DE112021002299T5 - Lenksäule eines fahrzeugs - Google Patents

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DE112021002299T5 DE112021002299.7T DE112021002299T DE112021002299T5 DE 112021002299 T5 DE112021002299 T5 DE 112021002299T5 DE 112021002299 T DE112021002299 T DE 112021002299T DE 112021002299 T5 DE112021002299 T5 DE 112021002299T5
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lever
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tilting
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Abstract

Im Einklang mit den vorliegenden Ausführungsformen kann die Hebelbetätigung und die Kippbetätigung eines Fahrers verbessert werden, indem Geräusche reduziert werden, welche durch Kollisionen zwischen Komponenten verursacht werden, welche entstehen können, wenn der Fahrer einen Hebel aus einem Verriegelungszustand in einen Entriegelungszustand umschaltet, oder wenn der Fahrer den Winkel eines Lenkrads anpasst.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegenden Ausführungsformen betreffen eine Lenksäule eines Fahrzeugs, und insbesondere eine Lenksäule eines Fahrzeugs, welche in der Lage ist, Geräusche aufgrund von Kollisionen zwischen Komponenten, welche entstehen können, wenn der Fahrer den Hebel aus dem Verriegelungszustand in den Entriegelungszustand umschaltet, oder wenn der Fahrer den Winkel des Lenkrads anpasst, zu reduzieren, wodurch sie das Betätigen des Hebels und das Kippen durch den Fahrer verbessert.
  • [Allgemeiner Stand der Technik]
  • In der Regel weist die Lenksäule eines Fahrzeugs Elemente bzw. Merkmale zum Ineinanderschieben/Auseinanderziehen bzw. Kippen auf, durch welche der Fahrer das Hervorragen und den Neigungswinkel des Lenkrads anpassen kann, damit diese seiner Höhe oder Körperform entsprechen und dadurch ein leichtgängiges Lenken ermöglichen.
  • In Lenksäulen manueller Art wird das Ineinanderschieben/Auseinanderziehen und Kippen der Lenksäule durch die Betätigung eines Hebels durch den Fahrer verriegelt oder entriegelt. Die herkömmliche Lenksäule weist eine Struktur auf, bei welcher die Betätigung des Hebels durch eine Feder unterstützt wird. Das Verschieben des Hebels aus dem Entriegelungs- in den Verriegelungszustand durch den Fahrer erfolgt in einer Richtung, welche der elastischen Kraft der Feder entgegengesetzt ist, was das Schaltgefühl verbessert. Das Verschieben des Hebels aus dem Verriegelungs- in den Entriegelungszustand durch den Fahrer erfolgt jedoch in derselben Richtung, in welche die elastische Kraft der Feder wirkt, sodass sich der Hebel kurzzeitig dreht, was Kollisionen zwischen Komponenten und Geräusche verursacht, und somit das Schaltgefühl verschlechtert.
  • In dem Fall, in welchem der Fahrer den Winkel des Lenkrads an der herkömmlichen Lenksäule nach oben oder nach unten anpasst, entstehen ferner Geräusche aufgrund von Kollisionen zwischen Komponenten, wenn das Kippen der Lenksäule gestoppt wird, wodurch sich das Betätigungsgefühl des Fahrers verschlechtert.
  • [Ausführliche Beschreibung der Erfindung]
  • [Technische Aufgabe]
  • Die vorliegenden Ausführungsformen sind angesichts des vorstehend beschriebenen Stands der Technik entwickelt worden und betreffen eine Lenksäule eines Fahrzeugs, welche in der Lage ist, Geräusche aufgrund von Kollisionen zwischen Komponenten, welche entstehen können, wenn der Fahrer den Hebel aus dem Verriegelungszustand in den Entriegelungszustand umschaltet, oder wenn der Fahrer den Winkel des Lenkrads anpasst, zu reduzieren, wodurch sie das Betätigen des Hebels und das Kippen verbessert.
  • [Technische Lösung]
  • Im Einklang mit den vorliegenden Ausführungsformen kann eine Lenksäule eines Fahrzeugs bereitgestellt werden, welche eine Plattenhalterung aufweisend einen Kippschlitz gebildet in einer Kipprichtung, ein Befestigungselement, welches von einem Einstellbolzen durchdrungen wird und ein Stützelement aufweist, welches in den Kippschlitz eingeführt ist, ein Drehelement, welches vom Einstellbolzen durchdrungen wird und derart bereitgestellt ist, dass es dem Befestigungselement zugewandt ist, und einen umlaufend gebildeten Führungsschlitz und ein Kopplungsloch, welches mit einem Umfangsende des Führungsschlitzes kommuniziert, aufweist und derart mit einem Hebel gekoppelt ist, dass es durch Betätigen des Hebels gedreht wird, einen Führungsstift aufweisend ein Ende, welches in den Führungsschlicht eingeführt ist, und ein weiteres Ende, welches mit dem Befestigungselement gekoppelt ist, und einen ersten Dämpfer, welcher derart in das Kopplungsloch eingeführt ist, dass er auf dem Führungsstift aufliegt oder vom Führungsstift entfernt ist, wenn sich das Drehelement dreht.
