetztes längsgerichtetes Ende des Schwenkführungslochs 242 vorsteht.
  • Das dritte Stoßabsorptionsteil 422 hat ein Paar von dritten Vorsprüngen 424, die von entgegengesetzten Seiten einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche davon so vorstehen, dass sie einander umkreismäßig gegenüberliegen, so dass eine Stoßenergie stufenweise verringert werden kann, und das vierte Stoßabsorptionsteil 432 hat ein Paar von vierten Vorsprüngen 434, die von entgegengesetzten Seiten der äußeren umfangsseitigen Oberfläche davon so vorstehen, dass sie einander umkreismäßig gegenüberliegen, so dass eine Stoßenergie stufenweise verringert werden kann.
  • Vertiefungen 591, die nach innen rund vertieft sind, sind an Verbindungsabschnitten zwischen den entgegengesetzten Seiten einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche des dritten Stoßabsorptionsteils 422 und den dritten Vorsprüngen sowie zwischen den entgegengesetzten Seiten einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche des vierten Stoßabsorptionsteils 432 und den vierten Vorsprüngen 434 bereitgestellt, so dass die dritten Vorsprünge 424 und die vierten Vorsprünge 434 leicht elastisch nach innen verformt werden können, sowie auch dass verhindert werden kann, dass die dritten Vorsprünge 424 und die vierten Vorsprünge 434 zerrissen bzw. abgerissen oder abgetrennt werden, selbst nachdem die Lenksäule verwendet wird.
  • Die dritten Vorsprünge 424 stehen auf einer Neigung ausgehend von einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche des dritten Stoßabsorptionsteils 442 so vor, dass sie einander umkreismäßig gegenüberliegen, um einen Stoß zu absorbieren, während sie gestaucht werden, wenn sie in Kontakt mit dem Schwenkführungsloch 242 kommen, und die vierten Vorsprünge 434 stehen ebenfalls auf einer Neigung ausgehend von einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche des vierten Stoßabsorptionsteils 462 so vor, dass sie einander umkreismäßig gegenüberliegen, um einen Stoß zu absorbieren, während sie gestaucht werden, wenn sie in Kontakt mit dem Schwenkführungsloch 242 kommen.
  • Dementsprechend werden, wie in 6 veranschaulicht ist, dann, wenn die dritten Vorsprünge 424 und die vierten Vorsprünge 434 mit einer oberen Seite 242a oder einer unteren Seite 242b des Schwenkführungslochs 242 kollidieren, die Formen der dritten Vorsprünge 424 und der vierten Vorsprünge 434 deformiert, um eine Stoßenergie zu absorbieren, während sie gestaucht werden.
  • Die dritten Vorsprünge 424 und die vierten Vorsprünge 434 haben Stützabschnitte 593, die von inneren Oberflächen von Enden vorstehen, die mit den Vertiefungen 591 verbunden sind, und dementsprechend werden, wenn das stoßabsorbierende Element 390 in Kontakt mit dem Schwenkführungsloch 242 kommt, die Stützabschnitte 593 durch das dritte Stoßabsorptionsteil 422 und das vierte Stoßabsorptionsteil 432 abgestützt, um elastisch zusammen verformt zu werden, während die dritten Vorsprünge 424 und die vierten Vorsprünge 434 nach innen gebogen werden, so dass das gesamte stoßabsorbierende Element 390 einen Stoß von der Außenseite her zu der Innenseite Schritt für Schritt absorbiert.
  • Hohle Abschnitte 426 und 436 sind zwischen dem Bolzeneinführungsloch 410, in das der Einstellbolzen 310 eingeführt ist, und den Schwenk-Stoßabsorptionsteilen 420 und 430 bereitgestellt, so dass ein zusätzlicher Stoß absorbiert werden kann, wenn das gesamte stoßabsorbierende Element 390 einen Stoß von der Außenseite her zur Innenseite Schritt für Schritt absorbiert.
  • Das heißt, aufgrund der hohlen Abschnitte 426 und 436 kollidieren das dritte Stoßabsorptionsteil 422 und das vierte Stoßabsorptionsteil 432 während einer Schwenkoperation mit entgegengesetzten Seiten des Schwenkführungslochs 242, und eine Stoßenergie wird zusätzlich absorbiert, während die Formen der hohlen Abschnitte 426 und 436 gleichzeitig deformiert werden.
