DE102018121780A1 - Steuervorrichtung - Google Patents

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DE102018121780A1
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DE102018121780.3A
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Ryosuke Takahashi
Kyohei Tokizaki
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Yamada Manufacturing Co Ltd
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Yamada Manufacturing Co Ltd
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Abstract

Eine Steuervorrichtung umfasst ein Paar von Befestigungsseitenabschnitten, eine Säuleneinheit, die einen Seitenplattenabschnitt umfasst, der von einem Säulenrohr nach unten ragt und der den Befestigungsseitenabschnitten zugewandt ist, und einen Arretierungsmechanismus der zwischen einem verriegelten Zustand, in dem Bewegungen der Säuleneinheit beschränkt sind, und einem entriegelten Zustand wechselt, in dem Bewegungen der Säuleneinheit ermöglicht sind. Jeder der Seitenplattenabschnitte ist mit einer ersten Anlagefläche, an der in verriegeltem Zustand der Befestigungsseitenabschnitt anliegt, und einer zweiten Anlagefläche die unterhalb der ersten Anlagefläche angeordnet ist, an der in verriegeltem Zustand der Befestigungsseitenabschnitt anliegt, ausgestattet. Die Fläche der zweiten Anlagefläche ist größer als die Fläche der ersten Anlagefläche.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Es ist eine Steuervorrichtung bekannt, die eine Teleskopfunktion zum Einstellen der Position des Lenkrads in einer Längsrichtung (Front nach Heck) in Bezug auf den Körperbau oder die Körperhaltung eines Fahrers hat. Eine derartige Steuervorrichtung weist eine Säuleneinheit und eine Befestigungsklammer, die an einem Fahrzeugaufbau angebracht ist und die Säuleneinheit drehbar unterstützt, auf. Die Säuleneinheit umfasst ein Säulenrohr, das eine Lenkwelle drehbar unterstützt, und einen Haltewinkel, der nach unten aus dem Säulenrohr hinausragt.
  • Der Haltewinkel ist mit einem Teleskopführungsloch ausgebildet. Das Teleskopführungsloch erstreckt sich in einer axialen Richtung der Lenkwelle. Die Säuleneinheit wird von der Befestigungsklammer mittels eines in das Teleskopführungsloch eingefügten Stabs unterstützt, so dass sich die Säuleneinheit in axialer Richtung bewegen kann.
  • Die Befestigungsklammer ist in einer U-Form ausgebildet. Im Speziellen weist die Befestigungsklammer ein Paar von Befestigungsseitenabschnitten, die dem Haltewinkel neben der Säuleneinheit zugewandt sind, und einen Verbindungsabschnitt auf, der untere Endabschnitte der Befestigungsseitenabschnitte miteinander verbindet (zum Beispiel, siehe japanisches Patent Nr. 5176668 (nachfolgend bezeichnet als PTL 1)).
  • In einem derartigen Ausgestaltung wird eine Teleskopbewegung durch Annäherung der Befestigungsklammer (Befestigungsseitenabschnitte) an den Haltewinkel oder durch Entfernen der Befestigungsklammer von dem Haltewinkel mittels eines Arretierungsmechanismus bewirkt. Im Speziellen, wenn die Säuleneinheit in einem verriegelten Zustand ist, sind die Befestigungsseitenabschnitte vom Arretierungsmechanismus zusammengepresst, so dass der Haltewinkel von den Befestigungsseitenabschnitten eingespannt ist. Dementsprechend ist die Säuleneinheit von der Bewegung relativ zu der Befestigungsklammer in axialer Richtung eingeschränkt.
  • In einem Fall, in dem die Teleskopbewegung ausgeführt wird, sind die Befestigungsseitenabschnitte vom Arretierungsmechanismus gelöst, so dass der von den Befestigungsseitenabschnitten eingespannte Haltewinkel freigegeben ist. Dementsprechend ist es der Säuleneinheit möglich, sich in axiale Richtung relativ zu dem Haltewinkel zu bewegen.
  • In der oben beschriebenen Ausgestaltung in PTL 1 ist ein Paar von hinausragenden Abschnitten, die seitlich herausragen, an Abschnitten des Haltewinkels ausgebildet, die oberhalb und unterhalb des Teleskopführungslochs angeordnet sind. In diesem Fall wird berücksichtigt, dass es möglich ist, einen Oberflächendruck, der zwischen den Befestigungsseitenabschnitten und dem Haltewinkel wirkt, dadurch zu erhöhen, dass sich die herausragenden Abschnitte in verriegeltem Zustand bevorzugt an die Befestigungsseitenabschnitte anlegen.
  • In vielen Fällen ist die Befestigungsklammer so eingerichtet, dass die oberen Enden der Befestigungsseitenabschnitte durch Verbindungsabschnitte miteinander verbunden sind, so dass die Befestigungsklammer zu einer unteren Seite hin geöffnet ist (Ausgestaltung, in der sich ein Paar von Befestigungsseitenabschnitten in einem freitragenden Zustand erstreckt).
  • Im Falle einer derartigen Ausgestaltung, wenn die Befestigungsklammer vom Arretierungsmechanismus zusammengepresst ist, nimmt der Betrag des Versatzes vom Haltewinkel von den unteren Enden zu den oberen Enden der Befestigungsseitenabschnitte zu. Deshalb ist ein Oberflächendruck, der auf einen unteren herausragenden Abschnitt wirkt, der einer der herausragenden Abschnitte ist und unterhalb des Teleskopführungslochs angeordnet ist, größer als ein Oberflächendruck, der auf einen oberen herausragenden Abschnitt wirkt, der oberhalb des Teleskopführungslochs angeordnet ist. Da der Oberflächendruck, der zwischen der Befestigungsklammer und dem oberen herausragenden Abschnitt wirkt, vergleichsweise kleiner ist als der Oberflächendruck, der zwischen der Befestigungsklammer und dem unteren herausragenden Abschnitt wirkt, ist es schwer, eine Befestigungshaltekraft an einem oberen Abschnitt (Abschnitt, der nah am Säulenrohr angeordnet ist) der Säuleneinheit sicherzustellen. Als Folge daraus kann es eine mögliche Abnahme an Steifigkeit der gesamten Steuervorrichtung geben.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist daher unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Gegebenheiten ausgebildet und eine Aufgabe davon ist es, eine Steuervorrichtung bereitzustellen, in der eine Säuleneinheit zuverlässig und stabil in einem verriegelten Zustand gehalten wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um die vorher beschriebenen Probleme zu lösen, übernimmt die vorliegende Erfindung den folgenden Aspekt.
    1. (1) Eine Steuervorrichtung nach einem Aspekt der Erfindung umfasst: eine Befestigungsklammer, die mit einen Fahrzeugaufbau verbunden ist und mit einem Paar von Befestigungsseitenabschnitten ausgestattet ist, die einander gegenüber liegen; eine Säuleneinheit, die eine Säule, die eine Lenkwelle drehbar unterstützt, und einen Haltewinkel aufweist, der an der Säule angebracht ist und mit Seitenplattenabschnitten versehen ist, die den Befestigungsseitenabschnitten zugewandt sind, wobei die Säuleneinheit zwischen dem Paar der Befestigungsseitenabschnitte in einer axialen Richtung der Lenkwelle beweglich ist; und einen Arretierungsmechanismus, der zwischen einem verriegelten Zustand, in dem ein Abstand zwischen dem Paar der Befestigungsseitenabschnitte verringert ist, so dass die Bewegung der Säuleneinheit bezüglich den Befestigungsseitenabschnitten eingeschränkt ist, und einem entriegelten Zustand wechselt, in dem der Abstand vergrößert ist, so dass die Bewegung der Säuleneinheit bezüglich der Befestigungsseitenabschnitte ermöglicht ist. Jeder der Seitenplattenabschnitte weist eine erste Anlagefläche, an der der Befestigungsseitenabschnitt in verriegeltem Zustand anliegt, und eine zweite Anlagefläche auf, die bezüglich der ersten Anlagefläche gegenüber der Säule angeordnet ist und an der der Befestigungsseitenabschnitt in verriegeltem Zustand anliegt, und wobei eine Fläche der zweiten Anlagefläche größer ist als eine Fläche der ersten Anlagefläche.