  • [Vorteilhafte Wirkungen]
  • Im Einklang mit den vorliegenden Ausführungsformen ist es möglich, Geräusche aufgrund von Kollisionen zwischen Komponenten, welche entstehen können, wenn der Fahrer den Hebel aus dem Verriegelungszustand in den Entriegelungszustand umschaltet, oder wenn der Fahrer den Winkel des Lenkrads anpasst, zu reduzieren, wodurch das Betätigen des Hebels und das Kippen verbessert wird.
  • Figurenliste
    • Die 1 und 2 sind perspektivische Explosionsansichten, welche eine Lenksäule eines Fahrzeugs im Einklang mit den vorliegenden Ausführungsformen darstellen;
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen zusammengesetzten Zustand von 1 darstellt;
    • 4 ist eine Querschnittsansicht von 3;
    • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche eine Lenksäule für ein Fahrzeug im Einklang mit den vorliegenden Ausführungsformen darstellt;
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen zusammengesetzten Zustand von 5 darstellt;
    • 7 ist eine Querschnittsansicht von 6;
    • 8 ist eine Querschnittsansicht von 3;
    • Die 9 und 10 sind Seitenansichten, welche einen Betriebszustand einer Lenksäule eines Fahrzeugs im Einklang mit den vorliegenden Ausführungsformen darstellen;
    • 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche eine Lenksäule für ein Fahrzeug im Einklang mit den vorliegenden Ausführungsformen darstellt; und
    • 12 ist eine Querschnittsansicht, welche einen zusammengesetzten Zustand von 11 darstellt.
  • [Modus zum Ausführen der Erfindung]
  • In der folgenden Beschreibung von Beispielen oder Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung wird auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen, in welchen zur Veranschaulichung spezifische Beispiele oder Ausführungsformen gezeigt sind, welche umgesetzt werden können, und in welchen dieselben Bezugsziffern und -zeichen dafür verwendet sein können, dieselben oder ähnliche Komponenten zu bezeichnen, sogar wenn diese in sich voneinander unterscheidenden begleitenden Zeichnungen gezeigt sind. Ferner werden in der folgenden Beschreibung von Beispielen oder Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ausführliche Beschreibungen wohlbekannter hierin aufgenommener Funktionen und Komponenten weggelassen, wenn festgestellt worden ist, dass die Beschreibung derselben den Gegenstand der Erfindung in einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung eher unklar erscheinen lässt. Die hierin verwendeten Begriffe wie zum Beispiel „umfassend“, „aufweisend“, „enthaltend“, „bestehend aus“, „hergestellt aus“ und „gebildet aus“ sind in der Regel dazu bestimmt, das Hinzufügen anderer Komponenten zu ermöglichen, sofern die Begriffe nicht mit dem Zusatz „nur/ausschließlich“ verwendet werden. Wie hierin verwendet, sind Singularformen dazu bestimmt, Pluralformen einzuschließen, sofern sich der Kontext nicht eindeutig auf die Einzahl bezieht.
  • Begriffe wie zum Beispiel „erste/r/s“, „zweite/r/s“, „A“, „B“, „(A)“ oder „(B)“ können hierin dazu verwendet werden, Elemente der Offenbarung zu beschreiben. Keiner dieser Begriffe wird dazu verwendet, das Wesen, die Reihenfolge, die Abfolge oder die Anzahl von Elementen, etc. zu definieren, sondern dient ausschließlich dazu, das betreffende Element von anderen Elementen zu unterscheiden.
  • Wenn erwähnt wird, dass ein erstes Element mit einem zweiten Element „verbunden oder gekoppelt ist“, beziehungsweise dieses „kontaktiert oder überlappt“, so ist dies dahingehend auszulegen, dass das erste Element nicht nur mit dem zweiten Element „direkt verbunden oder gekoppelt“ sein, beziehungsweise dieses „direkt kontaktieren oder überlappen“ kann, sondern dass auch ein drittes Element zwischen dem ersten und dem zweiten Element „angeordnet“ sein kann, oder das erste und das zweite Element über ein viertes Element „verbunden oder gekoppelt“ sein, beziehungsweise sich über ein solches „kontaktieren oder überlappen“ können, etc. Hierbei kann mindestens eines von zwei oder mehr Elementen, welche miteinander „verbunden oder gekoppelt“ sind, beziehungsweise sich „kontaktieren oder überlappen“, etc., das zweite Element aufweisen.