  • Hier kann das stoßabsorbierende Element 390 so konfiguriert sein, dass hohle Abschnitte nur zwischen dem Bolzeneinführungsloch 410 und den Schwenk-Stoßabsorptionsteilen 420 und 430 gebildet sind, wie in 7 veranschaulicht ist, oder so, dass diese zwischen den Teleskop-Stoßabsorptionsteilen 440 und 460 und dem Bolzeneinführungsloch 410 sowie auch zwischen dem Bolzeneinführungsloch 410 und den Schwenk-Stoßabsorptionsteilen 420 und 430 gebildet sein können, wie in 8 veranschaulicht ist.
  • Das heißt, bedingt durch die hohlen Abschnitte können während einer Teleskop- oder Schwenkoperation das erste Stoßabsorptionsteil 442 und das zweite Stoßabsorptionsteil 462 sowie das dritte Stoßabsorptionsteil 422 und das vierte Stoßabsorptionsteil 432 jeweils mit entgegengesetzten Seiten des Teleskopführungslochs 252 und entgegengesetzten Seiten des Schwenkführungslochs 242 kollidieren, und ein Stoß kann Schritt für Schritt absorbiert werden, während die Formen der hohlen Abschnitte verformt werden.
  • Eine Nockenanordnung 370 weist einen feststehenden Nocken 372, der mit einer Seite gekoppelt ist, die entgegengesetzt zu einer Seite ist, mit der die Verzahnungsanordnung 500 der Plattenhalterung 240 gekoppelt ist, und der einen ersten Nockenansatz hat, und einen Betätigungsnocken 374 auf, der einen zweiten Nockenansatz in Kontakt mit dem ersten Nockenansatz hat und mit dem ein Verstellhebel 380 gekoppelt ist.
  • Dementsprechend wird, wenn der Fahrer den Verstellhebel 380 in einer Richtung oder in einer entgegengesetzten Richtung dreht, der zweite Nockenansatz des Betätigungsnockens 374 entlang dem ersten Nockenansatz des feststehenden Nockens 372 bewegt, und dementsprechend wird der Verstellhebel 380 arretiert oder gelöst, während der Abstand zwischen dem Betätigungsnocken 374 und dem feststehenden Nocken 372 geändert wird.
  • In der Zwischenzeit erstreckt sich der Einstellbolzen 310 durch den bewegbaren Verzahnungsblock 320, die elastische Abstützung 330, die Schwenk-Festverzahnung 340, die Plattenhalterung 240, die Teleskop-Festverzahnung 350, die Abstandshalterung 250, den feststehenden Nocken 372 und den Betätigungsnocken 374, um damit gekoppelt zu sein, und der Kopf 312 ist an einem Ende gebildet, mit dem der bewegbare Verzahnungsblock 320 gekoppelt ist, wie oben beschrieben worden ist, und ein Lager 375, eine Sicherungsmutter 360 und dergleichen sind sequentiell mit einem entgegengesetzten Ende davon gekoppelt.
  • Ein Beispiel einer Betätigung der Lenksäule 300 für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • Wenn der Fahrer den Verstellhebel 380 arretiert, werden der Betätigungsnocken 374 und der feststehende Nocken 372 voneinander beabstandet, so dass der Kopf 312 des Einstellbolzens 310 den bewegbaren Verzahnungsblock 320 in einer Druckrichtung zieht, und dementsprechend wird die Abstandshalterung 250 gedrückt und wird die äußere umfangsseitige Oberfläche des äußeren Rohrs 220 gedrückt und festgekoppelt, während ein Raum in der Plattenhalterung 240 verengt wird, und die zweiten Verzahnungsreihen 344 der Schwenk-Festverzahnung 340 und die vierten Verzahnungsreihen 326a der Schwenkbetätigungsverzahnung 236 sowie die ersten Verzahnungsreihen 354 der Teleskop-Festverzahnung 350 und die dritten Verzahnungsreihen 324a der Teleskopbetätigungsverzahnung 324 werden miteinander in Eingriff gebracht, so dass die Schwenk- und Teleskopoperationen fertig gestellt werden und die Lenkspindel 210 fixiert wird.
  • Im Gegensatz dazu wird dann, wenn der Fahrer den Verstellhebel 380 löst, der Einstellbolzen 310 in einer entgegengesetzten Richtung bewegt, während der Betätigungsnocken 370 und der feststehende Nocken 370, die voneinander getrennt sind, in ihre ursprünglichen Positionen zurückkehren, und dementsprechend werden die Abstandshalterung 250 und das äußere Rohr 220b bewegt, während der verengte Raum der Plattenhalterung 240 verbreitert wird, und eine Schwenkoperation und eine Teleskopoperation werden ermöglicht, während die ineinandergreifenden Zustände der vierten Verzahnungsreihen 326a und der dritten Verzahnungsreihen 324a des bewegbaren Verzahnungsblocks 320, die mit den zweiten Verzahnungsreihen 344 der Schwenk-Festverzahnung 340 und den ersten Verzahnungsreihen 354 der Teleskop-Festverzahnung 350 ineinandergreifen, gelöst werden.