  • Im Falle der Steuervorrichtung nach Aspekt (1) wird in einem Fall, in dem sich das Paar von Befestigungsseitenabschnitten in einem freitragenden Zustand erstreckt, in verriegeltem Zustand der Abstand zwischen den Befestigungsseitenabschnitten zu den Spitzenendabschnitten der Befestigungsseitenabschnitte schmäler. Daher wird eine Befestigungskraft, die an den Seitenplattenabschnitten der Befestigungsseitenabschnitte wirkt, wahrscheinlich zu den Spitzenendabschnitten der Befestigungsseitenabschnitte zunehmen.
  • Daher hat die Steuervorrichtung nach Aspekt (1) eine Ausgestaltung, in der die Fläche der zweiten Anlagefläche größer ist als die Fläche der ersten Anlagefläche. Nach dieser Ausbildung ist es möglich, den Kontaktbereich zwischen den Befestigungsseitenabschnitten und der zweiten Anlagefläche zu vergrößern und es ist möglich, den Oberflächendruck, der zwischen den Befestigungsseitenabschnitten und der zweiten Anlagefläche der Seitenplattenabschnitte wirkt, zu verringern. Daher ist es möglich, einen Oberflächendruck, der zwischen den Befestigungsseitenabschnitten und der ersten Anlagefläche wirkt, vergleichsweise groß zu machen, auch in einem Fall, in dem eine Befestigungskraft, die zwischen dem Befestigungsseitenabschnitt und der ersten Anlagefläche wirkt, kleiner ist als eine Befestigungskraft, die zwischen dem Befestigungsseitenabschnitt und der der zweiten Anlagefläche wirkt. Damit ist es möglich, eine Befestigungshaltekraft an einem Abschnitt sicherzustellen, der nahe an der Säule angeordnet ist. Dementsprechend ist es möglich, das Säulenrohr in verriegeltem Zustand zuverlässig und stabil zu halten.
    • (2) In der Steuervorrichtung nach Aspekt (1) ist der Seitenplattenabschnitt vorzugsweise mit einem Teleskopführungsloch ausgebildet, das sich in der axialen Richtung erstreckt, wobei ein Stab, der den Befestigungsseitenplattenabschnitt und den Seitenplattenabschnitt miteinander verbindet und der die Säuleneinheit unterstützt, so dass die Säuleneinheit bezüglich dem Befestigungsseitenabschnitt in axialer Richtung beweglich ist, bevorzugt in das Teleskopführungsloch eingefügt ist, wobei der Arretierungsmechanismus vorzugsweise mit dem Stab verbunden ist, und wobei das Teleskopführungsloch bevorzugt über einen Bereich der zweiten Anlagefläche und einem Bereich zwischen der zweiten Anlagefläche und der ersten Anlagefläche in einer vertikalen Richtung ausgebildet ist, die die axiale Richtung schneidet.
  • Nach Aspekt (2) ist das Teleskopführungsloch über einen Bereich der zweiten Anlagefläche ausgebildet und es ist daher möglich, die Steifigkeit eines Abschnitts nahe dem Teleskopführungsloch sicherzustellen. Daher ist es möglich, eine Verformung des Seitenplattenabschnitts zu unterbinden, die von einer Druckkraft des Arretierungsmechanismus bewirkt wird, die an dem Seitenplattenabschnitt durch den Stab und den Befestigungsseitenabschnitt wirkt, und es ist möglich, die Haltbarkeit zu verbessern.
    • (3) In der Steuervorrichtung nach (1) ist der Seitenplattenabschnitt bevorzugt mit einem Teleskopführungsloch ausgebildet, das sich in axialer Richtung erstreckt, wobei ein Stab, der den Befestigungsseitenabschnitt und den Seitenplattenabschnitt miteinander verbindet und der die Säuleneinheit unterstützt, so dass die Säuleneinheit bezüglich dem Befestigungsseitenabschnitt in axialer Richtung beweglich ist, bevorzugt in das Teleskopführungsloch eingefügt wird, wobei der Arretierungsmechanismus vorzugsweise mit dem Stab verbunden ist, und wobei das Teleskopführungsloch vorzugsweise in einem Bereich der zweiten Anlagefläche ausgebildet ist.
  • Nach Aspekt (3) ist das Teleskopführungsloch in einem Bereich der zweiten Anlagefläche ausgebildet und es ist daher möglich, die Steifigkeit eines Abschnitts nahe dem Teleskopführungsloch sicherzustellen. Daher ist es möglich, eine Verformung des Seitenplattenabschnitts zu unterbinden, die von einer Druckkraft des Arretierungsmechanismus bewirkt wird, die an dem Seitenplattenabschnitt durch den Stab und den Befestigungsseitenabschnitt wirkt, und es ist möglich, die Haltbarkeit zu verbessern.
  • Des Weiteren ist nach Aspekt (3) das gesamte Teleskopführungsloch in einem Bereich der zweiten Anlagefläche ausgebildet.
  • Daher ist es möglich, die Bearbeitbarkeit zu einem Zeitpunkt der Verarbeitung zu verbessern, wo ein Abschnitt zwischen den Anlageflächen angeordnet ist, im Vergleich zu einem Fall, in dem das Teleskopführungsloch über die zweite Anlagefläche und einen Bereich ausgebildet ist, der von dem Bereich der zweiten Anlagefläche verschieden ist.
    • (4) In der Steuervorrichtung nach einem der Aspekte (1) bis (3) ist ein Abschnitt, der zwischen der ersten Anlagefläche und der zweiten Anlagefläche angeordnet ist, bevorzugt mit einem Vertiefungsabschnitt ausgebildet, der bezüglich der ersten Anlagefläche und der zweiten Anlagefläche vertieft bzw. abgesetzt ist.
  • Nach Aspekt (4) ist es möglich, gegenüber liegende Abschnitte, die den Vertiefungsabschnitt zwischen sich einfügen, durch Ausbilden des Vertiefungsabschnitts an dem Seitenplattenabschnitt als Anlageflächen zu gestalten. In diesem Fall ist es durch Ausbilden des Vertiefungsabschnitts aus dem Seitenplattenabschnitt mittels Druckumformung möglich, die Anlageflächen als Oberflächen auszubilden, die nicht Gegenstand von Druckumformung sind. Dementsprechend ist es möglich, die Planheit der Anlageflächen sicherzustellen und es ist daher wahrscheinlicher, dass der Befestigungsseitenabschnitt in verriegeltem Zustand gleichmäßig an den Anlageflächen anliegt. Daher ist es möglich, die Druckkraft des Befestigungsseitenabschnitts, die lokal auf die Anlageflächen wirkt, zu unterbinden, und eine Verformung des Seitenplattenabschnitts zu unterbinden.
  • Zusätzlich ist es möglich, eine Form oder einen Schritt zu vereinfachen und eine Kostenreduktion zu verwirklichen im Vergleich zu einem Fall, in dem die Anlageflächen mittels Druckumformung ausgebildet werden.
    • (5) In der Steuerungsvorrichtung nach einem der Aspekte (1) bis (4) ist eine Dicke von Bereichen der ersten Anlagefläche und der zweiten Anlagefläche des Seitenplattenabschnitts vorzugsweise größer als eine Dicke eines Bereichs, der nicht Bereich der ersten Anlagefläche und der zweiten Anlagefläche ist.
  • Nach Aspekt (5) ist es möglich, die Steifigkeit der Bereiche der Anlageflächen sicherzustellen und es ist daher möglich, Verformungen des Seitenplattenabschnitts zu unterbinden, die durch eine Befestigungskraft bewirkt werden, die auf den Seitenplattenanschnitt von dem Befestigungsseitenabschnitt wirkt, und es ist möglich, die Beständigkeit zu verbessern.
    • (6) In der Steuervorrichtung nach einem der Aspekte (1) bis (5) ragt die erste Anlagefläche bevorzugt in einer seitlichen Richtung weiter als die zweite Anlagefläche hinaus, wobei die seitliche Richtung eine senkrechte Richtung zu der ersten Anlagefläche und zu der zweiten Anlagefläche ist.
