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Die Erfindung bezieht sich auf eine Nackenunterlage, insbesondere Nackenstützkissen, für die stabile Lagerung des Kopfes oder Nackens einer Person, mit einer im Wesentlichen rollenförmigen Ausgestaltung.
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Grundsätzlich sind Nackenunterlagen, insbesondere Nackenstützkissen, in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie dienen insbesondere zur stabilen Lagerung des Kopfes oder Nackens einer Person, und haben in der Regel eine im Wesentlichen rollenförmige Ausgestaltung.
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Es sei dazu beispielhaft auf die
DE 101 47 690 B4 verwiesen. In diesem Fall weist das Nackenkissen auf mindestens einer seiner vier Seiten einen keilförmig erhöhten Rand zur wulstartigen Unterstützung des Nackens auf.
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Es sei dazu ebenfalls beispielhaft auf die
DE 20 2014 0020 10 U1 verwiesen. In diesem Fall weist das Nackenkissen zusätzlich eine an dessen Oberfläche befestigte Kapuze auf.
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Ebenfalls beispielhaft sei auf die
DE 20 2016 0011 61 U1 verwiesen. In diesem Fall ist die zusätzliche Kapuze im Nackenkissen selbst untergebracht und durch eine Öffnung zur Oberfläche herausnehmbar, wobei der die Öffnung umgebende Reißverschluss nur hälftig für die zur Stablisierung des Nackenkissens erforderliche anschließende Schließung der Öffnung verwendet werden kann und ein zusätzlicher Reißverschluss-Streifen als dessen Gegenstück benötigt wird.
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Nachteilig bei den bekannten Nackenunterlagen wie Nackenstützkissen (
DE 101 47 690 B4 ) ist, dass ihre Funktion auf die Anwendung als Nackenstützkissen beschränkt ist.
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Im Falle des Nackenstützkissen mit der zusätzlich an seiner Oberfläche angebrachten Kapuze (
DE 20 2014 0020 10 U1 ) ist nachteilig, dass diese Kapuze nutzlos außen an dem Nackenkissen hängt, wenn der Verwender diese bei Nutzung des Nackenkissens nicht über seinen Kopf ziehen will.
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Im Falle der zusätzlichen Kapuze, die im Nackenstützkissen selbst untergebracht und herausnehmbar ist (
DE 20 2016 0011 61 U1 ), ist nachteilig, dass zur Stabilisierung des Nackenstützkissen erst ein aufwendiger Wechsel hinsichtlicher einer Hälfte des Reißverschluss-Streifens durchgeführt werden muss, wenn die Kapuze aus dem Inneren des Nackenstützkissens herausgenommen oder nach Gebrauch wieder im Inneren des Nackenstützkissen verstaut werden soll. Der Reißverschluss ist durch den ständigen Wechsel der Reißverschluss-Streifen anfälliger für Verschleiß.
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Wünschenswert ist es daher bezüglich der bekannten Nackenstützkissen bzw. Nackenkissen, diese hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit zu verbessern.
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Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannten Nackenunterlagen bzw. das Nackenstützkissen unter Beibehaltung der bisherigen Vorteile in der Weise zu verbessern bzw. weiterzuentwickeln, dass die Nachteile der zuvor diskutierten Lösungen vermieden werden, wobei insbesondere eine verbesserte Anwendbarkeit erreicht werden soll. Die gewünschte Nackenunterlage bzw. das Nackenstützkissen soll dabei auch einfach und kostengünstig herstellbar sein.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass im Inneren der Nackenunterlage bzw. des Nackenstützkissens neben dem üblichen Füllmaterial, wie insbesondere Styropor-Kügelchen und/oder viskoelastischer Polyurethan-Schaum (sog. Memory Foam), zusätzlich eine – insbesondere aus Stoff gefertigte – Kapuze ausgebildet ist und bei Bedarf durch eine Öffnung aus dem Inneren der Nackenunterlage bzw. des Nackenstützkissens herausgenommen werden kann. Die Kapuze kann aber auch im Inneren der Nackenunterlage verborgen bleiben und ist dann nach außen hin nicht sichtbar. Der Benutzer der Nackenunterlage bzw. das Nackenstützkissens kann dann selbst entscheiden, ob er nur die Nackenunterlage bzw. das Nackenstützkissen ohne Kapuze nutzen will, oder alternativ die Nackenunterlage bzw. das Nackenstützkissen mit Kapuze. Anders als bei vorherigen Lösungen hat die Nackenunterlage bzw. das Nackenstützkissen zwei vollständige Reisverschlüsse, so dass nach Herausnahme der Kapuze aus dem Inneren kein Wechsel hinsichtlicher eines Reißverschluss-Streifens und dessen Gegenstück durchgeführt werden muss, um die Nackenunterlage bzw. das Nackenstützkissen zu stabilisieren. Es ist dann allein ausreichend, den zweiten Reißverschluss zu schließen.