  • Wenn zeitabhängige Begriffe, wie zum Beispiel „danach“, „anschließend“, „als nächstes“, „(be)vor“ und dergleichen, dazu verwendet werden, Prozesse oder Vorgänge von Elementen oder Gestaltungen, oder Abläufe oder Schritte in Betriebs-, Verarbeitungs- oder Herstellungsverfahren zu beschreiben, so können diese Begriffe dazu verwendet sein, nicht aufeinanderfolgende oder nicht sequentielle Prozesse oder Vorgänge zu beschreiben, sofern sie nicht zusammen mit dem Begriff „direkt“ oder „unmittelbar“ verwendet werden.
  • Werden darüber hinaus beliebige Abmessungen, relative Größen etc. genannt, so ist zu berücksichtigen, dass numerische Werte für Elemente oder Merkmale, oder entsprechende Informationen (zum Beispiel Ebene, Bereich, etc.) einen Toleranz- oder Fehlerbereich aufweisen, welcher durch verschiedenste Faktoren (zum Beispiel Prozessfaktoren, internen oder externen Einfluss, Rauschen, etc.) verursacht werden kann, sogar wenn eine dementsprechende Beschreibung nicht ausdrücklich angegeben ist. Ferner umfasst der Begriff „kann/könnte“ sämtliche Bedeutungen des Begriffs „können“ zur Gänze.
  • Die 1 und 2 sind perspektivische Explosionsansichten, welche eine Lenksäule eines Fahrzeugs im Einklang mit den vorliegenden Ausführungsformen darstellen. 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen zusammengesetzten Zustand von 1 darstellt. 4 ist eine Querschnittsansicht von 3. 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche eine Lenksäule für ein Fahrzeug im Einklang mit den vorliegenden Ausführungsformen darstellt. 6 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen zusammengesetzten Zustand von 5 darstellt. 7 ist eine Querschnittsansicht von 6. 8 ist eine Querschnittsansicht von 3. Die 9 und 10 sind Seitenansichten, welche einen Betriebszustand einer Lenksäule eines Fahrzeugs im Einklang mit den vorliegenden Ausführungsformen darstellen. 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche eine Lenksäule für ein Fahrzeug im Einklang mit den vorliegenden Ausführungsformen darstellt. 12 ist eine Querschnittsansicht, welche einen zusammengesetzten Zustand von 11 darstellt.
  • Im Einklang mit den vorliegenden Ausführungsformen weist eine Lenksäule 100 eines Fahrzeugs eine Plattenhalterung 104 aufweisend einen Kippschlitz 105 gebildet in einer Kipprichtung, ein Befestigungselement 150, welches von einem Einstellbolzen 110 durchdrungen ist und ein Stützelement 201, welches in den Kippschlitz 105 eingeführt ist, aufweist, ein Drehelement 120, welches vom Einstellbolzen 110 durchdrungen wird und derart bereitgestellt ist, dass es dem Befestigungselement 150 zugewandt ist, und einen umlaufend gebildeten Führungsschlitz 121 und ein Kopplungsloch 122, welches mit einem Umfangsende des Führungsschlitzes 121 kommuniziert, aufweist und derart mit einem Hebel 130 gekoppelt ist, dass es durch Betätigen des Hebels 130 gedreht wird, einen Führungsstift 161 aufweisend ein Ende, welches in den Führungsschlitz 121 eingeführt ist, und ein weiteres Ende, welches mit dem Befestigungselement 150 gekoppelt ist, und einen ersten Dämpfer 140, welcher derart in das Kopplungsloch 122 eingeführt ist, dass er auf dem Führungsstift 161 aufliegt oder vom Führungsstift 161 entfernt ist, wenn sich das Drehelement 120 dreht, auf.
  • Zunächst wird eine Struktur beschrieben, in welcher das Kippen durch die Betätigung des Hebels 130 verriegelt oder entriegelt wird. Danach wird ein Merkmal/Element zum Reduzieren von Geräuschen während des Kippens und Betätigens des Hebels 130 durch den ersten Dämpfer 140 und den zweiten Dämpfer 1101 beschrieben.
  • Die obere Säule 101, welche an der inneren Umfangsfläche der unteren Säule 102 eingeführt ist, ist mit einer Lenkwelle (nicht gezeigt) gekoppelt, und die untere Säule 102 ist durch die Plattenhalterung 104 und den Befestigungsbügel 106 mit der Fahrzeugkarosserie gekoppelt.
  • Ein Paar von Abstandsabschnitten 103, welche einander in der Breite zugewandt sind, ist an der äußeren Umfangsfläche der unteren Säule 102 bereitgestellt, und die Plattenhalterung 104 liegt an den Außenflächen der Abstandsabschnitte 103 auf.