  • Nach Aspekt (6) ist es möglich, dass in verriegeltem Zustand der Befestigungsseitenabschnitt formschlüssig an der ersten Anlagefläche anliegt. Daher ist es möglich, einen Oberflächendruck, der zwischen der ersten Anlagefläche und dem Befestigungsseitenabschnitt wirkt, sicherzustellen. Dementsprechend ist es möglich, die Säuleneinheit in verriegeltem Zustand stabiler zu unterstützen.
  • Nach dem Aspekt ist es möglich, die Säuleneinheit zuverlässig und stabil in verriegeltem Zustand zu halten.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs, in dem eine Steuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform angeordnet ist.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Steuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 3 ist eine Teil-Seitenansicht der Steuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in 3.
    • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in 4.
    • 6 ist eine Teil-Seitenansicht einer Säuleneinheit gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 7 ist eine schematische Vorderansicht der Steuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 8 ist eine schematische Vorderansicht der Säuleneinheit.
    • 9 ist eine vergrößerte Seitenansicht der Steuervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform.
    • 10 ist eine Teil-Seitenansicht einer Säuleneinheit gemäß einem modifizierten Beispiel der Ausführungsformen.
    • 11 ist eine schematische Vorderansicht einer Säuleneinheit gemäß einer dritten Ausführungsform.
    • 12 ist eine schematische Vorderansicht einer Säuleneinheit gemäß einer vierten Ausführungsform.
  • Bezugszeichenliste
  • 1:
    Steuervorrichtung
    11:
    Säuleneinheit
    12:
    Lenkwelle
    14:
    hintere Klammer (Befestigungsklammer)
    15:
    Arretierungsmechanismus
    21:
    Säulenrohr (Säule)
    31:
    erster Seitenplattenabschnitt
    32:
    zweiter Seitenplattenabschnitt
    35:
    Teleskopführungsloch
    61:
    Arretierungsbolzen (Stab)
    63:
    erster Befestigungsseitenabschnitt
    64:
    zweiter Befestigungsseitenabschnitt
    100:
    Vertiefungsabschnitt
    110:
    erste Anlagefläche
    111:
    zweite Anlagefläche
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Als Nächstes werden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auf Basis der Figuren beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • Steuervorrichtung
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs (3), in dem eine Steuervorrichtung (1) angeordnet ist.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Steuervorrichtung 1 in dem Fahrzeug 3 angeordnet. Die Steuervorrichtung 1 verstellt den Steuerwinkel der Fahrzeugreifen 5 gemäß einer Drehbetätigung des Lenkrads 2. Es ist zu beachten, dass Richtungen wie vorwärts, rückwärts, aufwärts, abwärts, nach rechts und nach links in der folgenden Beschreibung dieselben sind wie die im Fahrzeug 3, soweit nicht anders erwähnt. In den Figuren zeigt ein Pfeil „Oben“ eine obere Seite und ein Pfeil „Vorne“ eine vordere Seite.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Steuervorrichtung 1.
  • Wie in 2 dargestellt, ist die Steuervorrichtung 1 mit einer Säuleneinheit 11, einer Lenkwelle 12, einer Befestigungsklammer (vordere Klammer 13 und hintere Klammer 14), und einem Arretierungsmechanismus 15 versehen. In dem Fall der Steuervorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind die Achsen O1 der Säuleneinheit 11 (Säulenrohr 21, das später beschrieben ist) und der Lenkwelle 12 (hintere Welle 40, die später beschrieben ist) auf der gleichen Linie. In der folgenden Beschreibung wird eine Richtung, in der sich die Achsen O1 der Säuleneinheit 11 und der Lenkwelle 12 erstrecken, einfach eine axiale Richtung genannt, und eine Richtung senkrecht zu den Achsen O1 wird in manchen Fällen radiale Richtung genannt.
  • Die Steuervorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist in einem Zustand im Fahrzeug angeordnet, in dem die Achse O1 eine Richtung von vorne nach hinten bzw. eine Längsrichtung schneidet. Im Speziellen erstreckt sich die Achse O1 der Steuervorrichtung so, dass ihre Höhe zu einer hinteren Seite hin größer wird. Jedoch wird in der nachfolgenden Beschreibung der Einfachheit halber eine Richtung, die in axialer Richtung der Steuervorrichtung 1 zum Lenkrad 2 hin erstreckt, einfach als Rückwärtsrichtung bezeichnet, und eine Richtung, die sich auf einer Seite gegenüber der Lenkradseite erstreckt, wird einfach Vorwärtsrichtung genannt. Eine radiale Richtung, die parallel zu einer vertikalen Richtung in einem Zustand ist, in dem die Steuervorrichtung 1 an dem Fahrzeug 3 angebracht ist, wird einfach eine vertikale Richtung genannt, und eine radiale Richtung, die parallel zu einer seitlichen Richtung ist, wird einfach seitliche Richtung genannt.
  • Säuleneinheit
  • 3 ist eine Teil-Seitenansicht der Steuervorrichtung 1.
  • Wie in 3 dargestellt, ist die Säuleneinheit 11 mit einem Säulenrohr (Säule) 21, einem Haltewinkel 22, und einer Schwenkhalterung 23 versehen.
  • Das Säulenrohr 21 ist in einer Röhrenform ausgebildet, die sich koaxial mit der Achse O1 erstreckt. In einem Beispiel, das in den Figuren gezeigt ist, ist das Säulenrohr 21 in einer mehrstufigen Röhrenform ausgebildet, deren Durchmesser zur Rückseite hin stufenweise abnimmt.
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in 3.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt, ist der Haltewinkel 22 in axialer Richtung an dem zentralen Abschnitt des Säulenrohrs 21 angebracht, so dass der Haltewinkel 22 einer tieferen Seite zugewandt ist. Der Haltewinkel 22 ist zum Beispiel durch Pressen einer Metallplatte ausgebildet. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Haltewinkel 22, gesehen aus einer Vorderansicht in axialer Richtung, in einer U-Form ausgebildet, die zu einer oberen Seite geöffnet ist. Im Speziellen ist der Haltewinkel 22 mit einem Paar von Seitenplattenabschnitten (erster Seitenplattenabschnitt 31 und zweiter Seitenplattenabschnitt 32), die sich in vertikaler Richtung erstrecken, und einem Bodenplattenabschnitt 33 versehen, der zwischen unteren Endabschnitten der Seitenplattenabschnitte 31 und 32 eingehängt ist. Es ist zu beachten, dass in der vorliegenden Ausführungsform eine Ausgestaltung beschrieben ist, in der der Haltewinkel 22 mit dem Bodenplattenabschnitt 33 versehen ist. Jedoch kann auch eine Ausführung angenommen werden, in der der Haltewinkel 22 ohne Bodenplattenabschnitt 33 versehen ist (Ausgestaltung, in der der Haltewinkel 22 nur mit Seitenplattenabschnitten 31 und 32 ausgestattet ist). In diesem Fall ist vorzugsweise ein Umschlag bzw. eine Auskragung zwischen den Seitenplattenabschnitten 31 und 32 angeordnet.
  • Die oberen Endabschnitte der Seitenplattenabschnitte 31 und 32 sind an Positionen, die einander in seitlicher Richtung gegenüberstehen, an einer äußeren umlaufenden Oberfläche des Säulenrohrs 21 mittels Schweißen oder Ähnlichem angebracht. In diesem Fall ist eine Oberfläche (äußere Oberfläche) von jedem der Seitenplattenabschnitte 31 und 32 außerhalb der äußeren umlaufenden Oberfläche des Säulenrohrs 21 in seitlicher Richtung (in der Richtung weg von der Achse O1) angeordnet.
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in 4.