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Auf diese Weise wird erstmalig mit einfachen Mitteln die Möglichkeit geschaffen, die Nackenunterlage bzw. das Nackenstützkissen – zusätzlich zu der Funktion als Nackenstützkissen – auch zur Verdunkelung des Gesichtsfeldes zu verwenden, ähnlich einer Schlafmaske, indem die Kapuze auf das Gesicht der tragenden Person gezogen wird, und diese Kapuze jederzeit wieder ohne großen Aufwand im Inneren der Nackenunterlage zu verbergen. Die Nackenunterlage bzw. das Nackenstützkissen ist dann sowohl eine normale Nackenunterlage als auch alternative eine Nackenunterlage bzw. ein Nackenstützkissen mit Kapuze. Es ist dabei eine solche Nackenunterlage bzw. Nackenstützkissen durch ein Anbringen einer Kapuze im Inneren des Nackenstützkissen samt einer Öffnung zur Kapuze und zwei Reisverschlüssen außerordentlich einfach und kostengünstig herstellbar.
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Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Nackenunterlage bzw. das Nackenstützkissen mit einer sich im Inneren befindlichen und durch eine Öffnung herausnehmbaren aber dennoch mit der Nackenunterlage bzw. dem Nackenkissen fest verbundenen – insbesondere aus Stoff gefertigten – Kapuze ausgebildet. Diese Öffnung wird bevorzugt mittels eines Reißverschlusses geschlossen und geöffnet.
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Dabei ist erfindungsgemäß der untere Rand der (geschlossenen) Rückseite der sich im Inneren befindlichen Kapuze in der Weise mit der Oberfläche des Nackenkissens bzw. des Nackenstützkissens fest verbunden ausgebildet, dass sich zwischen dem unteren Rand der Rückseite der Kapuze und der Oberfläche der Nackenunterlage bzw. des Nackenstützkissens nur ein einzelner mit seinen offenen Zähnen in Richtung der geschlossenen Rückseite der Kapuze weisender Reißverschlussstreifen befindet. Dessen Reißverschlussstreifen-Gegenstück ist an dem die Oberfläche des Nackenkissens berührenden äußersten unteren Rand der für die Kapuze vorgesehenen Öffnung ausgebildet und weist mit seinen offenen Zähnen in Richtung der offenen Vorderseite der Kapuze.
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Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wird – zusätzlichen zum bereits genannten ersten Reißverschluss – ein weiterer sich innerhalb des ersten Reißverschlusses befindlicher Reißverschluss ausgebildet, der mit dem einen Reißverschlussstreifen am unteren Rand der (offenen) Vorderseite der Kapuze entlang verläuft, wobei dessen Reißverschlussstreifen-Gegenstück – direkt neben dem unteren Reißverschlussstreifen des ersten Reißverschlusses – an dem die Oberfläche des Nackenkissens berührenden äußersten unteren Rand der für die Kapuze vorgesehenen Öffnung ausgebildet ist.
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Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der zweite Reißverschluss innerhalb des ersten Reißverschlusses ausgebildet ist und dass beide Reißverschlüsse jeweils eigenständig und damit unabhängig von dem anderen Reißverschluss geschlossen werden können, weil die Nackenunterlage bzw. das Nackenstützkissen im Falle der aus dem Inneren nach Außen herausgezogenen Kapuze sonst in ihrer Form instabil wäre und damit keine für den Nacken des Verwenders ausreichende Stütze mehr darstellen würde.
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Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung werden der erste und zweite Reißverschluss in dieselbe Richtung geöffnet.
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Bei einer dazu alternativen Ausführungsforme wird der zweite Reißverschluss in entgegengesetzter Richtung zum ersten Reißverschluss geöffnet.