  • Die Plattenhalterung 104 ist mit einem Kippschlitz 105 versehen, welcher in einer Kipprichtung ausgebildet ist, und der Kippschlitz 105 ist an einem Abschnitt gebildet, welcher an der Außenfläche des Abstandsabschnitts 103 der Plattenhalterung 104 aufliegt.
  • Der Einstellbolzen 110 ist in den Kippschlitz 105 eingeführt und derart bereitgestellt, dass er durch die Abstandsabschnitte 103 verläuft. Wenn der Einstellbolzen 110 in der Kipprichtung im Kippschlitz 105 verschoben wird, wird ein Kippen der Lenkwelle vorgenommen.
  • Ein erstes Ende des Einstellbolzens 110 ist mit einem Befestigungselement 150 und einem Drehelement 120 versehen, und ein zweites Ende desselben ist mit einer Feder 520 und einer beweglichen Verzahnung 530 versehen.
  • Obwohl die Figur eine Ausführungsform darstellt, in welcher der Kopfabschnitt an einem ersten Ende des Einstellbolzens 110 bereitgestellt ist, und eine Mutter 550 mit dem zweiten Ende gekoppelt ist, versteht sich, dass der entgegengesetzte Fall ebenfalls möglich ist.
  • Bezugnehmend auf die 1 bis 4 werden das Befestigungselement 150, das Drehelement 120 und dergleichen beschrieben.
  • Das Befestigungselement 150 und das Drehelement 120 werden vom Einstellbolzen 110 durchdrungen und sind derart bereitgestellt, dass sie einander zugewandt sind, und der Hebel 130 ist mit dem Drehelement 120 derart gekoppelt, dass das Drehelement 120 gedreht wird, wenn der Hebel 130 betätigt wird, während das Befestigungselement 150 ohne Drehung auf einer Seitenfläche der Plattenhalterung 104 aufliegt.
  • Das Befestigungselement 150 ist mit einem Stützelement 201 versehen, welches in den Kippschlitz 105 eingeführt ist. Da die beiden entgegengesetzten Seiten des Stützelements 201 auf der Plattenhalterung 104 aufliegen, steht das Befestigungselement 150 mit der Plattenhalterung 104 im Eingriff und dreht sich nicht, wenn der Hebel 130 betätigt wird.
  • Das Drehelement 120 ist mit dem Führungsschlitz 121 und dem Kopplungsloch 122 versehen. Der Führungsschlitz 121 ist umlaufend rund um den Abschnitt, welcher vom Einstellbolzen 110 durchdrungen wird, ausgebildet, und das Kopplungsloch 122 ist derart ausgebildet, dass es mit einem Umfangsende des Führungsschlitzes 121 kommuniziert.
  • Sowohl der Führungsschlitz 121 als auch das Kopplungsloch 122 können derart ausgebildet sein, dass sie sich durch das Drehelement 120 erstrecken, wie in den Zeichnungen gezeigt.
  • Der Führungsstift 161 weist ein erstes Ende auf, welches in den Führungsschlitz 121 eingeführt ist, sowie ein zweites Ende, welches mit dem Befestigungselement 150 gekoppelt ist, und wenn das Drehelement 120 gedreht wird, wird das zweite Ende des Führungsstifts 161 am Führungsschlitz 121 verschoben, und der Führungsstift 161 liegt an beiden Umfangsenden des Führungsschlitzes 121 umlaufend am Drehelement 120 auf, und die Drehung des Drehelements 120 und die Betätigung des Hebels 130 werden gestoppt.
  • Das Führungsrohr 161 kann einstückig mit dem Befestigungselement 150 gebildet sein.
  • Während der Führungsstift 161 im Verriegelungszustand in der Umfangsrichtung am zweiten Ende des Führungsschlitzes 121 positioniert ist, ist der Führungsstift 161 im Entriegelungszustand in der Umfangsrichtung am ersten Ende des Führungsschlitzes 121 positioniert (siehe 9). Wenn der Hebel 130 wie unten beschrieben aus dem Verriegelungszustand in den Entriegelungszustand gedreht wird, so liegt der erste Dämpfer 140 am Führungsstift 161 auf, und wenn der Hebel 130 aus dem Entriegelungszustand in den Verriegelungszustand gedreht wird, so ist der erste Dämpfer 140 vom Führungsstift 161 entfernt.
  • Wenn der Hebel 130 daraufhin betätigt wird, so wird das Drehelement 120 nicht nur um die Achse des Einstellbolzens 110 gedreht, sondern wird auch gemeinsam mit dem Einstellbolzen 110 verschoben, um näher am oder weiter weg vom Befestigungselement 150 angeordnet zu sein.
