DE3327166A1 - Einrichtung zur beeinflussung von biofrequenzen - Google Patents

Einrichtung zur beeinflussung von biofrequenzen

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/16Screening or neutralising undesirable influences from or using, atmospheric or terrestrial radiation or fields
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61K41/00Medicinal preparations obtained by treating materials with wave energy or particle radiation ; Therapies using these preparations
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    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/40Applying electric fields by inductive or capacitive coupling ; Applying radio-frequency signals

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Beein-
  • flussung von Biofrequenzen##mit einer Decke, die durch eine zwischen zwei isolierenden Hülischichten eingelegten Aluminiumfolie gebildet ist.
  • Es ist seit langem bekannt, daß die Lebensvorgänge im menschlichen Körper nicht gleichförmig ablaufende Vorgänge sind, sondern rhytmisch ablaufende Vorgänge sind, für welche die sogenannten Biofrequenzen bzw. der Biorhytmus kennzeichnend ist. Das Wohlbefinden des Menschen hängt nun weitgehend von diesen Biofrequenzen ab, d. h.
  • sind diese gestört bzw. ist das gegenseitige Verhältnis der den einzelnen Vorgängen zugeordneten Biofrequenzen gestört, so beeinträchtigt dies das Wohlbefinden des Menschen.
  • Durch die GB-PS 2 052 269 wurde bereits für elektrochirurgische Einrichtungen eine Decke mit einer zwischen zwei Isolierschichten eingelegten leitenden Schichte vorgeschlagen, die an einen Pol eines Hochfrequenzgenerators angelschlossen wird.
  • Eine günstige Beeinflussung der Biofrequenzen des Menschen läßt sich damit jedoch nicht erzielen, sondern es hat sich im Gegenteil gezeigt, daß die Anwendung höherer Frequenzen eher nachteilig ist, insbesondere wenn sie über längere Zeiträume einwirken.
  • Ziel der Erfindung ist es eine Einrichtung Mrzuschlagen, die es erlaubt die Biofrequenzen eines Menschen günstig zu beeinflussen und Störungen weitgehend zu unterbinden. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Decke an einen Impulsgenerator angeschlossen ist, der Impulse, vorzugsweise Rechteckimpulse, mit einer variablen Frequenz von 1 bis 15 Hz liefert, wobei die Hüllschichten gegebenenfalls Lüftungsöffnungen aufweisen.
  • Es hat sich bei Versuchen gezeigt, daß sich das Wohlbefinden von Menschen durch eine solche Einrichtung in hohem Maße erhöhen läßt, wenn sich dieser über längere Zeit an Orten aufhält, an denen es bei Rutengängern zu Ausschlägen der Rute kommt, wie etwa über Grundwasserströmen oder an geologischen Verteilungszonen. Offenbar führen die an solchen Orten feststellbaren Anormalien des magnetischen und elektrischen Feldes zu einer nachteiligen Beeinflussung der Biofrequenzen eines Menschen und führen zu Störungen des Wohlbefindens. Diese Beeinträchtigungen werden offenbar durch das sich durch den Stromfluß durch die Aluminiumfolie ausbildende schwache mit niedriger Frequenz pulsierende Magnetfeld weitgehend gemindert, wodurch es zu einer Hebung des Wohlbefindens kommt.
  • Die zur erfindungemäßen Einrichtung gehörende Decke kann zweckmäßigerweise in ein Bett eingebreitet werden. In diesem Zusammenhang wurde festgestellt, daß eine solche Maßnahme zu einem tieferen und erholsameren Schlaf und so zu einer Hebung des Wohlbefindens führt.
  • Als besonders günstig' hat es sich erwiesen, wenn der Impulsgenerator intermittierend Impulszüge aussendet, wodurch ein ständiger Wechsel der Einflüsse auf den Benützer erreicht wird, der sich offenbar besonders günstig auf dessen Wohlbefinden auswirkt.