  • Wie in 5 gezeigt, sind Teleskopführungslöcher 35, die die Seitenplattenabschnitte 31 und 32 in seitlicher Richtung durchdringen, in den Seitenplattenabschnitten 31 und 32 so ausgebildet, dass die Teleskopführungslöcher 35 so angeordnet sind, dass sie einander in der seitlichen Richtung zugewandt sind. Das Teleskopführungsloch 35 ist als ein Langloch ausgebildet, dessen Längsrichtung parallel zur axialen Richtung ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Teleskopführungsloch 35 in dem vertikal zentralen Abschnitt eines jeden der Seitenplattenabschnitte 31 und 32 angeordnet. Die Position des Teleskopführungslochs 35 kann in der vertikalen Richtung entsprechend geändert werden.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Schwenkhalterung 23 an einem Abschnitt des Säulenrohrs 21 angebracht, der vor dem Haltewinkel 22 angeordnet ist, so dass die Schwenkhalterung 23 zur oberen Seite zeigt. Die Schwenkhalterung 23 ist zum Beispiel mittels Pressen aus einer Metallplatte ausgebildet, so dass die Schwenkhalterung 23, gesehen aus einer Vorderansicht in axialer Richtung, in einer U-Form ausgebildet ist, die zu einer oberen Seite geöffnet ist. Wie in 3 gezeigt, bilden gegenüberliegende Abschnitte der Schwenkhalterung 23 in seitlicher Richtung ein Paar von Stützwandabschnitten 37. Jeder Stützwandabschnitt 37 ist mit einem Langloch 38 ausgebildet, das sich parallel zum Teleskopführungsloch 35 erstreckt.
  • Lenkwelle
  • Die Lenkwelle 12 ist mit einer hinteren Welle 40 und einer vorderen Welle 41 versehen. Die hintere Welle 40 ist mittels Lagern 42 in dem Säulenrohr 21 gestützt, so dass die hintere Welle 40 um die Achse O1 rotieren kann. Ein hinterer Endabschnitt der hinteren Welle 40 ragt nach hinten weiter hinaus als ein hinterer Endabschnitt des Säulenrohrs 21. Das Lenkrad 2 (siehe 1) ist mit dem hinteren Endabschnitt der hinteren Welle 40 verbunden.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die vordere Welle 41 über ein erstes Kardangelenk 43 mit einem vorderen Endabschnitt der hinteren Welle 40 verbunden. Das heißt, die vordere Welle 41 ist dazu eingerichtet, dass sie sich bezüglich der hinteren Welle 40 drehen kann. Die vordere Welle 41 ist dazu eingerichtet, in eine Richtung zu expandieren und zu kontrahieren, in der sich die vordere Welle 41 erstreckt. Die vordere Welle 41 umfasst mehrstufige Wellen (innere Welle 41a und äußere Welle 41b). Die vordere Welle 41 expandiert oder kontrahiert, wobei sich die innere Welle 41a bezüglich der äußeren Welle 41b vorwärts bewegt oder zurückzieht. Es ist zu beachten, dass in der vorliegenden Ausführungsform eine Keilwelle, die an einem hinteren Endabschnitt der inneren Welle 41a ausgebildet ist, in eine Keilnabe greift, die in der äußeren Welle 41b ausgebildet ist. Dementsprechend ist es jeder der Wellen 41a und 41b ermöglicht, sich vorwärts zu bewegen und zurückzuziehen, wobei die Wellen 41a und 41b darin beschränkt sind, relativ zueinander zu rotieren. Die Expansions- und Kontraktionsstruktur der vorderen Welle 41 kann entsprechend geändert werden.
  • Ein zweites Kardangelenk 44 ist mit einem vorderen Endabschnitt der vorderen Welle 41 verbunden. Das zweite Kardangelenk 44 ist mit einer Eingangswelle eines Lenkgetriebes (nicht gezeigt) verbunden. In der Steuervorrichtung 1 werden die Fahrzeugräder 5 (siehe 1) gelenkt, wenn eine Drehkraft der Lenkwelle 12 auf das Lenkgetriebe übertragen wird.
  • Wie in 3 gezeigt, verbindet die vordere Klammer 13 die Schwenkhalterung 23 über eine Drehachse 51 mit dem Fahrzeugaufbau 4. Im Speziellen ist die vordere Klammer 13 mit einem Paar von Seitenwandabschnitten 52 ausgestattet, das außerhalb der Schwenkhalterung 23 (Stützwandabschnitte 37) in seitlicher Richtung angeordnet ist. Jeder Seitenwandabschnitt 52 erstreckt sich nach unten in einem freitragenden Zustand mit einem oberen Endabschnitt, der mit einem Stützabschnitt (nicht gezeigt) des Fahrzeugaufbaus 4 verbunden ist.
  • Die Drehachse 51 ist zwischen den Seitenwandabschnitten 52 in einem Zustand eingehängt, in dem sie in das Langloch 38 der Schwenkhalterung 23 eingefügt ist. Die Drehachse 51 unterstützt die Säuleneinheit 11, so dass sich die Säuleneinheit 11 um eine Achse O2, die sich in die seitliche Richtung erstreckt, drehen kann.
  • Wie in 4 gezeigt, verbindet die hintere Klammer 14 den Haltewinkel 22 und den Fahrzeugaufbau 4 über einen Arretierungsbolzen (Stab) 61 miteinander. Die hintere Klammer 14 ist, gesehen aus einer Vorderansicht in axialer Richtung, in einer U-Form ausgebildet, die zu einer unteren Seite hin geöffnet ist. Die hintere Klammer 14 umgibt eine obere Seite, eine rechte Seite und eine linke Seite der Säuleneinheit 11.
  • Im Speziellen ist die hintere Klammer 14 mit einem oberen Wandabschnitt 62, der oberhalb der Säuleneinheit 11 angeordnet ist, und einem Paar von Befestigungsseitenabschnitten (erster Befestigungsseitenabschnitt 63 und zweiter Befestigungsseitenabschnitt 64) ausgestattet, das sich nach unten von dem oberen Wandabschnitt 62 in einem freitragenden Zustand erstreckt.
  • Der obere Wandabschnitt 62 erstreckt sich, gesehen aus einer Vorderansicht in axialer Richtung, in seitlicher Richtung. Gegenüber liegende Endabschnitte in seitlicher Richtung des oberen Wandabschnitts 62 sind mit dem Stützabschnitt (nicht gezeigt) des Fahrzeugaufbaus 4 verbunden. Der zentrale Abschnitt des oberen Wandabschnitts 62 in seitlicher Richtung ist mit einem Abstandsabschnitt 65 ausgebildet, der in Bezug auf die gegenüber liegenden Endabschnitte in seitlicher Richtung nach oben herausragt. Der Abstandsabschnitt 65 ist so eingerichtet, dass die Säuleneinheit 11 und der obere Wandabschnitt 62 nicht miteinander wechselwirken wenn die Säuleneinheit 11 eine Kippbewegung (Winkeleinstellung der Säuleneinheit 11 um Achse O2) ausführt.
  • Die Befestigungsseitenabschnitte 63 und 64 erstrecken sich von Abschnitten des oberen Wandabschnitts 62, die an gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind und den Abstandsabschnitt 65 in seitlicher Richtung zwischen sich einfügen, nach unten. Das heißt, jeder der Befestigungsseitenabschnitte 63 und 64 ist an dem Stützabschnitt des Fahrzeugaufbaus 4 über den oberen Wandabschnitt 62 an einem oberen Endabschnitt davon (erster seitlicher Endabschnitt in erster Richtung) angebracht. Der erste Befestigungsseitenabschnitt 63, der einer der Befestigungsseitenabschnitte 63 und 64 ist, ist außerhalb des ersten Seitenplattenabschnitts 31 des Haltewinkels 22 in seitlicher Richtung angeordnet. Der zweite Befestigungsseitenabschnitt 64 ist außerhalb des zweiten Seitenplattenabschnitts 32 in seitlicher Richtung angeordnet. Das heißt, die Befestigungsseitenabschnitte 63 und 64 sind einander in seitlicher Richtung zugewandt, wobei der Haltewinkel 22 dazwischen eingefügt ist.