  • Wenn der Hebel 130 wie unten beschrieben aus dem Verriegelungszustand in den Entriegelungszustand gedreht wird, so wird der Einstellbolzen 110 von der ersten zur zweiten Seite geschoben, und die bewegliche Verzahnung 530 wird aus der festen Verzahnung 510 gelöst, wodurch das Kippen entriegelt wird. Wenn der Hebel 130 aus dem Entriegelungszustand in den Verriegelungszustand gedreht wird, so wird der Einstellbolzen 110 vom zweiten zum ersten Ende geschoben, und die bewegliche Verzahnung 530 greift in die feste Verzahnung 510 ein, wodurch das Kippen verriegelt wird.
  • Die Feder 520, welche am zweiten Ende des Einstellbolzens 110 bereitgestellt ist, stellt an der zweiten Seite des Einstellbolzens 110 eine elastische Kraft bereit. Ein Stützstift 162 kann zwischen dem Befestigungselement 150 und dem Drehelement 120 bereitgestellt sein, um zu ermöglichen, dass sich das Drehelement 120 während des Verschiebens dreht.
  • Beide Enden des Stützstifts 162 kommen mit dem Befestigungselement 150 und dem Drehelement 120 in Rollkontakt, sodass der Stützstift 162 zwischen dem Befestigungselement 150 und dem Drehelement 120 gekippt wird, wenn sich das Drehelement 120 dreht.
  • Wenn, mit anderen Worten, der Hebel 130 aus dem Verriegelungszustand in den Entriegelungszustand gedreht wird, so wird der Stützstift 162 derart gekippt, dass er gegenüber der Achsenrichtung des Einstellbolzens 110 geneigt ist, und der Einstellbolzen 110 und das Drehelement 120, welches auf dem Kopfabschnitt des Einstellbolzens 110 aufliegt, werden durch die elastische Kraft der Feder 520 von der ersten Seite zur zweiten Seite geschoben. Wenn der Hebel 130 aus dem Entriegelungszustand in den Verriegelungszustand gedreht wird, so werden das Drehelement 120 und der Einstellbolzen 110, dessen Kopfabschnitt auf dem Drehelement 120 aufliegt, von der zweiten zur ersten Seite geschoben, wobei der Stützstift 162 parallel zur Achsenrichtung des Einstellbolzens 110 angeordnet ist.
  • Eine runde Vertiefung 163, in welcher ein Ende des Stützstifts 162 gelagert ist, kann im Befestigungselement 150 und im Drehelement 120 gebildet sein.
  • Auch wenn der Stützstift 162 nicht bereitgestellt ist, kann eine geneigte Fläche, welche in Umfangsrichtung geneigt ist, sowohl im Befestigungselement 150 als auch im Drehelement 120 gebildet sein, und das Drehelement 120 kann am Befestigungselement 150 verschoben werden, wobei sich die geneigten Flächen gegenseitig unterstützen.
  • Bezugnehmend auf die 5 bis 7 ist die feste Verzahnung 510, welche Getriebezähne aufweist, mit der zweiten Seitenfläche der Plattenhalterung 104 gekoppelt, und die bewegliche Verzahnung 530, welches am zweiten Ende des Einstellbolzens 110 bereitgestellt ist, steht mit der festen Verzahnung 510 im Eingriff oder ist von der festen Verzahnung 510 gelöst, um das Kippen durch das Verschieben des Einstellbolzens 110 zu verriegeln oder zu entriegeln.
  • Die Feder 520 liegt an der Außenfläche des Abstandsabschnitts 103 und einer Seitenfläche der beweglichen Verzahnung 530 auf, und ein Drucklager 540 sowie eine Mutter 550 sind an der zweiten Seite der beweglichen Verzahnung 530 bereitgestellt.
  • Mit anderen Worten liegt die Feder 520 am Abstandsabschnitt 103 auf, um eine elastische Kraft auf die bewegliche Verzahnung 530, das Drucklager 540 und die Mutter 550 auszuüben, wodurch sie an der zweiten Seite des Einstellbolzens 110 eine elastische Kraft bereitstellt.
  • Die bewegliche Verzahnung 530 kann ein Getriebeglied 531 aufweisend Getriebezähne, welche mit den Getriebezähnen der festen Verzahnung 510 im Eingriff stehen, ein Halteelement 532, welches auf der Feder 520 aufliegt, und ein elastisches Element, welches zwischen dem Getriebeglied 531 und dem Halteelement 532 bereitgestellt ist, aufweisen.
  • Mit anderen Worten ist das Halteelement 532 durch die Feder 520 und die Mutter 550 axial am Einstellbolzen 110 befestigt, und das elastische Element drückt das Getriebeglied 531 gegen das Halteelement 532 an die feste Verzahnung 510.
