DE1555154A1 - Vorrichtung zum Haltern von Feuerloeschern in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Haltern von Feuerloeschern in Kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE1555154A1
DE1555154A1 DE19661555154 DE1555154A DE1555154A1 DE 1555154 A1 DE1555154 A1 DE 1555154A1 DE 19661555154 DE19661555154 DE 19661555154 DE 1555154 A DE1555154 A DE 1555154A DE 1555154 A1 DE1555154 A1 DE 1555154A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recess
fire extinguisher
receiving
backrest
armrest
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661555154
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Hartmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DEUTSCHE FEUERLOESCHER BAUANST
Original Assignee
DEUTSCHE FEUERLOESCHER BAUANST
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DEUTSCHE FEUERLOESCHER BAUANST filed Critical DEUTSCHE FEUERLOESCHER BAUANST
Publication of DE1555154A1 publication Critical patent/DE1555154A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
    • B60R7/043Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks mounted on or under a seat
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/76Details or accessories
    • A62C13/78Suspending or supporting devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/07Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places in vehicles, e.g. in road vehicles

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Haltern von Feuerlöschern in Kraftfah-rzeuZen" Die Erfindung befaßt sich mit der Frage der Unterbringung -von Feuerlöschern in Kraftfahrzeugene insbesondere in Personenwagen. Diese Frage ist bekanntlich bisher noch nicht in befriedigender Weise gelöst.
  • In vielen Fällen wird der Feuerlöscher einfach lose an irgendeine Stelle des Wagens gelegt,-oft beispielsweise in den Gepäckraum. Auch eine Befestigung an der Karosserie oder zwischen den beiden Sitzen wird gelegentlich vorgenommen, je doch.wird das Gerät überall als störend oder zumindest unschön empfunden.
  • Bei allen diesen Formen der Unterbringung ist ferner als durchaus beachtlicher Nachteil hervorzuheben, daß die Gefahr einer Beschädigung des Verschlusses besteht. Was den unschönen Eindruck anbelangt, den ein Feuerlöscher -im Innenraum eines Personenwagens hervorruft, ist schon Abhilfe in der Weise versucht worden, daß man den Feuerlöscher im'Inneren eines der'großen Stofftiere unterbrachte, mit den-en manche Kraftfahrzeugbesitzer ihr Fahrzeug ausstatten. Ab- gesehen davon, daß die Verwendung solcher Stofftiere, die die freie Sicht stören, durch viele abgelehnt wird und daher nicht zum Zweck der Unterbringung des Feuerlöschers ausdrücklich gefördert werden sollte, besteht hier, wie bei jeder Unterbringung, die nicht an einen einzigen, festen Ort gebunden ist, die Gefahr, (laß das Stofftier einmal versehentlich nicht mitgenommen wird, so daß dann in einem auftretenden Ernstfall der Feuerlöscher nicht zur Hand ist.
  • So Ist bisher noch kein brauchbarer Vorschlag bekanntgeworden, dAn Feuerlöscher unter den beengten Raumverhältnissen in -technisch und geschmacklich befriedigender Weise Eio unterzubringen, daß er im Ernstfall wirklich zuverlässig zur 1.-iand ist und leicht, d. h. ohne Umstände und Zeitverlust, in Tätigkeit gesetzt werden kann.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe, und zwar ist die Halterungs-Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet', daß ein Teil der Sitzeinrichtung mit einer Aussparltnl,!' zur Aufnahme des Feuerlöschers versehen ist. Hierbei handelt es sich einmal um'die Rückenlehnen unmittelbar als solche sowie zum anderen auch um die häufig auf die Lehnen aufgesetzten KopfstUtzen. Auch die Armstützen sind "c-hr gpeignet, insbesondere die mittlere aufklappbare ArmstUtze der rückwärtigen Sitze.