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Es empfiehlt sich nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass an der Kapuze am äußersten den Kopf umfassenden Rand eine Einstellkordel ausgebildet ist. Ober diese lässt sich die Größe der Kapuze in an sich bekannter Weise an die individuellen Bedürfnisse der jeweiligen Person anpassen.
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Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Nackenunterlage bzw. das Nackenstützkissen aufblasbar ausgebildet ist. Dadurch ist im Nichtgebrauchszustand eine bessere Verstaubarkeit gegeben.
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Nach einem letzten Merkmal der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Nackenunterlage bzw. das Nackenstützkissen einstellbar ausgebildet ist. Durch diese Ausbildung sind noch variablere Anwendungsmöglichkeiten gegeben.
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Die Erfindung ist in den Figuren der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
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1 eine schematische Ansicht in der Vogelperspektive der erfindungsgemäßen Nackenunterlage bzw. des Nackenstützkissens mit dem teilweise geöffnetem ersten Reißverschluss,
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2 eine schematische Ansicht in der Vogelperspektive der erfindungsgemäßen Nackenunterlage bzw. des Nackenstützkissens mit vollständig geöffnetem ersten Reißverschluss und der Kapuze im Inneren der Nackenunterlage, die größtenteils noch zusammengefaltet ist,
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3 eine schematische vergrößerte Ansicht des ersten Reißverschlusses, der vollständig geöffnet wurde, um die Kapuze aus dem Inneren herauszuholen,
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4 eine schematische Ansicht in der Vogelperspektive der erfindungsgemäßen Nackenunterlage bzw. des Nackenstützkissens mit vollständig geöffnetem erstem Reißverschluss und dem auf der Gegenseite befindlichen ebenfalls vollständig geöffnetem zweiten Reißverschluss,
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5 eine schematische Ansicht in der Vogelperspektive der erfindungsgemäßen Nackenunterlage bzw. des Nackenstützkissens mit vollständig geöffnetem erstem Reißverschluss und dem teilweise geschlossenen zweiten Reißverschluss,
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6 eine schematische Ansicht in der Vogelperspektive der erfindungsgemäßen Nackenunterlage bzw. des Nackenstützkissens mit vollständig geöffnetem erstem Reißverschluss und dem vollständig geschlossenen zweiten Reißverschluss.
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Die erfindungsgemäße Nackenunterlage bzw. das Nackenstützkissen ist generell mit 1 bezeichnet und dient für die stabile Lagerung des Kopfes oder Nackens einer Person und weist eine im Wesentlichen rollenförmige Ausgestaltung auf. Es ist dazu in den Figuren der Zeichnung die erfindungsgemäße Nackenunterlage bzw. das Nackenstützkissen 1 in verschiedenen Darstellungen abgebildet.
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Die 1 der Zeichnung zeigt eine schematische Ansicht in der Vogelperspektive der erfindungsgemäßen Nackenunterlage mit teilweise geöffnetem ersten Reißverschluss, die 2 eine schematische Ansicht in der Vogelperspektive der erfindungsgemäßen Nackenunterlage mit vollständig geöffnetem ersten Reißverschluss und der Kapuze im Inneren der Nackenunterlage, die größtenteils noch zusammengefaltet ist, und die 3 eine schematische vergrößerte Ansicht des ersten Reißverschlusses, der geöffnet wurde, um die Kapuze aus dem Inneren der Nackenunterlage herauszuholen.
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Weiterhin zeigt die 4 eine schematische Ansicht in der Vogelperspektive der erfindungsgemäßen Nackenunterlage bzw. des Nackenstützkissens mit vollständig geöffnetem erstem Reißverschluss und dem auf der Gegenseite befindlichen vollständig geöffnetem zweiten Reißverschluss.
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5 zeigt eine schematische Ansicht in der Vogelperspektive der erfindungsgemäßen Nackenunterlage bzw. des Nackenstützkissens mit vollständig geöffnetem erstem Reißverschluss und dem teilweise geschlossenen zweiten Reißverschluss und 6 zeigt eine schematische Ansicht in der Vogelperspektive der erfindungsgemäßen Nackenunterlage bzw. des Nackenstützkissens mit vollständig geöffnetem erstem Reißverschluss und dem vollständig geschlossenen zweiten Reißverschluss.