  • Wenn der Hebel 130 wie oben beschrieben betätigt wird, so wird der Einstellbolzen 110 durch den Haltestift 162 und die Feder 520 verschoben, um das Kippen zu verriegeln oder zu entriegeln. Wenn der Hebel 130 aus dem Entriegelungszustand in den Verriegelungszustand gedreht wird, so wird die Feder 520 derart zusammengedrückt, dass sich das Hebelbetätigungsgefühl des Fahrers verbessert. Wird der Hebel 130 hingegen aus dem Verriegelungszustand in den Entriegelungszustand gedreht, so wird die Feder 520 derart entspannt, dass sich der Hebel 130 kurzzeitig dreht, was Kollisionen zwischen Komponenten und Geräusche verursacht und folglich das Hebelbetätigungsgefühl des Fahrers verschlechtert. Um dies zu vermeiden, ist der erste Dämpfer 140 bereitgestellt.
  • Bezugnehmend auf die 8 bis 10 ist der erste Dämpfer 140 wie oben beschrieben in das Kopplungsloch 122, welches mit dem Umfangsende des Führungsschlitzes 121 kommuniziert, eingeführt. Wenn sich der Hebel 130 im Verriegelungszustand befindet, ist der Führungsstift 161 in der Umfangsrichtung am zweiten Ende des Führungsschlitzes 121 positioniert, und wenn sich der Hebel 130 im Entriegelungszustand befindet, ist der Führungsstift 161 in der Umfangsrichtung am ersten Ende des Führungsschlitzes 121 positioniert, sodass der erste Dämpfer 140 auf dem Führungsstift 161 aufliegt, wenn der Hebel 130 aus dem Verriegelungszustand in den Entriegelungszustand gedreht wird, und der erste Dämpfer 140 vom Führungsstift 161 entfernt ist, wenn der Hebel 130 aus dem Entriegelungszustand in den Verriegelungszustand gedreht wird.
  • Der erste Dämpfer 140 weist einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser 141, welcher in das Kopplungsloch eingeführt ist, und einen Abschnitt mit großem Durchmesser 142, welcher derart ausgebildet ist, dass er einen größeren Durchmesser aufweist als der Abschnitt mit kleinem Durchmesser 141, auf.
  • Mit anderen Worten überlappt ein Abschnitt des Abschnitts mit großem Durchmesser 142 den Führungsschlitz 121 axial, und der Abschnitt des Abschnitts mit großem Durchmesser 142, welcher den Führungsschlitz 121 axial überlappt, liegt auf dem Führungsstift 161 auf und ist zusammengedrückt, wodurch er eine Dämpfung ausübt.
  • Ferner kann der Abschnitt mit großem Durchmesser 142 einen ersten Abschnitt mit großem Durchmesser 143 aufweisen, welcher sich vom Abschnitt mit kleinem Durchmesser 141 zum Befestigungselement 150 erstreckt.
  • Wenn der Hebel 130 aus dem Verriegelungszustand in den Entriegelungszustand gedreht wird, so liegt der erste Abschnitt mit großem Durchmesser 143 auf dem Befestigungselement 150 auf, wodurch er eine sekundäre Dämpfung ausübt.
  • Wenn der Hebel 130 aus dem Verriegelungszustand in den Entriegelungszustand gedreht wird, so wird das Drehelement 120 zusammen mit dem Einstellbolzen 110 durch die elastische Kraft der Feder 520 derart in Richtung des Befestigungselements 150 geschoben, dass der erste Abschnitt mit großem Durchmesser 143 auf dem Befestigungselement 150 aufliegt und zusammengedrückt ist, wodurch er eine Dämpfung ausübt.
  • Mit anderen Worten kann der erste Abschnitt mit großem Durchmesser 143 auf dem Führungsstift 161 und dem Befestigungselement 150 aufliegen, während er sowohl eine Dämpfung in Umfangsrichtung als auch eine axiale Dämpfung ausübt.
  • Ferner kann der Abschnitt mit großem Durchmesser 142 einen zweiten Abschnitt mit großem Durchmesser 144 aufweisen, welcher sich vom Abschnitt mit kleinem Durchmesser 141 150 in die dem Befestigungselement entgegengesetzte Richtung erstreckt.
  • Wenn das Drehelement 120 in Richtung des Befestigungselements 150 geschoben wird, wenn der Hebel 130 aus dem Verriegelungszustand in den Entriegelungszustand gedreht wird, so wird das erste Ende des Führungsstifts 161 dazu gebracht, zu einer Seite des Drehelements 120 vorzustehen, und der zweite Abschnitt mit großem Durchmesser 144 liegt auf dem vorstehenden ersten Ende des Führungsstifts 161 auf, wodurch sich der Bereich, in welchem der Führungsstift 161 auf dem ersten Dämpfer 140 aufliegt, vergrößert und somit die Dämpfungsleistung verbessert.