  • Dann absorbiert das stoßabsorbierende Element 390 während einer Schwenk- oder Teleskopoperation einen Stoß, der erzeugt wird, wenn der Einstellbolzen 310 mit dem Schwenkführungsloch 242 oder dem Teleskopführungsloch 252 kollidiert, um dadurch Betriebsgeräusche zu reduzieren.
  • Wie oben beschrieben worden ist, kann es die Lenksäule für ein Fahrzeug erlauben, dass ein stoßabsorbierendes Element einen Stoß, der erzeugt wird, wenn ein Einstellbolzen mit einem Schwenkführungsloch oder einem Teleskopführungsloch während einer Schwenk- oder Teleskopoperation kollidiert, absorbiert, um dadurch das Betriebsgefühl zu verbessern und Betriebsgeräusche zu reduzieren.

Claims (13)

  1. Lenksäule (300) eines Fahrzeugs, die Folgendes aufweist: einen Einstellbolzen (310), der sich durch Schwenkführungslöcher (242), die Schlitzformen haben und auf entgegengesetzten Seiten einer Plattenhalterung (240) gebildet sind, und durch Teleskopführungslöcher (252) erstreckt, die Schlitzformen haben und auf entgegengesetzten Seiten einer Abstandshalterung (250) gebildet sind; dadurch gekennzeichnet, dass die Lenksäule (300) ferner ein stoßabsorbierendes Element (390) aufweist, das die Form eines hohlen Schlauchs bzw. Rohrs hat, in den bzw. das der Einstellbolzen (310) eingeführt ist, und das Schwenk-Stoßabsorptionsteile (420, 430), die auf einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche davon vorstehen, die von entgegengesetzten längsgerichteten Enden des Schwenkführungslochs (242) abgestützt wird, und Teleskop-Stoßabsorptionsteile (440, 460) hat, die auf der äußeren umfangsseitigen Oberfläche davon vorstehen, die von entgegengesetzten längsgerichteten Enden des Teleskopführungslochs (252) abgestützt wird.
  2. Lenksäule (300) nach Anspruch 1, wobei die Teleskop-Stoßabsorptionsteile (440, 460) ein erstes Stoßabsorptionsteil (442), das von der äußeren umfangsseitigen Oberfläche des stoßabsorbierenden Elements (390) in Richtung auf ein längsgerichtetes Ende des Teleskopführungslochs (252) vorsteht, und ein zweites Stoßabsorptionsteil (462) aufweisen, das in Richtung auf ein entgegengesetztes längsgerichtetes Ende des Teleskopführungslochs (252) vorsteht.
  3. Lenksäule (300) nach Anspruch 2, wobei die Teleskop-Stoßabsorptionsteile (440, 460) ein Paar von ersten Vorsprüngen (444), die von entgegengesetzten Seiten einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche des ersten Stoßabsorptionsteils (442) vorstehen, das bereitgestellt ist, und ein Paar von zweiten Vorsprüngen (464) aufweisen, die von entgegengesetzten Seiten einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche des zweiten Stoßabsorptions-. teils (462) vorstehen, das bereitgestellt ist.
  4. Lenksäule (300) nach Anspruch 3, wobei Vertiefungen (591), die nach innen rund vertieft sind, an Verbindungsabschnitten von entgegengesetzten Seiten einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche des ersten Stoßabsorptionsteils (442) und den ersten Vorsprüngen (444) sowie an Verbindungsabschnitten von entgegengesetzten Seiten einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche des zweiten Stoßabsorptionsteils (462) und den zweiten Vorsprüngen (464) bereitgestellt sind.
  5. Lenksäule (300) nach Anspruch 4, wobei die ersten Vorsprünge (444) auf einer Neigung ausgehend von einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche des ersten Stoßabsorptionsteils (442) so vorstehen, dass sie einander umkreismäßig gegenüberliegen, um einen Stoß zu absorbieren, während sie gestaucht werden, wenn sie in Kontakt mit dem Teleskopführungsloch (252) kommen, und die zweiten Vorsprünge (464) ebenfalls auf einer Neigung ausgehend von einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche des zweiten Stoßabsorptionsteils (462) so vorstehen, dass sie einander umkreismäßig gegenüberliegen, um einen Stoß zu absorbieren, während sie gestaucht werden, wenn sie in Kontakt mit dem Teleskopführungsloch (252) kommen.
