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Die Erfindung bezieht sich auf eine Nackenunterlage, insbesondere Nackenstützkissen, für die stabile Lagerung des Kopfes oder Nackens einer Person, mit einer im Wesentlichen rollenförmigen Ausgestaltung.
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Grundsätzlich sind Nackenunterlagen, insbesondere Nackenstützkissen, in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie dienen insbesondere zur stabilen Lagerung des Kopfes oder Nackens einer Person, und haben in der Regel eine im Wesentlichen rollenförmige Ausgestaltung. Es sei dazu beispielhaft auf die
DE 101 47 690 B4 verwiesen. In diesem Fall weist das Nackenkissen auf mindestens einer seiner vier Seiten einen keilförmig erhöhten Rand zur wulstartigen Unterstützung des Nackens auf. Zur Ausbildung dieses keilförmig erhöhten Randes ist dazu mindestens ein Einschubkeil vorgesehen. Nachteilig ist bei diesen bekannten Nackenunterlagen wie Nackenstützkissen, dass ihre Funktion auf die Anwendung als Nackenstützkissen beschränkt ist. Wünschenswert ist es daher bezüglich der bekannten Nackenstützkissen, diese hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit zu verbessern.
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Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannten Nackenunterlagen wie Nackenstützkissen, unter Beibehaltung der bisherigen Vorteile in der Weise zu verbessern bzw. weiterzuentwickeln, dass die Nachteile der zuvor diskutierten Lösungen vermieden werden, wobei insbesondere eine verbesserte Anwendbarkeit erreicht werden soll. Die gewünschte Nackenunterlage, wie Nackenstützkissen, soll dabei auch einfach und kostengünstig herstellbar sein.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Nackenunterlage mit einer an dieser angebrachten Kapuze ausgestattet ist. Auf diese Weise wird erstmalig mit einfachen Mitteln die Möglichkeit geschaffen, die Nackenunterlage, wie Nackenstützkissen, zusätzlich zu ihrer Funktion als Nackenstützkissen zum Beispiel zum Schlafen auf Reisen als Ersatz für eine Schlafmaske zu verwenden, indem die Kapuze auf das Gesicht der Person gezogen wird. Es ist dabei eine solche Nackenunterlage, wie Nackenstützkissen, durch ein einfaches Anbringen einer Kapuze an diese außerordentlich einfach und kostengünstig herstellbar.
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Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Nackenunterlage mit einer an dieser angenähten Kapuze ausgestattet. Dies ist eine sehr einfach herstellbare Ausführungsform.
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Bei dazu alternativen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass die Nackenunterlage mit einer an dieser über wenigstens einen Reissverschluss angebrachten Kapuze ausgestattet ist, oder dass die Nackenunterlage mit einer an dieser über Knöpfe, Druckknöpfe od. dgl. angebrachten Kapuze ausgestattet ist. Diese Ausführungsformen sind in der Herstellung etwas aufwendiger.
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Es empfiehlt sich nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass die an der Nackenunterlage angebrachte Kapuze eine Einstellkordel aufweist. Über diese lässt sich die Kapuze in an sich bekannter Weise an die individuellen Bedürfnisse der jeweiligen Person anpassen.
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Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Nackenunterlage aufblasbar ausgebildet ist. Dadurch ist im Nichtgebrauchszustand eine bessere Verstaubarkeit gegeben.
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Nach einem letzten Merkmal der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Nackenunterlage einstellbar ausgebildet ist. Durch diese Ausbildung sind noch variablere Anwendungsmöglichkeiten gegeben.
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Die Erfindung ist in den Figuren der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
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1 eine schematische Vorderansicht der erfindungsgemäßen Nackenunterlage mit angedeuteter Benutzerperson,
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2 eine schematische Rückansicht der erfindungsgemäßen Nackenunterlage mit angedeuteter Benutzerperson,
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3 eine schematische, perspektivische Vorderansicht der erfindungsgemäßen Nackenunterlage mit angedeuteter Benutzerperson,
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4 eine schematische Rückansicht der erfindungsgemäßen Nackenunterlage ohne Benutzerperson,
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5 eine schematische Vorderansicht der erfindungsgemäßen Nackenunterlage ohne Benutzerperson.