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Dabei ist erfindungsgemäß der untere Rand der (geschlossenen) Rückseite der sich im Inneren befindlichen Kapuze in der Weise mit der Oberfläche des Nackenkissens bzw. des Nackenstützkissens fest verbunden ausgebildet, dass sich zwischen dem unteren Rand der Rückseite der Kapuze und der Oberfläche der Nackenunterlage bzw. des Nackenstützkissens nur ein einzelner mit seinen offenen Zähnen in Richtung der geschlossenen Rückseite der Kapuze weisender Reißverschlussstreifen befindet.
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Dessen Reißverschlussstreifen-Gegenstück ist an dem die Oberfläche des Nackenkissens berührenden äußersten unteren Rand der für die Kapuze vorgesehenen Öffnung ausgebildet und weist mit seinen offenen Zähnen in Richtung der offenen Vorderseite der Kapuze.
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Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wird – zusätzlichen zum bereits genannten ersten Reißverschluss – ein weiterer sich innerhalb des ersten Reißverschlusses befindlicher Reißverschluss ausgebildet, der mit dem einen Reißverschlussstreifen am unteren Rand der (offenen) Vorderseite der Kapuze entlang verläuft und mit seinem Reißverschlussstreifen-Gegenstück – direkt neben dem unteren Reißverschlussstreifen des ersten Reißverschlusses – an dem die Oberfläche des Nackenkissens berührenden äußersten unteren Rand der für die Kapuze vorgesehenen Öffnung befindet.
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Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der zweite Reißverschluss innerhalb des ersten Reißverschlusses ausgebildet ist und dass beide Reißverschlüsse jeweils eigenständig und damit unabhängig von dem anderen Reißverschluss geschlossen werden können, weil die Nackenunterlage bzw. das Nackenstützkissen im Falle der aus dem Inneren nach Außen herausgezogenen Kapuze sonst in ihrer Form instabil wäre und damit keine für den Nacken des Verwenders ausreichende Stütze mehr darstellen würde.
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Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung werden der erste und zweite Reißverschluss in dieselbe Richtung geöffnet.
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Bei einer dazu alternativen Ausführungsforme wird der zweite Reißverschluss in entgegengesetzter Richtung zum ersten Reißverschluss geöffnet.
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Es empfiehlt sich nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass an der Kapuze am äußersten den Kopf umfassenden Rand eine Einstellkordel ausgebildet ist. Über diese lässt sich die Größe der Kapuze in an sich bekannter Weise an die individuellen Bedürfnisse der jeweiligen Person anpassen.
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Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Nackenunterlage bzw. das Nackenstützkissen aufblasbar ausgebildet ist. Dadurch ist im Nichtgebrauchszustand eine bessere Verstaubarkeit gegeben.
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Nach einem letzten Merkmal der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Nackenunterlage bzw. das Nackenstützkissen einstellbar ausgebildet ist. Durch diese Ausbildung sind noch variablere Anwendungsmöglichkeiten gegeben.
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Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung, diese ist nicht darauf beschränkt, es sind vielmehr noch mancherlei Abänderungen und Ausbildungen möglich.
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So kann die erfindungsgemäße Nackenunterlage 1 insbesondere in konstruktiver Hinsicht bzw. bezüglich der Form eine von den dargestellten bzw. beschriebenen Arten abweichende Ausbildung aufweisen.
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Weiterhin denkbar sind Abweichungen bezüglich der Ausbildung der Nackenunterlage 1 an sich, z. B. gefüllt mit viskoleastischem Polyurethan-Schaum (sogenannter Memory Foam), Styroporkügelchen (sogenannte Mikroperlen) und/oder Flüssigkeit, oder dergleichen.
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Auch die Öffnung zum Innenraum des Nackenkissens muss nicht zwingend mittels eines Reißverschlusses geschlossen und geöffnet werden. Auch hier sind Abänderungen und Ausbildungen möglich, insbesondere Knöpfe.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Nackenunterlage
- 2
- Öffnung
- 3
- Kapuze
- 4
- Einzelner Reißverschlussstreifen des ersten Reißverschlusses
- 5
- Gegenstück-Reißverschlussstreifen des ersten Reißverschlusses
- 6
- Einzelner Reißverschlussstreifen des zweiten Reißverschlusses
- 7
- Gegenstück-Reißverschlussstreifen des zweiten Reißverschlusses
- 8
- Einstellkordel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 10147690 B4 [0003, 0006]
- DE 202014002010 U1 [0004, 0007]
- DE 202016001161 U1 [0005, 0008]