  • Alle die genannten Teile der SitzeinricIntung bieten genügend Raum f(Ir die Anbringung einpr Aussparung, dic fUr die Atifnahirie eines [-"euerlöscht-rs geeignet ist. Bei einpr bekannten Ausführungsform mit Kunststoffgehäuse liegt der Durchmeuser in der Grö(3enordnung von 9o mm, während die Länge etwa 330 mm 1)r-trägt- jic-*.'#e nur als Beispiel benannten Abmessungen zeigen, daß für die Schaffung eines Hohlraumes zur Aufnahme eines solchen zylindrischen Körpers innerhalb der Sitzeinrichtung eines K rpftfahrzeugeviela Möglichkeiten bestehen. Man kann hierbei die Waridung des Hohlraumes ausreichend stabil ausführen, so daß sie dem Feuerlöscher Schutz gegen Beschädigungen gewährt. Auch ist eine ausreichende Länge möglich, so daß innerhalb der Schutzhülle auch von den Enden her ein ausreichender Abstand vorgesehen werden kann, wie er notwendig ist, um Beschädigungen, insbesondere an Kappe und Mundstück, mit ausreichender Sicherheit auszuschließen.
  • Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens sind in der Zeichnung einige bevorzugt in Frage kommende AusfUhrungsformen dargestellt, ohne daß hiermit die blbglichkeiten der Unterbringung innerhalb der Sitzeinrichtung erschöpft sind.
  • Fig. 1 zeigt eine Halterungsvorrichtung in Form einer Kopfs,cütze in Ansicht vom Ende und Fig. 2 die gleiche Halterurigsvorrichtung in AnsLcht von hintlen, teilweise im-Schnitt.
  • Fig. 3 stellt eine Polsterlehne dar, in deren oberem Te2-1 der Feuerlöscher liegend untergebracht ist. Hierbei Iuu-.delt es ::ich wieder um eine Ansicht vom Ende her. Fig. 4 zeigt in Ansieht von hint-en, teilweise im Schnitt, ebenfalls eine Polsterlehne, jedoch mit etwas tiefer aaigeorzd"-netem Feuerlöscher.
  • Fig. 5 zeigt in-Blickrichtung von der Seite, 'teilweise im Schnitt, wieder die Unterbringung-eines'Peuerlöschers in einer Rücklehne, jedoch in stehender Stellung,- wäbrend-.
  • Fig. 6 die gleiche Vorrichtung in Blickrichtung von hinten zeigt.
  • Fig. 7 stellt die Rückenlehne der rückwärtigen Sitze in Ansieht von der Seide dar, und zwar mit in die Lehne hineingeklappter Armstütze,-in der der Feuerlöscher untergebi#acht ist.
  • Fig. 8 zeigt die gleiche Vorrichtung in Blickrichtung von oben bei herabgeklappter- Armstütze.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 ist auf die obere Randkante der Polsterlehne 1 eine walzenförmige Kopfstütze 2 aufgesetzt. Diese Walze weist einen koaxialen Hohlraum auf, und zwar ist dieser durch einen Zylindermantel 3 aus starrem, genügend widers . tandsfähigem Material gebildet, beispielsweise Metall oder Kunststoff. Vorzugsweise wird man den neben dem Fahrersitz befindlichen Sitz des Beifahrers benutzen und dementsprechend den Hohlraum an seiner linken Seite offenlassen, so daß der darin befindliche Feuer löscher 4 durch den Fahrer leicht herausgezogen werden kann. Die Öffnung ist durch-eine Schutzklappe 5 abgedecktg hauptsächlich aus Schönheitsgründen. Diese Klappe wird zweckmäßigerweise aus demjenigen Stoff gefertigt, bzw. mit demjenigen Stoff bezogen, mit dem die Kopfstütze bezogen-ist. Die Klappe 5 ist im Bereich ihrer oberen Kante befestigt,.während,sie an ihren übrigen Randkanten mit irgendwelchen Verbindungselementen versehen ist, beispielsweise mitTruckknöpfen oder-einem Reißverschluß.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der durch den Mantel 3 gebildete Zylinder an seinem anderen Ende durch ei nen festen Boden 6 abgeschlossen. Es ist natürlich durchaus möglich, auch an diesem Ende eine Öffnung mit Abdeckklappe vorzuseheng wenn es erwünscht ist, den Feuerlöscher ggf. auch nach der anderen Seite herausziehen zu können.