  • Wie in 5 gezeigt, sind die Befestigungsseitenabschnitte 63 und 64 mit Kippführungslöchern 71 ausgebildet, die die Befestigungsseitenabschnitte 63 und 64 in seitlicher Richtung durchdringen. Das Kippführungsloch 71 ist ein Langloch, das sich nach hinten oben erstreckt. Im Speziellen ist das Kippführungsloch 71 in einer Bogenform ausgebildet, die nach hinten ragt.
  • Wie in 4 gezeigt, ist der Arretierungsbolzen 61 in die Kippführungslöcher 71 der Befestigungsseitenabschnitte 63 und 64 und die Teleskopführungslöcher 35 der Seitenplattenabschnitte 31 und 32 eingefügt. Der Arretierungsbolzen 61 wird in die Kippführungslöcher 71 und die Teleskopführungslöcher von einer ersten Seite (linke Seite in 4) in seitlicher Richtung eingeführt. Eine Arretierungsmutter 75 ist auf einen axialen Abschnitt des Arretierungsbolzens 61 von einer zweiten Seite (rechte Seite in 4) geschraubt.
  • Wie in 5 gezeigt, bewegt sich der Arretierungsbolzen 61 in den Teleskopführungslöchern 35 relativ in axialer Richtung, zum Zeitpunkt einer Teleskopbewegung der Säuleneinheit 11 (Einstellen der Position der Säuleneinheit 11 in Längsrichtung bezüglich der hinteren Klammer 14). Der Arretierungsbolzen 61 bewegt sich in den Kippführungslöchern 71 relativ in vertikaler Richtung, wenn die Säuleneinheit 11 zum Zeitpunkt der Kippbewegung um die Achse O2 schwingt. Auf diese Weise ist die Säuleneinheit 11 dazu eingerichtet, dass sie sich in axialer Richtung bezüglich der Klammern 13 und 14 und um die Achse O2 bewegen kann. Zusätzlich wird die Position des Lenkrads 2 in Längsrichtung und die Position des Lenkrads 2 um die Achse O2 (Winkel, der zwischen Längsrichtung und Achse O1 ausgebildet ist) verändert, wenn sich die Lenkwelle 12 in axialer Richtung bewegt und sich zusammen mit der Säuleneinheit 11 um die Achse O2 bewegt.
  • Wie in 4 gezeigt, wechselt der Arretierungsmechanismus 15 zwischen Einschränken und Ermöglichen der Teleskopbewegung und der Kippbewegung. Im Speziellen ist der Arretierungsmechanismus 15 mit einem Betätigungshebel 81 und einer Nockenscheibe 82 ausgestattet.
  • Der Betätigungshebel 81 ist mit einem ersten seitlichen Endabschnitt (linker seitlicher Endabschnitt in 4) des Arretierungsbolzens 61 in seitlicher Richtung verbunden. Der Betätigungshebel 81 ist dazu eingerichtet, um den Arretierungsbolzen 61 rotieren zu können.
  • Die Nockenscheibe 82 ist zwischen dem Betätigungshebel 81 und dem ersten Befestigungsseitenabschnitt 63 eingefügt. Die Nockenscheibe 82 ist derart eingerichtet, dass sich ihre Dicke in seitlicher Richtung verändert, wenn sich der Betätigungshebel 81 dreht. Die Steuervorrichtung 1 ist derart eingerichtet, so dass sich die Befestigungsseitenabschnitte 63 und 64 einander nähern oder die Befestigungsseitenabschnitte 63 und 64 voneinander in seitlicher Richtung entfernt werden (Abstand zwischen Befestigungsseitenabschnitten 63 und 64 wird größer oder kleiner), wenn sich die Dicke der Nockenscheibe 82 verändert.
  • Im Speziellen, wenn der Betätigungshebel 81 gedreht wird, so dass die Dicke der Nockenscheibe 82 zunimmt, nähern sich die Befestigungsseitenabschnitte 63 und 64 einander an. Dementsprechend drücken die Befestigungsseitenabschnitte 63 und 64 die Seitenplattenabschnitte 31 und 32, die einander zugewandt sind, in seitlicher Richtung nach innen (so dass sich die Seitenplattenabschnitte 31 und 32 Achse O1 in seitlicher Richtung annähern), und der Haltewinkel 22 ist von der hinteren Klammer 14 eingespannt. Demzufolge ist die Säuleneinheit darin beschränkt, sich in axialer Richtung bezüglich der hinteren Klammer 14 zu bewegen und sich um die Achse O2 zu bewegen (verriegelter Zustand).
  • Wenn der Betätigungshebel 81 in verriegeltem Zustand gedreht wird, so dass die Dicke der Nockenscheibe 82 abnimmt, werden die Befestigungsseitenabschnitte 63 und 64 voneinander entfernt. Dementsprechend ist der Haltewinkel 22, der von den Befestigungsseitenabschnitten 63 und 64 eingespannt ist, freigegeben und die Säuleneinheit 11 kann sich in axialer Richtung bezüglich der hinteren Klammer 14 bewegen und sich um die Achse O2 bewegen (entriegelter Zustand).
  • Als nächstes werden die Seitenplattenabschnitte 31 und 32 im Detail beschrieben. 6 ist eine Teil-Seitenansicht der Säuleneinheit 11. 7 ist eine schematische Vorderansicht der Säuleneinheit 11. Es ist zu beachten, dass die folgende Beschreibung durch Verwendung des ersten Seitenplattenabschnitts 31 als Beispiel erfolgt, da die Ausgestaltungen der Seitenplattenabschnitte 31 und 32 gleich zueinander sind.
  • Wie in den 6 und 7 gezeigt, ist der erste Seitenplattenabschnitt 31 mit einem Vertiefungsabschnitt 100 ausgebildet, der in seitlicher Richtung nach innen ausgespart ist. Der Vertiefungsabschnitt 100 ist durch Druckumformung bzw. Pressen an einer äußeren Oberfläche des ersten Seitenplattenabschnitts ausgebildet, so dass der Vertiefungsabschnitt 100 bezüglich der äußeren Oberfläche des ersten Seitenplattenabschnitts 31 abgesetzt bzw. vertieft ist. Das heißt, eine innere Oberfläche des Vertiefungsabschnitts 100 ist eine druckumgeformte Oberfläche, die Gegenstand von Druckumformung bzw. Pressen ist.
  • Der Vertiefungsabschnitt 100 ist in dem zentralen Abschnitt des ersten Seitenplattenabschnitts 31 in vertikaler Richtung ausgebildet und der Vertiefungsabschnitt 100 ist über den gesamten zentralen Abschnitt geradlinig in axialer Richtung ausgebildet. Im Speziellen, wie 6 zeigt, ist eine untere Kante des Vertiefungsabschnitts 100 oberhalb einer Mittellinie L angeordnet, die sich in axialer Richtung erstreckt, während sie das Zentrum des Teleskopführungslochs 35 in vertikaler Richtung passiert. Eine obere Kante des Vertiefungsabschnitts 100 ist oberhalb des Teleskopführungslochs 35 angeordnet.
  • Wie in den 6 und 7 gezeigt, bildet ein Abschnitt der äußeren Oberfläche des ersten Seitenplattenabschnitts 31, der oberhalb des Vertiefungsabschnitts 100 angeordnet ist, eine erste Anlagefläche 110. Ein Abschnitt der äußeren Oberfläche des ersten Seitenplattenabschnitts 31, der unterhalb des Vertiefungsabschnitts 100 angeordnet ist, bildet eine zweite Anlagefläche 111. Der erste Befestigungsseitenabschnitt 63 liegt in verriegeltem Zustand an beiden Anlageflächen 110 und 111 an. Jede der Anlageflächen 110 und 111 ist eine unbearbeitete Oberfläche, die nicht Gegenstand der Druckumformung zum Zeitpunkt der Bearbeitung des Vertiefungsabschnitts 100 ist. Daher sind die Anlageflächen 110 und 111 als plane Oberflächen, senkrecht zur seitlichen Richtung (Dickenrichtung des ersten Seitenplattenabschnitts 31) ausgebildet, und sind miteinander fluchtend ausgebildet (so dass ihre Positionen in seitlicher Richtung gleich sind).