  6. Lenksäule (300) nach Anspruch 5, wobei die ersten Vorsprünge (444) und die zweiten Vorsprünge (464) Stützabschnitte (593) haben, die von inneren Oberflächen von Enden vorstehen, die mit den Vertiefungen (591) verbunden sind, so dass dann, wenn das stoßabsorbierende Element (390) in Kontakt mit dem Teleskopführungsloch (252) kommt, die Stützabschnitte (593) durch das erste Stoßabsorptionsteil (442) und das zweite Stoßabsorptionsteil (462) abgestützt werden, während die ersten Vorsprünge (444) und die zweiten Vorsprünge (464) nach innen gebogen werden.
  7. Lenksäule (300) nach Anspruch 1, wobei das stoßabsorbierende Element (390) hohle Abschnitte (526, 536) zwischen dem Bolzeneinführungsloch (410), in das der Einstellbolzen (310) eingeführt ist, und den Teleskop-Stoßabsorptionsteilen (440, 460) hat.
  8. Lenksäule (300) nach Anspruch 1, wobei das Schwenk-Stoßabsorptionsteil (420, 430) ein drittes Stoßabsorptionsteil (422), das von der äußeren umfangsseitigen Oberfläche des stoßabsorbierenden Elements (390) in Richtung auf ein längsgerichtetes Ende des Schwenkführungslochs (242) vorsteht, und ein viertes Stoßabsorptionsteil (432) aufweist, das in Richtung auf ein entgegengesetztes längsgerichtetes Ende des Schwenkführungslochs (242) vorsteht.
  9. Lenksäule (300) nach Anspruch 8, wobei das Schwenk-Stoßabsorptionsteil (420, 430) ein Paar von dritten Vorsprüngen (424), die von entgegengesetzten Seiten einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche des dritten Stoßabsorptionsteils (422) vorstehen, das bereitgestellt ist, und ein Paar von vierten Vorsprüngen (434) aufweist, die von entgegengesetzten Seiten einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche des vierten Stoßabsorptionsteils (432) vorstehen, das bereitgestellt ist.
  10. Lenksäule (300) nach Anspruch 9, wobei Vertiefungen (591), die nach innen rund vertieft sind, an Verbindungsabschnitten von entgegengesetzten Seiten einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche des dritten Stoßabsorptionsteils (422) und den dritten Vorsprüngen (424) sowie an Verbindungsabschnitten von entgegengesetzten Seiten einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche des vierten Stoßabsorptionsteils (432) und den vierten Vorsprüngen (434) bereitgestellt sind.
  11. Lenksäule (300) nach Anspruch 10, wobei die dritten Vorsprünge (424) auf einer Neigung ausgehend von einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche des dritten Stoßabsorptionsteils so vorstehen, dass sie einander umkreismäßig gegenüberliegen, um einen Stoß zu absorbieren, während sie gestaucht werden, wenn sie in Kontakt mit dem Schwenkführungsloch (242) kommen, und die vierten Vorsprünge (434) ebenfalls auf einer Neigung ausgehend von einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche des vierten Stoßabsorptionsteils so vorstehen, dass sie einander umkreismäßig gegenüberliegen, um einen Stoß zu absorbieren, während sie gestaucht werden, wenn sie in Kontakt mit dem Schwenkführungsloch (242) kommen.
  12. Lenksäule (300) nach Anspruch 11, wobei die dritten Vorsprünge (424) und die vierten Vorsprünge (434) Stützabschnitte (593) aufweisen, die von inneren Oberflächen von Enden vorstehen, die mit den Vertiefungen (591) verbunden sind, so dass dann, wenn das stoßabsorbierende Element (390) in Kontakt mit dem Schwenkführungsloch (242) kommt, die Stützabschnitte (593) durch das dritte Stoßabsorptionsteil (422) und das vierte Stoßabsorptionsteil (432) abgestützt werden, während die dritten Vorsprünge (424) und die vierten Vorsprünge (434) nach innen gebogen werden..
  13. Lenksäule (300) nach Anspruch 1, wobei das stoßabsorbierende Element (390) hohle Abschnitte (426, 436) zwischen dem Bolzeneinführungsloch (410), in das der Einstellbolzen (310) eingeführt ist, und den Schwenk-Stoßabsorptionsteilen (420, 430) hat.
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