  • Der Zylindermantel 3 und ein etwa vorhandener Abso hlußboden 6 werden auf ihrer Innenfläche zweckmäßigerweise mit einem Polsterbelag-versehen, der nicht nur einen gewissen Schutz bedeutet, sondern zuäleich dazu dient, den Feuerlöscher klemmend festzuhalten, so daß er während des Fahrens nicht hin- und hergleitet, andererseits'aber im Bedarfsfalle doch ausreichend leicht herausgezogen werden kann,.
  • Da nicht immer eine Kopfstütze benutzt wird, wird in vielen Fällen - bei Neufertigung am besten grundsätzlich von vornherein die Unterbringung des Feuerlöschers unmittelbar in der Rückenlehne
    fieLbst in Prage k ommen. Hierbei können die konstruktiven Einzel-
    heiten #,-rnait die gleichen sein, wie bei dem AusfUhrungßbeispiel
    Fig. 1 und 2. ELne solche Rückenlehne ist in Fig. 3 darge-
    wif",ifr in Ansicht vom Ende entsprechend 'Pig. 1. Damit
    der Feiaerlöl-Icher in Richtung , zur Mündung des Hohlraumes heraus-
    #t-erden kann -uß die i?,n haLternde Lehzie - vorZugsweise
    atich hipr die Lehne den Beifahrersitzes - nach vorn geklappt werden,
    oder es nu2 der Fphrersitz nach vorn geklappt werden, wodurch eben-
    Iralls die Mitndung des in Belfal-#rersitz angebrachten Hohlraumes frei
    zugänglich gemacht wj.rd. Aus Gründen der handlichen Erreichbarkeit
    ist es dahpr vorteilMft, den Ilohlraum fUr den Feuerlöscher mög-
    lichst writ oben, dicht unter der oberen Randkante der Lehne, an-
    zubringen, wie es Fig. 3 zeigt. Auch insoweit besteht also Ähnlich-
    keit mit der Unterbrinirung in der KopfstUtze.
    2
    Eine geringfügig abgeänderte Möglichkeit der UnterbringunL; des Feuer'.iöschers in der Lehne zeigt Fig. 4. und zwar in Blickrichtung von hinten. In diesert Falle ist der Hohlraum mit derit Feueriöscher etwas niedriger angeordnet als gemäß Fig. 3. Eine solche Verschiebung in Richtung nach unten ist in dem Maße möglich , als es die Zugänglichkeit bei vor.geklapptem Sitz gestattet. Besser ist es jedoch bei einer solchen niedrigen Lage des Hohlraumes, ihn von der Rückseite der Lehne her zugänglich zu machen, was natürlich nicht ausschließt, daß außerdem auch an.der linken Seite, wie dargestellt, eine Öffnung zum Herausziehen des Feuerlöschers vorgesehen wird. Ist der Hohlraum zur Rückseite hin offen, so.ist es vorteilhaft, ihn so zu bemessen, daß seine Höhe etwas größer ist als der Durchmesser des Feuerlöschers, und hierbei die äußere untere Randkante ein wenig nach oben hochzuziehen. Dadurch ergibt aich in dem Hohlraum unten eine den Feuerlöscher zuverläßeig aufnehnende Rinne, aus der er zunächst naäh oben herausgehoben wirdv um alsdann durch den breiten Schlitz des Hohlraumes nach hinten entnammen zu werden.