  • Der erste Abschnitt mit großem Durchmesser 143 und der zweite Abschnitt mit großem Durchmesser 144 können hohl sein. Falls, mit anderen Worten, der erste Abschnitt mit großem Durchmesser 143 und der zweite Abschnitt mit großem Durchmesser 144 eine hohe Steifigkeit aufweisen, kann der Hebel 130 nicht im Entriegelungszustand fixiert werden. Daher können der erste Abschnitt mit großem Durchmesser 143 und der zweite Abschnitt mit großem Durchmesser 144 hohl ausgebildet sein, um die Steifigkeit zu verringern, wodurch der Hebel 130 im Entriegelungszustand stabil fixiert sein kann, während die Dämpfung ausgeübt wird.
  • Wenn der Hebel 130, wie oben beschrieben, aus dem Verriegelungszustand in den Entriegelungszustand gedreht wird, kann der Hebel 130 durch die Dämpfung des ersten Dämpfers 140 daran gehindert werden, sich kurzzeitig zu drehen, wodurch Geräusche aufgrund von Kollisionen zwischen Komponenten reduziert werden, und das Hebelbetätigungsgefühl des Fahrers verbessert wird.
  • Indessen kann das Stützelement 201 unter Bezugnahme auf die 11 und 12 mit einem zweiten Dämpfer 1101 gekoppelt sein, welcher in der Kipprichtung des Kippschlitzes 105 an zwei entgegengesetzten Enden auf der Plattenhalterung 104 aufliegt, wenn das Befestigungselement 150 am Kippschlitz 105 verschoben wird.
  • Wie oben beschrieben, liegt das in den Kippschlitz 105 eingeführte Stützelement 201 während des Kippens auf der Plattenhalterung 104 auf, und das Befestigungselement 150 wird verschoben. Der zweite Dämpfer 1101 ist bereitgestellt, um Geräusche zu reduzieren, welche entstehen, wenn das Stützelement 201 an den beiden Enden des Kippschlitzes 105 in der Kipprichtung gestoppt wird, während in der Kipprichtung auf der Plattenhalterung 104 aufliegt.
  • Mit anderen Worten weist der zweite Dämpfer 1101 einen Vorsprung 1102 auf, welcher in der Kipprichtung auf der oberen und der unteren Fläche des Stützelements 201 aufliegt, und vor dem Stützelement 201 liegt der Vorsprung 1102 in der Kipprichtung auf der Plattenhalterung 104 auf, wodurch er durch die Kollision entstehende Geräusche reduziert.
  • Wie oben beschrieben wird das Stützelement 201 während des Kippens durch die Dämpfung des zweiten Dämpfers 1101 daran gehindert, mit der Plattenhalterung 104 zu kollidieren, wodurch Geräusche aufgrund von Kollisionen zwischen Komponenten reduziert werden, und die Kippbetätigung des Fahrers verbessert wird.
  • Durch die derart geformte Lenksäule eines Fahrzeugs ist es möglich, Geräusche aufgrund von Kollisionen zwischen Komponenten, welche entstehen können, wenn der Fahrer den Hebel aus dem Verriegelungszustand in den Entriegelungszustand umschaltet, und wenn der Fahrer den Winkel des Lenkrads anpasst, zu reduzieren, wodurch das Betätigen des Hebels und das Kippen verbessert wird.
  • Die obige Beschreibung ist dargelegt worden, um allen Fachleuten zu ermöglichen, die technische Idee der vorliegenden Offenbarung umzusetzen und zu verwenden, und ist in Zusammenhang mit einer bestimmten Anwendung und deren Anforderungen bereitgestellt worden. Verschiedenste Modifikationen, Hinzufügungen und Ersetzungen an/zu den beschriebenen Ausführungsformen werden für Fachleute ohne weiteres erkennbar sein, und die hierin definierten allgemeinen Prinzipien können auf andere Ausführungsformen und Anwendungen angewendet werden, ohne vom Gedanken und Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Die obige Beschreibung und die begleitenden Zeichnungen stellen ein Beispiel der technischen Idee der vorliegenden Offenbarung ausschließlich zu Zwecken der Veranschaulichung dar. Das bedeutet, die offenbarten Ausführungsformen sollen dazu dienen, den Umfang der technischen Idee der vorliegenden Offenbarung darzustellen. Somit ist der Umfang der vorliegenden Offenbarung nicht auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt, sondern entspricht dem größtmöglichen Umfang im Einklang mit den Ansprüchen. Der Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung ist auf der Grundlage der folgenden Patentansprüche auszulegen, und sämtliche technischen Ideen innerhalb des Umfangs von Äquivalenten derselben sind als im Umfang der vorliegenden Offenbarung enthalten auszulegen.