  • Wie sich weiters gezeigt hat, ist es von Vorteil, wenn das Tastverhältnis der Impulse in den Impulszügen und jenes der Impulszüge zu den dazwischenliegenden Pausen etwa 1:1 beträgt, wobei die Dauer der Impulszüge mit zunehmender Frequenz der Impulse abnimmt.
  • Im Hinblick auf eine einfache Anwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es vorteilhaft, wenn die Hüllschichten der Decke aus Kunststoffolien, z.B. aus Polyäthylen, bestehen.
  • Durch diese Maßnahmen läßt sich die Decke einfach in ein Bett oder eine Bettdecke einlegen, wobei sich in diesem Falle die Anordnung von Lüftungsöffnungen als besonders vorteilhaft erwiesen hat.
  • Es hat sich auch gezeigt, daß die Biofrequenzen ein Menschen durch technische Einrichtungen, insbesondere elektrotechnische Einrichtungen, gestört werden kann. Um eine solche mit den variablen Betriebszuständen solcher Anlagen sich ändernde Störung mit einem geringen Aufwand weitgehend zu unterbinden, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, daß der Impulsgenerator Impulse mit einer sich ständig erhöhenden und vermindernden Frequenz im Bereich von 1 bis 15 Hz liefert.
  • Ein für solche Zwecke besonders günstiger Impulsgenerator, der sich auch durch einen sehr einfachen Aufbau auszeichnet, ergibt sich wenn als Taktgeber des Impulsgenerators ein spannungsgesteuerter Oszillator vorgesehen ist, der von einem weiteren Oszillator gesteuert ist, der vorzugsweise mit einer Frequenz von ca 1/60 Hz schwingt. Dabei hat sich eine Frequenz der Modulation der Impulsfrequenz- in der angegebenen Größenordnung als besonders wirkungsvoll erwiesen.
  • Um auch die Intensität der Einrichtung regulieren zu können, kann weiters vorgesehen sein, daß dem spannungsgesteuerten Oszillator ein monostabiler Multivibrator mit einstellbarer Ablauf zeit nachgeschaltet ist, an den -gegebenenfalls ein Ausgangsverstärker angeschlossen ist, wodurch sich die abgegebene Energie variieren läßt.
  • Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 schematisch den Aufbau einer Decke, Fig. 2 eine Schaltung für einen Impulsgenerator, Fig. 3 Diagramme der Ausgangssignale des Impulsgenerators bei verschieden eingestellten Frequenzen und Fig. 4 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform eines Impulsgenerators.
  • Die Decke 1 besteht aus zwei Polyäthylenfolien 2, zwischen denen eine Aluminiumfole 3 und ein mit dieser leitend verbundener Aluminiumstreifen 4 eingelegt sind. Die Aluminiumfolie 3 und der Streifen 4 sind mit getrennten Adern 5, 6 eines Kabels leitend verbunden, wobei der Anschluß an die Adern 5, ~6 an die Aluminiumfolie 3 bzw. den Streifen 4, der lediglich zur Stromführung dient und auch durch einen Draht ersetzt werden kann, an der von der Verbindung 7 der Teile 3 und 4 abgekehrten Seite erfolgt. Die beiden Polyäthylenfolien 2 sind entlang ihrer Längsseiten miteinander durch Schweißnähte 8 verbunden. Weiters sind sie noch durch ösen 9, die die Aluminiumfolie 3 bzw. den Streifen 4 durchsetzen, miteinander verbunden, wobei die ösen 9 auch zur Sicherung der Lage der Teile 3 und 4 dienen. Zwischen den ösen bleiben die Folien 2 offen, wodurch ein Luftaustausch möglich ist.
  • Der Impulsgenerator 10 besteht im wesentlichen aus dem Taktoszillator 11, den Ein-Ausschalter 12, der in Abhängigkeit von der Frequenz des Taktoszillators die Länge der einzelnen Impulszüge und deren dazwischenliegenden Pausen bestimmt, den Ubertrager 13 sowie einer durch die Leuchtdiode 14 gebildeten Batterie- und Fehlerüberwachungseinrichtung.