  • Auch bei einer solchen Unterbringung des Feuerlöschers in der Lehne wird man den Hchlraum zweckmäßigerweise mit einer widerstandefähigen Waadung versehen, die auf ihrer Innenfläche gepolstert ist. Dieses gilt auch fUr die nachstehend erläuterten Ausführungsbeispiele, aunh für die Unterbringung in einer Armstütze. Ebenso gilt für alle Ausführungsbeispiele, daß die Entnahmeöffnung zweckmäßigerweise durch eine Klappe abzudecken ist.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 und 6 veranGchaulicht wieder die Unterbringung des Feuerlöschers 4 in einer Rückenlehne, jedoch in stehender Stellung. Der Hohlraum kann hierbei zur Seite der Lehne hin offen sein, wie es in Fig. 6 angenommen ist. Die EntnahmeÖffnung kann aber auch hier wieder in der rückwärtigen Fläche der Lehni liegen. In diesem Palle kann man den Aufnahme-Hohlr,aum aus der in Pig. 6 gezeichneten Stellung in Richtung zur Mitte der Lehne hin versetzen. In allen Fällen ist auch die Entnahme nach oben möglich. Zu diesem Zweck muß der oberhalb des Hohlräumes befindliche Polsterabschnitt aufklappbar sein, oder aber es wird der Hohlraum ganz bis nach oben hin durchgeführt, wobei dieSE oben befindliche Entnahmeöffnwig nur durch eine Klappe abgedeckt zu werden braucht. Fig. 7 und 8 veranschaulichen die Unterbringung des F - euerlöschers 4 in einer Armstütze, und zwar eignet sich für diesen Zweck besonders gut die mittlere Armstütze des rückwärtigen Sitzes.. Um diesen Fall-handelt es sich hier. Hierbei zeigt Fig. 7 die»Rückenlehne 1 dieses rückwärtigen Sitzes in Ansicht von der Seite, und»zwar im Schnitt, bei nach oben geklappter Armstütze 7, die bei dieser Sitzkonstruktion, wie es bei vielen rückwärtigen Sitzen der Fall ist,- vollständig in die Rückenlehne hineingeklappt werden kann. Fig. 8 zeigt die gleiche Vorrichtung in Blickrichtung von oben mit herabgeklappter'Armstütze 7. Hierbei sind also unterhalb der Armstütze die Sitzpoister 11 sichtbar.
  • Die Armstütze ist auch hier im Schnitt gezeichnet. Es ist ersiehtlich, daß der Feuerlöscher auch bei dieser Unterbringung sehr bequem zugänglich ist.
  • Selbstverständlich sind im Rahmen des Grundgedankens der Erfindung verschiedene Abwandlungen der als Beispiele ausgewählten Aus führungsformen möglich. Insbesondere ist in den meisten Fällen die Anbringung von zwei oder gar drei Entnahmeöffnungen denkbar und in vielen Fällen tatsächlich auch vorteilhaft, weil dadurch der Feuerlöscher wahlweise von verschiedenen Seiten zugänglich ist. Zur sicheren Festlegung des Feuerlöschers in den Aufnahmehohlräumen können vor den Entnahmeöffnungen Haltebänder Vorgesehen werden.-Dieses gilt insbesondere beiliegender Anordnung unter Verwendung einer rückwärtigen, zur Achse des Feuerlöschers parallelen Entnahmeöffnung, denn in diesem Falle-ist es besonders nützlich, den in der Entnahmerinne liegenden Feuerlöscher mit Hilfe von oben übergreifenden Haltebändern zuverlässig festzuhalten. Erwähnt sei in diesem Zusammenhang ferner, daß auch bei waagerechter Unterbringung des Feuerlöschers in einer Kopfstütze ein rückwärtiger waagerechter Entnahmeschlitz durchaus möglich ist.