  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die sofortige Patentanmeldung beansprucht die Priorität gemäß 35 U.S.C. 119(a) gegenüber der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2020-0045166, eingereicht am 14. April 2020 beim koreanischen Amt für geistiges Eigentum (Korean Intellectual Property Office), deren Offenbarung durch Bezugnahme vollumfänglich in die vorliegende Anmeldung aufgenommen wird. Die vorliegende Patentanmeldung beansprucht die Priorität gegenüber anderen Anmeldungen, welche in anderen Ländern eingereicht werden sollen, deren Offenbarungen ebenfalls durch Bezugnahme vollumfänglich in die vorliegende Anmeldung aufgenommen werden.

Claims (11)

  1. Lenksäule eines Fahrzeugs, aufweisend: eine Plattenhalterung aufweisend einen Kippschlitz gebildet in einer Kipprichtung; ein Befestigungselement, welches durch einen Einstellbolzen durchdrungen ist und ein in den Kippschlitz eingeführtes Stützelement aufweist; ein Drehelement, welches durch den Einstellbolzen durchdrungen ist, und welches derart bereitgestellt ist, dass es dem Befestigungselement zugewandt ist, aufweisend einen umlaufend ausgebildeten Führungsschlitz und ein Kopplungsloch, welches mit einem Umfangsende des Führungsschlitzes kommuniziert, und gekoppelt mit einem Hebel, welcher durch Betätigen des Hebels gedreht werden kann; einen Führungsstift aufweisend ein Ende, welches in den Führungsschlitz eingeführt ist, und ein weiteres Ende, welches an das Befestigungselement gekoppelt ist; und einen ersten Dämpfer, welcher derart in das Kopplungsloch eingeführt ist, dass er auf dem Führungsstift aufliegt oder von diesem entfernt ist, wenn sich das Drehelement dreht.
  2. Lenksäule nach Anspruch 1, wobei ein Stützstift aufweisend zwei entgegengesetzte Enden in Rollkontakt mit dem Befestigungselement und dem Drehelement zwischen dem Befestigungselement und dem Drehelement bereitgestellt ist.
  3. Lenksäule nach Anspruch 2, wobei eine runde Vertiefung, in welcher ein Ende des Stützstifts gelagert ist, im Befestigungselement und im Drehelement gebildet ist.
  4. Lenksäule nach Anspruch 1, wobei, wenn der Hebel aus dem Verriegelungszustand in den Entriegelungszustand gedreht wird, der erste Dämpfer auf dem Führungsstift aufliegt, und wenn der Hebel aus dem Entriegelungszustand in den Verriegelungszustand gedreht wird, vom Führungsstift entfernt ist.
  5. Lenksäule nach Anspruch 1, wobei der erste Dämpfer einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser, welcher in das Kopplungsloch eingeführt ist, und einen Abschnitt mit großem Durchmesser, welcher derart ausgebildet ist, dass er einen größeren Durchmesser aufweist als der Abschnitt mit kleinem Durchmesser, aufweist.
  6. Lenksäule nach Anspruch 5, wobei der Abschnitt mit großem Durchmesser einen ersten Abschnitt mit großem Durchmesser aufweist, welcher sich vom Abschnitt mit kleinem Durchmesser zum Befestigungselement erstreckt.
  7. Lenksäule nach Anspruch 6, wobei der erste Abschnitt mit großem Durchmesser auf dem Befestigungselement aufliegt, wenn der Hebel aus einem Verriegelungszustand in einen Entriegelungszustand gedreht wird.
  8. Lenksäule nach Anspruch 6, wobei der erste Abschnitt mit großem Durchmesser derart ausgebildet ist, dass er hohl ist.
  9. Lenksäule nach Anspruch 5, wobei der Abschnitt mit großem Durchmesser einen zweiten Abschnitt mit großem Durchmesser aufweist, welcher sich vom Abschnitt mit kleinem Durchmesser in eine dem Befestigungselement entgegengesetzte Richtung erstreckt.
  10. Lenksäule nach Anspruch 9, wobei der zweite Abschnitt mit großem Durchmesser derart ausgebildet ist, dass er hohl ist.
  11. Lenksäule nach Anspruch 1, wobei das Stützelement mit einem zweiten Dämpfer gekoppelt ist, welcher an zwei entgegengesetzten Enden in der Kipprichtung des Kippschlitzes auf der Plattenhalterung aufliegt, wenn das Befestigungselement im Kippschlitz verschoben wird.
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