  • Wird der Schalter 15, der mit einer nicht dargestellten Gleichstromquelle - z.B. einer Batterie - verbunden ist, geschlossen, so beginnt der Taktoszillator 11 zu schwingen und liefert Rechteckimpulse. Der Taktoszillator 11 ist auch ein integriertes 4-fach NAND, z.B. ein IC mit der Nr. MC 140020 BCL oder HCF 402 BE gebildet, das mit den Widerständen R1, R2 und dem Kondensator C1 sowie einem zur Einstellung der gewünschten Frequenz dienenden einstellbaren Widerstand R3 beschaltet ist.
  • Der Taktoszillator 11 liefert je nach Einstellung des Widerstandes R3 Rechteckimpulse mit einer Frequenz von 1 bis 15 Hz und einem Tastverhältnis von etwa 1:1, doch ist das letztere nicht weiter kritisch.
  • Die Impulse gelangen zu dem durch einen integrierten Baustein, z.B. einem IC mit der Nr. MC 14011BCP gebildeten Ein-Ausschalter 12, der die zu dem Widerstand R4 führende Leitung zeitweise auf hohem Potential hält, sodaß der Übertrager 13 keine Impulse abgeben kann. Auf diese Weise gibt der Übertrager einzelne Impulszüge, die von Pausen von etwa gleicher Dauer wie die Impulszüge selbst unterbrochen sind, ab, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist.
  • Die Dauer der Impuls züge 30 und der zwischen zwei Impuls zügen liegenden Pausen 31 ist von der Frequenz der vom Taktoszillator 11 ausgesandten Impulse abhängig und nimmt mit steigender Frequenz der Impulse ab. So beträgt die Dauer eines Impulszuges bei einer Frequenz der Impulse von etwa 1 Hz ca. 13 bis 18 min und beträgt bei einer Frequenz der Impulse von z.B. 15 Hz nur 7 bis 12 sec.
  • Die Impulse gelangen über den Widerstand R4 und den Kondensator C2 zum Ubertrager 13, der im wesentlichen durch den Transistor T1 gebildet ist und im Rhytmus der Impulse durchschaltet. Dadurch kommt es zu einem Stromfluß über die einen Weicheisenkern aufweisende Spule 16 zu der Buchse 17, wobei bei in die Buchse 17 eingestecktem mit der Aluminiumfolie 3 der Decke 1 verbundenen Stecker der Kontakt 18 geöffnet ist. Auf diese Weise kommt es auch zu einem Stromfluß über die Decke 1 bzw.
  • deren Aluminiumfolie 3, die über den Streifen 4 und die Ader 5 an Masse liegt.
  • Durch die Belastung durch die Aluminiumfolie 3 bedingt, reicht die an der Basis des Transistors T2, der lediglich zur Steuerung der Leuchtdiode 14 dient, während der Impulse bzw. während der Durchschaltung des Transistors T1 anstehende Spannung nicht aus um den Transistor T2 zu öffnen, wozu auch der hochohmige Widerstand R5 und die Diode D1 beiträgt.
  • Kommt es jedoch zu einer Unterbrechung einer der Adern 5, 6 oder der Aluminiumfolie 3 oder des Streifens 4, so fällt die Belastung durch die Decke 1 weg und die an der Basis des Transistors T2 liegende Spannung steigt bei durchgeschaltetem Transistor T1 genügend weit an um den Transistor T2 durchzuschalten, wodurch die Leuchtdiode 14 im Rhytmus der Impulse aufleuchtet und so einen Fehler anzeigt.
  • Der Taster 19 ist in seiner Ruhestellung offen und dient zur Kontrolle der Batterie, wobei bei genügender Batteriespannung und geschlossenem Schalter i5 und gedrücktem Taster 19 die Leuchtdiode 14 aufleuchtet.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist die Länge der einzelnen Impuls züge 30 im wesentlichen gleich den Pausen 31 zwischen den einzelnen Impulszügen. Dabei nimmt die Länge der Impulszüge 30 und der Pausen mit abnehmender Impulsfrequenz zu.