  • Wie die Ausführungsbeispiele zeigen, läßt sich der Feuerlöscher auf die durch die Erfindung gezeigte'Weise so unterbringen, daß er wederräumlich noch in geschmacklicher Hinsicht störend empfunden wird. Es ist ihm ein einziger, fester Platz zugewiesen, an dem er jederzeit verbleiben kann, so daß ein versehentliches -Zurücklassen vermieden wird. Er ist jederzeit lpicht greifbar. Trotz der zuverlässigen Anbringung an einem festen Standort ist es aber nicht erforderlich, die Karosserie oder den Fahrzeugboden durch Befestigung sschrauben zu beschädigen, was im allgemeinen unerwünscht ist. Obwohl der Feuerlöscher bei diese.-# neuen Form der Anbringung leicht zugänglich ist, ist er aber'doch nicht im Wege und ist daher nicht der Gefahreiner Beschädigung ausgesetzt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zuri fia.Itern von Feuerlöschern in KraftfiLh.-zeugen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Sitzeirxichtung mlt eingr Ausgparune, zur Aufnahme den Feuerlöscherg (4) veri-e#,en 13 t 2. 11aLterungsvorrichtung nach Aii,3pruch 1, daditrch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme des Peuerlöi:cher3 dimnende Aus-F,parung an Ihrer MUndung mit einer leicht -.u öffnenden und zu schliegenden Abdeckklappe (5) versehen Ist, beispielsweise mit einer solchen aus dem Bezugsatoff der Lehnrt, und daß diese Klappe an einem Abschnitt der Randkante de:c Mündung befestigt ist, während sie an dem Übrigen Teil der Handkante mit Verbindungselementen ausgestattet Ist, beispielsweise mit Druckknöpfen oder einem Rei3ver-SchluL - 3. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Kopfstütze in Form einer waagerecht anzubringenden Walze ausgebildet ist, in der die Aussparung koaxial angeordnet ist und wenigster.a von einer ihrer beiden Endflächen her zugänglich ist (Fig. 1 =d 2.). 4. Halterungsvcrrichtung nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung zur Aufnahme des Feuerlöschers waagerecht im oberen Teil einee Rückenlehne angeordnet ist und an einer oder beiden Endflächen eine offene Mündung-aufweist, der art" daß sie von dort aus nach Vorklappen dieser Rückenlehne bzw. der Rückenlehne Oes benachbarten Sitzes zugänglich ist (Fig. 3 und 4). 5. Halterungavorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung zur Aufnahme des Feuerlöschers in einer RUckenleluie waagerecht oder senkrecht angeorünet ist und daß sie auf ihrer rückwärtigen Fläche eine offene MUndung aufweis Uber die sie von hinten her zugänglich ist. 6. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 5 mit waagerecht angeordneter Ausspartuig, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt dieser Aussparung eine Höhe aufweist, die etwas größer ist als der Durchmesser des Feuerlöscheis, und daß letzterer somit in Pin ihn aufnehmenden Bodenrinne ruht, aus der er nach oben herausgehoben und in Richtung nach hinten entnommen werden kann. 7. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6 mit waagerech angeordneter Äussparung zur Aufnahme des Feuerlöschers, dadurch g kennzeichnet, daß diese Aussparung außer einer rückwärtigen MUndu auch an einem oder an beiden Enden je eine seitliche Entnahmeöffnung aufweist. 8. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnetg daß die Aussparung zur Aufnahme des Feuerlöschers in der mittleren Armstütze (7) des rückwärtigen Sitzes angeordnet ist und eine Entnahmeöffnung am vorderen Ende und/oder auf der oberen Fläche der Armstütze aufweist (Fig. 7 und 8). g. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 8, bei der die mittlere Armstütze des rückwärtigen Sitzes hochklappbar, insbesondere in eine Aus.gparung der'Rückenlehne einklappbar ist, gekennzeichnet durch eine auf der unteren Fläche der Armstütze angebrachte Entnahme öf f nung.