  • Die erste Anlagefläche 110 ist oberhalb des Vertiefungsabschnitts 100 angeordnet. Die erste Anlagefläche 110 ist so ausgebildet, dass sie über den gesamten ersten Seitenplattenabschnitt 31 in axialer Richtung geradlinig ist.
  • Die zweite Anlagefläche 111 ist unterhalb des Vertiefungsabschnitts 100 angeordnet. Die zweite Anlagefläche 111 ist so ausgebildet, dass sie über den gesamten ersten Seitenplattenabschnitt 31 in axialer Richtung geradlinig ist. Die Breite der zweiten Anlagefläche 111 ist in vertikaler Richtung größer als die Breite der ersten Anlagefläche 110 in vertikaler Richtung. Daher ist die Fläche der zweiten Anlagefläche 111 größer als die Fläche der ersten Anlagefläche 110. Es ist zu beachten, dass solange die Fläche der zweiten Anlagefläche 111 größer ist als die Fläche der ersten Anlagefläche 110, die Breiten in vertikaler Richtung der Anlageflächen 110 und 111, und die Längen der Anlageoberflächen 110 und 111 in axialer Richtung oder dergleichen, entsprechen verändert werden können.
  • Das Teleskopführungsloch 35 ist über einen Bereich der zweiten Anlagefläche 111 und einen Bereich des Vertiefungsabschnitts 100 in vertikaler Richtung ausgebildet. Das heißt, die zweite Anlagefläche 111 ist über einen Bereich, der das Teleskopführungsloch 35 umfasst, und über einen Bereich unterhalb des Teleskopführungslochs 35 in vertikaler Richtung ausgebildet. Im Speziellen, wie in 6 gezeigt, ist eine obere Kante der zweiten Anlagefläche 111 oberhalb der zentralen Linie L angeordnet. Eine untere Kante der zweiten Anlagefläche 111 fällt mit einer unteren Kante des ersten Seitenplattenabschnitts 31 zusammen.
  • Effekt
  • Als nächstes wird die von der Steuervorrichtung 1 ausgeführte Teleskopbewegung und Kippbewegung beschrieben. In der folgenden Beschreibung ist der Anfangszustand der Steuervorrichtung 1 der verriegelte Zustand.
  • Wie in 2 gezeigt, wird in einem Fall, in dem die Position des Lenkrads 2 in Längsrichtung oder der Winkel des Lenkrads 2 eingestellt wird, zuerst der Betätigungshebel 81 gedreht, so dass die Steuervorrichtung 1 in den entriegelten Zustand eintritt. Im Speziellen wird der Betätigungshebel 81 in eine Richtung gedreht (zum Beispiel untere Richtung), in der die Dicke der Nockenscheibe 82 abnimmt, und die Befestigungsseitenabschnitte 63 und 64 voneinander entfernt werden. Dementsprechend wird der Haltewinkel 22, der von den Befestigungsseitenabschnitten 63 und 64 geklemmt ist, freigegeben und die Steuervorrichtung tritt in den entriegelten Zustand ein.
  • Wenn das Lenkrad 2 in entriegeltem Zustand nach vorne gedrückt wird, bewegt sich das Lenkrad 2 zusammen mit der Säuleneinheit 11 und der Lenkwelle 12 nach vorne. Wenn das Lenkrad 2 in entriegeltem Zustand nach hinten gezogen wird, bewegt sich das Lenkrad 2 zusammen mit der Säuleneinheit 11 und der Lenkwelle 12 nach hinten. Auf diese Weise ist es möglich, die Position des Lenkrads 2 in der Längsrichtung auf eine bestimmte Position einzustellen.
  • Wenn das Lenkrad 2 in entriegeltem Zustand nach oben gedrückt wird, dreht sich das Lenkrad 2 um die Achse O2 zusammen mit der Säuleneinheit 11 und der Lenkwelle 12 nach oben. Wenn das Lenkrad 2 in entriegeltem Zustand nach unten gezogen wird, dreht sich das Lenkrad 2 um die Achse O2 zusammen mit der Säuleneinheit 11 und der Lenkwelle 12 nach unten. Auf diese Weise ist es möglich, den Winkel des Lenkrads 2 auf einen bestimmten Winkel einzustellen.
  • Als Nächstes, nachdem die Position des Lenkrads 2 auf eine gewünschte Position eingestellt ist, wird der Betätigungshebel 81 so gedreht, dass die Steuervorrichtung in den verriegelten Zustand eintritt. Im Speziellen wird der Betätigungshebel 81 in eine Richtung gedreht (zum Beispiel obere Richtung), in der die Dicke der Nockenscheibe 82 zunimmt, und sich die Befestigungsseitenabschnitte 63 und 64 einander annähern. Dementsprechend wird der Haltewinkel 22 von den Befestigungsseitenabschnitten 63 und 64 geklemmt und die Steuervorrichtung tritt in den verriegelten Zustand ein. Insbesondere in der vorliegenden Ausführungsform ist ein Abschnitt der äußeren Oberfläche von jedem Seitenplattenabschnitt 31 und 32 als Anlageflächen 110 und 111 angeordnet. Daher ist in einem Fall, in dem eine Befestigungskraft von den Befestigungsseitenabschnitten 63 und 64 auf die Seitenplattenabschnitte 31 und 32 wirkt, ein Oberflächendruck, der zwischen den Seitenplattenabschnitten 31 und 32 und den Anlageflächen 110 und 111 wirkt, größer als der Oberflächendruck, der zwischen den Befestigungsseitenabschnitten 63 und 64 und den gesamten äußeren Oberflächen der Seitenplattenabschnitte 31 und 32 wirkt. Dementsprechend wird das Lenkrad 2 zuverlässig an der gewünschten Position festgelegt.
  • Wie in 7 gezeigt, wirkt in einem Vorgang, in dem die Befestigungsseitenabschnitte 63 und 64 vom entriegelten Zustand (durchgezogene Linie in 7) in den verriegelten Zustand (gestrichelte Linie in 7) eintreten, eine Druckkraft F zu einer inneren Seite hin in seitlicher Richtung der Befestigungsseitenabschnitte 63 und 64 von dem Arretierungsmechanismus 15 (Nockenscheibe 82) über den Arretierungsbolzen 61 und die Arretierungsmutter 75. Die Befestigungsseitenabschnitte 63 und 64 werden durch die Druckkraft F in seitlicher Richtung nach innen verschoben. Speziell in der vorliegenden Ausführungsform erstrecken sich die Befestigungsseitenabschnitte 63 und 64 von dem oberen Wandabschnitt 62 nach unten in einem freitragenden Zustand, der Betrag der Verschiebung zur inneren Seite hin in seitlicher Richtung nimmt von den oberen Enden zu den unteren Enden der Befestigungsseitenabschnitte 63 und 64 zu. Das heißt, der Abstand zwischen den Befestigungsseitenabschnitten 63 und 64 wird zur unteren Seite hin schmäler. Daher ist eine Befestigungskraft, die von den Befestigungsseitenabschnitten 63 und 64 auf die zweiten Anlageflächen 111 der Seitenplattenabschnitte 31 und 32 wirkt, größer als eine Befestigungskraft, die auf die erste Anlagefläche 110 der Seitenplattenabschnitte 31 und 32 wirkt.
  • Daher wird in der vorliegenden Ausführungsform eine Ausgestaltung angewendet, in der die Fläche der zweiten Anlagefläche 111 größer ist als die Fläche der ersten Anlagefläche 110.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung ist es möglich, den Kontaktbereich zwischen den Befestigungsseitenabschnitten 63 und 64 und den zweiten Anlageflächen 111 zu erhöhen, und es ist dadurch möglich, den Oberflächendruck, der zwischen den Befestigungsseitenabschnitten 63 und 64 und den zweiten Anlageflächen 111 wirkt, zwangsläufig zu senken. Daher ist es möglich, einen Oberflächendruck, der zwischen den Befestigungsseitenabschnitten 63 und 64 und den ersten Anlageflächen 110 wirkt, größer zu machen als einen Oberflächendruck, der zwischen den Befestigungsseitenabschnitten 63 und 64 und den zweiten Anlageflächen 111 wirkt, sogar in einem Fall, wo eine Befestigungskraft, die an der zweiten Anlagefläche 111 wirkt, größer ist als eine Befestigungskraft, die an der ersten Anlagefläche 110 wirkt.