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Die erfindungsgemäße Nackenunterlage, insbesondere Nackenstützkissen, ist generell mit 1 bezeichnet und dient für die stabile Lagerung des Kopfes oder Nackens einer Person und weist eine im Wesentlichen rollenförmige Ausgestaltung auf. Es ist dazu in den Figuren der Zeichnung die erfindungsgemäße Nackenunterlage 1, die hier als Nackenstützkissen ausgebildet ist, in verschiedenen Darstellungen abgebildet. Die 1 der Zeichnung zeigt die erfindungsgemäße Nackenunterlage mit angedeuteter Benutzerperson in Vorderansicht, die 2 in Rückansicht und die 3 in perspektivischer Vorderansicht. Weiterhin zeigt die 4 die erfindungsgemäße Nackenunterlage 1 in Rückansicht ohne Benutzerperson und die 5 dasselbe in Vorderansicht.
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Es ist dabei erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Nackenunterlage 1 mit einer an dieser angebrachten Kapuze 2 ausgestattet ist, siehe z. B. die 1 bis 3 der Zeichnung. Auf diese Weise wird erstmalig mit einfachen Mitteln die Möglichkeit geschaffen, die Nackenunterlage 1, wie hier Nackenstützkissen, zusätzlich zu ihrer Funktion als Nackenstützkissen zum Beispiel zum Schlafen auf Reisen als Ersatz für eine Schlafmaske zu verwenden, indem die Kapuze 2 auf das Gesicht der Person gezogen wird. Es ist dabei eine solche Nackenunterlage 1, wie Nackenstützkissen, durch ein einfaches Anbringen einer Kapuze 2 an diese außerordentlich einfach und kostengünstig herstellbar.
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Bei der in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Nackenunterlage 1 ist die Nackenunterlage 1 mit einer an dieser angenähten Kapuze 2 ausgestattet, siehe z. B. die 4 oder 5 der Zeichnung. Dies ist eine sehr einfach herstellbare Ausführungsform.
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Bei dazu alternativen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass die Nackenunterlage 1 mit einer an dieser über wenigstens einen Reissverschluss angebrachten Kapuze 2 ausgestattet ist, oder dass die Nackenunterlage 1 mit einer an dieser über Knöpfe, Druckknöpfe od. dgl. angebrachten Kapuze 2 ausgestattet ist. Diese in den Figuren der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsformen sind in der Herstellung etwas aufwendiger.
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Bei der in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Nackenunterlage 1 ist weiterhin vorgesehen, dass die an der Nackenunterlage 1 angebrachte Kapuze 2 eine Einstellkordel 3 aufweist, siehe z. B. die 1 oder die 3 der Zeichnung. Über diese lässt sich die Kapuze 2 in an sich bekannter Weise an die individuellen Bedürfnisse der jeweiligen Person anpassen.
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Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass die erfindungsgemäße Nackenunterlage 1 aufblasbar ausgebildet ist. Dadurch ist im Nichtgebrauchszustand eine bessere Verstaubarkeit gegeben.
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Schließlich kann vorgesehen sein, dass die Nackenunterlage 1 einstellbar ausgebildet ist. Durch diese Ausbildung sind noch variablere Anwendungsmöglichkeiten gegeben. Eine solche Einstellbarkeit kann z. B. durch die Verwendung mehrerer unterschiedlicher Polsterelemente erreicht werden.
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Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung, diese ist nicht darauf beschränkt, es sind vielmehr noch mancherlei Abänderungen und Ausbildungen möglich. So kann die erfindungsgemäße Nackenunterlage 1 insbesondere in konstruktiver Hinsicht bzw. bezüglich der Form eine von den dargestellten bzw. beschriebenen Arten abweichende Ausbildung aufweisen. Weiterhin denkbar sind Abweichungen bezüglich der Ausbildung der Nackenunterlage 1 an sich, z. B. mit Flüssigkeit befüllbar od. dgl.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Nackenunterlage
- 2
- Kapuze
- 3
- Einstellkordel (von 2)
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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