DE19661555154 1966-10-26 1966-10-26 Vorrichtung zum Haltern von Feuerloeschern in Kraftfahrzeugen Pending DE1555154A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED0051405 1966-10-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1555154A1 true DE1555154A1 (de) 1970-08-20

Family

ID=7053355

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661555154 Pending DE1555154A1 (de) 1966-10-26 1966-10-26 Vorrichtung zum Haltern von Feuerloeschern in Kraftfahrzeugen

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE705064A (de)
DE (1) DE1555154A1 (de)
FR (1) FR1541412A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005039047A1 (de) * 2005-08-18 2006-12-07 Audi Ag Kraftfahrzeug mit einem Handfeuerlöscher
DE102008017204A1 (de) 2008-04-04 2009-10-08 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Kraftfahrzeuginneneinrichtung mit einem Feuerlöscher

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3647259A (en) * 1970-08-19 1972-03-07 Coach & Car Equip Corp Tamper-proof ticket holder for commuter seat
US3802736A (en) * 1972-11-09 1974-04-09 M Rick Dental instrument storage apparatus
ITTO20080167U1 (it) * 2008-12-11 2010-06-12 Basicnet S P A Contenitore per l'alloggiamento di un elemento ripiegabile entro l'abitacolo di un autoveicolo

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005039047A1 (de) * 2005-08-18 2006-12-07 Audi Ag Kraftfahrzeug mit einem Handfeuerlöscher
DE102008017204A1 (de) 2008-04-04 2009-10-08 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Kraftfahrzeuginneneinrichtung mit einem Feuerlöscher

Also Published As

Publication number Publication date
FR1541412A (fr) 1968-10-04
BE705064A (fr) 1968-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60217511T2 (de) Einsatzfahrzeugsitz mit integriertem sicherheitsgurt
DE2908558C2 (de) Sitz für Fahrzeuge, insbesondere zweitürige Personenkraftfahrzeuge
DE3909397A1 (de) Fahrzeugsitz mit einer rueckenlehne
DE2319801B2 (de) Kopfkissen
DE1655057A1 (de) Sitz,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE3626814C2 (de)
DE19944619A1 (de) Fluggastsitz mit integrierter Schwimmweste
DE4126520A1 (de) Sitz, insbes. fahrzeugsitz
DE1555154A1 (de) Vorrichtung zum Haltern von Feuerloeschern in Kraftfahrzeugen
DE3020038A1 (de) Armlehne fuer den sitz eines kraftfahrzeuges
EP0972681B1 (de) Ordnungssystem zur Aufnahme von Gegenständen
DE19931020A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Zubehörteilen in Fahrzeugen
AT506239B1 (de) Kopfstütze sowie sitz mit einer derartigen kopfstütze
EP0051126A1 (de) Anordnung zur Befestigung von Sicherheitsgurtschlössern an der Rückenlehne von Rücksitzen in Kraftfahrzeugen
EP1680322B1 (de) Sitz, insbesondere fluggastsitz
EP3551013B1 (de) Sitzerhöhung sowie verfahren zum herstellen einer sitzerhöhung
DE1680081C3 (de) Zwischenpolster für Vordersitze von Kraftfahrzeugen
DE202008000987U1 (de) Rückhaltevorrichtung für Kinder zum Transport in einem Bus
DE19931391A1 (de) Sitz-Kopfstütze
DE60300805T2 (de) Gepäckraumabdeckung für Kraftfahrzeug
DE2405775A1 (de) Kopfstuetze fuer rueckenlehnen von fahrzeugsitzen
DE4425537C1 (de) Liege hinter Fahrer- und Beifahrersitz in einem Lastkraftwagen-Fahrerhaus
DE10116487B4 (de) Kraftfahrzeug mit wenigstens einem Schutzrollo
DE102015206161A1 (de) Schutzbezug für einen Fahrzeugsitz
DE3040835A1 (de) Vorrichtung zur halterung von sicherheitsgurtschloessern an der rueckenlehne von ruecksitzen in kraftfahrzeugen