  • Wie oben beschrieben ist es möglich, den Oberflächendruck, der zwischen den Befestigungsseitenabschnitten 63 und 64 und den ersten Anlageflächen 110 wirkt, durch Absenken des Oberflächendrucks, der zwischen den Befestigungsseitenabschnitten 63 und 64 und den zweiten Anlageflächen 111 wirkt, relativ groß zu machen. Daher ist es möglich, eine Befestigungshaltekraft am oberen Abschnitt (Abschnitt, der nah am Säulenrohr 21 angeordnet ist) der Säuleneinheit 11 zu gewährleisten.
  • Dementsprechend ist es möglich, die Säuleneinheit 11 in verriegeltem Zustand zuverlässig und stabil zu halten.
  • Des Weiteren ist in der vorliegenden Ausführungsform der Haltewinkel 22 an den oberen Endabschnitten der Seitenplattenabschnitte 31 und 32 an das Säulenrohr 21 geschweißt. In diesem Fall, wie in 8 gezeigt, kann der Haltewinkel 22 an das Säulenrohr 21 in einem Zustand angebracht sein, in dem der Abstand zwischen den Seitenplattenabschnitten 31 und 32 zur oberen Seite, aufgrund des Einflusses von Schweißverzug oder Ähnlichem, allmählich abnimmt. Daher ist es in verriegeltem Zustand nicht wahrscheinlich, dass die ersten Anlageflächen 110 der Seitenplattenabschnitte 31 und 32 in Kontakt mit den Befestigungsseitenabschnitten 63 und 64 im Vergleich zu den zweiten Anlageflächen 111 kommen. Demzufolge ist es wahrscheinlich, dass eine Befestigungskraft, die von den Befestigungsseitenabschnitten 63 und 64 auf die ersten Anlageflächen 110 wirkt, kleiner ist als eine Befestigungskraft, die auf die zweiten Anlageflächen 111 wirkt.
  • Selbst in diesem Fall ist die Fläche der zweiten Anlagefläche 111 größer ausgebildet als die Fläche der ersten Anlagefläche 110, so dass ein Oberflächendruck, der zwischen den Befestigungsseitenabschnitten 63 und 64 und den zweiten Anlageflächen 111 wirkt, wie oben beschrieben abnimmt. Dementsprechend ist es möglich, einen Oberflächendruck, der zwischen den Befestigungsseitenabschnitten 63 und 64 und den ersten Anlageflächen 110 wirkt, relativ groß zu machen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist an einem Abschnitt eines jeden Seitenplattenabschnitts 31 und 32, der zwischen den Anlageflächen 110 und 111 angeordnet ist, der Vertiefungsabschnitt 100 durch Druckumformung bzw. Pressen ausgebildet.
  • Entsprechend dieser Ausgestaltung ist es möglich, durch Ausbilden des Vertiefungsabschnitts 100 aus den äußeren Oberflächen der Seitenplattenabschnitte 31 und 32 mittels Druckumformung, die Anlageflächen 110 und 111 als Oberflächen auszubilden, die nicht Gegenstand von Druckumformung sind. Dementsprechend ist es möglich, die Planheit der Anlageflächen 110 und 111 sicherzustellen und es ist daher wahrscheinlicher, dass die Befestigungsseitenabschnitte 63 und 64 in verriegeltem Zustand gleichmäßig an den Anlageflächen 110 und 111 anliegen. Daher ist es möglich, die Druckkraft F, die lokal auf die Anlageflächen 110 und 111 wirkt, zu unterbinden, und eine Verformung der Seitenplattenabschnitte 31 und 32 zu unterbinden.
  • Es ist möglich, eine Form oder einen Schritt zu vereinfachen und eine Kostenreduktion zu verwirklichen im Vergleich zu einem Fall, in dem die Anlageflächen 110 und 111 mittels Druckumformung ausgebildet werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. 9 ist eine vergrößerte Seitenansicht der Säuleneinheit 11 gemäß der zweiten Ausführungsform. In der folgenden Beschreibung wird Elementen, die der ersten Ausführungsform entsprechen, dieselbe Bezugsziffer gegeben und eine Beschreibung davon wird weggelassen. Wie in 9 gezeigt, ist an jedem der Seitenplattenabschnitte 31 und 32, entsprechend der vorliegenden Ausführungsform, das gesamte Teleskopführungsloch 35 in der zweiten Anlagefläche 111 ausgebildet. Mit anderen Worten, die zweite Anlagefläche 111 ist über einen Bereich ausgebildet, der sich über das Teleskopführungsloch 35 erstreckt. Im Speziellen ist die obere Kante der zweiten Anlagefläche 111 oberhalb des Teleskopführungslochs 35 angeordnet. Die untere Kante der zweiten Anlagefläche ist unterhalb des Teleskopführungslochs 35 angeordnet.
  • Entsprechend dieser Einrichtung ist es möglich, denselben Effekt zu erreichen wie mit der ersten Ausführungsform, und es ist möglich, die Bearbeitbarkeit zum Zeitpunkt der Druckumformung zu verbessern, da der Vertiefungsabschnitt 100 das Teleskopführungsloch 35 nicht überlappt, wenn der Vertiefungsabschnitt 100 ausgebildet wird.
  • Modifiziertes Beispiel
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen wurde eine Ausgestaltung beschrieben, in der die zweite Anlagefläche 111 über einen Bereich ausgebildet ist, der zumindest einen Abschnitt des Teleskopführungslochs 35 in vertikaler Richtung der Seitenplattenabschnitte 31 und 32 umfasst. Allerdings ist die Erfindung nicht auf diese Ausführung beschränkt. Das heißt, solange die Ausgestaltung vorliegt, in der die Fläche der zweiten Anlagefläche 111 größer ist als die Fläche der ersten Anlagefläche 110, können die Anordnung, die Form, oder Ähnliches entsprechend verändert werden. Wie in 10 gezeigt, kann zum Beispiel die zweite Anlagefläche 111 unterhalb des Teleskopführungslochs 35 angeordnet sein. In den oben beschriebenen Ausführungsformen wurde ein Fall beschrieben, in dem die Anlageflächen 110 und 111 geradlinig sind. Allerdings ist die Erfindung nicht auf diese Ausgestaltung beschränkt.
  • Dritte Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. 11 ist eine schematische Vorderansicht der Säuleneinheit 11 gemäß der dritten Ausführungsform.
  • Wie in 11 gezeigt, ist in der vorliegenden Ausführungsform die erste Anlagefläche 110 von jedem Seitenplattenabschnitt 31 und 32 in seitlicher Richtung außerhalb der zweiten Anlagefläche 111 ausgebildet.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung ist es möglich die Befestigungsseitenabschnitte 63 und 64 in verriegeltem Zustand dazu zu bringen, sich formschlüssig an die ersten Anlageflächen 110 anzulegen. Daher ist es möglich, einen Oberflächendruck sicherzustellen, der zwischen den ersten Anlageflächen 110 und den Befestigungsseitenabschnitten 63 und 64 wirkt. Dementsprechend ist es möglich, die Säuleneinheit 11 in verriegeltem Zustand stabiler zu unterstützen.
  • Vierte Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. 12 ist eine schematische Vorderansicht der Säuleneinheit gemäß der vierten Ausführungsform.
  • Wie in 12 gezeigt, ist die Dicke der Bereiche der Anlageflächen 110 und 111 der Seitenplattenabschnitte 31 und 32 größer als die Dicke von einem Bereich, der nicht Teil der Anlageflächen 110 und 111 ist (Bereich des Vertiefungsabschnitts 100).