  • Gemäß der Fig. 4 weist der Impulsgenerator 10 einen Steueroszillator 40 auf, der mit einer sehr niedrigen Frequenz schwingt und Dreiecksimpulse liefert. Die Frequenz dieses Steueroszillators 40 bewegt sich zweckmäßigerweise im Bereich von etwa 1/60 Hz, d. h. der Oszillator schwingt in 60 sec. einmal.
  • Diesem Steueroszillator 40 ist ein spannungsgesteuerter Oszillator 41 nachgeschaltet der Rechteckimpulse mit einer in Abhängigkeit von der angelegten vom Steueroszillator gelieferten Spannung variierenden Frequenz von 1 bis 15 Hz liefert.
  • Dieser spannungsgesteuerte Oszillator 41 steuet einen monostabilen Multivibrator 42 an, dessen Ablauf zeit variabel einstellbar ist und z.B. mittels eines vom Benutzer verstellbaren Potentiometers variiert werden kann. Die Ablaufzeit kann dabei z.B. im Bereich von 1# Cisbis 60Cis zuvariiert werden, sodaß der Multivibrator 42 Signale in der vom vorgeschalteten Oszillator 41 bestimmten Frequenz, jedoch unterschiedlicher bzw. einstellbarer Impulsdauer liefert, die über den Ausgangsverstärker 42 der Decke 1 bzw. deren leitenden Anlage zugeführt werden.
  • Selbstverständlich kann auch bei einem Impulsgenerator gem.
  • Fig. 4 ein weiterer Oszillator vorgesehen werden, der entweder den Steueroszillator in größeren Zeitabständen, z.B.
  • einigen Minuten, in Betrieb setzt und wieder für einige Minuten stoppt oder ober über einen von diesem zusätzlichen Oszillator gesteuerten Schalter zeitweise die weitere Abgabe der Impulse z.B. zwischen dem Oszillator 41 zum Multivibrator oder von diesem zum Ausgangsverstärker 43 unterbricht, sodaß es zu einem intermittierenden Betrieb der Einrichtung kommt.
  • Falls gewünscht, kann an den Ausgangsverstärkern neben der Decke auch noch eine Sendespule mit einem Eisenkern z.B. aus Bandstahl oder einer dieser umgebenden Kupferwicklung ange -schlossen werden, um in einem größeren Bereich, z.B. einem Wohnraum, günstig auf die Biofrequenzen einzuwirken.

Claims (7)

  1. patentansprüche S Einrichtung zur Beeinflussung von Biofrequenzen mit einer Decke, die durch eine zwischen zwei isolierenden Hüllschichten eingelegten Aluminiumfolie gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (1) an einen Impulsgenerator (10) angeschlossen ist, der Impulse, vorzugsweise Rechteckimpulse, mit einer variablen Frequenz von 1 bis 15 Hz liefert, wobei die Hüllschichten gegebenenfalls Lüftungsöffnungen aufweisen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (10) intermittierend Impulszüge aussendet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastverhältnis der Impulse in den Impulszügen und jenes der Impulszüge zu den dazwischenliegenden Pausen etwa 1:1 beträgt.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Impulszüge mit zunehmender Frequenz der Impulse abnimmt.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (10) Impulse mit einer sich ständig erhöhenden und vermindernden Frequenz im Bereich von 1 bis 15 Hz liefert.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Taktgeber des Impulsgenerators (10) ein spannungsgesteuerter Oszillator (41) vorgesehen ist, der von einem weiteren Oszillator (40) gesteuert ist, der vorzugsweise mit einer Frequenz von ca. 1/60 Hz schwingt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem spannungsgesteuerten Oszillator (41) ein monostabiler Multivibrator (42) mit einstellbarer Ablauf zeit nachgeschaltet ist, an den gegebenenfalls ein Ausgangsverstärker (43) angeschlossen ist.
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