  • Gemäß dieser Ausgestaltung ist es möglich, die Steifigkeit der Bereiche der Anlageflächen 110 und 111 zu gewährleisten. Daher ist es möglich, Verformungen der Seitenplattenabschnitte 31 und 32, die durch die Druckkraft F bewirkt werden, zu unterbinden und die Beständigkeit bzw. Haltbarkeit zu verbessern. Insbesondere ist es in einem Fall, in dem das Teleskopführungsloch 35 in den Anlageflächen 110 und 111 offen ist, möglich, die Steifigkeit eines Abschnitts nahe dem Teleskopführungsloch 35 sicherzustellen.
  • Vorstehend wurden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsformen beschränkt. Modifikationen wie Hinzufügen, Weglassen, Austauschen oder Ähnliches von Bestandteilen können durchgeführt werden, ohne vom Erfindungsgedanken der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die vorliegende Erfindung ist nicht durch die obenstehende Beschreibung eingeschränkt, und ist nur durch die anhängenden Ansprüche eingeschränkt.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen wurde zum Beispiel eine Ausgestaltung beschrieben, in der die Achse O1 die Längsrichtung schneidet. Allerdings ist die Erfindung nicht auf diese Ausgestaltung beschränkt. Die Achse O1 könnte mit der Längsrichtung des Fahrzeugs 3 übereinstimmen und könnte in seitliche Richtung geneigt sein.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen wurde eine Ausgestaltung beschrieben, in der die Säuleneinheit 11 durch die hintere Klammer 14, mittels der Teleskopführungslöcher 35, die in den Seitenplattenabschnitten 31 und 32 ausgebildet sind, gestützt ist. Allerdings kann auch eine Ausgestaltung verwendet werden, in der ein Teleskopführungsloch 35 fehlt. Das heißt, solange eine Ausgestaltung verwendet wird, in der in verriegeltem Zustand die Seitenplattenabschnitte 31 und 32 von den Befestigungsseitenabschnitten 63 und 64 eingespannt bzw. geklemmt werden, können entsprechende Modifikationen gemacht werden.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen wurde eine Ausgestaltung beschrieben, in der der Vertiefungsabschnitt 100 durch Druckumformung ausgebildet ist und ein Abschnitt von jedem Seitenplattenabschnitt 31 und 32, der ein anderer Abschnitt als der Vertiefungsabschnitt 100 ist, als Anlageflächen 110 und 111 ausgebildet ist. Allerdings ist die Erfindung nicht auf diese Ausführung beschränkt. Zum Beispiel kann ein Abschnitt der Seitenplattenabschnitte 31 und 32, der den Anlageflächen 110 und 111 entspricht, durch Druckumformung von der inneren Seite in seitlicher Richtung herausragen.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen wurde ein Fall beschrieben, in dem die Säule eine Röhrenform (Säulenrohr 21) aufweist. Allerdings ist die Erfindung nicht auf diese Ausgestaltung beschränkt, solange die Ausgestaltung, in der die Lenkwelle 12 drehbar unterstützt ist, verwendet wird.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen wurde eine Ausgestaltung beschrieben, in der der Haltewinkel 22 an dem Säulenrohr 21 angeordnet ist, so dass der Haltewinkel 22 einer unteren Seite zugewandt ist. Allerdings ist die Erfindung nicht auf diese Ausführung beschränkt. Der Haltewinkel 22 könnte zum Beispiel so an dem Säulenrohr 21 angeordnet sein, dass der Haltewinkel 22 einer oberen Seite zugewandt ist. Selbst in diesem Fall ist die Position der zweiten Anlagefläche an einer Position angeordnet, die anders ist als die des Stützabschnitts (Säulenrohr 21) des Fahrzeugaufbaus 4 bezüglich der ersten Anlagefläche des Seitenplattenabschnitts.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen wurde eine Ausgestaltung beschrieben, in der jeder der Seitenplattenabschnitte 31 und 32 mit zwei Anlageflächen 110 und 111 ausgestattet ist. Allerdings kann auch eine Ausführung verwendet werden, in der jeder der Seitenplattenabschnitte 31 und 32 mit drei Anlageflächen ausgestattet ist.
  • Zusätzlich zu dem obigen kann ein einzelnes Element in den oben beschriebenen Ausführungsformen entsprechend durch ein bekanntes einzelnes Element ausgetauscht werden, ohne vom Erfindungsgedanken der Erfindung abzuweichen und das oben beschriebene Modifikationsbeispiel kann entsprechend mit den Ausführungsformen kombiniert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 5176668 [0004]

Claims (6)

  1. Steuervorrichtung mit: einer Befestigungsklammer, die an einem Fahrzeugaufbau angebracht ist und mit einem Paar von Befestigungsseitenabschnitten ausgestattet ist, die einander zugewandt sind; einer Säuleneinheit, die eine Säule, die eine Lenkwelle drehbar stützt, und einen Haltewinkel aufweist, der an der Säule angebracht ist und mit Seitenplattenabschnitten versehen ist, die den Befestigungsseitenabschnitten zugewandt sind, wobei die Säuleneinheit zwischen dem Paar von Befestigungsseitenabschnitten in einer axialen Richtung der Lenkwelle beweglich ist; und einem Arretierungsmechanismus, der zwischen einem verriegelten Zustand, in dem ein Abstand zwischen dem Paar von Befestigungsseitenabschnitten verringert ist, so dass die Bewegung der Säuleneinheit bezüglich der Befestigungsseitenabschnitte eingeschränkt ist, und einem entriegelten Zustand wechselt, in dem der Abstand vergrößert ist, so dass die Bewegung der Säuleneinheit bezüglich der Befestigungsseitenabschnitte ermöglicht ist, wobei jeder der Seitenplattenabschnitte eine erste Anlagefläche, an der der Befestigungsseitenabschnitt im verriegelten Zustand anliegt, und eine zweite Anlagefläche aufweist, die bezüglich der ersten Anlagefläche gegenüber der Säule angeordnet ist und an der der Befestigungsseitenabschnitt im verriegelten Zustand anliegt, , und wobei eine Fläche der zweiten Anlagefläche größer ist als eine Fläche der ersten Anlagefläche.
  2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Seitenplattenabschnitt mit einem Teleskopführungsloch ausgebildet ist, das sich in axialer Richtung erstreckt, wobei ein Stab, der den Befestigungsseitenabschnitt und den Seitenplattenabschnitt miteinander verbindet und der die Säuleneinheit derart unterstützt, dass die Säuleneinheit bezüglich des Befestigungsseitenabschnitts in axialer Richtung beweglich ist, in das Teleskopführungsloch eingefügt ist, wobei der Arretierungsmechanismus mit dem Stab verbunden ist, und wobei das Teleskopführungsloch entlang eines Bereichs der zweiten Anlagefläche und eines Bereichs zwischen der zweiten Anlagefläche und der ersten Anlagefläche in einer vertikalen Richtung ausgebildet ist, die die axiale Richtung schneidet.
  3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Seitenplattenabschnitt mit einem Teleskopführungsloch ausgebildet ist, das sich in axialer Richtung erstreckt, wobei ein Stab, der den Befestigungsseitenabschnitt und den Seitenplattenabschnitt miteinander verbindet und der die Säuleneinheit derart unterstützt, dass die Säuleneinheit bezüglich des Befestigungsseitenabschnitts in axialer Richtung beweglich ist, in das Teleskopführungsloch eingefügt ist, wobei der Arretierungsmechanismus mit dem Stab verbunden ist, und wobei das Teleskopführungsloch in einem Bereich der zweiten Anlagefläche ausgebildet ist.
  4. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Abschnitt, der zwischen der ersten Anlagefläche und der zweiten Anlagefläche angeordnet ist, mit einem Vertiefungsabschnitt ausgebildet ist, der bezüglich der ersten Anlagefläche und der zweiten Anlagefläche vertieft ist.
  5. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine Dicke von Bereichen der ersten Anlagefläche und der zweiten Anlagefläche des Seitenplattenabschnitts größer ist, als eine Dicke eines Bereichs, der nicht Bereich der ersten Anlagefläche und der zweiten Anlagefläche ist.
  6. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die erste Anlagefläche in einer seitlichen Richtung weiter als die zweite Anlagefläche hinausragt, wobei die seitliche Richtung eine zur ersten Anlagefläche und zweiten Anlagefläche senkrechte Richtung ist.
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